Städtisches Krankenhaus Pirmasens

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Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens
Rheinland-Pfalz

27 von 42 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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42 Bewertungen davon 7 für "Entbindung"

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Sehr gutes Klinikum

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wir sind ganz zufrieden mit allen Leistungen von Klinik. Tolle Hebamme besonders Hebamme "Jana Brandenburger" sie hat sehr intensiv meiner Frau betreuet und durch ihre Schmerzen begleitet. Die Arzte waren unglaublich auch sehr nett für uns und haben sich ganz vom Herz um uns gekümmert. Ich werde auf jeden Fall immer zu dieses Klinikum gehen.

Sehr gutes Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen, OP-Team, Wochenbettstation
Kontra:
Mechanisches Bett
Krankheitsbild:
Entbindung per Kaiserschnitt
Erfahrungsbericht:

Habe im September 2018 per Kaiserschnitt dort entbunden und bin voll und ganz zufrieden mit dem Städtischen Krankenhaus Pirmasens. Betreuung im Kreissaal und das OP-Team waren allesamt nett und aufmerksam. Auch die Betreuung durch Arzt, Hebamme und Schwestern auf der Station nach der Geburt war super. Hatte dort auch ein Einzelzimmer und konnte mich so prima von der OP erholen. Toll fand ich besonders das man nachts auch nicht durch die Nachtschwester gestört wurde, damit man mit seinem Neugeborenen nach eigenem Rhythmus schlafen konnte. Es wurde abends der Rundgang gemacht, eine gute Nacht gewünscht und ansonsten kam dann nur bei Bedarf jemand wenn man klingelte.
Einzigster negativer Punkt war das Bett. Bei einer Sectio sollte auf elektrische Betten geachtet werden, da das Aufstehen bei nur mechanisch verstellbaren Betten sehr unangenehm und schmerzhaft ist. Auf anderen Stationen gibt es diese elektrische Betten nämlich.
Das Essen war für ein Krankenhaus gut und völlig ausreichend.Morgens Frühstücksbuffet und ansonsten 3 Gerichte zur Auswahl je Mittagessen und Abendessen.

Erfahrung mit dem Personal im Kreissaal

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (keine mediz. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich wenig dazu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (kann ich nichts dazu sagen)
Pro:
leider nichts!
Kontra:
sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung, Geburt
Erfahrungsbericht:

Da meiner Tochter kurz vor dem Entbindungstermin die Fruchtblase geplatzt ist, besuchte sie den Kreissaal im Städtischen Krankenhaus in Pirmasens.
Als ich eine Stunde später nachkam und mich an der Anmeldung im Kreissaal nach meiner Tochter erkundigte, wurde ich mehr als unfreundlich abgewiesen mit den Worten "man gebe mir keine Auskunft und ich solle draußen warten" .
( Es kam mir vor, als habe ich das Personal beim privaten "Frauenklatsch" gestört! )
Ich wartete ca 7 Stunden draußen und nach mehrmaligem Nachfragen, wie es denn meiner Tochter ginge, ob das Baby schon da sei, etc. wurde ich ständig so etwas von unfreundlich und unkompetent abgewiesen, so dass ich diesbezüglich eine Dienstaufsichtsbeschwerde machen werde. Selbst mein Sohn (Doktorrand) war über dieses derartige Verhalten entsetzt.
Sogar als ich im Gang Klinikpersonal darauf ansprach, wurde mir bestätigt, dass das Personal hier im Kreissaal einen derartigen schlechten Ruf hat und man besser woanders hingehen sollte. Traurig, wenn schon das eigene Klinikpersonal über die "Kolleginnen" so reden muss!

Hebammen Top,Station schrecklich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
Geburt(Kaiserschnitt)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen im Krankenhaus kann man uneingeschränkt jederzeit weiterempfehlen. Auch die OP de leider nötig wurde(Kaiserschnitt).
verlief ohne Probleme.
Aber dann fängt das Drama an:
nach 14 Stunden Wehen und dann einem Kaiserschnitt wurde ich nachts um 1 völlig erschöpft mit meinem genauso erschöpften baby in ein Zimmer geschoben in der eine Mutter mit Baby war.
Dieses Kind hat ununterbrochen die ganze Nacht aus Leibeskräften geschrien. Keine Schwester kam und von Erholung war für mich und mein Kind keine Rede.
Dann sollte vor allem nach einem Kaiserschnitt ein Baby alle Stunde angelegt werden um die Milchproduktion anzuregen. Ich sah morgens erst zur Übergabe wieder eine Schwester.
Es ist nach einer normalen Geburt sicherlich ganz problemlos, aber nach einem Kaiserschnitt braucht man einfach Hilfe. Das fängt schon damit an dass man sich noch nicht einmal das Bett alleine hoch stellen kann und das Kind richtig anzulegen. Elektrische Betten gibt es wohl nicht, auf anderen Stationen aber wohl doch.
Einige Schwestern waren sehr nett und bemüht, es gab aber auch Schwestern bei denen traute man sich gar nicht mehr auf die Klingel zu drücken um das Kind aus einem bettchen zu einem legen zu lassen.
So hat meine Tochter leider viel zu wenig getrunken und hat viel zu viel abgenommen. Man klingelt einfach nicht alle Stunde um sich das Kind anlegen zu lassen wenn die Schwestern schon völlig genervt sind.
Nach drei Tagen wurde ich zum Glück schon entlassen und nur mit Hilfe meiner Hebamme habe ich mein Kind doch angefangen zu stillen. Als ich aus dem Krankenhaus nach Hause ging war ich soweit dass ich abstillen wollte obwohl ich vorher unbedingt stillen wollte. Wie gesagt die Hebammen absolut zu empfehlen, die Station überhaupt nicht falls ich noch mal ein Kind bekommen sollte gerne noch mal bei den gleichen Hebammen aber dann auch mit Kaiserschnitt direkt nach Hause. Geholfen wird einem in diesem Krankenhaus nicht, da bin ich zu Hause besser aufgehoben.

Nettes Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolle Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entbindung meiner Tochter im Klinikum und war sehr zufrieden. Schöner kreißsaal, nette Hebamme, tolles Team. Die Zimmer und das Essen auf Station waren wirklich in Ordnung, auch die Schwestern waren sehr nett. Ich würde jederzeit wieder hingehen.

Eine sehr positive Erfahrung!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Anästhesie, OP-Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Notsectio nach HELLP
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Eigentlich hatte ich einen Termin Montags um 8, bei welchem die Geburt eingeleitet werden sollte, da ich überfällig war. In der Nacht auf Montag bekam ich Schmerzen im Oberbauch und hab direkt im Kreißsaal angerufen, um zu erfragen, wie ich mich verhalten solle. Da plötzlich der Verdacht "HELLP" im Raum stand, bat mich die diensthabende Hebamme direkt in den Kreißsaal zu kommen - da mein Partner mich gefahren hat - kein Problem :-)

Dort angekommen wurde dann auch sehr schnell eine Form der Schwangerschaftsvergiftung von einem sehr netten und fürsorglichen Assistenzarzt diagnostiziert. Ein Anruf beim Chefarzt, der Rufbereitschaft hatte und schwupps stand auch schon der Anästhesist im Raum, um mit mir den notwendigen Kaiserschnitt unter Spinalanästesie zu besprechen.
Und schon wieder schwupps stand auch schon der Chefarzt im Raum und ich wurde für die OP vorbereitet.

Die Anästhesie an sich fand ich "sehr gut"; der Arzt hat sehr viel mit mir gesprochen und mir alles erklärt, Schmerzen - außer dem Einstich - hatte ich keine.
Auch das OP-Personal war sehr nett und bemüht.

Als mein kleiner Sohn dann auf der Welt war, hat ihn mir die Kinderärztin auch gleich gezeigt und an mein Gesicht gehalten, so dass ich ihn küssen und spüren konnte - eine wunderschöne kleine Ewigkeit :-)

Zurück im Kreißsaal hat sich die Hebamme sehr liebevoll und fürsorglich um uns gekümmert. Auch später im Wochenbett wurden wir rundum gut versorgt! ;-)

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Anästhesie empfehlentswert
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Sonntag 09 Uhr aufstehen!!!
Sonntag 13 Uhr wehen ins Krhs (25km!) gefahren - CTG nach Hause geschickt. 17Uhr stärkere Wehen um 23Uhr wieder ins Krhs - wieder heim geschickt worden. (Im Dezember bei Glatteis!)
Montag: 05Uhr wieder ins Krhs - in den Kreissaal. Erst laufen dann Badewanne von 08 Uhr bist 12 Uhr (ohne Badezusatz bzw. nach 4 Stunden ist das Wasser kalt). Um 11 Uhr eine Sectio gebeten - "Gibt es nicht" - Schmerzmittel oder PDA - " Schmerzmittel nein, PDA zu spät". Betreuung durch einen Arzt. Ich hab gemerkt das was nicht stimmt - die Herztöne fallen bei Wehen ab (lt. Personal hab ich meine eingenen gehört - bin selbst med. Fachkraft. Wehenfördernde mittel bekommen. 12:30Uhr ins Entbindungsbett. 14 Uhr ich kann nicht mehr. Der Arzt versucht meinem Baby mehrmals eine Kopfsonde zu legen - geht nicht - bin teilweise nicht mehr ansprechbar. 14:30 ein anderer Arzt kommt zur Untersuchung weil es nicht weiter geht - NOTSECTIO
Hab mein Kind in Vollnarkose bekommen. Das ist schlimm.
Bekam ein altes Bett ohne Fernbediehnung zum hoch bzw. runter stellen.
Dienstag: Keine Hilfe vom Personal bei der Körperpflege am 1. po Tag. Anziehen - "Wenn ihre Angehörigen kommen können die das machen" . Dann bekam ich mein Kind ins Zimmer geschoben - " Sie hat hunger - gewaschen ist sie"
na toll, und wie geht das füttern wieviel muß das Kind trinken? oder wie geht das anziehen?? Keine Zeit vom Personal also mach ich und frag meine Mutter (die kann das)
Mittwoch: Möchte mein Kind baden - mit dem Personal einen Termin gemacht - bin pünktlich. Das Wasser wird von der Schwester eingelassen, das Kind ist nackt - die Schwester ist in Pause (und wie wird nun gebadet???) Also mach ich. Bin duschen gewesen - benötige Hilfe um die ATS Strümpfe wieder anzuziehen. Keine ATS
Donnerstag: Ich will heim - hab aber noch dicke Beine V.a. Nierenprobleme - Also Füße und Bett hoch
Freitag: die Schwestern erlauben mir zu duschen - ZU SPÄT
Samstag: ich darf nach Hause - die ATS hängen immer noch am Bett