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System2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Blut an der Decke Raum 6 , kein Wasser keine Decke)
Pro:
Schnelle schmerzlinderung
Kontra:
Kein trinken, zu kalt und zu lange gebraucht um zu helfen
Krankheitsbild:
Niernsteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hätte kein Stern für diese Unmenschlichkeit Vorort gegeben. Ich bin am 01.09.25 um ca 7:50 Uhr in dem Krankenhaus gefahren wurden von Bekannten. An der Info stehe ich mit stechenden Schmerzen und krümme mich und frage nach der Notaufnahme. Mir wird erstmal gesagt wieso ich nicht beim Hausarzt bin. Natürlich nicht, weil der Schmerz unerträglich ist und der Arzt noch zu hatte. Dann erklärt man mir den Weg in die Notaufnahme. Leider falsch, also nochmal zurück und gefragt. Keine weitere Hilfe bekommen. I wann bei der Notaufnahme angekommen, immer noch gekrümmt vor Schmerzen , sagt eine junge unfreundliche Frau ( ca.25-30 Jahren ) ich soll doch zum Hausarzt, ich sage wieder wieso sagt man mir das, ich kann am besten entscheiden wie schlimm es mir geht, daraufhin sagt die Dame mit ihrer zickigen Art, dass der Hausarzt doch gleich aufmacht, was ich hier machen würde. Nach Diskussion ruft sie i wo an und sagt Mama ! Also ihre Mutter scheint dort auch zu arbeiten. Fakt ist sie hat mich nicht ernst genommen und war auch im weiteren Verlauf unfreundlich. Also ich glaube sie hat auch etwas dazugetragen das ich nur einen studentischen Arzt bekommen hab. Ich war an diesem Tag ganz 6 Stunden in der Notaufnahme, nach den ersten 4 Stunden musste ich mal was trinken und hab ständig jemanden gesucht . Dann hab ich auch was zu trinken bekommen. Da kein Handy Empfang Vorort ist wollte ich mich etwas hinlegen, weil ich dank der Schmerzmittel endlich mal Ruhe hatte, auch das nicht möglich, im Flur lästern Ärzte über Patienten , so unangenehm was da gesagt wurde . Das möchte ich nicht niederschreiben . Auch war es soooooo kalt in dem Raum das ich erstmal nach einer Decke fragen musste, bekam dann nur ein Bettbezug. Ich wurde nicht von einem Arzt behandelt sondern nur von einem studentischen Arzt der alle 2 Stunden rein kam und i was erzählte und versuchte . Nach 6 Stunden kommt der studentische Arzt und sagt ich soll verlegt werden. Mein Fall kann dort nicht geklärt werden. Von hier bis zum nächsten Krankenhaus ist es nicht weit wir sind ganze 45 -50 min gefahren? WIESO ???? Selbst meine Bekannten waren schneller . Dort angekommen sagt man mir die können nichts für mich tun weil versäumt wurde mein CT Ergebnis dem Krankenhaus zu geben. Also Fazit … 6 Stunden menschenunwürdig und nicht korrekt behandelt wurden. Ihr habt es geschafft das ich nie wieder in Essen in eine Notaufnahme gehe.
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Obelix4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Minus 5 Sterne)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schulnote: ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Inkompetenz, 80 % unfreundlichen Pflegesonal,
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsaubere Arbeit. Entlassung mit Wundheilungsstörung. Nach 4 Monaten immer noch nicht verheilt. Nagel musste in der Uni klinik wieder entfernt werden. Zu 80% unfreundliches und schlecht gelaunten Pflegepersonal. Bettlägerische Patienten werden 1 Stunde während der "Übergabezeit" nicht betreut. Werden mit voller Windel eine Stunde liegen gelassen und anschließend noch vom Pflegepersonal beschimpft.
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DorisS2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles war perfekt!
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfplatzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Sonntag wurde ich nach einem Unfall in der Notaufnahme / Unfallchirugie behandelt.
Vom Empfang des Pförtners bis zum Empfang in der Notaufnahme wurde ich hervorragend behandelt.
Trotz Hektik und Stress der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde ich sehr gut behandelt und betreut.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren super nett und freundlich und man hatte nicht das Gefühl dass man nicht beachtet wurde. Im Gegenteil, alle waren sehr aufmerksam. Klasse!!!
Auch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Empfang sowie der Sicherheitsdienst waren sehr nett und aufmerksam und super freundlich.
Besser kann man nicht in so einer Situation (Unfall) behandelt werden.
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Unfallchirurgie
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Hygiene1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwellung Unterschenkel
Erfahrungsbericht:
Dieser Bericht bezieht sich auf die Notaufnahme. Leider ist die Auswahl systembedingt nicht vorgegeben. Ich wollte eine Prellung am Unterschenkel in Augenschein nehmen lassen, die zunächst keine schmerzhaften Probleme machte (keine Bewegungseinschränkungen) und nicht ärztlich behandelt wurde, nun aber nach einigen Tagen ein fast schmerzloses kleines Ödem verursachte (keine Wärme, Rötung). Ich war nicht sicher, ob hier evtl. Gefahr in Verzug war und möglicherweise in den nächsten Stunden weitere Komplikationen auftreten würden. Man wies mich ab mit der Begründung, dass das Röntgengerät seit 5 Tagen defekt sei und man mich daher nicht untersuchen könnte. Mein Hinweis auf eine Schwellung ohne Fraktur blieb erfolglos. Nach mir erschien humpelnd ein gerade mit dem Fahrrad gestürtzter Mann mit blutender Wunde am Bein, der ebenfalls mit dem gleichen Hinweis zum Vincenz-Krankenhaus geschickt wurde. Auch hier hat man sich die Wunde nicht einmal angeschaut, niemand kam auf die andere Seite des Empfangs zur Erstversorgung der Wunde. Dies ist aus meiner Sicht unterlassene Hilfeleistung! Ich habe in dieser Notaufnahme schon diverse Erfahrungen in den letzten 15 Jahren gemacht. Es hat sich für mich zumindest in dieser Abteilung ABSOLUT NICHTS geändert. Bemerkenswert ist, dass eine solch schlechte Qualität in diesem System so lange existieren kann.
unzufrieden (zu lange Wartezeit auch bei anderen schwer erkrankten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern Ärzte trotz überlastung sehr freundlich
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Bauchraum Muskelfaserriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 14.03.2018 um 18:30 in die Zentrale-Notaufnahme wegen Schmerzen im Bauchraum.
Mir wurde sofort eine Wartezeit von 4-5 Std. angekündigt mit dem Hinweis dass die Wartezeit in anderen Kliniken ähnlich sein wird.
Weil an diesem Tag sehr viele Patienten auf eine Behandlung warteten, und immer wieder auch weitere Notfälle eintrafen betrug meine Wartezeit bis ich wieder nach Hause konnte 6 Std.
Die anwesenden Pflegekräfte und Ärzte waren m.e. völlig überlastet und man konnte den Personalmangel jetzt sehr gut nachvollziehen.
Dass die Schwestern trotz der vielen anstrengenden körperlichen und sicherlich auch Psychischen Arbeit
stets freundlich und hilfsbereit waren sollte man mal hier erwähnen, zumal es auch Patienten gibt die es den Beschäftigten nicht einfacher machen durch Klagen über die Situation.
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Unfallchirurgie
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TochterD berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Operation war ein Erfolg
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
gebrochener Lendenwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (87J.) wurde, nach einem Sturz, in der Notaufnahme versorgt.
Erste Eindrücke waren Kommentare vom behandelnden Arzt " Das muss hier aber schneller gehen ".
Es konnte nicht schneller gehen, da meine Mutter sich einen Lendenwirbel gebrochen hatte, wie man später feststellte.
Auf Station B4 wurde ihr mitgeteilt, dass sie noch
7 Tage auf die unumgängliche Op warten sollte.
Wir Angehörigen teilten dem Pflegepersonal mit, dass unsere Mutter/Oma an "COPD" Stufe 4 leidet, ausserdem an einer Macula Degeneration, dass heisst
sie sieht nichts im Blickzentrum.
Trotzdem wurde das unangerührte Essen 2 Tage ohne Kommentar abgeräumt.
Die Tabletten, die sie einnehmen sollte, sah sie ebenso wenig. Es hat niemanden gestört, dass sie die Medikamente nicht richtig nahm bzw. kleine Plastikbecher mit Schmerzmittel umstieß.
Mit der Folge, dass sie mehrere Tage unter grossen Schmerzen litt, da man nicht genau wusste, welche Schmerzmittel sie wirklich eingenommen hatte, und Überdosierung ausschließen wollte.
Erst als wir eine familiäre Rundumversorgung und eine Beschwerde bei der Stationsleitung eingelegt hatten, wurde die Schmerzmedikation umgestellt.
Das Risiko, meine Mutter dem Pflegepersonal anzuvertrauen, sind wir nicht mehr eingegangen.
Die Operation verlief gut.
Obwohl meine Mutter immer wieder darum bat, nicht Tür und Fenster gleichzeitig geöffnet zu lassen ( sie hatte einen Fensterplatz) , lag sie immer wieder im Zug. Sie darf sich mit ihrer COPD auf keinen Fall erkälten.
Die letzte Nacht verabschiedete sich die Nachtschwester auf eine Frage meiner Mutter bzgl. der Schmerzmittel mit dem Kommentar , " machen Sie ihr Ding, ich mache meinst " !!!
Jetzt liegt meine Mom im " Haus Berge Krankenhaus "
mit Verdacht auf Lungenentzündung, bekommt dauerhaft Sauerstoff , grosse Mengen Cortison und ab morgen Antibiotika.
Aber das Haus Berge ist eine Wohlfühloase , wo das Wort "Pflege" groß geschrieben wird.
Hier wissen wir sie in guten Händen.
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Unfallchirurgie
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dbrun berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal ist trotz allem sehr freundlich
Kontra:
Unzufriedenheit bei sämtlichen Patienten
Krankheitsbild:
Fraktur des kleinen Fingers
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt leider unzumutbare Wartezeiten. Trotz Termin über drei Stunden warten zu müssen ist nicht ok.
Beispiel: Als wir letztlich auf einen Verbandswechsel warten sollten, war unsere Geduld ziemlich am Ende und wir wollten nicht noch länger warten und hätten gerne auf diesen Verbandswechsel verzichtet, weil zwei Tage später ein letzter Termin anstand. Da wurde uns gesagt, " das geht nicht, weil der Arzt noch schauen müsste. "
Also warteten wir. Als dann der Arzt kam schaute er nicht mit einem Blick auf die betroffene Stelle, sortierte die vorliegenden Papiere und verschwand wieder. Dann gab es den neuen Verband, und dafür drei Stunden warten zu müssen nenne ich Willkür.
Mit freundlichen Grüßen
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Unfallchirurgie
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P.Pf. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (ZNA Unfreundlichkeit)
Qualität der Beratung:
zufrieden (bei der Entlassung aus der ZNA)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu lange Wartezeit, obwohl wenig Betrieb)
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit einer Person
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bevor man in die Notaufnahme am 1.12.14 um 07.30 Uhr kommt, sollte man vorher auf die Toilette gegangen sein,um sein großes Geschäft zu erledigen, sonst erfährt man eine Demütigung.
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Unfallchirurgie
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paige091 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trümmerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein mann wurde aufgrund höllischer Schmerzen in die Notaufnahme gebracht. Er sollte einen zugang bekommen, allerdings hat er eine Spritzenphobie. Da haben die ihn ausgelacht und gesagt wenn ee hilfe haben will soll er sich nicht so anstellen. 4 stunden waren wir in der notaifnahme obwohl nix los war. Am tagder op wollte man mir keine auskunft geben nach 3 stunden wie lange es noch dauern wwürde. Im gegenteil selbst da wurde man noch doof angemacht.
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Unfallchirurgie
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wilja berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Psychaterin unfähig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht tragbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da meune Tante in der Nacht gefallen war und einen verwirten Eindruck machte wurde sie von ihrem Hausarzt ins Pfiluppusstift einewiesen.So gefunden wurde sie morgen von der Pflegedienst schwester.In der Aufnahme kam erst ein junger Arzt,bezeichnete sich als Helfer, war kaum zu verstehen weil er sehr leise und undeutlich gesprochen hat. Als der wohl zustndige Arzt kam war es nicht anders.
Er hat keine Krankheit finden können und meinte, eine Psychologin müsse sich weiter um meine Tante kümmernMeine Tante ist 96 Jahre alt und hat Zucker.Wir waren ca. 11 Uhr in der Klinik , bis 16 Uhr kam kein Arzt ,es gab weder ein Essenangebot noch trinken,ausser Wasser aus dem Besucherraum, was man selber holenmusste. Als endlich die Psychotante aauftauchte war es ca. 17 Uhr. Man stelle sich vor , die alte Dame saß inzwischen 6 Stunden dort rum.Die Psychotante fragte 3 (drei 9 Sätze und meinte dieser Zustand sei schon länger so. wIR KÖNNTEN SIE WIEDER IN IHRE Wohnung bringen. Jeder Laie konnten erkennen, dies ist unmöglich so verwirrt wie meine Tante war. Da mittlerweil noch ein Neffe eintraf haben wir uns entschlossen diese unfähige Klinik zu verlassen. Auf frage nach einem Krankenwagen hieß es lapidar, dauert ca 2 Stunden. Daraufhin habe ich unsere Tante in meinem Wagen zu Ihrer Nichte gefahren.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Markus21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 6.2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Durch gute ärztliche Aufklärung wurde mir viel Stress genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kann mein Bein wieder völlig belasten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Pflege und gutes Arzteteam
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin nach einem Sturz und starken Schmerzen im Unterschenkel in die zentrale Notaufnahme des Philippusstifts gebracht worden. Wegen der starken Schmerzen im Unterschenkel hatte ich Panik vor dem was man mir im Krankenhaus sagen würde. In der Notaufnahme hat man sich rührend um mich gekümmert und schon die Schwester hat durch ihre ruhige Art mir sehr geholfen. Der Assistenzarzt und eine Assistenzärztin haben mir dann Schmerzmittel gegeben,so dass ich kaum noch Schmerzen gespürt habe. Alle die mich behandelt haben waren sehr freundlich und durch ihre Art mir die Dinge zu erklären haben sie mir viel Angst genommen. Ich wurde dann noch vor meiner Op vom Oberarzt gesehen der mich dann noch mit seinem Team am Abend operiert hat. er hat mir gleich erklärt, dass ich noch ein zweites Mal operiert werden müsse wenn der starke Bluterguss weg sei. im Op wurde ich von einer sehr netten Narkoseschwester begrüßt die mir wiederum meine völlige Panik vor der Op nahm. Insgesamt habe ich gespürt,dass das Team gut zusammenarbeitet was mir wesentlich die Angst genommen hat. dies war nicht nur einmal sondern bei der endgültigen Op ebenfalls. Beide Operationen sind gut gelaufen und ich kann mein Bein wieder völlig belasten. Auf der Station B4 bin ich gut vom Pflegepersonal behandelt worden. Auch die Ärzte Dr.Eicker und sein Team haben sich hervorragend gekümmert. Besonders gilt noch mein Dank den ungeheuer netten Damen von der Krankengymnastik, die man ja eigentlich nicht so gerne sehen möchte, aber auch dank ihrer Behandlung kann ich wieder laufen. Das Essen auf der Station war gut und reichlich auch die Sauberkeit war gut.Rundherum bin ich froh im Philippusstift operiert worden zu sein und würde dieses Krankenhaus immer wieder empfehlen.
dann sind sie der einzigste, der zufrieden ist mit diesem krankenhaus. ich war im juni dort und es war medizinisch die hölle. wir armen borbecker, wir sind leider im notfall auf dieses krankenhaus angewiesen. weichen sie bitte nach mülheim, oberhausen oder ins klinikum aus. gehen sie niemals in ph.stift.
Licht und Schatten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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raum3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beamtentum)
Pro:
Ärzte gut
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Positives zuerst: Ärzte in der Notaufnahme und in der Ambulanz sind fachlich gut! OP-Team`s sind gut (3xOP) Pflegekräfte gibt es richtig gute auf der C3 (Ambulante OP), aber auch richtig schlechte auf den Stationen. Die eine betreut perfekt Patienten, sorgt mit Erfahrung für reibungslosen Ablauf "TOP" -eine andere Stationsschwester hat einen absolut schlechten Verbandwechsel hingelegt, sagte sie könne nur Bauch, keine Gliedmassen, solle auf die Zähne beißen! Meine Frau hat mich dann erlöst, gelernt im Ersthelferkurs !
Zur Ambulanz sei noch gesagt, vieeeel Zeit(ung) mitbringen
Gute Besserung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Peliroja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09`2009 bis jetzt
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Dieser eine Arzt(deswegen auch die positive Bewertung der Gesamtzufriedenheit etc.)
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1 1/2 Jahre Behandlung in anderer Klinik.dann Vorschlag der Berufsgenossenschaft ins Philippusstift zu gehen.Traf dann einen Arzt,zu dem ich sofort Vertrauen hatte.Stationäre Behandlung lief bei mir gut,meine 75jährige Zimmernachbarin hatte Pech.Einseitig gelähmt durch Schlaganfall.Andere Seite Arm und Bein gebrochen.Klingelt,weil sie mal mußte...Sr.kommt rein mit Kommentar:"Warum klingeln Sie? In 1/2 Std kommen wir doch eh zu Runde"Danach hatte sie jedesmal Angst,wenn sie klingelte.Das geht gar nicht!!Die Station war überbelegt und zu wenig Personal vorhanden.Kundenfreundlichtkeit sollte aber trotzdem gegeben sein!!!
Hygiene ließ auch zu wünschen übrig.Reinigungsfrau putzte mit dem gleichen Lappen das Waschbecken,mit dem sie zuvor die Toilette säuberte.
Mein behandelnder Arzt enttäuschte mich aber nicht.Mind 2x tägl.kam er,um nachzufragen wie es mir geht.innerhalb von 6 Monaten hat er es geschafft das ich(zumindest teilweise)wieder arbeiten konnte
Ich bin immer noch in ambulanter Behandlung und musste dadurch auch mal zu einem anderem Arzt(Oberarzt).Dieser warf mir dann vor,das ich simulieren würde.In Tränen aufgelöst traf ich zufällig auf dem Flur meine behandelnden Arzt und der war entsetzt.Machte mit mir einen Termin außerhalb der Sprechstunde aus,und führte ein Gespräch mit seinem Oberarzt.Jetzt frage ich immer die Sekretärin ob mein Doc da ist,bevor ich zur Ambulanz fahre.Nehme dafür auch längere Wartezeiten in Kauf.
Ich hatte einfach das Glück,einen Arzt zu treffen der medizinisch und menschlich einfach nur Top ist!Ansonsten würde ich nicht freiwillig in diese Klinik gehen.
Dieser Kommentar könnte auch meiner sein! Da sind gute,junge, interessierte Ärzte, nur schwer ran zukommen! Sehr lange Wartezeiten. Chefarzt fachlich top, bleibt leider gern im Hintergrund. Personal erst sehr unfreundlich, wenn man fair und locker bleibt, wird man dann aber doch freundlich behandelt, haben wohl schon zuviel negatives erlebt.
Unglaublich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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diebroicher berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Intensivbehandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hier die unglaubliche geschichte meine mutter.
meine mutter wurde am 20.11.08 in dieses krankenhaus per rw.eingeliefert sie konnte nicht mehr laufen. wir kamen in die notaufnahme und wurden dort zwar recht zügig aufgenommen aber mit dem kommentar das ist ja wohl kein notfall . es stellte sich heraus das meine mutter siich drei wirbel gebrochen hatte. sie kam dann in die chirabteilung wo dann das unheil seinen lauf nahm. die aerzte brauchte sehr lange um eine entscheidung zu treffen ob eine op gemacht wird oder lieber ein korsett angefertigt wird. dann die entscheidung es wurde ein korsett angefertigt. es waren mittlerweile fast 2 wochen vergangen bis zum korsett. dann ein paar tage später eine neue entscheidung nun doch op. termin wurde ausgemacht und verlegung geplant nach duisburg. zwischen durch klagte meine mutter immer über schmerzen im bein. wurde mit der begründung abgetan. (kommt vom liegen)
zwei tage vor dem op termin kam dann einen thrombose im bein. also op abgesagt. jetzt hatten die ärtze viel zeit um tolle krankheiten bei meiner mutter zufinden. es kam wie es kommen musste neue diagnose krebs. aber alles anhand von blutwerten festgestellt nie gewebeprobe genommen. diese nachricht wurde uns am 24.12.08 mitgeteilt. ich muss jetzt erwähnen das meine mutter seit zwanzig jahren eine autoimmunhepatities hat also eine leberzerrhose die aber immer unter kontrolle war und auch sehr gut behandelt wurde. alle vier wochen blutabnahme usw. leber war vor dem krankenhausbesuch recht ok. jetzt sollte meine mutter innerhalb des klinikverbundes verlegt werden dies sollte innerhalb von 2 tagen passieren . das mit der leberkrankheit habe ich bei jedem gespräch mit den ärzten erwähnt weil ich die folgen der krankheit kenne und auch genau weiß was passieren kann wenn die behandlung nicht darauf abgestimmt wird. also es gingen wieder mehrere tage ins land und das einzige was gemacht wurde meine mutter bekam ein morphinpflaster. jetzt war sie nicht mehr ansprechbar für mich.
nach ein paar tagen wir hatten jetzt bereits januar wurde meine mutter wirklich verlegt aber nicht in das marienhosptal wie gedacht sonder innerhalb des krankenhauses und zwar auf die innere abteilung. jetzt hatte sie eine starke wasseransammlung im bauch und in den beinen. wieder ein neues gespräch mit einem arzt wieder auf die leberkrankheit hingewiesen. meine mutter war ja nicht mehr ansprechbar.
dann das unglaubliche am 04.01.2009 bekam ich dann ein anruf vom krankenhaus ich solle kommen meine mutter würde jetzt sterben der ganze rücken ist voller metastasen und es besteht auch keine hoffnung auf besserung. also bin ich hin und bin einen ganze nacht geblieben so wie meine mutter auch am leben geblieben ist. dann am 05.01.2009 kam der chefarzt aus dem urlaub (meine mutter war komischer weise am 05.01.09 auch wieder ansprechbar) der chefarzt sagte erstmal das mit der krebsdiagnose müssen wir jetzt erstmal prüfen. jetzt wurde endlich eine gewebeprobe genommen. ich erwähnte wieder die leberkrankheit und wie konnte es anders sein keiner dieser ärzte vorher hatte es in die krankenakte aufgenommen. jetzt wurden akten und berichte vom hausarzt und von den anderen krankenhäusern angefordert wo meine mutter immer kontrolliert wurde angefordert. das nächste was dann kam sie hatte jetzt auch nach wasser in der lunge. der rücken wurde übrigens auch nicht mehr behandelt. weil jetzt hatten wir neue baustellen. zwischendurch war meine mutter immer wieder im delir. dann gab es am 15.01.09 ein neues gespräch mit dem chefarzt mit dem befund der gewebeprobe aus dem rücken (kein krebs) sie könne jetzt entlassen werden.müsste aber erstmal in ein pflegeheim um wieder auf die beine zukommen. ich brauchte einige tage um einen platz zubekommen. aber jetzt geschah das wirklich unvorstellbare
durch die leberkrankheit bilden sich krampfadern in der speiseröhre die dann auch platzen können. am 20. und 21.01 klagte meine mutter über starke übelkeit und brechreiz sie bekam dann einige tropfen gegen die übelkeit. und es kam wie es kommen musste eine ader ist geplatzt und meine mutter blutete in den bauchraum. jetzt kam meine mutter auf die intensivstation mit der diagnose das wird eng. weil sie blut eingeatmet hat und sicher eine lungenentzündung folgt.
jetzt lag sie im künstlichen koma. die leber hatte jetzt gar keine lust zu arbeiten und auch dafür gesorgt das die nieren nicht mehr arbeiteten. folge wasseransammlung im ganzen körber geschäzt 30 liter. es sollte eine dialyse gemacht werden um das wasser abzubauen . dialyse wurde aber nicht gemacht. der zustand besserte sich nicht. am 05.02.2009
ist sie gestorben. dies ist eine unfassbare geschichte.
die sicherlich nicht so hätte passieren müssen wenn die ärtze
besser zuhören würden. sicher hat meine mutter vorher eine schlimme leberkrankheit gehabt die aber bis zur einlieferung über zwanzig jahre unter kontrolle war. die ärtze haben meiner meinung nach ich die falsche richtung behandelt und leider falsche diagnosen gestellt da sich die krankheitsbilder krebs und zerrhose ähneln. (wasser im bauch und erhöte leberwerte). die wirbelsäule sah natürlich angegriffen aus dank der behandlung ihrer leberkrankheit.
Um auf Ihren Erfahrungsbericht einzugehen bitte ich Sie Ihre Beschwerde auch schriftlich an die Geschäftsführung zu übermitteln, da wir gerne Ihrer Beschwerde nachgehen würden.
Wir können aus datenschutzrechtlichen Gründen hier nicht Stellung nehmen , um die Vorgänge, die Sie kritisiert haben noch einmal durchzusprechen, würde es Sinn machen, dass Sie sich schriftlich an die Geschäftsführung wenden – wir glauben, dass wir die Sachlage so besser aufhellen können.
Vielen Dank für Ihr Angebot.
Aber an der Tatsache das Sie Tot ist kann jetzt auch nicht mehr geändert werden.Alles was bleibt ist ein ungutes BAUCHGEFÜHL. Ich möchte hier auch niemanden beschuldigen es ist einfach alles sehr unglücklich gelaufen. Nochmals danke
Meine Mutter war übrigens erst 72 Jahre
und hat vor dem Besuch im Krankenhaus ihren Alltag und Haushalt fast komplett selbst erledigt.
Eine Aufklärung der Umstände hilft jetzt leider keinem mehr.Gespräche habe ich in den 11 Wochen mit Ärzten genug geführt, wenn denn dann mal einer erreichbar war.Übrigens viele der Gespräche sind unter Zeugen geführt worden.
Wenn ich mit meinen Hund in die Tierklinik gehe-wird der Hund
ganz gründlich und sofort untersucht. Die Diagnose ist bald gestellt und somit wird schnell operiert und geholfen. Aber
Menschen(patienten werden erstmal in ein Bett geschoben und von verschiedenen Ärzten behandelt.Da viel zu tun ist-wird
nicht sofort gehandelt- und wenn es zu spät ist ?? Ja-dann
war der Patient nicht mehr heilbar gewesen. Und-vielleicht
kann man sich mit den Angehörigen unterhalten-damit sie das
"Ableben" des Patienten schnell verkraften. Vor Gericht verlieren sie sowieso jeden Prozeß. Achso- Ärzte wollen wieder mehr Gehalt-schon gelesen? Es wird gestreikt....
so ist es, keiner ist zuständig, immer neue ärzte, man fängt immer wieder bei null an, immer wieder neue diagnosen,alle haben neue super ideen, keiner weiß genau was er macht. am ende ist der patient tot und keiner ist schuld. Nettes system. Klagen hilft nicht. Weil es ist ja keiner schuld
Krankenhäuser werden einfach zu wenig kontrolliert, wenn ein Patient verstorben ist -müßte viel intensiver die Todesursache
erforscht werden. Mit den Angehörigen gemeinsam. Warum das passiert ist-wieso man dies nicht verhindern konnte. Aber jetzt gab es wieder Honorar-Erhöhung-alle Jahre wieder-trotz
Wirtschaftskrise. Da wird nicht gespart.Und Herr Rößler ist
allemal besser,als Ulla Schmidt. Die hat auch mal kritisiert
.
Ganz wichtig-es heißt doch:Herr Rösler. Er ist auch Arzt-einer vom Fach. Ulla Schmidt hatte ja keine Ahnung-in den
Augen der Ärzte-die ist endlich weg!Die Leistung der Ärzte wird doch sehr anerkannt von der Bevölkerung, aber trotzdem Fehler werden in allen Berufszweigen genaustens untersucht.
Hier im Medizinbereich- da bin ich skeptisch.besonders bei
Krankheit mit Todesfolge. Schade,das es so ist.
1 Kommentar
Wie wäre das Leben im Krankenhaus,als Patient, ohne die Angehörigen???
Das fragt man sich so langsam,wenn man Negativ-Berichte liest...