|
Sylke25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 23.09.2025 in der ZNA /Neurologie zur Abklärung eines dauerhaften Kopfschmerz. Die Behandlung war freundlich, einfühlsam und zügig. Ich bedanke mich bei allen beteiligten Schwestern, Pflegern und Ärzten. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt!
|
MandyJ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles Personal,Behandlung ,Zimmer usw
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Offenes SHT mit Kalottenfraktur etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor 3 Monaten nach einem Treppensturz mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme des Philippustift KH gebracht.
Es wurde zügig ein CT gemacht und ein offenenes SHT mit Kalottenfraktur etc. festgestellt.Alles lief völlig reibungslos und flott.Auch fand ich alle sehr nett und kompetent.Ich kam nach allen Behandlungen und Kontrollen für 3 Tage auf die Stroke Unit.Auch hier fühlte ich mich stets gut aufgehoben und super behandelt.Im Anschluss ging es auf die normale Station und auch dort wurde sich immer sehr gut und nett um mich gekümmert.
Es wurden während meines Aufenthalts alles mögliche an Untersuchungen (Kontroll Ct‘s,Ultraschall,Ekg ,Konsil HNO Alfried Krupp etc.)
gemacht und alles engmaschig kontrolliert.
Medizinisch und menschlich war von A bis Z alles top.Ich bin nach so einem schweren Unfall wirklich sehr dankbar dafür das ich mich stets sicher und gut aufgehoben fühlen konnte.
|
Musti7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Letzte dreck was ich je in mein Leben erlebt habe
Habe meine Mutter zu notaufnahne gebracht weil sie bewusstlos geworden ist von eine Familien Angehörige wieder belebt
Meine Mutter lag 8 Stunden auf der liege ohne einmal von dr. untersucht zu werden bis mir die deduld geplatzt ist und ich da Stress gemacht habe warum meine Mutter seit mehr wie acht Stunden nicht untersucht wird habe dann meine Mutter sofort mit genommen zum anderen Krankenhaus die wurde sofort ohne wenn und aber aufgenommen und direkt behandel innerhalb halbe Stunde war sie fertig und es kam raus das es ein Schlaganfall war nach meiner Erfahrung lassen die die Patienten da einfach quall los sterben
Es wurde meine Mutter acht Stunden lang kein Schmerzmittel gegeben habe es angesprochen warum es so ist das meine Mutter nichts gegen ihre Schmerzen bekommt da bekomm ich die Antwort ( das ist normal )
Wenn ihr eure Angehörigen liebt und schätz bringt die bitte nicht in diese Horror Krankenhaus die werden nicht lebend da raus kommen. Anzeige folgt
|
Nicole412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Immer ein lächeln
Kontra:
Die Zimmer
Krankheitsbild:
Nerven Baum Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist vollkommen egal auf welcher Station ich gelegen habe diesmal ist es die neurologie alle Mädels oder auch Ärzte haben immer ein Lächeln auf den Lippen vor allem die Schwestern super freundlich und absolut hilfsbereit natürlich sind auch die ab und zu genervt wenn jemand nur schellt und nur ruft und immer alles verlangt aber wenn man sich ganz normal verhält wie ein normaler Mensch sind die für alles bereit super super liebe Mädels ich fühle mich hier immer sehr geborgen und mir wird immer schnell geholfen... Essen ist auch echt zu Genüssen und das die Zimmer jetzt noch keinen luxusstatus haben stört mich garnicht... und soweit man gerne im Krankenhaus sein kann bin ich hier am liebsten
90% Ihres Kommentars beziehen sich nicht auf das, warum sie eigentlich im Krankenhaus waren. Stattdessen lamentieren Sie über den Zustand von Zimmern oder das Essen. Mit einer sachgerechten Beurteilung hat das nichts zu tun.
Beste Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
SEKU11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Kommunikation, Terminwahrung gut !)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Pflege auf Station ganz katastrophal ! Stroke Unit ok.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kommunikation mit Ärzten
Kontra:
Pflege ist Katastrophe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Patient nach Schlaganfall ohne Sprache und mit Lähmung
Aufenthalt über Feiertage
Vorweg: Ich glaube, das ist ein Organisationsproblem der Klinikleitung katholischer Krankenhäuser in Essen ( Rühmliche Ausnahme Josef in Kupferdreh !) , denn Philippus und Elisabeth-Krankenhaus sind berühmt für ihre schlechte bzw. extrem, ja nahezu katastrophale Pflege ! Originalton Ärzte zur Pflge auf der Neurologie: Was erwarten Sie an Feiertagen ?
Pflege ist Katastrophe ( Bis auf Ausnahmen durch motivierte und qualifizierte Wochenendspringer ! )
Kommunikation mit leitenden Ärzten war gut; Stationsärzte nicht immer auf dem Laufenden, da ganz viel Personal ständig hin- und hergeschoben wird.
Wichtig:
Jede Verabredung am besten schriftlich per Fax dokumentieren und immer wieder neu erinnern und darauf bestehen ( Kopien neu mitbringen ), da Personal ständig wechselt ( in 12 Tagen 11 mal verschiedene Schwestern ! )
Sich auf nichts verlassen - Besuche planen, sodass täglich jemand gucken kann.
Therapeutendokumentation stimmt z.T. nicht ( Patient antwortet nicht wurde als passiv betrachtet, sodass Therapie sofort beendet wurde; Patient konnte aber nicht antworten ). Eine Logopädin gut, eine unmotiviert; Immer wieder Infusionen ins Leere; fehlende Feuchtigkeitsversorgung der Haut und Lippen; zu wenig Flüssigkeit und Schmerzmittel ... usw.:
Am besten schriftlich dokumentieren, dass man dort nie hin will !
|
Susanne18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Schwestern in der Intensivabteilung
Kontra:
Essen, Pflegepersonal der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst einmal muß man als Angehöriger der mit dem Auto anreist einen Parkplatz finden! Der Krankenhausparkplatz wird ständig von Leuten die nur einkaufen wollen besetzt. Keine Kontrolle!Die Toilette, bzw. das Badezimmer ist für Patienten mit einem Rollator nicht nutzbar, passt nicht rein!! Welches Essen !! Selbst einem gesunden Menschen wird es schon beim Geruch schlecht! Vorschlag: Warum nicht besseres Essen durch Zuzahlung anbieten. Die Sauberkeit von Zimmern und Bettwäsche läßt zu wünschen übrig. Es gibt nicht genügend Aufzüge (Bettenaufzüge). Schwester oder Pfleger möchte ich da nicht sein. Die Betten passen nur mit größter Anstrengung durch die schmalen Türöffnungen. Meine Mutter hätte regelmäßig gelagert werden müssen, sie liegt nur auf dem Rücken. Ständig sehe ich andere Schwestern. Mir fehlt eine Ansprechperson an die ich mich auch öfter wenden kann bei meinem täglichen Besuch. Gute Betreuung gab es auf der Intensivstation. Wäre der Rest des Krankenhauses doch auch so.
Mein Vater wurde mit dem Verdacht eines Schlaganfalls eingeliefert. Nach den ersten Untersuchungen war klar, dass er Lungenkrebs mit Hirnmetastasen hat.
Er, als Patient und wir, als Angehörige wurden mit dieser Diagnose vollkommen allein gelassen. Keine Psychoonkologie, keine Prognose, keine Beratung, keine Seelsorge, einfach NIX. Er bekam keinerlei Unterstützung vom Pflegepersonal, obwohl sein linker Arm total geschwächt war. Er wurde von Familienmitgliedern gewaschen und umsorgt.
Zusätzlich kam eine Fehlmedikation auf. Medikamente sollten reduziert werden. Dies wurde übersehen. Unentschuldbar!
Hinzu wurde fast stündlich das weitere Vorgehen geändert.
Ich hatte das Gefühl, dass Krebspatienten hier nur "festgehalten" werden, um Gelder von den Krankenkassen beziehen zu können. Dieses Krankenhaus hat nur eine ambulante Onkologie, trotzdem verbrachte er 6 Tage mit sinnlosem Warten in diesem Haus. Katastrophe!
TIPP: Bei Lungenkrebs bzw. Lungenerkrankungen empfehlen wir die Ruhrlandkliniken in Essen. TOP-Personal! Kompetenz! Hier nimmt man sich Zeit für die Patienten und deren Genesung!
Ein Angehöriger von mir, ist lungenkrank. Trotz Kur, ist sein Zustand nicht so gut.
Danke -für Ihren Tipp.
Wir werden das andere Krankenhaus aufsuchen. DANKE !
Nie wieder Phillipusstift!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
hohsi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Pflegepersonal, nicht sehr hilfsbereit. Überforderte Bereitschaftsärzte. Meine Mutter wurden den ganzen Tag schreiend im Bett liegen gelassen und mit Schmerzmittel zugepumpt, statt mal nach der Ursache zu suchen. Dieser Arzt hätte ihr fast das Leben gekosten. Erst als auf meine Bitte als Tochter um Mittnernacht der Chefarzt kam, wurde gehandelt. Vier Jahre zuvor erlitt mein Vater auf der gleichen Station seinen zweiten Schlaganfall, der ihn bis an sein Lebensende letztes Jahr stark eingeschränkt linksseitig gelähmt leben ließ. Das oft nach dem ersten noch ein zweiter folgt, weiß sogar ich als Laie. Erst danach kam er auf die Beobachtungsstation, da war es zu spät. Gestorben ist er übrigens ebenfalls letztes Jahr im Phillipus. Auf der Kardiologie. Am Montag sollte eine Herz-OP erfolgen, am Samstag zuvor starb er am kammerflimmern, wurde leblos auf dem Zimmer gefunden. Warum werden solche Risikopatienten nicht beobachtet??? Meine Mutter hat überlebt. Vermutlich nur, weil ich rechtzeitig da war und Druck gemacht habe. Fast hätte ich durch ärztliche und pflegerische Unfähigkeit in 3 Monaten beide Elternteile verloren. Und da kann man Deutschland noch nicht mal was gegen machen. Ich kenne noch einige Leute in Essen, die ähnliche Geschichten erlebt haben...
Nur durch intensive Kontrolle (Beschwerde der Angehörigen an ihre Krankenkasse) die Krankenkasse überprüft und beurteilt dann die "Sachlage").Nur so, könnte sich einiges in allen Krankenhäusern verbessern. Ohne Kontrolle(nur durch Krankenhausmanager und Ärztekammer) wird Vieles nicht richtig bewertet- bringt den Patienten /Angehörigen wenig.
In allen Krankenhäusern sollte eine intensivere Kontrolle durchgeführt werden, wenn Patienten/Angehörige sich beschweren. Das ist auch für die Krankenhäuser auch besser und nicht böse gemeint.
Der medizinische Dienst der Krankenkasse wurde eingeschaltet und sprach von schicksalshaftem Verlauf. Erstaunlich, sollte es denn nicht im Interesse der Kassen sein, dass ihr Geld nicht aus dem Fenster geschmissen wird? Wir haben einen weiteren Gutachter eingeschaltet, der spricht von "Schrotschussdiagnostik" und einer völlig überforderten Ärzteschaft. Es liegen Zeugenaussagen über die vor Schmerzen schreiende Patientin vor, die das Pflegepersonal in der Krankenakte als "psychisch überlagert" bezeichnet. Ohne intervenierende Angehörige wäre sie vermutlich heute tot! Immerhin wurde wenigestens dann gehandelt und der planlose Assitenzarzt lies sich dazu "herab" auf unsere Aufforderung seinen Chef nachts reinzurufen. Wenigstens der handelte dann endlich. Schlimm.
Sie haben nicht so unrecht- die Krankenkasse hilft wohl wenig. Eventuell sind die noch froh, daß das Krankenhaus kritisiert wird, desto weniger Patienten gehen dann dorthin.(Sparmaßnahmen ,nicht schlecht..)
Auch die Ärztekammer hält eher zu den Ärzten-heißt ja nicht umsonst-Ärztekammer!!!
Mir hat Jemand gesagt-man sollte einen Brief an den Gesundheitsminister schreiben!
Alles Gute!
Aber, die guten Berichte muß man hier auch anerkennen...
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Verdacht auf Schlaganfall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
bernd69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Essen ist viel besser geworden. Personal ist sehr bemüht aber manchmal wegen Zeitmangel überfordert)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte, Schwestern kompetend)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute und schnelle Diagnose, gute Weiterbehandlung
Kontra:
Zimmer sehr klein.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 15.06-23.06 in der Neurologie Station B2. Ich bin mit dem RTW eingliefert worden. Der Notarzt hatte in der vordiagnose Schlaganfall gemeint. In der Notaufnahme ging alles schnell und sehr kompetent. Es wurde sofort geröngt und ein CT vom Kopf erstellt und der aufnehmende Arzt meinte da schon es ist kein Schlaganfall. Trotzdem wurde ich auf die Stroke-Unit verlegt. Nach 48 Stunden und einem MRT wurde ich auf die Neurologische Stadion verlegt. Nach mehreren Untersuchungen ( EEG, MRT, und weiteren Untersuchungen) wurde ich mit der Emfehlung die Rheinische Landesklinik in Essen aufzusuchen am 23.06.09 entlassen.
1 Kommentar
90% Ihres Kommentars beziehen sich nicht auf das, warum sie eigentlich im Krankenhaus waren. Stattdessen lamentieren Sie über den Zustand von Zimmern oder das Essen. Mit einer sachgerechten Beurteilung hat das nichts zu tun.