Katholisches Klinikum Essen - Betriebsteil Philippusstift

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Hülsmannstraße 17
45355 Essen
Nordrhein-Westfalen

17 von 45 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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47 Bewertungen davon 11 für "Neurologie"

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Gute ZNA

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 23.09.2025 in der ZNA /Neurologie zur Abklärung eines dauerhaften Kopfschmerz. Die Behandlung war freundlich, einfühlsam und zügig. Ich bedanke mich bei allen beteiligten Schwestern, Pflegern und Ärzten. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt!

Von A bis Z perfekt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles Personal,Behandlung ,Zimmer usw
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Offenes SHT mit Kalottenfraktur etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor 3 Monaten nach einem Treppensturz mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme des Philippustift KH gebracht.
Es wurde zügig ein CT gemacht und ein offenenes SHT mit Kalottenfraktur etc. festgestellt.Alles lief völlig reibungslos und flott.Auch fand ich alle sehr nett und kompetent.Ich kam nach allen Behandlungen und Kontrollen für 3 Tage auf die Stroke Unit.Auch hier fühlte ich mich stets gut aufgehoben und super behandelt.Im Anschluss ging es auf die normale Station und auch dort wurde sich immer sehr gut und nett um mich gekümmert.
Es wurden während meines Aufenthalts alles mögliche an Untersuchungen (Kontroll Ct‘s,Ultraschall,Ekg ,Konsil HNO Alfried Krupp etc.)
gemacht und alles engmaschig kontrolliert.
Medizinisch und menschlich war von A bis Z alles top.Ich bin nach so einem schweren Unfall wirklich sehr dankbar dafür das ich mich stets sicher und gut aufgehoben fühlen konnte.

Horror Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzte dreck was ich je in mein Leben erlebt habe
Habe meine Mutter zu notaufnahne gebracht weil sie bewusstlos geworden ist von eine Familien Angehörige wieder belebt
Meine Mutter lag 8 Stunden auf der liege ohne einmal von dr. untersucht zu werden bis mir die deduld geplatzt ist und ich da Stress gemacht habe warum meine Mutter seit mehr wie acht Stunden nicht untersucht wird habe dann meine Mutter sofort mit genommen zum anderen Krankenhaus die wurde sofort ohne wenn und aber aufgenommen und direkt behandel innerhalb halbe Stunde war sie fertig und es kam raus das es ein Schlaganfall war nach meiner Erfahrung lassen die die Patienten da einfach quall los sterben
Es wurde meine Mutter acht Stunden lang kein Schmerzmittel gegeben habe es angesprochen warum es so ist das meine Mutter nichts gegen ihre Schmerzen bekommt da bekomm ich die Antwort ( das ist normal )
Wenn ihr eure Angehörigen liebt und schätz bringt die bitte nicht in diese Horror Krankenhaus die werden nicht lebend da raus kommen. Anzeige folgt

Bin immer gerne hier

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Immer ein lächeln
Kontra:
Die Zimmer
Krankheitsbild:
Nerven Baum Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist vollkommen egal auf welcher Station ich gelegen habe diesmal ist es die neurologie alle Mädels oder auch Ärzte haben immer ein Lächeln auf den Lippen vor allem die Schwestern super freundlich und absolut hilfsbereit natürlich sind auch die ab und zu genervt wenn jemand nur schellt und nur ruft und immer alles verlangt aber wenn man sich ganz normal verhält wie ein normaler Mensch sind die für alles bereit super super liebe Mädels ich fühle mich hier immer sehr geborgen und mir wird immer schnell geholfen... Essen ist auch echt zu Genüssen und das die Zimmer jetzt noch keinen luxusstatus haben stört mich garnicht... und soweit man gerne im Krankenhaus sein kann bin ich hier am liebsten

Das schlimmste Krankenhaus für Privatpatienten

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alte Zimmer, Essen fürchterlich, unfreundlich
Krankheitsbild:
Muskelschwäche und Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Consanesco am 19.06.2017

90% Ihres Kommentars beziehen sich nicht auf das, warum sie eigentlich im Krankenhaus waren. Stattdessen lamentieren Sie über den Zustand von Zimmern oder das Essen. Mit einer sachgerechten Beurteilung hat das nichts zu tun.

Beste Betreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
die etwas altmodische Kantine
Krankheitsbild:
Schwindel/Benommenheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin 88 Jahre alt, (weiblich) und habe mich dort sehr wohlgefühlt
med.Vesorgung: TOP
Essen: TOP
Zimmergestaltung: TOP

Mit Schlaganfall niemals in dieses Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kommunikation, Terminwahrung gut !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Pflege auf Station ganz katastrophal ! Stroke Unit ok.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kommunikation mit Ärzten
Kontra:
Pflege ist Katastrophe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patient nach Schlaganfall ohne Sprache und mit Lähmung
Aufenthalt über Feiertage

Vorweg: Ich glaube, das ist ein Organisationsproblem der Klinikleitung katholischer Krankenhäuser in Essen ( Rühmliche Ausnahme Josef in Kupferdreh !) , denn Philippus und Elisabeth-Krankenhaus sind berühmt für ihre schlechte bzw. extrem, ja nahezu katastrophale Pflege ! Originalton Ärzte zur Pflge auf der Neurologie: Was erwarten Sie an Feiertagen ?
Pflege ist Katastrophe ( Bis auf Ausnahmen durch motivierte und qualifizierte Wochenendspringer ! )
Kommunikation mit leitenden Ärzten war gut; Stationsärzte nicht immer auf dem Laufenden, da ganz viel Personal ständig hin- und hergeschoben wird.
Wichtig:
Jede Verabredung am besten schriftlich per Fax dokumentieren und immer wieder neu erinnern und darauf bestehen ( Kopien neu mitbringen ), da Personal ständig wechselt ( in 12 Tagen 11 mal verschiedene Schwestern ! )

Sich auf nichts verlassen - Besuche planen, sodass täglich jemand gucken kann.
Therapeutendokumentation stimmt z.T. nicht ( Patient antwortet nicht wurde als passiv betrachtet, sodass Therapie sofort beendet wurde; Patient konnte aber nicht antworten ). Eine Logopädin gut, eine unmotiviert; Immer wieder Infusionen ins Leere; fehlende Feuchtigkeitsversorgung der Haut und Lippen; zu wenig Flüssigkeit und Schmerzmittel ... usw.:

Am besten schriftlich dokumentieren, dass man dort nie hin will !

Ich möchte nicht in dieses Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Schwestern in der Intensivabteilung
Kontra:
Essen, Pflegepersonal der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst einmal muß man als Angehöriger der mit dem Auto anreist einen Parkplatz finden! Der Krankenhausparkplatz wird ständig von Leuten die nur einkaufen wollen besetzt. Keine Kontrolle!Die Toilette, bzw. das Badezimmer ist für Patienten mit einem Rollator nicht nutzbar, passt nicht rein!! Welches Essen !! Selbst einem gesunden Menschen wird es schon beim Geruch schlecht! Vorschlag: Warum nicht besseres Essen durch Zuzahlung anbieten. Die Sauberkeit von Zimmern und Bettwäsche läßt zu wünschen übrig. Es gibt nicht genügend Aufzüge (Bettenaufzüge). Schwester oder Pfleger möchte ich da nicht sein. Die Betten passen nur mit größter Anstrengung durch die schmalen Türöffnungen. Meine Mutter hätte regelmäßig gelagert werden müssen, sie liegt nur auf dem Rücken. Ständig sehe ich andere Schwestern. Mir fehlt eine Ansprechperson an die ich mich auch öfter wenden kann bei meinem täglichen Besuch. Gute Betreuung gab es auf der Intensivstation. Wäre der Rest des Krankenhauses doch auch so.

Katastrophe: Station B2

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es hat keine Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankentransport schlecht organisiert!)
Pro:
nichts
Kontra:
Kompetenz, Beratung, Medikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit dem Verdacht eines Schlaganfalls eingeliefert. Nach den ersten Untersuchungen war klar, dass er Lungenkrebs mit Hirnmetastasen hat.
Er, als Patient und wir, als Angehörige wurden mit dieser Diagnose vollkommen allein gelassen. Keine Psychoonkologie, keine Prognose, keine Beratung, keine Seelsorge, einfach NIX. Er bekam keinerlei Unterstützung vom Pflegepersonal, obwohl sein linker Arm total geschwächt war. Er wurde von Familienmitgliedern gewaschen und umsorgt.
Zusätzlich kam eine Fehlmedikation auf. Medikamente sollten reduziert werden. Dies wurde übersehen. Unentschuldbar!
Hinzu wurde fast stündlich das weitere Vorgehen geändert.
Ich hatte das Gefühl, dass Krebspatienten hier nur "festgehalten" werden, um Gelder von den Krankenkassen beziehen zu können. Dieses Krankenhaus hat nur eine ambulante Onkologie, trotzdem verbrachte er 6 Tage mit sinnlosem Warten in diesem Haus. Katastrophe!
TIPP: Bei Lungenkrebs bzw. Lungenerkrankungen empfehlen wir die Ruhrlandkliniken in Essen. TOP-Personal! Kompetenz! Hier nimmt man sich Zeit für die Patienten und deren Genesung!

1 Kommentar

heike50 am 16.03.2011

Ein Angehöriger von mir, ist lungenkrank. Trotz Kur, ist sein Zustand nicht so gut.
Danke -für Ihren Tipp.
Wir werden das andere Krankenhaus aufsuchen. DANKE !

Nie wieder Phillipusstift!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Pflegepersonal, nicht sehr hilfsbereit. Überforderte Bereitschaftsärzte. Meine Mutter wurden den ganzen Tag schreiend im Bett liegen gelassen und mit Schmerzmittel zugepumpt, statt mal nach der Ursache zu suchen. Dieser Arzt hätte ihr fast das Leben gekosten. Erst als auf meine Bitte als Tochter um Mittnernacht der Chefarzt kam, wurde gehandelt. Vier Jahre zuvor erlitt mein Vater auf der gleichen Station seinen zweiten Schlaganfall, der ihn bis an sein Lebensende letztes Jahr stark eingeschränkt linksseitig gelähmt leben ließ. Das oft nach dem ersten noch ein zweiter folgt, weiß sogar ich als Laie. Erst danach kam er auf die Beobachtungsstation, da war es zu spät. Gestorben ist er übrigens ebenfalls letztes Jahr im Phillipus. Auf der Kardiologie. Am Montag sollte eine Herz-OP erfolgen, am Samstag zuvor starb er am kammerflimmern, wurde leblos auf dem Zimmer gefunden. Warum werden solche Risikopatienten nicht beobachtet??? Meine Mutter hat überlebt. Vermutlich nur, weil ich rechtzeitig da war und Druck gemacht habe. Fast hätte ich durch ärztliche und pflegerische Unfähigkeit in 3 Monaten beide Elternteile verloren. Und da kann man Deutschland noch nicht mal was gegen machen. Ich kenne noch einige Leute in Essen, die ähnliche Geschichten erlebt haben...

3 Kommentare

heike50 am 30.07.2010

Nur durch intensive Kontrolle (Beschwerde der Angehörigen an ihre Krankenkasse) die Krankenkasse überprüft und beurteilt dann die "Sachlage").Nur so, könnte sich einiges in allen Krankenhäusern verbessern. Ohne Kontrolle(nur durch Krankenhausmanager und Ärztekammer) wird Vieles nicht richtig bewertet- bringt den Patienten /Angehörigen wenig.
In allen Krankenhäusern sollte eine intensivere Kontrolle durchgeführt werden, wenn Patienten/Angehörige sich beschweren. Das ist auch für die Krankenhäuser auch besser und nicht böse gemeint.

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Verdacht auf Schlaganfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Essen ist viel besser geworden. Personal ist sehr bemüht aber manchmal wegen Zeitmangel überfordert)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ärzte, Schwestern kompetend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute und schnelle Diagnose, gute Weiterbehandlung
Kontra:
Zimmer sehr klein.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 15.06-23.06 in der Neurologie Station B2. Ich bin mit dem RTW eingliefert worden. Der Notarzt hatte in der vordiagnose Schlaganfall gemeint. In der Notaufnahme ging alles schnell und sehr kompetent. Es wurde sofort geröngt und ein CT vom Kopf erstellt und der aufnehmende Arzt meinte da schon es ist kein Schlaganfall. Trotzdem wurde ich auf die Stroke-Unit verlegt. Nach 48 Stunden und einem MRT wurde ich auf die Neurologische Stadion verlegt. Nach mehreren Untersuchungen ( EEG, MRT, und weiteren Untersuchungen) wurde ich mit der Emfehlung die Rheinische Landesklinik in Essen aufzusuchen am 23.06.09 entlassen.