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Lassister berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
1 Krankenschwester, sonst nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schmerzen, Nasenbluten...
Erfahrungsbericht:
Teil zwei:
Meine Mutter war gegen 20 Uhr in der Notaufnahme auf dem Flur.Um 4 Uhr morgens kam sie endlich mal dran und war gegen 6 Uhr auf den Zimmer.
Es ging nur um ihre Magenschmerzen, obwohl wir den hohen Blutdruck,die Luftnot, das Nasenbluten und dergleichen erwähnten.Über dss Wochenende wurden natürlich nur Kleinigkeiten machten und meine Mutter allen ernstes fragten ob die eine Magenspieglung machen sollten oder ob sie nach Hsuse will... sie hatte noch immer Schmerzen, Sonntag morgen musste sie sich übergeben mit Blut darin und hatte auch wieder Nasenbluten...das alles war ja nicht so schlimm und der Arzt ließ sich viel Zeit um mal nach ihr zu schauen...die Schwester entschied einfach, das meine Mutter kein Frühstück und Mittagessen bekam... Meine Mutter ist schon sehr schmal... sowas ist ohne Worte und geht gar nicht.
Montag hatte sie die Magenspieglung, wo nur raus kam das der Magen entzündet ist und heute im laufe des Tages nach Hause darf.
Als ich heute gegen Mittag anrief, hatte meine Mutter wieder heftiges Nasenbluten, wo sie damit eine lange Zeit wieder alleine gelassen wurde und der Arzt sich Zeit liess.
Sie blieb heute noch dort.Der Arzt sagte meine Mutter nur das sie zum HNO gehen soll wegen dem Nasenbluten, dort könnten due nix machen.
Versucht immer in ein anderes Krh zu kommen, denn dort ist es...ohne Worte...
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Lassister berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
1 Krankenschwester, sonst nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schmerzen, Fieber,..
Erfahrungsbericht:
Erst ist mein Vater am 22.07.2022 dort verstorben. Allerdings wissen wir bis heute nicht was passiert ist, was er hatte und woran er verstorben ist.
Er wurde vor ca. 6 Tagen mit dem Krankenhaus dorthin gebracht. Zuhause war er verwirrt, ist immer wieder gefallen wenn er auf Toilette musste und dergleichen.
In der Notaufnahme wurde eine Lungenentzündung festgestellt, wo er nur 1 Tag auf der Überwachungsstation lag und dann auf die normale Station verlegt wurde. Und nachdem er 2 Tage auf der normalen Station lag mit einer schweren Lungenentzündung wollten die nochmal wegen den Blutwerten schauen und dann dürfte er noch Hause.
Am besagten Tag hiess es aufeinmal das die meinem Vater falsche Antibiotika gegeben hatten und er noch drinnen bleiben muss.
Am 21.07.2022 telefonierte ich noch kurz mit ihm und es hörte sich soweit ok an. Spät Abends rief meine Mutter mich total fertig an, das mein Vater auf einmal keine Luft mehr bekommen hatte,er Reanimation werden musste,ins künstliche Koma gelegt wurde und auf die Intensivstation gekommen ist.
Am 22.07.2022 rief mich der Arzt von der Intensivstation an, mein Vater hätte Wasser in der Lunge, er hätte Leukämie ( was davor kein anderer Arzt bemerkt hat???)
, Organ versagen...
Ich sollte zum Krh. kommen, da es meiner Mutter nicht gut ging.
Dort angekommen sagte der Arzt das selbe wie am Telefon, ob er eine Patientenverfügung hätte ...
Die hatte er zwar nicht, aber er wollte diese Maßnahmen nicht.
Sie sollten dann bescheid sagen wenn es zuende geht zur Verabschiedung.
Schon auf dem Weg nach Hause riefen die wegen dies und das am und nach ca 16 Uhr kam der Anruf das wir zur Verabschiedung kommen sollte. Wir blieben etwas bei meinem Vater und als wir zuhause ankamen wurde uns mitgeteilt, daß mein Vater verstorben sei.
Wir haben nie eine Erklärung bekommen was er wirklich hatte oder dergleichen.
Es ist echt das Todes Krh.
Auch due Sachwk von ihm stimmten nicht, die Schuhe fehlten,andere Kleidung, das Geld war weg ...
Letzte Woche Freitag musste ich für meine Mutter den Krankenwagen rufen.Allein schon die Sanitäter waren ohne Worte.Meine Mutter wurde blöd angemacht warum die da waren, was sie tun sollten,warum sie mitgenommen werden soll...Das war schon ohne Worte...
Am Samstag bin ich dort hin gefahrenzur Besuchszeit um Ohr Sache zu bringen. Was sie mir das alles erzählte wie es in der Notaufnahme angekommen war und ...
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Persoenlich berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sozialer Dienst
Kontra:
Gewinnorientierung des Krankenhauses
Krankheitsbild:
Brustwirbelbruch, Wassereinlagerung, Parkinson
Erfahrungsbericht:
Die Pfleger und auch Praktizierenden Ärzte waren immer bemüht, aber eine Pflegekraft für ein Dutzend Patienten kann nicht funktionieren. Es wurde der Notrufknopf gedrückt und als nach 20 Min. noch immer niemand kam und auch nicht zu finden wahr, musste ich meinem Vater selbst einen neuen Zugang legen, das war aber kein Problem, da alle Medizinischen Hilfsmittel die man benötigte frei zugänglich waren. Das Parkinson Problem, was sich durch das permanente liegen rasant verschlimmert hat wurde trotz bitten, abgelehnt zu behandeln.
Eines nachmittags bekomme ich mitgeteilt, dass man jetzt nichts weiter tuen könne, und der Patient morgen früh nach hause kommt. Er muss die nächsten 12 Woche liegen und darf nicht mobilisiert werden. Auf die Frage wie das denn gehen soll, und das sein zustand jetzt deutlich schlechter ist als bei der Einlieferung, gab es die Antwort: "da könne man nichts machen, wir sind hier fertig. Vielleicht kann der Soziale Dienst etwas für sie tun."
Der Soziale Dienst ist das einzige Positive an diesem Krankenhaus. Die gute Frau hat uns sehr geholfen und dafür gesorgt, dass mein Vater nicht einfach unbetreut vor die Tür gesetzt wird. Dafür vielen Dank.
Ich kann das Krankenhaus nicht mehr empfehlen, und muss nun sagen, dass der schlechte Ruf meines Erachtens gerechtfertigt ist.
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Bine1971 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
1 Schwester die keinen genervten Eindruck macht und augenscheinlich ihren Beruf trotz aller Umstände gerne macht.
Kontra:
Patienten kommen kranker raus, als sie rein gegangen sind.
Krankheitsbild:
Wasseransammlung in Lunge, Herzinsuffizienz, COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die vernünftige Versorgung älterer Patienten ist sehr schlecht. Personal ist genervt und sehr pampig. Nur einer Schwester liegen die Patienten am Herzen. Pflege/Qualitätsmanagement wurde eingeschaltet.Als mein Vater(84) vor 14 Tagen wegen starker Wasseransammlung in den Füssen eingeliefert wurde konnte er einigermaßen laufen, zur Toilette gehen und hat sich selbständig versorgt.Als ich ihn nach 7 Tagen besuchen durfte, war er dehydriert, Bettlägrig und hat einen riesigen Dekubitus am Gesäß! Es wird alles untersucht, Magen,Darm, Kopf...aber dem Hauptgrund weswegen er dort ist, wird nicht auf dem Grund gegangen bzw behandelt. Notwendige Untersuchungen werden verschoben Erst nach Einschalten des Qualitätsmanagements wird er mobilisiert und er bekommt genügend Flüssigkeit zu geführt. Er hat nur,wenn überhaupt, pürierte Kost bekommen. Ich würde meinen Vater dort NIE wieder hin bringen lassen. Am Freitag wird er in ein anderes Krankenhaus verlegt. Es gibt eine neue Diagnose (?) die aber mit den ursprünglichen (und noch immer vorhandenen) Problemen überhaupt nicht zusammen hängt. Es wurde mir sogar geraten einen Heimplatz zu suchen!!! Langsam berappelt sich mein Vater wieder so daß er evtl doch wieder in seine eigene Wohnung kann. Empfehlung: Qualitätsmanagement einschalten, da Kritik am Personal abprallt!!!
Nachtrag: Ich arbeite selber in der Pflege und weiß daher das es besser geht!
Erstklassige Behandlung
Innere
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Sunrise78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfühlsames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Dekubitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Klinik, alle Mitarbeiter sehr freundlich und Empathisch.
Spitzenmediziner in Innere Medizin und Chirurgie.
Wir kommen extra aus Mannheim hierher um meinen Vater erstklassig behandeln zu lassen.
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Innere
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SabineKock berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Leberversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes möchte ich mich bei dem Sozialen Dienst des Krankenhauses bedanken. Hilfsbereit , immer ansprechbar und sehr sehr kompetent.
Leider darf ich keine Namen nennen ,aber die eine Mitarbeiterin , die ich meine , weiß hoffentlich das sie gemeint ist.
Ich bin froh das ich sie in meiner Situation an meiner Seite hatte und für ihre Unterstützung und die Hilfreichen und netten Gespräche unendlich dankbar.
Leider ist dann aber auch schon Schluss mit Lob und positivem.
Ich bin zu tief geschockt , was aus dem Krankenhaus geworden ist indem ich geboren bin.
Mein Vater war vor kurzer Zeit dort stationär aufgenommen.
Er war schwer krank , aber das schien niemanden zu interessieren.
Behandelt wurde er nur mit dem allernotwendigsten. Ansonsten hat man das Gefühl ,das es hier nur darum geht das das Geld läuft.
Nach Zwei Wochen hat man ihn in einem desolaten Zustand ( offene Stellen am ganzen Körper , ein rechter Arm der aufgrund von Wasseransammlungen auf das doppelte angeschwollen war und Darmbluten ) in ein Heim entlassen.
Dort hat man nach nicht mal 48 STD reagiert und ihn ins Elisabeth Krankenhaus gebracht. Da ist er vor drei Tagen an seiner unheilbaren Krankheit verstorben.Ich bin froh das es dort bei liebevollen , netten Schwester und einem sehr motivierten Arzt passiert ist und nicht in diesem Phillipusstift. In diesem ehrenwerten Haus sollte dingend darüber nachgedacht werden wofür man eigentlich das ist.
Geht es nur um Geld ?
Oder vielleicht doch darum sich um kranke Menschen zu kümmern?
Nicht mal einem zum Tode geweihten Menschen bringt man hier Respekt entgegen.
Das Essen wird einfach hingestellt . Wenn man nicht will , oder auch nicht kann, hat man eben einfach Pech. Die Mitarbeiter duzen die Patienten auf eine ganz Respektlose Weise das einem ein Scheuer über den Rücken läuft.
Ich könnte die Liste noch weiterführen , aber meine Verfügbaren Zeichen sind gleich am Ende .
Sollte ich jemals krank werden sterbe ich lieber auf der Straße .
Niemals wieder..
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Innere
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MHS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein netter Kontakt zum Patienten und Angehörigen!
Krankheitsbild:
Magenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches,liebloses Personal!
Die Heizung wurde tagsüber nicht angestellt!Da meine Mutter nicht mobil war konnte sie sie nicht hochdrehen!Auf Nachfrage wurde ihr eine Bettdecke und Bettwäsche hingelegt!Muß der Patient jetzt selbst sein Bett beziehen!Die Bettdecke war leider auch schon uralt!
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Innere
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D.C.Janik berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sachlich, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Stomapatient,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde heute in der Notaufnahme behandelt. Der Arzt und das Pflegepersonal hat sich um ihn mit vollem Einsatz sachlich und kompetent gekümmert. An dieser Stelle bedanke ich mich bei dem zuständigen Arzt und dem Pflegepersonal vom ganzen Herzen!
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Innere
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melrose16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Unterbesetzung, Maßnahmen, Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station (A4) ist das reinste Chaos . Zwar renoviert und mit seinen Zweibettzimmern recht übersichtlich, leider kommt es zu langen wartereien des Patienten d.h ein Patient muss oft 15-20 Minuten auf eine Schwester warten um ihn von einer Infusion abzustöpseln.
Nicht ordentlich ausgeführte Händedesinfektion ist keine Seltenheit .
Man kann die Lustlosigkeit, Angespantheit und Aufgebrachtheit am Gesichtsausdruck der Schwestern leicht erkennen sprich die Atmosphäre dort ist sehr komisch. Prophylaxen werden kaum durchgeführt außer den Lagerungen die nur aus rechts, links und mittig bestehen. Zeitmangel sollte kein Kriterium dafür sein, dass man sowas nicht durchführt, finde ich äußerst schade .
In Sachen Sympathie, komisches Gefühl, Genervtheit und Überforderung stimme ich zu. Die Pfleger sind dort überfordert !! In der Frühschicht sind oft NUR 3 Pfleger oder weniger, jeden Tag aufs Neue ist es eher ein Spiel mit dem Glück, es melden sich dort halt häufig Leute krank. Selbst Pflegeschüler kommen dort definitiv zu kurz und sind eigentlich auf sich alleine gestellt als was beigebracht zu bekommen. Also gutes Arbeitsklima sieht anders aus aber ich würde definitiv nie auf der Station arbeiten wollen, das was ich gehört und mitbekommen habe reicht mir. Aber ich kann verstehen dass man als Patient ein negatives Gefühl dabei empfindet. Nur in Sachen Hygiene muss ich widersprechen, die Hygiene ist zumindest auf der Station soweit akzeptabel auch hier vor allem wenn es um Isozimmer geht.
Meiden Sie dieses Haus, wenn Sie können ...
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Innere
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sofi22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schrecklicher "Laden")
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aussagefähige Auskünfte werden nur auf massive Nachfrage erteilt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (falsche Diagnosen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eigenbeteiligung wird schnell angefordert, um die Patienten kümmert man sich weniger)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles macht einen schmuddeligen Eindruck, Korridore zugestellt mit Gerümpel)
Pro:
Kontra:
Sowohl Ärzte als auch Schwestern sind inkompetent, überfordert und arrogant
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine demenzkranke Mutter wurde wegen starker Schmerzen im Bauchbereich als Notfall in dieses Krankenhaus gebracht. Nach fünfstündiger Aufnahmeprozedur wurden vom Arzt Gallensteine diagnostiziert. Diese sollten am nächsten Tag, einem Freitag, entfernt werden. Mehrmals habe ich dem Arzt gesagt und auf der Station C2 (Innere Medizin) betont, dass meine Mutter stark dement sei und sich nicht artikulieren könne. Am nächsten Tag fand ich meine Mutter völlig verstört im Zimmer. Die behandelten Ärzte waren nicht mehr im Haus, die Stationsschwester durfte keine Auskunft geben. Kein Arzt informierte mich, obwohl die Telefonnummer in den Akten vorlag. Im Gesicht meiner Mutter konnte ich starke Schmerzen ablesen. Schmerzmittel wurden völlig unzureichend und nur auf „Bitten und Betteln“ verabreicht. Erst drei Tage nach Einlieferung und auf wiederholte Anfrage erfuhr ich, dass die Eingangsdiagnose falsch war und meine Mutter ein fortgeschrittenes Pankreas-Karzinom leidet. Der zuständige Stationsarzt konnte erst jetzt dazu überredet werden meiner Mutter ein Morphin-Pflaster zu geben, das jedoch erst nach 24 Stunden die volle Wirkung entfaltet. In der Zwischenzeit wurde die Patientin weiterhin unzureichend gegen Schmerzen versorgt. Jede Auskunft und Handlung zur Schmerzliderung musste mühsam erbeten werden. Erst auf massives Drängen wurden wirksame Schmerzmittel verabreicht. Auf meinen Wunsch wurde meine Mutter nach fünf schrecklichen Tagen in Palliativpflege entlassen.
Das Personal des Hauses, Ärzte und Schwestern gleichermaßen, habe ich als überfordert, unwillig, arrogant und unfähig kennengelernt. Das Wohl der Patientin wurde auf das Gröbste verletzt.
Ein Beschwerdebrief wurde mit nichtssagenden Floskeln abgetan. Die Abteilung Kommunikation bedauert, dass es zu „Irritationen“ gekommen sei. Es kam auch zu einem Gespräch mit dem Arzt. Der Arzt flüchtete sich, konfrontiert mit den Vorwürfen, in ausweichende Antworten und halbwahren Behauptungen. Hier erfuhr ich, dass in der Krankenakte der ärztliche Hinweis stand, die Patientin solle nach Bedarf Schmerzmittel erhalten. Da stellt sich mir schon die Frage ob der Kompetenz der behandelten Ärzte. Denn meine demente Mutter war offensichtlich nicht in der Lage einen Bedarf anzumelden und das Krankenhauspersonal war unfähig und nicht willens diesen Bedarf zu erkennen.
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Innere
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micha2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
die etwas in die Jahre gekommene Cafeteria
Krankheitsbild:
Synkope mit Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden nett und freundlich aufgenommen. Die Schwestern hatten, obwohl Sie wirklich viel zu erledigen hatten, immer ein ein offenes Ohr für unsere Mutter. Sie ist dement und hilfbedürftig- aber wir haben den Eindruck, dass Sie dort wirklich gut aufgehoben war. Wir können das Haus nur weiterempfehlen.
Das Haus selber macht einen guten Eindruck, besonders die neue Eingangshalle. Die Cafeteria könnte allerdings auch einmal renoviert, sowie das Angebott erweitert werden.
Im großen und ganzen ein Haus mit Seele.
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Innere
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Alex1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Intensivstation B1
Kontra:
Behandlung in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Blutgerinnungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war diesen Monat zum vierten Mal im Philippusstift - und von diesen vier Malen war ich dreimal völlig verärgert; so auch diesmal. Die Intensivstation war wirklich gut - freundliches, engagiertes Personal - aber in der Notaufnahme musste ich dem Arzt viermal erzählen, wann ich meine erste Venenthrombose hatte. Dass ich ein Antiphospholipid-Syndrom habe, wurde in Zweifel gezogen - wurde aber vor mehr als zehn Jahren zweifelsfrei diagnostiziert und auch von mehreren Ärzten außerhalb des Philipp bestätigt. Marcumar-Ausweis und aktueller Arztbrief wurden von dem Arzt offenbar auch völlig überbewertet und nicht mal angeschaut. Abschlussdiagnose eher mangelhaft und wenig aussagekräftig. Die Ursache für meine Blutungskomplikationen konnte mir keiner so richtig erklären - Magen-Darm-Blutungen waren es jedenfalls nicht.
In meiner Akte tauchte plötzlich ein Ehemann auf, den ich gar nicht habe :o), und der sollte auf meinen Wunsch hin noch nicht mal in meinen medizinischen Zustand eingeweiht werden.
Zimmer war ok, leider mangelnde Hygiene in der Notaufnahme. Als ich auf der Pritsche lag, krabbelten mehrere Silberfische dort herum. Das tägliche Putzen auf den Zimmern könnte man auch "Kölsche Wisch" mit runden Ecken nennen.
Ich sehe in dieser Klinik hat sich nichts geändert! Dort werden hilflose Menschen schlimmer behandelt als Verbrecher im Knast!Ich mussste 2009 mit ansehen wie meine Mutter dort in den letzten Tagen ihres Lebens menschenunwürdig behandelt wurde meinen Bericht kann man hier auch lesen verfasst von Kohlinga!! Ich habe mich bei der Geschäftsführung beschwert doch ohne Erfolg!!!
Keine verlässliche Aussage
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Innere
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sauer13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man füllte sich verlassen
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus hat bei mir einen chaotischen Eindruck hinterlassen, kaum einer konnte eine verlässliche Aussage treffen.
Den Entlassungszeitpunkt meiner Mutter konnte mir keiner mitteilen. Nach vier Anrufen in denen man mir keine konkrete Zeit für ihren Entlassungszeitpunkt geben konnte hat man mir nach dem fünften mitgeteilt, daß sie schon vor zwei Stunden mit einem Transport in ein Pflegeheim das Krankenhaus verlassen hatte
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Innere
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riemenschneider berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Gefährlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat vor kurzer Zeit im Philippusstift auf der Intensiv Station gelegen. Sie hat sich da den gefährlichen Krankenhaus Keim geholt. Ausserdem hat meine Mutter 4 Tage lang eine kaputte NOTKLINGEl am Bett gehabt, sie hätte nicht mal nach Hilfe rufen können da sie einen Luftröhrenschnitt gehabt hat. Beschwerden wurden beim der Hauseigenen Beschwerde Stelle als AFFIG abgetan und natürlich wurden diese Vorfälle abgemildert. Nach ein paar Tagen kam aber dann das Beste, sie hat dann gar keine NOTKLINGEL mehr am Bett gehabt, Man hat die Klingel einfach raus gezogen. Zum Glück hat uns die Krankenkasse den Rücken gestärkt und den Transport in ein anderes Krankenhaus bewilligt. Das hier ist leider keine Geschichte sondern schlimme Tatsachen.
Zum Glück aber gibt es Angehörige und ich bin ein ganz besonders schlimmer Fall. Wäre meiner Mutter etwas passiert hätte man davon definitiv in der Zeitung gelesen. Die sollen nie vergessen das es auch solche Menschen gibt. Trotz allem, geht solchen Häusern aus dem Weg. Was ich da erlebt habe kann ich selbst nicht glauben. 1 Woche nach der Verlegung in die ruhrlandklinik hat alles wieder gut gemacht. Meine Mutter läuft heute sogar eine Etage alleine runter. Danke nochmal an das Team der Ruhrland
Klinik von der ganzen Familie Koch
Patienten ohne Angehörige sind echt aufgeschmissen!!!! Doch selbst wenn Angehörige da sind ist dieses Krankenhaus für ältere hilfebedürftige Patienten menschenunwürdig!Wie es meiner Mutter 2009 dort erging habe ich hier veröffentlich unter dem Namen Kohlinga! Mir dreht sich noch heute der Magen um und es laufen die Tränen wenn ich daran denke! Ich habe mikch bei der Führung dieses Hausses beschwert doch das bringt gar nichts! Und obwohl es vielen so ergeht steht die Leitung hinter dem was das personal den Menschen antgut!
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Sehr schlechtes Krankenhaus
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Innere
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gilla29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die netten freundlichen Schwestern
Kontra:
die Sauberkeit, pfui
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wäre sehr schön, wenn die ausländischen Ärzte auch ein wenig verständliches deutsch sprechen würden. Alles war oder ist dreckig. Der Fussboden der Patiententoiletten ist wohl erst im letzten Jahr gesäubert worden oder vorvoriges Jahr? Das Essen kann man mit Schweinefrass vergleichen. Das Menue hört sich an wie im 4 Sterne-Hotel. Sieht man es dann auf den Teller kann man gleich daneben kotzen. Enige Ärzte sind konpitent. Aber der Grossteil der "Weltärzte" kann ausser Blutdruck messen nichts. Wenn Sie gesund werden wollen und nicht weiter krank, so wie ich, gehen Sie in ein anderes Krankenhaus.
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Innere
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wut2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (alleine kann man auch zu hause sein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pro?
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
KEINE MENSCHLICHKEIT
KEINE INFORMATIONS BEREITSCHAFT
KEINE SAUBERKEIT
KEINE HILFE
ICH HABE EINE UNFASSBARE WUT
meine mutter kam vor einigen tagen als notfall ins krh sie hatte luft not ( schwer erkrankt an copd) und musste brechen,kam ins künstliche koma.nur auf anfragen kam jemand auf der intensiv auf uns zu.informationen waren schleierhaft und kompetenzlos.man hatte mehr fragen als vorher!nach einer woche beendeten sie den zustand ohne uns was zu sagen...der zustand war noch immer schlimmste luft not-komplette gesichtsmaske war dann auf dem programm-dann hieß es...sie will keine intubation mehr aber ohne wird sie es nicht schaffen wieder richtig alleine zu atmen!!!kosequenz wäre , morphin um den schmerz zu lindern und ...den letzten weg erträglich zu machen-bis dahin NOCH ok und verständlich!!wir bangten nun 4 tage an ihrem bett sie wurde verlegt auf die A3 mit dem morphin trop,auf anfrage hieß es ...es sei ihr letzter weg.wir hatten alle ängste die nicht in worte zu fassen sind,zu wissen ein geliebter mensch muss uns verlassen weil die schmerzen nicht mehr zu ertragen sind.heute beschwerten wir uns über den verwahrlosten allgemeinzustand des zimmers und der mutter ( boden verdreckt und klebrig da sie kaum ihre schnabel becher halten kann -ihr aber auch niemand half zu trinken das musste sie selbst machen, ca 6-7 tote fliegen am fenster und der fenster bank,bettlaken dreckig und decke -vom schlabbern konnte aber nicht ausgewechselt werden wegen sauberer wäsche mangel!)
unfassbar...nach der beschwerde erfuhren wir nebenbei das sich unsere mutter auf dem weg der besserung befand und evtl nach hause kann in den nächsten wochen. dieser schock sitzt wir hätten uns die angst und die sorgen gerne erspart. bevor ICH oder meine angehörigen jemals nochmal in dieses krh müssen gehe ich lieber das risiko ein ohne behandlung auf ein wunder zu hoffen.
Meine Hochachtung, das Sie sich so um Ihre Mutter gekümmert haben.
Gott wird Ihnen das einmal hoch anrechnen. Sie haben mit Ihren Angehörigen sehr clever aufgepasst- wunderbar!!!
Deutlich besser als der derzeitige Ruf
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Innere
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Schulz1934 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Rundumpaket wirklich o.k.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
aufmerksame Betreuung
gute Ärzte
behutsame Medikation
saubere Station und sanitäre Einrichtungen
neue Betten mit verschiedensten Verstellmöglichkeiten
ordentliche Verpflegung
Zimmer gepflegt, sauber und geräumig
Sie sind einer der wenigen die Glück hatten und keine negativen Erfahrungen gemacht haben.Lesen sie mal die Bewertungen von diesem Krankenhaus dann verstehen sie mein Kommentar zu ihrer Bewertung.
Achtung Krankenhauskeime
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Silvia68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Auskunft der Ärzte gleich null
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Sauberkeit dieser Klinik ist nicht gegeben. Ich habe beide
Elternteile durch einen Krankenhauskeim verloren. Die Auskunft von den Ärzten ist mangelhaft. Niemand hat mir mitgeteilt als Tochter das meine Eltern sich einen Krankenhauskeim eingefangen hatten.
Habe da meine Eigenen Erfahrungen sammeln können und kann sie sehr gut verstehen. Das Krankenhaus ist absolut für keinen meiner Familie oder Freunde tragbar. Sich zu beschweren bringt leider auch nichts und ich kann nur Raten alles schriftlich fest zu halten und der Krankenkasse zu schicken. Wir werden das Krankenhaus verklagen und haben durch Fotos sehr gute Chancen denen das Handwerk zu legen.
Magen und Darm Grippe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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helga75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Angehörige wurde im Januar 2006 nicht mehr ansprechbar, mit Luftnot, Übelkeit und Bauchschmerzen mit dem RTW in die Notaufnahme des Krankenhauses eingeliefert. Nach einer Wartezeit von1,5 Stunden auf dem Flur der Notaufnahme, sowie mehrmaligem Ansprechen des Pflegepersonals, dass meine Angehörige nicht ansprechbar sei, wurde sie dann endlich behandelt.Bei der Behandlung wurden dann über40 Grad Fieber, eine Sauerstoffsättigung von 88%, sowie immer stärker werdende Bauchschmerzen festgestellt. Unsere Hinweise, dass meine Angehörige aufgrund eines gutartigen Hirntumores und einer Nervenentzündung im Gesicht seit einiger Zeit hochdosiert Morphium zu sich nimmt, wurden von den Ärzten hingenommen.Da der Asisstenzarzt wohl mit seinem Latein am Ende war, wurde schließlich die internistische Oberärztin hinzugezogen, da ein Darmverschluß vermutet wurde. Nachdem ein Ultraschall durchgeführt wurde und die Oberärztin vor lauter Luft im Bauch nicht viel mehr erkennen konnte, wurde schließlich eine Magen und Darm Grippe diagnostiziert, da meine Angehörige schließlich "viele Baustellen " hatte. Das Fieber und die schlechte Sauerstoffsättigung wurden nicht mehr beachtet. Meine Angehörige wurde auf eine Normalstation gebracht, wo wir mehrmals das Pflegepersonal auf ihren schlechten Zustand aufmerksam machten und sie schließlich eine Infusion verabreicht bekam. Abends besserte sich der Zustand meiner Angehörigen etwas. Am nächsten Tag hatte sich der Zustand jedoch deutlich verschlechtert und es kam zu einer Schocksituation, mit Darmdurchbruch und Bauchfellentzündung, was sich charakteristisch unter anderem durch Luftansammlungen im Ultraschall darstellt , sowie einer Blutvergiftung, da Kot aus dem Darm in den Körper eingedrungen war und einer akuten Lungenentzündung. Folge dieser Ignoranz waren eine Einlieferung ins Bethesda Krankenkhaus, eine Not OP, 4 folgende Operationen, ein dauerhafter künstlicher Darmausgang, eine Darmlähmung, Herzrhythmusstörungen, eine folgende zweite Lungenentzündung und Blutvergiftung, 2 Monate künstliches Koma, sowie 2,5 Monate Beatmungszeit und Pflegestufe 2.
Aus Ihrem Bericht ersehen wir eine große Enttäuschung über den Krankheitsverlauf Ihrer Angehörigen. Leider gibt es immer wieder schicksalhafte Krankheitsverläufe, die auch durch Ärzte und Krankenpflege nicht positiv beherrscht werden können.
So wie Sie den Fall schildern, sollten Sie in aller Ruhe mit den behandelnden Ärzten und Pflegern über den Sachverhalt sprechen – nur eine gemeinsame Nachbetrachtung käme allen Beteiligten gerecht.
Für die Zukunft würden wir Sie bitten dies zeitnah zu tun, da bei zu langer zeitferne einer Beschwerde es immer schwer wird, allen Seiten gerecht zu werden. Deshalb nutzen Sie unser Beschwerdemanagement das nächste Mal sofort.
das trifft ja hier nicht zu... man kann mit keinem dort reden in unserem fall war es ja genauso entweder war keinewr da oder man konnte nichts sagen.. beispiel ich wohne 150 kilometer von essen entfernt und ich habe keinerlei auskunft bekommen.. und hinfahren konnte ich auch nicht war hochschwanger..
Vielleicht liest ein Politiker oder eine Gesundheitsministerin einmal diese Leserbriefe. Sich beschweren in einem Krankenhaus bringt überhaupt nichts.
Schwerwiegende Krankheitsfälle,die schlecht behandelt wurden-
müßten sofort der Krankenkase berichtet werden dürfen von den Angehörigen. Die Krankenkasse überprüft dies, ob es vermeidbar gewesen wäre durch richtiges Handeln der Ärzte.
Auch "Todesfälle"mit Angehörigen und Krankenkasse überprüfen dürfen. Nur so-ist alles besser organisiert und vermeidbar-da wo kaum kontrolliert wird-werden keine Verbesserungen stattfinden- damit meine ich -Kontrolle in allen Krankenhäusern. Nicht nur vom Krankenhaus-Manager und von der Ärztekammer. Die unterstützen Ärzte /Personal,aber nicht Patienten und deren Angehörige.
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Nachtrag: Ich arbeite selber in der Pflege und weiß daher das es besser geht!