- sehr gut organisierte Abteilung
- nettes/kompetentes Personal
- man ist nicht nur "eine Nummer"
- sorgfältige Untersuchungen

Ich habe drei Wochen das Grauen in dieser Klinik erleben müssen.
Ich wurde trotz klarer Bitten und mehrfach abgegebener schriftlicher Telefonnummern an das Pflegepersonal niemals informiert, wann der Zustand sich verschlechtert.

Teiweise unqualifizierte Pflegekräfte mit wirklich frechen verbalen Erwiderungen auf Fragen.
Teilweise unwürdiger Umgang seitens der Pflegekräfte mit dem mit dem Patienten.

Der Zustand verschlechterte sich rapide, der zuständige Arzt teilte mir noch am Vormittag mit, dass alles in Ordnung ist und er meine Bedenken und Wahrnehmungen nicht teilen kann.Er könnte am nächsten Tag entlassen werden.

Am Nachmittag folgte ich meinem Bauchgefühl und fuhr vor der geplanten Entlassung in die Klinik. Ein Bild des Grauens erartete mich.
Trotz flehender Bitten endlich einen Arzt zu holen, wurde kein Arzt gerufen!

So verstarb mein liebster Mensch in meinem Leben. Er verstarb nicht an seiner ursprünglichen Krankheit, sondern an inneren Blutungen die nicht erkannt wurden.

Das furchtbare Erlebnis ist ein Jahr her und bis heute komme ich über soviel Unprofessionalität die ein Menschenleben gekostet hat, nicht hinweg.

Ich bin an einem Freitagvormittag in der kotaufnahme aufgenommen worden und durch die Kollegen der Neurologie behandelt worden. Was mir persönlich sehr gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass meine Beschwerden ernst genommen worden sind. Ich hatte noch am selben Tag diverse Untersuchungen und wurde über Nacht noch zur Kontrolle dort behalten. Am nächsten Tag wurde ich durch den Behandelnden Arzt informiert, dass sie nichts finden konnten und desshalb gerne weitere Tests machen möchten. Diese durfte ich direkt im Krankenhaus machen. Dir Ärzte und Schwestern waren alle sehr nett und einfühlsam. Mir wurde alles sehr gut erklärt und die Ärzte und Schwestern sind auch auf meine Sorgen und Ängste eingegangen und fanden immer wieder Zeit um mit mir zu sprechen und mir die Angst zu nehmen. Ein großes Dankeschön daher an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche mich in der Zeit betreut und behandelt haben.

Ich fühlte mich freundlich und gut betreut. Es wurde mir ermöglicht meine Tochter über Nacht bei mir zu haben, da ich stille und sie noch nicht allein einschläft.

Es wurden viele Untersuchungen durchgeführt. Herr Dr. Vogel hat eine zügige, erträgliche Lumbalpunktion durchgeführt, worüber ich sehr dankbar bin, da ich Angst vor den Schmerzen hatte.

Ich bin wirklich über die Maßen ungern im Krankenhaus, aber nachdem ich ein wenig aus meinem Angsthaus rausgekommen bin, waren alle sehr nett und haben mir genau Auskunft gegeben.

"Ich habe unglaublich schlechte Erfahrungen in dieser Klinik gemacht. Sie haben meine Mutter dort mit einem Schlaganfall einfach liegen gelassen, bis sie verstarb. Was ich dort mit ihr erleben musste, war unglaublich. Zuerst hat sie eine Krankenschwester namens Karin sehr grob und brutal behandelt. Sie hat ihr die Nase so verletzt, dass sie einen Liter Blut verlor. Diese Frau ist wahrscheinlich psychisch krank. Gott behüte, dass jemand dort landet. Dann hat eine Krankenschwester vergessen, Morphium zu verabreichen, als es wirklich notwendig war, und meine arme Mutter litt wieder unter Schmerzen. Es gab viele brutale Pfleger und langsame Ärzte. Sie konnten nicht rechtzeitig und effizient behandeln und konnten nicht klar erklären, was mit einem passiert ist. Ältere Patienten wurden einfach aufgegeben und nicht angemessen behandelt. Gerade bei einem Schlaganfall muss man sofort handeln, aber sie zogen es so in die Länge, dass jede Hilfe zu spät kam. Das Pflegepersonal hat meine Mutter beim Reinigen geschüttelt, was die Blutung noch schlimmer machte. Sollte man nicht vorsichtig mit dem Kopf umgehen, wenn jemand eine Blutung im Kopf hat? Das zeigt, wie wenig Wert auf das Retten von Leben gelegt wurde. Es ist wirklich herzzerreißend."

Meine Mutter (80) wurde mit einer TIA eingeliefert. Sie ist außerdem Diabetikerin und leidet unter Hypertonie. Während ihres dreitägigen Aufenthalts wurden ihr sowohl Medikament gegen Diabetes als auch Bluthochdruck nicht verabreicht! Nachdem der Monitor über Stunden Blutdurckwerte von 190/110 angezeigt hatte wurde er einfach abgeschaltet mit den Worten "Jetzt reichts aber!". Auch eine Blutzuckermessung von fast 300 wurde schlichtweg ignoriert. Bezüglich ihrer eigentlichen Beschwerden wurde überhaupt nichts unternommen. Das Pflegepersonal ist unverschämt und behandelt insbesondere ältere Patienten wie Dreck. Teilweise wurde bei Patienten die erforderliche Hilfe beim Toilettengang so lange hinausgezögert bis diese ins Bett uriniert haben.

Diese Klinik ist das allerletzte!

Mit 65 und erstem schweren Schlaganfall wurde ich am 22.12.2022 mit Blaulicht eingeliefert und sofort operiert. Die OP hätte dank der hochqualifizierten Ärzte-Expertise und nachher durchweg handverlesenen und jederzeit beherzt und geduldig "zupackenden" Mitarbeitern besser nicht verlaufen können. So zeichnet sich das Stroke-Unit der Helios-Klinik Pforzheim durch ein perfekt aufeinander abgestimmtes und nahtlos ineinander greifendes Räderwerk von OP-, Narkose-, nachbehandelnden Ärzten, Therapeuten, Logopäden und 24 Stunden am Tag und selbst an Heiligabend (!) allzeit best-motiviertem Personal mit bemerkenswert freundlichen, qualifizierten und bewundernswert geduldigen Mitarbeitern aus. Auch durchweg alle Folge-Untersuchungen liefen best-organisiert buchstäblich "Schlag auf Schlag". So dass mein mich nachher betreuender Hausarzt nur ungläubig meinte, es sei buchstäblich ein Wunder, dass ich trotz schweren Schlaganfalls, der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu einem Voll-Pflegefall hätte führen müssen, nach - keiner mochte mir das im Nachhinein glauben - nur drei Tagen am 25.12. (!) motorisch und geistig vollkommen und uneingeschränkt wiederhergestellt die Klinik habe verlassen können. Einzige nennenswerte und hier keinesfalls klein zu redende Folgeerscheinung waren und sind den Schlaganfall mutmaßlich mit verursachende oder jedenfalls hierdurch intensivierte Herzrhythmusstörungen (sog. Vorhofflimmern), welche künftig mit Blutverdünnern (Eliquis) und nachfolgend diversen kardiologischen Therapie-Alternativen neu einzustellen sein werden. Somit kann ich ohne jedwede Übertreibung jedem so oder so ähnlich Betroffenen diese neurologische Klinik zur Nachahmung wärmstens nur empfehlen. In Obhut dieser Ärzte und hervorragenden Mitarbeiter werden Sie bestens versorgt. Denn was diese Klinik zu bieten hat, das ist wahrlich beste baden-württembergische WERTARBEIT mit hochqualifizierten Ärzten und handverlesenen Mitarbeitern. Von ganzem Herzen vielfach lieben Dank

Von der ersten Begegnung (Notaufnahme-Sanitäter) bis zur Verabschiedung nach 5 Tagen stationärer Behandlung bin ich unheimlich freundlich, liebevoll und zuvorkommend behandelt und gepflegt worden. Jeder lächelt einen freundlich an und grüßt höflich. Der Mensch steht an erster Stelle. Genau das, was man braucht und sich wünscht, wenn man in dieser unangenehmen Lage ist. Herzlichen Dank an das gesamte Helios-Team, insbesondere an das Personal auf der WL-Station! Ich bin unbeschreiblich dankbar dafür, dass es Menschen wie Sie gibt!

So zuverlässiges liebevolles und einfühlsames Personal habe ich selten erlebt. Große Hochachtung vor dem Personal- das ist Arbeiten mit ganzem Herzen! Egal ob Schwester, Arzt oder Reinigungspersonal - jeder einzelne und alle zusammen sind wunderbar! Da ist man gerne Patient!!!

Da wegen Corona leider keine Besuche gestattet waren,haben wir uns täglich über unseren Angehörigen informiert
STURZ aus dem Bett wurde uns verschwiegen
Schämt euch ,gerade in dieser Zeit sollte man den Ärzten vertrauen können

Ich kam am Nachmittag in die Notfallambulanz, ich war ziemlich am Ende durch einen neuen Schub bei meiner MS. Der Arzt zweifelte an meiner Aussage das ich MS habe betone seit 10 Jahren und meinte nur es könnte auch etwas anderes sein. Ich wusste nicht wie mir geschah und zweifelte an der Wahl der Klinik. Ich kam mit der ersten cortison Gabe nach etwa 3 Stunden auf Station. Ich war froh endlich einen Platz bekommen zu haben.
Die Pflege auf Station mit Diabetes und MS war dann ganz angenehm, vor allem ganz liebes Pflegepersonal und der Oberarzt sprach auch meine Sprache.
Allerdings am Entlassungstag noch eine Untersuchung, unglaublich aber wahr,die Frage stand von der Aufnahme immer noch im Raum und es betraf eine Untersuchung wegen der Frage ist es MS trotz MRT Bilder. Ich bitte doch die Glaubwürdigkeit nicht so in Frage zu stellen und dennoch war ich sehr zufrieden mit der Station und mit dem ganzen System ansonsten vorallem versucht jeder sein bestes zu geben in dieser schweren Zeiten mit Corona....vielen lieben Dank

War dort 2 x mit Notarzt wegen Schlaganfall. Arrogantes, freches und dummes Personal in der Notaufnahme.
NIE WIEDER!!!!
Da kriegt man in der Notaufnahme bei den Schwachmaten gleich den nächsten Anfall.

Unser Onkel, ( 89 Jahre) wurde, nach einem Sturz, und Kopfplatzwunde , eingeliefert.

Er war völlig orientierungslos, und er ist fast Blind. Das Personal beschwerte sich darüber, das er in anderen Betten, und Schränken nach seinen Sachen suchte. Logisch ohne Orientierung, und Ohne richtig sehen zu können. Geholfen wurde ihm nicht!
Er wurde daraufhin entlassen, ohne das sichergestellt wurde das er zuhause versorgt ist.
Er wurde weder gewaschen, noch half man ihm beim Zähne putzen.
Eine Ursache für diesen Ausfall konnte man angeblich auch nicht feststellen. Hat man ihn überhaupt, eingehend Untersucht??
Zum guten Schluss, fehlte ein Teil seiner Sachen, als man ihn nach Hause brachte. Diese musste eine Angehörige auch noch abholen.
Das Personal ist wohl völlig überfordert.

Nachdem ich seit 4 Tagen unerbittliche Schmerzen hatte, 7 Ärzte gesehen und die Nächte in Notfallpraxen verbracht habe, bin ich durch meine Physiotherapeutin endlich auf die Idee Neurologie gekommen, die ich dann der Helios Notaufnahme um Hilfe gebeten habe. Nach einer Anamnese und der Beurteilung durch zwei Ärzte (inklusive Oberarzt und zu der Zeit habe ich meine Zusatzversicherung noch nicht ausgespielt und galt als Kassenpatientin) war schnell klar was mir fehlte (trotz untypischen Symptome) und es wurden gleich die nötigen Untersuchungen eingeleitet. Die Behandlung (übrigens von mir überprüft) geschah nach WHO und brachte nun endlich Erleichterung. Medikamenten Einstellung ging zügig voran, hätte vielleicht aber anders ausgesehen, wenn das Schmerzprotokoll durchgehend beobachtet worden wäre (laut WHO wäre mit meinen tatsächlichen Schmerzen eine stärkere Behandlung zum Einsatz gekommen, man wird auch nicht aufgeklärt für was die verschiedenen zahlen der Skala stehen).
Die Schwestern haben viel zu tun, sie hetzen den ganzen Morgen umher, kein Wunder (nur zwei Damen auf der ganzen Station )dass da nicht viel Zeit für menschliches bleibt. Nach einigen Tagen bekommt man aber Zugang zum Personal, welches sehr freundlich ist (sofern man selbst denn Kontakt möchte). Gerade die Nachtschwester hatte ein gutes Auge für meine Schmerzen und mich immer gut im Blick, wenn auch die Behandlung der nachts diensthabenden Neurologin völlig absurd war (IBU bei Nervenschmerzen?).
Essen ist gut und reichlich, auch abwechslungsreich. Mein Zimmer ist groß, hell und modern (OK mit Zusatzversicherung sogar mit Balkon!). Es wird ordentlich gereinigt.
Der Patientengarten? Oh je, das ist kein Patientengarten. Zugewuchert und zugemüllt. Ich durfte nach 4 Tagen aber das Krankenhausgelände verlassen und an der Enz spazieren gehen.
Preise am Kiosk sind für Essen und Kaffee in Ordnung.

Auf dieser Station weiß eine Hand nicht, was die andere macht. Hätte ich als Patient nicht darauf geachtet, daß mein Nebenmann eine Darmspiegelung bekommen sollte am nächsten Morgen, hätte er gegessen, da ihm eine Schwester abends Essen brachte. Das ist ein Zeichen, daß es keine gute Kommunikation über Abläufe gibt.
Am Abend hat dieser Patient (84) mit seinem dünnflüssigen, stinkenden Stuhl die gesamte Toillette einschließlich Fußboden, Windel usw. beschmutzt. Die weibliche Pflegekraft hat alles gereingt, aber den übervollen stinkenden Abfalleimer bis zum Morgen in der Toillette stehen lassen. SAUEREI!
Auf vielen Urinflaschen fehlen die Deckel, übrigens im gesamten Klinikbereich.
Auf der Station fehlt in jeder Schicht eine kompetente Kraft mit der Verantwortung einer früheren "Oberschwester". Man hat den Eindruck, jeder Mitarbeiter macht aber auch gerade nur das NÖTIGSTE.

Danke an den CHIRURGEN der mich operierte, er hat seine Sache gut gemacht!

Pietätslos...
Patienten dehydrieren auf Grund fehlender Adapter zur PEG (Magensonde) Personal entweder überfordert oder nicht ausgebildet.Fehlende Protokolle / Ernährung/Medikamente usw. wäre nur vergessen worden einzutragen. Empfehlung:Alles dokumentieren Handyfotos machen und immer wieder nachfragen. Hilflose Patienten ohne Angehörige sind hier arm dran.