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MarcoBe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Viel Personal mit sehr freundlicher Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Starker Flüssigkeitsverlust
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient mit der Möglichkeit Wahlleistungen in Anspruch zu nehmen. Ich muss sagen die Zimmer dort sind top und haben Hotelcharakter. Dazu gibt es sehr viel super freundliches Personal. Mit dem Essen war ich ebenfalls zufrieden. Man kann unter einer großen Auswahl wählen. Ich möchte mich ausdrücklich bei allen bedanken, die mir geholfen haben wieder gesund zu werden.
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Gustav14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Guter Einsatz
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Herzinfarkt und Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung mit Herzinfarkt. Stent eigebaut. Super Ablauf und Org. Ärzte sehr kompetent und freundlich. Pflegepersonal immer hilfsbereit und freundlich. Klinik empfehlenswert.
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Innere
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Podologin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Tochter hatte einen Autounfall und wurde mit Mann und 3 Kleinkindern im Auto sofort in die Klinik gebracht.
Ich al Om kam etwas später hin zu.
Schwiegersohn hatte eine Verletzung am Rücken durfte nicht aufstehen, meine Tochter hatte einen Rippenbruch sowie einige Prellungen .
Trotzdem durfte ich als Oma nicht zu ihnen. Während der Untersuchungen wurden meine Enkel ( 6 Jahre 3 Jahre und 7 Monate) aus der Behandlung geschickt und mussten unbeaufsichtigt auf dem Flur warten obwohl ich da war.
Das ganze dauerte 4,5 Stunden, nachdem wir uns beschwert haben das wir gehen wollten da die Kinder keine Ruhe mehr gaben und das Baby auch hunger hatte, bekamen wir von der OBERÄRZTIN den Vorwurf das wir ja schließlich zu 6 ( sie waren nur zu 5 ich brauchte ja keine Behandlung) gekommen waren und das das ganze halt dauert.
Die Entlassungsberichte sind zu nichts zu gebrauchen. Im Entlassungsbericht meines Schwiegersohnen steht z. B. das er Angeschnallt war und mein großer Enkel Nasenbluten hatte. Also komplett durcheinander und unklar.
Es ist in unseren Augen wirklich das letzte Krankenhaus in das man gehen sollte. Unfreundliches Personal.
ich entschuldige mich jetzt noch bei der Oberärztin das meine Tochter sich erlaubt hat einen Unfall zu haben und alle 5 Insassen im Auto Verletzungen haben. Eine Überforderte Ärztin kommt damit natürlich nicht klar
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Innere
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PIT1611 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (SEHR GUTES FACHPERSONAL)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
PERFEKTE LEUTE ÄRZTE UND TEAM / VORBILDLICH
Kontra:
NICHTS ZU BEMÄNGELN
Krankheitsbild:
DICKDARMENTZÜNDUNG DIVERTIKEL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ZU MIR ; BIN ETWA 47 JAHRE ALT UND BESUCHE SCHON DAS ZWEITE MAL DIE HELIOS KLINIK WEGEN EINEM DIVERTIKEL DER ENTZÜNDET IST . DICKDARMENTZÜNDUNG AKUT .ICH KANN MICH NICHT DARÜBER ERINNERN WELCHES KRANKENHAUS SO SCHNELL UND VORBILDLICH PATIENTEN MIT GROSSEN SCHMERZEN AUFNIMMT WIE DIE HELIOS KLINIK IN PFORZHEIM . WAR DA NUN DREI EINHALB TAGE UND WAR SEHR ÜBERRASCHT DAS MAN NICHT OPERIEREN MUSSTE . DAS FACHPERSONAL UND DIE ARZTHELFERINNEN SIND TOP , DIE ZERREISSEN SICH BUCHSTÄBLICH FÜR DEN PATIENTEN .AUF NÄHERES GEHE ICH HIER NICHT EIN AUF JEDEN FALL IST DIE STATION D5 VORBILDLICH ! WEIL DA LAG ICH UND BIN NICHT NUR ZUFRIEDEN SONDERN VON DIESER STATION BEGEISTERT . LIEBER GRUSS AUS GÜNDELBACH UND MACHT WEITER STATION D5
WIR WISSEN NICHT WAS SIE HABEN aber Schreiben wir mal.
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Innere
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VDI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Untersuchung nur CT Verkauf.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Raumpfleger
Kontra:
Lebensgefaehrliche Behandlung ohne Dolmetscher und stattdessen PsyKG Recruiting.
Krankheitsbild:
Akute Unterleibschmerzen. Ungeloest.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chaotische Klinik. Soviele fremdsprachige Aerzte und Pfleger dass sie nicht mit Patienten kommunizieren koennen. Es besteht der Verdacht dass so fehlendes Fachwissen kaschiert wird. Ihre fremdsprachige Aerztin fragt stammelnd nach einer Telefonnummer und ist nicht in der Lage diese aufzuschreiben. Und zwar Garnicht. Dann lassen Sie sich mal intensivmedizinisch behandeln und sollen gleich dankenswerterweise in Psychiatrie eingewiesen werden.
Laden gehoert neu gestrichen. Aufzuege zur Haelfte defekt (Brandschutz?). Angebliche vorrangige Behandlung durch Aerzte anderer Stationen. Niemand zustaendig. Termine wie Urologie werden nicht eingehalten. Kommt niemand. Entlassungen total chaotisch. Teils "kommen Sie zur Endoskopie". - "Ich werde aber gerade entlassen." - .. "Oh ja sie haben recht." So geht das nicht.
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Innere
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Almin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (5 Std. Wartezeit bis zur Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (der Raucherbereich hat sich verbessert unter Dach fehlt was zum sitzen)
Pro:
qualifizierte Krankenschwestern aber überfordert
Kontra:
Ärzte kommen nicht mal im Notfall, nach einem Alergieschock kam kein Arzt die Schwestern haben mich nach langem Warten behandelt
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station SB1 war ein Horror, kein Platz um Schranktüren so zu öffnen, dass etwas geordnet rein getan werden konnte, an keinem Bettschrank konnten weder Schubladen noch die unter Klappe geöffnet werden. Platz zum aufstehen, umziehen und bewegen je Patient ca. 1 qm, (menschenunwürdig!) und Besucher wurden auch noch zugelassen. Vieh hat im Stall meist mehr Platz !!!
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Innere
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Mel2283 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sterbenden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma liegt im Sterben. Und dass in einem Dreibettzimmer was eine Zumutung für die die beiden anderen Patienten und für uns als Angehörigen.
Warum diese Klinik keine palliativstation gibt ist für uns nicht nachvollziehbar. Hier gilt nicht das der Mensch in Frieden gehen kann, sondern Geld zu machen.
Die Schwestern und Pfleger versuchen ihr bestes aber zwischen den Schichten wird meines Erachtens zu wenig kommunizieren.
Was uns schockiert hat, dass man einer sterbenden Frau noch Essen geben wollen.
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Innere
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quassi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist eine absolute Katastrophe!
Meine 82-jährige Oma wurde wegen diverser schwerer Krankheiten dort behandelt, weil im Krankenhaus Siloah kein Platz frei war. Sie kam als Notfall.
Man wird als Angehöriger absolut nicht informiert.
Es werden Eingriffe vorgenommen, die vorher weder mit dem Patienten noch mit den Angehörigen besprochen wurden.
Es hat drei Tage gedauert, bis überhaupt ein Arztgespräch stattfand (dieses hat dann genau drei Minuten gedauert).
Alten Menschen wird das Essen hingeknallt - ob sie alleine essen können oder nicht.
Es ist wirklich sehr traurig, wie würdelos hier mit den Patienten umgegangen wird.
Die Klinik sollte weniger Geld in die Sanierung und mehr in Ärzte und Pfleger stecken!
Denn auch diese sind völlig überfordert, weil das Krankenhaus völlig unterbesetzt ist!
Blutspende von in Deutschland lebenden Ausländer verweigert
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Innere
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Andy_666 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nicht nachvollziehen, dass man als nicht deutsch Sprachiger, kein Blut spenden darf, obwohl ein Übersetzer dabei ist.
Es wird immer wieder zur Blutspende aufgerufen und wenn dann jemand anderen Menschen helfen will, wird man weg geschickt, nur weil er die deutsche Sprache nicht beherrscht??
Das ist eine absolute Frechheit und sollte schleunigst überdacht werden.
Mir tut es leid für die Menschen, die das Blut benötigt hätten!
Das ist Deutschland.... Soviel zur Ausländerfreundlichkeit!!
Ich möchte nach einem Unfall NICHT in diese Klinik!
Mir wäre es im Notfall egal von wem das Blut kommt... Blut spricht keine Sprache!
Denkt mal darüber nach...
auch wenn ich nicht so genau weiß um was es geht, hier einige Ausschlusskriterien für eine Blutspende, u.a. gehört dazu die Einreise in den letzten 12 Monaten aus bestimmten Gebieten Afrikas, Südostasien, weil man verhindern will, dass Krankheiten übertragen werden. Dies gilt auch für Deutsche, die in diesen Gebieten waren, weiterhin darf man nicht Blutspenden, wenn man geimpft wurde, auch hier gibt es eine Wartezeit.
Ich denke, es geht hier wie in dem bereits gesperrten Beitrag, den ich auch gemeldet hatte, aufgrund seiner doch recht beleidigenden Form, um Menschen, bei denen es sich um Flüchtlinge handelt, bei denen o.g. Ausschlußkriterien zutreffen.
Sie können sich die Bedingungen für eine Blutspende im Internet ansehen.
Auch mir persönlich wäre es egal von wem ich eine Spende erhalten.
Nicht egal wäre mir allerdings ob dadurch ein Mensch egal welch ethnischen Ursprungs einen Schaden erleiden würde, nur weil man sich nicht an die Vorschriften gehalten hätte. Und hier hat uns die Vergangenheit gelehrt, siehe Bluterskandal,dass Menschen, die auf eine Bluttransfusion oder auf Blutprodukte angewiesen sind zu schützen sind, denn es soll ja helfen im Notfall und nicht einen weiteren Schaden zufügen.Natürlich kann man es nur minimieren, es kann dennoch was passieren, aber alles was zu Minimierung beiträgt ist wichtig und sinnvoll.
Vielleicht werden Sie in den Bedingungen finden, was die Ablehnung begründet, wenn nicht wenden Sie sich an das Rote Kreuz, die Blutspendezentralen unterhalten und Ihnen bestimmt weiterhelfen können.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und den Blutspendewilligen alles Gute und vor allem wünsche ich, dass Sie und ihre Freunde verstehen, dass es wichtig ist,vor allem bei diesem sehr sensiblen Medizinprodukt, auf die Einhaltung aller Bedingungen zu achten, denn sie haben einen Sinn und dienen nicht der Diskriminierung.
Ich verstehe, dass es klare Anforderungen gibt, was ich auch gut finde.
Zur Erklärung, der Mann ist dreißig Jahre alt, kern gesund, nimmt keine Medikamente und kann belegen, dass er 10 Jahre Blut gespendet hat. Er kommt aus Kroatien (somit besteht keine Wartezeit) und wurde nicht frisch geimpft. Es wäre auch ok gewesen, wenn das Blut erst untersucht worden wäre, bzw. diese Option erklärt worden wäre.
Aber jemand NUR wegen fehlender Sprachkenntnisse ohne weitere Erklärung abzuweisen, ist absolut nicht in Ordnung.
Müssen eventuell Menschen sterben, nur weil Blutkonserven knapp werden und ein Spendenwilliger, der gesund ist aber kein deutsch spricht, nicht angenommen wird?
Schade...
Lieber Andy_666,
aus Ihrer Bewertung bezüglich Blutspende lese ich auf den ersten Blick heraus, daß Sie selbst noch nie Blut gespendet haben, denn sonst wüßten Sie Folgendes:
- Vor der Blutspende muß der Blutspendenbewerber einen Fragebogen ausfüllen, in dem er nach Sachen gefragt wird, die derart persönlich sind, daß er sie noch nicht einmal seinen Eltern, Geschwistern oder seinem Ehepartner mitteilen würde; wenn er selbst nicht ausreichend die deutsche Sprache lesen und auch schreiben kann, funktioniert das nicht.
- Nach dem Fragebogen kommt auf dessen Grundlage ein Vier-Augen-Gespräch mit einem Arzt; hierzu ist ausreichende Kenntnis der deutschen Sprache durch Verstehen des gesprochenen Wortes und durch selbständiges, sprechendes Antworten notwendig.
Das ist übrigens keine Idee des von Ihnen kritisierten Krankenhauses, sondern so im ´Gesetz zur Regelung des Transfusionswesens (Transfusionsgesetz)´vorgegeben.
Wenn der Spendenbewerber ausreichend der deutschen Sprache mächtig ist und auch keine medizinischen Gründe gegen eine Blutspende sprechen, dann spielt seine Hautfarbe, seine Religion, seine Ethnie usw. keine Rolle.
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Wenn wieder Krankenhaus, dann wieder hier.
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Innere
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Plskyflyer2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde bestens Versorgt und Behandelt. Freundlich von der Notaufnahme bis zur Entlassung. Verpflegung etwas wenig aber Gut.
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Innere
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max71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (jeder Arzt hatte eine eigene Diagnose... inkompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetenz. .. Arroganz.. ältere Patienten werden als last gesehen .. gedemütigt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung ? ??)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (schick hergerichtet. .. soll womöglich die Inkompetenz vertuschen)
Pro:
Kontra:
keine Kommunikation zwischen den Ärzten .. bei jede schichtübergabe musste das zuvor besprochene (hört hört ) meist mit den Oberarzt. .. mit den jeweiligen schicht-arzt ausdiskutiert werden ... nicht nur an einen tag... sondern 3 Wochen lang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Respektlos gegenüber Patienten und Angehörige. .. aber was noch schlimmer ist. . Unfähige Ärzte und als Folge mangelhaftes lustloses personal ... macht seinen ruf als Schlachthof ehre !!!
Schimpfen über Patienten die schlecht deutsch sprechen... aber 90% des Ärzteteam kann kaum bzw sehr schlecht deutsch !!!
Meist junge Ärzte aus dem Ostblock die sehr schnell mit der Situation überfordert sind.
Meine Mutter wurde als wehleidig. .. verwöhnt ..und simulant bezeichnet... nur weil sie inkompetent waren die wahre Ursache der Symptome zu finden...
Meine wehleidige..verwöhnte und simulierende Mutter starb in diesem SAUSTALL !!!
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Innere
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Wiggy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man wurde gar nicht erst behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
keine Behandlung, Überlastung des Personals zu Lasten der Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist der allerletzte Laden. So eine Klinik gehört geschlossen zum Schutz der Patienten. Von Donnerstag bis Dienstag hat sich insgesamt 2x eine Assistenzärztin blicken lassen. Behandelt wurde der 11-Wöchige Durchfall mit massivem Gewichtsverlust bis heute GAR NICHT. Stattdessen soll man nun ohne Behandlung mit den gleichen Beschwerden, mit denen man eingewiesen wurde, wieder entlassen werden. Die Ärtzin geht gar nicht auf die Patientengeschichte ein und ist völlig überlastet.
Der Klinikaufenthalt war völlig sinnlos. Nach 1 Woche ohne jede Behandlung Patienten ohne Besserung der Beschwerden entlassen...
Wo sind wir in Deutschland nur angekommen...
Ergänzend ist noch zu sagen dass der Durchfall 1 Tag nach einer OP an Magen und Zwerchfell in diesem Krankenhaus auftrat und bis heute andauert. Darauf geht jedoch niemand in der Klinik ein. Ein Zusammenhang wird hier kategorisch ausgeschlossen.
Einmal und nie wieder
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Innere
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DanielY berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern waren bemüht
Kontra:
Kaum Ärzte die man fragen konnte, kaum noch deutsches Personal
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Samstag Abends in die Notaufnahme, starke Schmerzen, Blinddarmverdacht, wurde Infusion gegeben und wieder heim geschickt. Ganze Nacht weiter Schmerzen und nichts mehr essen können, wieder ins KKH, dieses mal da behalten und noch 1 Tag liegen lassen und dann kurz vor knapp den Blinddarm mit Bauchschnitt entfernt.
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Innere
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JU. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die Patientin war ganz und gar nicht gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zeitdruck, keine Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mangel am ärztl. Gespräch, Therapie aufgezwungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Meinung)
Pro:
Pflegekräfte sehr nett
Kontra:
Ärztliches Gespräch hat nie wirklich stattgefunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verwandte über 80J. nach Brustkrebs-OP vor Jahren, akut eingeliefert mit unklarem Geschehen (Konnte plötzlich nicht mehr stehen). Einschaltung meinerseits nicht erwünscht, um nicht misstrauisch zu wirken und selbsständig zu sein.
Eine Woche Diagnostik, fast 80jährigen Ehemann zu Infogespräch bestellt und dann mehrmals vertröstet. Dann unter Zeitdruck nicht den Hauch von Sprache gefunden, was nun Sache ist und wie es weiter gehen soll. Gehört wurde: Knochenkrebs, wir wollen mit der Chemotherapie beginnen, stimmen Sie endlich zu.
Bis heute hat niemand verstanden, was konkret das Ziel einer solchen Therapie gewesen sein soll und welche Chance auf was für eine Besserung damit bestanden haben soll. Der Ehemann ist ein technisch versierter und erfahrener Mensch, den nur die medizinische Sprache eher ängstigt als aufklärt. An diesem Punkt hat nie ein tauglicher Versuch stattgefunden. Weil keine Fragen sprudelten, war keine Chance auf eine Antwort, kein: schlafen Sie einmal drüber und kommen Sie noch einmal, um dann entstandene Fragen zu klären - oder sprechen Sie einmal mit Ihrer Frau - nichts dergleichen. Er wurde hilfslos und ratlos stehen gelassen.
Warum die geistig klare Patientin von ihrem Mann die Therapiefreigabe bekommen musste, ist mir ebenfalls unklar.
Eine schwache und magere Patientin ohne Schmerzen wurde mit einer für sie völlig nutzlos erscheinenden Chemotherapie gequält, die bald abgebrochen wurde und durch eine Entlassung nach Hause ohne wirkliche Hilfe nach etwa einer Woche ohne Essen (konnte nichts essen, weil dauernd schlecht) und Flüssigkeitsmangel (jeder Schluck würgte zwei hoch) mit dem Tod endete.
So darf es nie laufen! Da kein feedback erfragt, wird auch keine Besserung in Zukunft zu erwarten sein.
Über die Kräfte auf Station wurde positiv berichtet.
Zeitdruck...
Im Zeitalter des Computers müssten die Ärzte/Pflegepersonal doch viel mehr Zeit haben!!
Früher mußte alles von Hand geschrieben werden(Riesen-Aufwand) Aber, heute???
Zeit für Gespräche -gerade heute- ist dies machbar.
Oder wäre dies möglich.
??????
ihr seid keine Götter in weiss/noch nie gewesen
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Innere
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maike23 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt es nichts zu sagen
Kontra:
Plegepersonal/Ärzte inkompetent
Erfahrungsbericht:
Was ist mit euren ethischen Richtlinien und eurem Ehrenkodex?
Es ist in euren Gesichtern zu sehen wie gerne ihr euren Job macht. Hauptsache die Kohle stimmt, Menschen intressieren euch schon lange nicht mehr.
Hippokrates hat bestimmt schon überall blaue Flecken vom vielen
drehen im Sarg (kotzt wahrscheinlich wenn er euch zuguckt).
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Innere
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Matzmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche wegen Darmkrebsuntersuchungen auf Station D2.Ich kann nur positives über Ärzte und Schwestern sämtlicher Abteilungen die ich durchgangen habe sagen.Mir wurden Befunde und Diagnosen sehr gut erklärt,und auch der weiter Verlauf meiner Krankheit wurde durch Termine bei Spezialisten und gute Aufklärung gut unterstüzt!
Ich war sehr zufrieden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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AudiA7 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Arzt hat sein bedauern ausgedrückt
Kontra:
Hinterbliebene werden nicht entschädigt
Erfahrungsbericht:
Ein Arzt in der Notaufnahme des Klinikums Pforzheim diagnostizierte bei einer 20-jährigen Mutter eine Nervenreizung und verabreichte Schmerzmittel. 5 Tage später verstarb die junge Frau.
Nach Oduptionsbericht bildete sich eine Lungenembolie als Folge auf die Entbindung durch Kaiserschnitt. Am 24.11.09 musste sich der Arzt am Amtsgericht Pforzheim verantworten.
Die Anklage endete mit Freispruch.
Der Freispruch des Arztes basiert im wesentlichen auf ein Gutachten, das vom Staatsanwalt in Auftrag gegeben wurde.
Der Gutachter erläuterte, dass zu den Beschwerden der jungen Mutter, 35 mögliche Erkrankungen in Frage kommen. U.a. auch Lungenembolie. Die Lungenembolie ließe sich gesichert nur mittels Computer-Tomografie oder Kernspin nachweisen. Man könne ja nicht jeden der diese Beschwerden hat, in diese Diagnostik schicken. Dazu ist die Kapazität nicht ausreichend.
Sicher war aber die junge Mutter nicht "jede". Sie hatte vor 4 Wochen durch Kaiserschnitt entbunden.
Nach Wikipedia ist Kaiserschnitt an 4. Stelle als Ursache und Auslöser einer Lungenembolie.
Die Lungenembolie ist auch keine seltene Erkrankung und desshalb als mögliche Erkrankung in der Erwägung hinten anzustellen.
Durch Lungenembolien sterben in Deutschland 4 mal mehr Menschen wie bei Verkehrsunfällen.
Die Schmerzauslösung durch Druck, die der Klinikums-Arzt als Nervenreizung diagnostizierte, wertete der Gutachter sogar als eine Folge von Mikroembolien und nicht einer vielleicht zusätzlich vorhandenen Nervenreizung.
Dennoch sah der Gutachter in der Fehldiagnose keine Verletzung der Sorgfaltspflicht.
Lediglich die Behandlungsunterlagen wurden vom Gutachter mehrfach kritisiert.
Nichts desto trotz sind auch Ärzte Menschen und machen Fehler. Damit müssen wir leben. Fehler sollten aber eingestanden und entschädigt werden, dafür gibt es Haftpflichtversicherungen.
Die arme,erst zwanzigjährige Frau. Und Mutter-das arme Kind.
Das Resümee der Ärzte ist immer noch zu groß.
In anderen Berufszweigen wird ganz anders bestraft.
3 Kommentare
Sehr geerhter Andy_666,
auch wenn ich nicht so genau weiß um was es geht, hier einige Ausschlusskriterien für eine Blutspende, u.a. gehört dazu die Einreise in den letzten 12 Monaten aus bestimmten Gebieten Afrikas, Südostasien, weil man verhindern will, dass Krankheiten übertragen werden. Dies gilt auch für Deutsche, die in diesen Gebieten waren, weiterhin darf man nicht Blutspenden, wenn man geimpft wurde, auch hier gibt es eine Wartezeit.
Ich denke, es geht hier wie in dem bereits gesperrten Beitrag, den ich auch gemeldet hatte, aufgrund seiner doch recht beleidigenden Form, um Menschen, bei denen es sich um Flüchtlinge handelt, bei denen o.g. Ausschlußkriterien zutreffen.
Sie können sich die Bedingungen für eine Blutspende im Internet ansehen.
Auch mir persönlich wäre es egal von wem ich eine Spende erhalten.
Nicht egal wäre mir allerdings ob dadurch ein Mensch egal welch ethnischen Ursprungs einen Schaden erleiden würde, nur weil man sich nicht an die Vorschriften gehalten hätte. Und hier hat uns die Vergangenheit gelehrt, siehe Bluterskandal,dass Menschen, die auf eine Bluttransfusion oder auf Blutprodukte angewiesen sind zu schützen sind, denn es soll ja helfen im Notfall und nicht einen weiteren Schaden zufügen.Natürlich kann man es nur minimieren, es kann dennoch was passieren, aber alles was zu Minimierung beiträgt ist wichtig und sinnvoll.
Vielleicht werden Sie in den Bedingungen finden, was die Ablehnung begründet, wenn nicht wenden Sie sich an das Rote Kreuz, die Blutspendezentralen unterhalten und Ihnen bestimmt weiterhelfen können.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und den Blutspendewilligen alles Gute und vor allem wünsche ich, dass Sie und ihre Freunde verstehen, dass es wichtig ist,vor allem bei diesem sehr sensiblen Medizinprodukt, auf die Einhaltung aller Bedingungen zu achten, denn sie haben einen Sinn und dienen nicht der Diskriminierung.