|
CorneliaTina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Trotz ihrer schweren Erkrankung hat sich meine Tochter dort wohlgefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter Conny war in diesem Krankenhaus bestens aufgehoben.
Sämtliche Ärzte und Schwestern, ebenso die Palliatvärzte waren menschlich und kompetent. Trotz ihrer schweren Behinderung wurde sie in diesem Klinikum stets liebevoll behandelt.
Ich kann dieses Kkh nur wärmstens empfehlen.
Danke an das gesamte Team für all die Fürsorge!
|
AEG2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Top)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vier Tage in der Ilmtalklinik. Sehr nettes Personal und überaus kompetent. Man wird als Mensch behandelt und fühlte sich nicht in einem Krankenhausapparat. Das trägt alles entscheidend zu einer schnellen Genesung bei.
|
LuisaK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arbeitseinstellung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein persönlicher Eindruck von der Klinik ist, dass viele (leider zu viele) Pfleger und Pflegerinnen schlichtweg keine Lust haben ihrer Arbeit gerecht nachzugehen. Es wird schlampig gearbeitet, zudem ist das Personal äußerst unhöflich. Einige Ärzte sollte man auch lieber an einem ihrer guten Tage besuchen.
Bei Nachfragen reagieren viele Schwestern überfordert und fühlen sich angegriffen. Vor allem die Frage, ob man denn erneut ein Schmerzmittel 6h nach der OP haben kann, wird mit der Aussage ‚da muss man den Arzt fragen‘ verneint. Blöd nur, dass man auf die Schwestern angewiesen ist und die sich scheinbar nicht trauen oder nicht gewillt sind einen Arzt zu fragen.
Ich hatte sehr große Angst um meine Mama, denn drei OP‘s in einer Woche steckt man nicht so einfach weg - vor allem nicht wenn das ganze Drumherum nicht stimmt und man sehr geschwächt in jede OP starten muss.
Ich kenne diese Klinik schon seit kleinauf und wurde selber oft genug ohne Diagnose heimgeschickt. Durch diese erneute, negative Erfahrung habe ich mich dazu entschlossen eine Bewertung abzugeben.
|
N.54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
V.a. Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Samstagvormittag durch den Notarzt mit v.a. Herzinfarkt oder Lungenembolie in die Klinik gebracht. Ich kann nur sagen vom ersten Moment an wurde ich kompetent und freundlich behandelt. Der diensthabende Arzt erklärte mir jeden Untersuchungsschritt. Die Schwestern waren sehr freundlich und umsichtig, ich verbrachte 5 Stunden im Schockraum immer wieder wurde nach mir geschaut, ich wurde auf mein bitten zur Toilette begleitet. Ohne das ich nachfragen musste wurde mir etwas zu trinken gebracht. Sehr umsichtig und einfühlsam. Die Notaufnahme war zu diesem Zeitpunkt gut belegt allgemein herrschte ein sehr freundlicher Umgangston. Als mein Mann eintraf bat ich darum ihn doch bitte zu holen, auch dies stellte kein Problem dar und meiner Bitte wurde freundlich durch den Arzt nachgekommen, der sich dann auch noch die Mühe machte meinen Mann über den Stand der Untersuchungen zu informieren. Die Mitarbeiterin der Patientenaufnahme war äußerst freundlich als es um die Abwicklung der stationären Aufnahme ging.
Auf Station 5 angekommen setzte sich der bereits positiv gewonnene Eindruck fort.
|
xyz552 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie - Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar 2019 wurde ich in der Ilmtalklinik Pfaffenhofen behandelt wegen einer akuten Lungenembolie. Zusätzlich war ein paar Tage vorher eine aus dem Ruder geratene Diabeteserkrankung festgestellt worden. Ich fühlte mich von Anfang an in der Intensivabteilung gut behandelt. Ärzte und Schwestern stellten sich mir vor und erklärten mir, was jeweils gemacht wurde. Ich verstehe medizinisch nicht sehr viel, aber es wurde mir mit verständlichen Worten und freundlich erklärt.
V.A. möchte ich hervorheben, daß ich mich ausgesprochen menschlich behandelt fühlte, was für mich neben der medizinisch guten Behandlung eigentlich das Allerwichtigste ist.
Die Weiterbehandlung auf Station 8 kann ich auch nur lobend erwähnen. auch hier waren alle freundlich, fürsorglich und kompetent und beantworteten meine Fragen, auch bezüpglich einer neu festgestellten Diabeteserkankung. Diesbezüglich bekam ich von einer sehr engagierten und freundlichen Diabetes-Spezialistin eine Ernährungs- und Diabetes-Beratung mit absolut verständlichen Worten.
Ich kann die Klinik auf jedem Fall weiter empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Patientdrei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider muß ich die Ilmtal Klinik extrem schlecht bewerten.
Ich war dort wegen einer Blinddarm OP.
Die Wartezeiten in der Notaufnahme waren jeweils sehr lange. Der Arzt der Eingangsuntersuchung unfreundlich.
Die OP verlief unproblematisch, leider wurde ein Schnitt unnötig unsauber vernäht ("abstehendes Fleisch"), was erst zuhause auffiel. Nach der OP sehr starke Muskelschmerzen, ich wurde erst darüber informiert das es sich um Nebenwirkungen der Narkose handelt als ich von Zuhause den Amnestesiebericht angefordert habe, die extremen Muskelschmerzen dauerten über eine Woche an.
Am Entlassungstag wurde mir morgens mitgeteilt, ich könne nach Hause alsbald der Arztbrief fertiggestellt sei - ich mußte über 8 Stunden warten, bis mir ein Arzt mitteilte es gäbe ein techn. Problem und der Bericht würde an meinen Hausarzt gefaxt.
Nach nun über 3 Wochen ! hat es die Ilmtalklinik nicht geschafft das zu erledigen; die Rechnung war allerdings sehr schnell da.
Es ist noch besonders hervorzugheben, dass es starken Baulärm vor dem schlecht isoliertem Fenster gab und das Essen das schlimmste war, was ich je gegessen habe (starker Durchfall nach dem Verzehr von Fisch) Kommentar des Pflegers: jaja, es war mehreren schlecht, ich esse hier den Fisch nie !
Die Informationspolitik von Seiten der Ärzte war sehr schlecht, die Visite findet im Kreise eines Trosses von Ärzten / werdenden Ärzten / Praktikanten statt, ohne auf den Patienten in adäquater Weise einzugehen.
Ich kann die Ilmtalklinik Pfaffenhofen nicht weiterempfehlen, hier geht meiner Meinung nach zuviel daneben, für mich ein unnötiges Risiko, mich nochmals dort behandeln zu lassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Siro60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Lagerungsschwindel, Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 2018 bereits zweimal in der Notaufnahme der Ilmtalklinik. Beide Male wurde ich kompetent und schnell behandelt. Alle nötigen Untersuchungen fanden schnell statt. Ich war sehr zufrieden. Die Pflege auf der Station (Innere, Neurologie) war sehr gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Scapulla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung wurde nicht umgesetzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Papierflut ohne Ende, auf ein und der selben Seite ein dreimaliges unterschreiben QM und Arbeitsplatzbeschaffung lassen grüßen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegeschüler werden als Sprachrohr benutzt, Kommunikation mangelhaft
Krankheitsbild:
PankreasEntzündung akut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach akuter Pankreasentzündung und nicht abgeschlossener Untersuchung (Stationsärztin wusste nichts von weiteren Untersuchungen die durch vier Ärzte bei der Sono besprochen wurden)wurde ich am nächsten Tag entlassen. habe aufgrund der zu erwartenden Untersuchung in Absprache mit den Ärzten einen ambulanten Termin (Magenspiegelung) abgesagt da diese ja jetzt im KH erfolgen sollte was jedoch nicht passiert ist. Im Entlassbericht stehen Diagnosen und Medikamente die mit mir nichts zu tun haben. Patienten wird nicht zugehört sonst stünden die richtigen Medikamente im Med-Plan und Diagnosen wären richtig.Das KH ist nicht mehr zu empfehlen.
Schlechte Koordination, teilweise zu wenig und inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz, Wasser in der Lunge und Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 8-wöchigem Aufenthalt wurde aufgrund von Wasser in der Lunge unter anderem (Herzprobleme)nach 14 Tagen eine Thorax Drainage mit einem sehr großen Schlauch und einem veralteten Schwerkraft-Sammelkasten (Pleur evac) gemacht.
In der "Filiale" Mainburg, in der eigentlich nur eine Endoskopie gemacht werden sollte (in Pfaffenhofen gibt es so etwas für die Lunge anscheinend nicht), stellte der Oberarzt fest, dass der Schlauch zu hoch angesetzt war und deshalb unten sich Blutgerinnsel, welches unbedingt raus muss, gebildet hat. Dieser sehr gute Arzt korrigierte die Position mit einem nun auch etwas kleinerem Schlauch (alle durch die Rippen durch und angenäht) und nun einer elektrischen Absaugvorrichtung. Durch eine 2-malige Spülung in 2 Tagen löste sich glücklicherweise mit jeweils 4 Stunden Bewegung in alle Richtungen unter großen Schmerzen und Blutdruckabfall sich alles auf. Ansonsten wäre, nach Aussage des Arztes, eine äußerst risikoreiche Operation notwendig geworden. Daher Dank dem Arzt in Mainburg. Kam anschließend wieder zurück nach Pfaffenhofen.
Außerdem scheint das zu wenige Personal in der Ilmtalklinik Pfaffenhofen teilweise überfordert zu sein, obwohl die meisten Schwestern und Praktikanten sehr nett sind. Es wird oft vieles vergessen, bzw. weiß oft keiner was die (der) andere macht. Spitze war nach Läuten eine 35-minütige Wartezeit! Auch bei den Ärzten mit großem Ausländeranteil gibt es eine hohe Fluktuation. Es kommt oft ein neuer Arzt, der den Befund nicht richtig kennt und so muss man alles immer wieder neu erklären. Es fehlt oft an Koordination. Eine komplizierte Operation würde ich in dieser Klinik nicht machen. Ausnahme, die Chefärztin in der Kardiologie, welche einen hervorragenden Ruf hat.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Deucalion berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Atembeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeder macht natürlich seine eigenen Erfahrungen, und bewertet aus diesem Blickwinkel. Was mich angeht ich lag vier Tage auf Station 8 wg. Atembeschwerden. Alles war top! Freundlichen Personal von der Putzfee bis hin zum Oberarzt. Sehr kompetente Behandlung. Auch das Essen war gut. Das Wichtigste: Als ich wieder raus kam, ging es mir tatsächlich besser. Also, reinmarschiert und keine Angst.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Sabine112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Juni das 3. Mal diesen Jahres in der Ilmtalklinik stationär und hatte immer den selben behandelnden Arzt. Bei den letzten zwei Aufenthalten war ich sehr zufrieden. Beim letzten Aufenthalt jedoch, war ich etwas enttäuscht, da sich nach dem Eingriff der behandelnde Arzt bei mir nicht mehr blicken ließ, sondern eine Stationsärztin schickte, die meinen Fall nicht kannte und mir keine Auskunft geben konnte. Sie entschuldigte den behandelnden Arzt damit, dass er keine Zeit hätte, obwohl ich ihn 10 Minuten später auf der Station rum laufen sah. Schade, dass sich ein behandelnder Arzt nicht mal 2 Minuten Zeit nimmt, um mit "seiner" Patientin ein kurzes Entlassgespräch zu führen. Für mich sind deshalb einige Fragen offen geblieben. Enttäuscht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Gmeyr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gutes Pflegepersonal aber unterbesetzt und überfordert
Kontra:
lesen Sie bittte meinen Bericht
Krankheitsbild:
Schluckstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 91jähriger Vater wurde wegen Schluckstörungen eingeliefert und es hat Tage gedauert bis man sich zum Setzen einer Magensonde entschlossen hat. Teilweise hat man sich nicht mehr richtig für ihn interessiert, wurde als Todeskandidat betrachtet, obwohl er organisch noch in guter Verfassung war. Entsprechend schlecht war auch die Aufklärung darüber wie es eben weitergehen soll. Wir haben uns dann für die Sonde entschieden. Jeden Tag
des Klinikaufenthalts habe ich ihn von morgens um 8.00 Uhr bis abends 20.00 Uhr am Bett sitzend, bis auf kurze Unterbrechungen begleitet. Eines Morgens kam ich gegen 7.30 Uhr
in die Station, glaubte meinen Augen nicht zu trauen, stand mein Vater mit seinem Krankenbett im Flur am Gang direkt neben der Schwesternstation, das heisst er stand in der Zugluft und sein ganzer Körper war nicht zugedeckt. Ich habe ihn sofort zugedeckt und bin auf sein Zimmer. Nachdem sie mich bemerkt hatten, haben sie ihn sofort aufs Zimmer gebracht als wäre nichts gewesen. Am nächsten Morgen hatte mein Vater die schwerste Lungenentzündung, kämpfte ca.4 Tage mit Atemnot nachdem das Antibiotikum gewirkt hatte, wurde es etwas besser. Das Pflegepersonal war recht hilfsbereit und haben alles getan um sein Leiden zu mindern. Ich habe ihn tagsüber nicht alleine gelassen, leider hat man mich nicht benachrichtigt in der letzten Nacht dass es mit ihm zu Ende geht. Und ausgerechnet bin ich an seinem Sterbetag auch erst gegen 11.00 Uhr gekommen und hätte den Sterbezeitpunkt fast verpasst, wie er mich wahrgenommen hatte, ist er eingeschlafen. Das ganze hat 14 Tage gedauert.
Das Krankenhaus wurde für die Unterbringung im Zimmer bezahlt und es ist verantwortungslos einen alten Menschen im Flur nicht zugedeckt abzustellen wie eine Ware. Diese Tatsache hat diese Lungenentzündung vielleicht nicht alleine ausgelöst, aber dieser Umstand hat sehr dazu beigetragen und ist so auch nicht in Ordnung.
Am Sterbetag hab ich in mit schmerzverzerrtem Gesicht vorgefunden und ich muss auch annehmen dass er seine Morphinspritze nicht rechtzeitig bekommen hatte. Die ersten Tage seines Klinikaufenthaltes musste mein Vater aufs Klo und ich musste die ganze Station rebellisch machen bis jemand bereit war mir einen Nachtstuhl zu geben mit der Begründung, sie könnten die Verantwortung nicht übernehmen, die alten Menschen sollen wohl in die Windel machen weil es für die Pflege einfacher ist.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
ate60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kam mit einer hypertensiven entgleisung in die ilmtalklinik.
die blutdruckmanschetten des 24h-ekg´s waren defekt. medikamente wurden an einem tag vollständig, am nächsten tag unvollständig (schilddrüsenhormone und blutdrucksenker) verabreicht. neue medikamente wurden ohne aufklärung verabreicht und nur auf mehrmaligem nachfragen erklärt. die kommunikation zwischen pflegepersonal funktioniert nur bedingt, ebenso zwischen pflegepersonal und fachpersonal. so wurde bei der übergabe im zimmer vor meiner bettnachbarin erwähnt, dass ich ständig unterwegs sei, aber dass verordnete untersuchungen und maßnahmen schon erfolgt waren wurde nicht erwähnt, so war das 24h-ekg schon erfolgt und die nachmittagsschicht wollte mir dieses gerät nochmals anlegen. die entlassung erfolgte dann ohne überbrückungsmedikamente und mit einem nicht nachvollziehbarem diagnostischen rätsel. die messungen des defekten 24h-ekg´s wurden dabei ernst genommen und die herzrhytmusstörungen nur kurz erwähnt.
bett, zimmer, verköstigung waren nicht zu beanstanden.
außer daß meine bettnachbarin einen sehr starken unangenehmen eigengeruch hatte und mich ständig zum flüchten veranlasste (eintrag ins kadex: pat ständig unterwegs).
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
kga1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
nichts...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hinweis: die Klinik heißt jetzt "Ilmtalklinik" !
freundliche Pflegekräfte
geschulte , erfahrene (!) Ärzte, auch z.B. beim Sono
gutes Auswahlessen
Bonus: es wurde sogar WLAN in einem "normalen" Zimmer geschaltet (die aufpreispflichtigen Businesszimmer haben das als Standard)
Fernsehen kostenlos (einfach einen Ohrhörer vom MP3-Player mit 3.5mm Klinke mitnehmen) Programme und Lautstärke werden per Remote Bedienung geschaltet , zusätzlich Radio mit CD Player im Zimmer
Handyempfang gut (D2 Netz) - am Balkon zulässig
Vorzeitige Entlassung mit konkreten Handlungsanweisungen gut möglich
Fenster sind zu öffnen und haben Fliegengitter
komplett elektrisch verstellbare Betten
Sofern keine Handtücher dabei, werden auch die noch gestellt
Am Gang Kaffee-/Tee ohne Berechnung jederzeit holbar
Im EG (mindestens) komofortable Espressomaschine (gegen Gebühr)
Der Workflow von 3 Sonos an einem Tag hätte noch - insb. wg. "Nüchternsein" besser koordiniert werden können.