Hatte einen Termin zur äußeren Wendung meines Babys, weil es leider in der falschen Position lag. Von Anfang bis Ende des Aufenthaltes habe ich mich sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt. Freundliche Aufklärung, sehr nettes Personal. Haben alle immer ein Lächeln auf den Lippen. Bei längerem Warten, gab es meistens gute Gründe, die ja in einem Krankenhaus verständlich sind. Und zu guter letzt, hat die äußere Wendung geklappt, durch Chefarzt und Helferlein. Ich wollte schon aufgeben, aber alle waren sehr ehrgeizig und einfühlsam. Station 3 und Kreissaal sind einfach super. Freu mich auf die Geburt.

Ich kann nur sagen, topp! Aufgrund eines Myoms wurde ich behandelt und alle Stationen wie Annahme, Sekretariat, Schwestern u. Ärzte auf Station 3, meine Narkoseärzte, mein OP Arzt alle waren sehr höflich und haben sich toll um mich gekümmert. Es war mein erster Aufenthalt in der Klinik aber falls nötig würde ich jederzeit wieder in diese Klinik gehen. Einziges Manko war das Mittagessen. Es war schrecklich. Für mich als kranker Patient war aber das Frühstück und Abendessen so ausreichend, das ich dafür keinen Stern abziehen möchte. Es ist nur schade, viel Geld dafür aus zu gegeben und dann wird es weg geschmissen. Vielleicht kann aber daran was geändert werden. Ansonsten, bitte macht weiter so! Danke für Alles!

Ich hatte starke schmerzen und hab mich nicht ernstgenommen gefühlt von den Schwestern.
Es gab nette Ärzte, aber auch welche die von Einfühlungsvermögen noch nichts gehört haben. Dort habe ich einen Alptraum erlebt den ich bis heute nicht verkraftet habe. Mein Fazit nach Pfaffenhofen wenn ich noch sprechen kann werde ich auf ein anderes Krankenhaus bestehen.

ich kann die Klinik bestens empfehlen,War letzte Woche
zwecks Op auf Station 3. Ich wurde sehr gut über den Verlauf aufgeklärt.Die Betreuung der Ärzte und Schwestern hervorragend.Fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Gynäkologie, Operation LASH von Frau Dr. Fiedler: Ich fühlte mich bei ihr sehr gut aufgehoben. Sie ist sehr erfahren und gewissenhaft. Alle Ärzte und Krankenschwestern sind auf mich eingegangen, waren freundlich, einfühlsam und hilfsbereit.

Ich kann die Ilmtalklinik nur loben !
War gerade selbst zu einer Gyn-OP in der Klinik. Hervorragende ärztliche Betreuung durch Dr. Jezek und sein Team. Umfassende OP-Vorbereitung und freundliches Pflegeteam auf Station 3.
Meine Mutter war vor 3 Jahren ebenfalls in der Klinik. Auch in Anbetracht ihres hohen Alters haben die Ärzte alles für sie getan, um die Amputation der Zehen so schonend wie möglich zu gestalten. Die Krankenschwestern waren sofort bei ihr, wenn sie nach der Schwester geklingelt hatte. Auch ich habe auf Station 3 ebenfalls festgestellt, dass die Schwestern sofort reagierten.
Wer Kritik an der Ilmtalklinik übt, sollte sich einmal in Münchner Kliniken behandeln lassen ! Ich hoffe, dass uns unsere Ilmtalklinik noch lange in dieser Qualität erhalten bleibt und bedanke mich für die gute medizinische Versorgung.

Postive Erfahrungen in der Ilmtalklinik Pfaffenhofen

Von der Aufnahme, der medizinischen Versorgung durch die Ärzte in der gynäkologischen Abteilung bis hin zu den Schwestern auf der Frauenstation kann ich nur Positives berichten:

Fachliche Kompetenz des Chefarztes und seinem Team waren verbunden mit der Wertschätzung und dem Verständnis für die Patientin.

Erforderliche Untersuchungen wurden rasch und terminlich gut koordiniert durchgeführt und Untersuchungsergebnisse rasch mitgeteilt.

Mögliche Therapien und Fragen seitens der Patientin wurden ausführlich besprochen.

Die Schwestern auf der Station 3 waren zuvorkommend, rücksichtsvoll und freundlich.

Der Umgangston war überall stets freundlich, höflich und verständnisvoll.

Erst wenn man krank ist, weiß man, wie wichtig auch ein Kreiskrankenhaus und die darin arbeitenden Menschen sind. Danke!

Ich wurde im September 2015 in der Ilmtalklinik von meiner Frauenärztin Frau Dr. Fiedler (Belegärztin) operiert.
Frau Dr. Fiedler, der Chefarzt und die Anästhesistin haben mich bestens vorbereitet und informiert, ich fühlte mich stets als Mensch und nicht als Fall behandelt. Obwohl das bereits meine vierte OP (alle in verschiedenen Kliniken) in diesem Bereich war, trat keine der befürchteten Komplikationen auf, nicht einmal die sonst bei einer Laparoskopie üblichen Schmerzen in der Schulter. Auch die OP-Nachsorge war sehr aufmerksam und sorgfältig. Alle Schwestern auf dieser Station waren nicht nur sehr kompetent, sondern außergewöhnlich lieb und immer um mein Wohlergehen bemüht. Ich habe in anderen Kliniken durchaus andere Erfahrungen gemacht.
Diese fürsorgliche Behandlung und das gute Essen (!) trugen besonders zu meiner schnellen Genesung bei.
Außerdem noch erwähnenswert ist die freundliche Patientenaufnahme der Ilmtalklinik.
Eine Abteilung mit Vorbildcharakter, noch nie bin ich so gut behandelt worden -menschlich und medizinisch!

Ich wurde im Frühjahr 2014 in der Klinik Bereich Gynäkologie operiert. Ich wurde hier sehr gut behandelt. Die Krankenschwestern sowie das komplette op Team und Ärzte haben mich super betreut. Daumen hoch und weiter so!!!!!

Ich wurde super beraten von Dr Jezek und Dr Kellner. Die OP verlief sehr gut und es hat an nichts gefehlt. Noch am selben Abend informierte mich Dr. Kellner über den Verlauf der OP. Die Schwestern geben ihr Bestes. Wobei man sagen muß! So wie man in den Wald reinschreit, kommt es zurück. Auch da muss nach Notfällen priorisiert werden und es kommt nun mal vor, dass die bemühten Schwestern nicht sofort auf der Matte stehen. Man ist halt nicht alleine in der Klinik. Leider gibt es immer wieder Leute, die nur an sich denken und in einem Meckern sind. Kennt man ja auch aus Urlauben - netter Vergleich oder?
Ich bedanke mich bei allen für die tolle Pflege.
@schwester Sybille: deine super nette Art hat mir in der Zeit sehr gut getan und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Wichtig ist dabei, daß ich Panikpatient bin, der sehr lange nicht mal sein Haus verlassen hat. Angst vor Menschen und engen Räumen. Wurde so herzlich und professionell von Narkoseteam, OP-Schwestern und natürlich meiner Frauenärztin betreut, was in anderen Kliniken nicht statt findet. Auch die Überwachung im Aufwachraum war vorbildlich. Ob Hunger, Durst oder Angst wurde alles gestillt. Im Aufwachraum hat sich auch meine Ärztin, sowie Narkoseärztin nochmals nach meinem Befinden erkundigt.
Nur zu empfehlen.

Ich war 5.Tage in den besten Händen!

Meine Ärztin war die Frau Dr. Fiedler, super nett und nimmt sich Zeit,
hat bei meiner OP super Arbeit geleistet!!

Die Schwestern dort sind sehr fürsorglich und alle sind ganz lieb!!!

Erstmalig Ende Juni diesen Jahres zuerst stat. Abteilung Gyn wg. Schmerzen/Ziehen im li. Unterbauch in Klinik. Anfangsverdacht: Adnexitis, ohne Entzündungszeichen... Hatte einen ganz dicken Unterbauch. Während diesen Aufenthaltes hatte ich zahlreiche Untersuchungen wie mehrere Sonos, Magenspiegelung, Darmspiegelung usw...nicht wurde gefunden. Bereits bei diesem Aufenthalt wies ich die Ärzte darauf hin, könnte es nicht ein Leistenbruch sein? Wurde " beschwerdefrei" entlassen mit dem mündl. Hinweis auch psych. Faktoren könnten die Ursache sein . Es gäbe aber die Möglichkeit sich wieder im Hause vorzustellen wenn ich -wieder - Beschwerden hätte.
Nach zwei Tagen habe ich mich erneut wieder über Notaufnahme stat. in Klinik vorgestellt und darauf gedrängt bitte chir. aufgenommen zu werden. Am nächsten Tag lange Sonographie des Abdomens , am Ende schallte nochmals Gott sei Dank der Oberarzt... Dann die Gewissheit da ist ein Bruch..
Ein Tag später Operation, Laparoskopisch, danach Diagnose indirekter Leistenbruch bds.
Bereits die Gynäkologen haben beim Sono in der Blase 200 ml Restharn gesehen, während der Op sei auch eine randvoll gefüllte Blase aufgefallen obwohl ich vor der Op auf Toilette war.
Allerdings ist der Zeitraum von Toilette zur Op Schleuse mit 20 min Wartezeit und noch dazu einige Zeit Vorbereitung bis zur Op plus jede Menge Infusionen nicht eingerechnet worden. Nach Op musste ich noch einige Tage länger als üblich zur Schmerztherapie in der Klinik bleiben, da ich die gängigen Medis wg. Unverträglichkeit nicht vertrage und chronisch vorerkrankt bin. Da wurde mir dann bei Visite der Chirurgen zwischen "Tür und Angel" mitgeteilt ich hätte heute ein MRT vom Kopf zum Ausschluß Multipler Sklerose wegen meines Restharns. Ich war nur über eine andere Untersuchung der Blase informiert worden..
Eine Woche nach Op. nur wegen Restharn der sich dann nach exakter Messung ambulant bei Urologen nicht !!! bestätigt hat wurde ich mit so einer Diagnose belastet! Traurig....und unfassbar. Mein Lebensgefährte und ich waren hinterher fix und fertig mit den Nerven und dem hin und her. Ich empfehle unbedingt eine zweite Meinung einzuholen, auf sein Bauchgefühl zu hören, sowie unnötige Untersuchung abzulehnen!

Meine Frau hat unser erstes Baby gut in der Klinik entbunden. Die Betreuung war gut. Davor hatte sie schon in der Schwangerschaft Probleme mit der Hüfte und dem Gehen.
Lt. dem behandelnden Arzt war dies auf eine Symphysenschädigung bzw. Schambeinlockerung in der Schwangerschaft zurückzuführen. Eine Woche nach der Geburt wurde es jedoch immer noch nicht besser. Untersuchungen im orthopädische Bereich der Klinik und ein Stützgürtel brachten keinerlei Erfolg. 3 Wochen nach der Geburt wurde sie entlassen, mit der Bemerkung, das dies noch einige Zeit dauern würde, bevor sich das Becken wieder bessert. Allerdings besserte sich nichts. Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Das Baby konnte nicht mehr von meiner Frau versorgt werden. Unsere eigene Entscheidung nach München in das Klinikum Bogenhausen zu gehen, war es zu verdanken, das sie nach relativ kurzer Zeit richtig behandelt wurde und wieder schmerzfrei war. Es stellte sich heraus, das es sich hierbei um eine seltene und ausgeprägte Schwangerschafts-Osteoporose handelte. Bei unserem Fall machte die Ilmtalklinik ihren Ruf als Provinzkrankenhaus alle Ehre. Eine Entlassung mit solchen Schmerzen zeugt ich von Kompetenz. Eine optimierte Zusammenarbeit mit anderen Kliniken wäre wünschenswert.

Am 31.01.2011 wurden mir zwei Dermoidzysten incl. Verwachsungen einer OP von vor 14 Jahren entfernt.
Ich hatte Vorgespräche mit dem Chefarzt, dem Anästesisten und einer der Schwestern. Alle Fragen wurden mir ausführlich und freundlich beantwortet. Auf alle meine Bedürfnisse wurde während meines Aufenthaltes eingegangen. Ich hatte unentwegt warme Decken und genug Schmerzmittel.
Die Personen in der Anästesie sind wahre Profis und die Ruhe selbst. Das ist sehr angehnem und ich hatte mich immer wohl gefühlt.
Meine OP durch den Chefarzt Dr. Jezek verlief sehr gut. Die Schwestern waren sehr aufmerksam und rücksichtsvoll.
Das einzig Manko sind die Matratzen .. ziemlich hart.

Ich war aufgrund einer Cervixinsuffizienz (Muttermundschwäche) dort; einige Tage Bettruhe, da keine Verbesserung Cerclage gelegt;
alle Angestellten waren ausgesprochen freundlich und hilfsbereit, v.a. die Schwestern haben immer ein offenes Ohr für Fragen und Probleme und betreuen einen sehr freundlich;
Hebammen allesamt sehr nett und kompetent;
Ärzte erklären alles sehr verständlich und eingehend;
OP verlief prima, auch die Vorbereitung auf die OP ist gut - einziges Manko: wenn rasiert werden muß, wird das trocken (aua!!!) gemacht und die Rasierer sind einklingige Billigrasierer, die mehr rupfen als rasieren... also unbedingt selbst Rasierer und Rasierschaum einpacken;
Zimmer sind sehr freundlich eingerichtet und die Betten sind klasse (vor allem für Rückengeschädigte sehr erleichternd);
am Entlassungstag kann es etwas dauern, da Untersuchungen oft erst am Nachmittag (dies also einplanen);

insgesamt: für Beschwerden während Schwangerschaft und (soweit ich mich bei anderen Patienten umgehört habe) für Geburt nur zu empfehlen!