Mein Aufenthalt ist zwar schon rund 20 Jahre her.Nachdem ich dieses forum jedoch erst jetzt entdeckt habe,möchte ich hier kurz meinen Zwischenfall bei der Narkose darlegen.
Bei mir lief im Rahmen einer Blinddarm-Operation etwas bei der Narkose schief. Und zwar wirkte bei Beginn der narkose das schlafmittel nicht richtig und ich sah lediglich ein ruckelndes Bild vor mir und war bei vollem bewusstsein.Anschließend habe ich gespürt,wie plötzlich mein kompletter Körper inkl. Zunge,Hals,Augen etc. gelähmt war.Also gelähmt bis auf den letzten Muskel bei vollem bewusstsein. Dann erst hat das schlafmittel richtig gewirkt.Das ist ein Zwischenfall,der so nicht vorkommen darf! Was die Ursache war (Probleme Ventil,Falsches Timing/Dosierung ) kann ich nicht beurteilen. Von einer professionellen und kompetenten Narkose durfte ich hier auf jeden Fall leider nicht profitieren - das steht fest! Hoffentlich wird mittlerweile mehr aufgepasst und sorgfältiger gearbeitet, damit diese Erfahrung den Patienten erspart bleibt!

Mein Hausarzt diagnostizierte eine Leistenhernie auf der rechten Bauchseite und empfahl mir eine baldige OP. Innerhalb weniger Tage bekam ich einen Untersuchungstermin und wenige Tage später den OP-Termin. Der Arzt entschied sich im Verlauf der minimal-invasiven OP, auch die andere Bauchseite zu behandeln, da nach seiner Einschätzung auch auch hier ein Bruch kurz bevor stand.
Nach zwei Tagen, in denen ich sehr gut versorgt wurde, konnte ich die Klinik "runderneuert" verlassen.

Fähige Ärzte, professionelle Krankenschwestern, tolle Pfleger!
Freundlichkeit an allen Enden und Ecken,
wirklich ein vorzeigbares KH!
Großer Dank an die beiden Ärzte Dr. Schlüter und Dr. Lange, beide Weltklasse!

Ich war in der Ilmtalklinik zum Röntgen. Verdacht auf Fraktur der kleinen Zehe.

Zuerst einmal hat man es schon im Aufnahmebericht falsch eingetragen, so dass die Röntgenassistentin zuerst die große Zehe röntgen wollte. Sie konnte sich aber durch meinen Einwand und durch die blau angelaufene kleine Zehe sehr schnell überzeugen lassen, dass hier ein FEHLER vorlag.

Es war nichts gebrochen. Was mich aber wirklich ÄRGERT, ist die "Therapie". Nämlich ein Dachziegelverband.

Diejenige, die mir den Verband anlegte, war überhaupt nicht bei der Sache, unterhielt sich dabei mit einer Kollegin und telefonierte. Der Verband tat mir sofort weh, weil er wohl genau in die falsche Richtung zog. Ihre Kommentare: "So habe ich das gelernt!", "Soll ich es wieder runter machen?", und zu ihrer Kollegin: "Ja, die Ärztin hat das anders gemacht, und sie (also ich, über die sie hier in der dritten Person redete, obwohl ich direkt daneben stand), vergleicht nun."

Ja, stellt euch mal vor: Ich VERGLEICHE! Als ich die Hausarztpraxis verlassen habe: Linderung durch den RICHTIGEN Verband, nämlich ein einfaches Zusammentapen der kleinen Zehe mit der nächsten Zehe.

Durch den Verband, den man mir im Krankenhaus angelegt hat, hatte ich sofort Schmerzen und habe diese immer noch. Daher werde ich ihn auch sofort wieder entfernen, denn er ist UNBRAUCHBAR. Aber diese Bewertung, das musste zuerst sein.

Habe neue Hüfte bekommen.Hatte vorher irre Schmerzen.War nach OP schmerzfrei und ab dem zweiten postoperativen Tag schon wieder mit Krücken unterwegs.Eine Woche später war ich schon wieder einkaufen ( obwohl ich auch im Dezember neues Knie bekam). Bin super Zufrieden. Nette Schwestern gute Ärzte und das Essen schmeckt.ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.

Mein Papa wurde mit dem Sanka in die Ilmtalklinik gebracht wegen akuten Bauschmerzen. Er kam sofort dran und wurde vom Arzt untersucht. Es stellte sich leider ein Dünndarmriss raus und mußte Notfallmäßig noch in der Nacht operiert werden. Dr.Richichi und sein Op Team sowie die Betreuung vom Herrn Dr.Lange und die ganzen Ärzte der Bauchchirurgie kann man nur hervorheben.Auch das ganze Team der Station 4 wie liebevoll und fürsorglich sich die um meinen Vater gekümmert haben, obwohl die Station voll war. Man kann es nur empfehlen.

Im Juli letzten Jahres hatte auch noch mein Papa einen Herzinfakt. Auch das Herzzentrum, Frau Dr.Riemenschneider, Dr.Burzin, Dr.Kemper, Dr.Barth und das ganze Team und Sekretärinnen kann man nur hervorheben.Sie haben sich sehr um meinen Papa gekümmert und hatten im ein offenes Ohr für meinen Papa und Angehörige. Macht weiter so.Vielen Dank nochmal für alles.

Nach 6 Tagen Krankenhausaufenthalt und immernoch fehlender Diagnose trotz Sonographie und starken Schmerzen im rechten Oberbauch konnte kein Zusammenhang mit der Gallenblase gefunden werden. Ich wurde dann am 7. Tag auf Verdacht auf evtl. bestehende Verwachsungen von einer vorausgegangen OP operiert. Am 10. Tag wurde ich tatsächlich schmerzfrei, vermutlich aufgrund der Schmerzmittel entlassen. Nach absetzen der Schmerzmittel kamen die starken Schmerzen wieder. Bin dann zu einem Internisten gegangen, dieser konnte sowohl Gallensteine sehen als auch festgestellt dass sich die Gallenblase so gut wie gar nicht entleert. Also ab ins Krankenhaus diesmal nach Ingolstadt, Gallenblase raus und jetzt ist alles gut. Echt traurig - vllt sollte außer den Assistenzärzten vor allem beim Sono auch mal jemand mit Erfahrung drüber schaun. Darüberhinaus bin ich zunächst auf Grund von Platzmangel auf der falschen Station gelegen ich hab das ganze Wochenende dort keinen Arzt gesehen, sie haben mich schlicht weg vergessen. Ich verstehe dass die Schwestern oft überlastet sind aber es kann nicht sein, dass man frisch operiert 20 min und länger warten muss bis jemand kommt.

Meine Frau sollte sich am 4.12.2014 zu einer Krebsoperation im Krankenhaus einfinden. Aufgrund eines Darmverschlusses musste sie jedoch bereits am 30.11.14 eingeliefert werden. Trotz massiver Beschwerden wurde die OP erst am geplanten Termin durchgeführt. Am nächsten Tag war meine Frau sehr gut ansprechbar. 2 Tage nach der OP war sie jedoch wieder erkennbar desorientiert (angeblich fehlende Flüssigkeitsaufnahme - trotz verschiedener Infusionen). Am Morgen des 3. Tages erhielt ich die Auskunft, dass sie im Koma liegt und eine Blutvergiftung vorliegt. Gegen Mittag wollte man sie noch in eine Spezialklinik verlegen, was aber aus verschiedenen Gründen nicht möglich war.
Sie verstarb noch am selben Tag. Jetzt war Leberversagen der Grund.

Zuführung der Angehörigen zu einer psychologischen Betreuung - Fehlanzeige - eher ging man uns aus dem Weg.

Die Krankenakte sollte ich später einsehen dürfen, da sie von der Staatanwaltschaft mitgenommen wurde. Zwischenzeitlich wurde die Zusage jedoch aus "Datenschutzgründen" wieder zurückgenommen, da keine Patientenvollmacht vorliegt. Ob ein ärztlicher Fehler vorliegt kann ich nicht beurteilen, aber das Verhalten grenzt an Schikane und ist unanständig den Hinterbliebenen gegenüber.
Nach aktuellem Stand wird ein Erbschein verlangt.

Es genzt fast schon an Körperverletzung im sinne der Psyche
Kein infoaustasch unter den Personal
Organisation nicht mal eine 4 , und Patienten Information bzw. Mitteilung was als nachtes ansteht ist gleich null
nach Rückfrage wird wie immer Belegschaft zu gering oder krank immer die alte Leier obwohl mit den heutigen Möglichkeiten wurde es schon ein Bildschirm im zimmer für weite Info für den Patienten tun sowie keine Mehrkosten von Mitarbeitern.
Wir waren jetzt b Woche hier und die Untersuchung gingen nicht nur schleppend voran wie am Anfang erwähnt ist das noch milde ausgedrückt

mfg Stefan bei Interesse 017656859796

ist der unterschied zwischen Kassen und privat so groß

Ich war hier zu Gast an zwei Tagen. Erster Tag Notaufnahme wegen Nabelbruch. Hier war ich schnell an der Reihe ohne allzu Langes warten. Das Personal war nett und hilfsbereit. Die Ausstattung der Technik und Räume ist nicht auf dem aktuellen Stand.

Tag 2. OP Termin des Bruches. Das Personal war nett. Ich hätte mir aber ein Infogespräch vor und nach der OP gewünscht. So ist man auf den Hausarzt angewiesen.

Die Ärzte sind super nur die Schwestern die Glaube ich dass die noch mal zurschulung müssten wie man mit pantzieten um geht sonst ist alles bestens nur wie gesagt die Schwestern müssten einfach da hin

In der Notaufnahme (innerhalb letzten 4 Jahre) Wartezeit:
3 Stunden
2,5 Stunden
4 Stunden
Aussage dass man durchschnittlich 20 Minuten wartet trifft auf die Fälle in meiner Familie absolut nicht zu. "
2 x mal richtige, 1 x falsche Diagnose da nicht alle notwendigen Untersuchungen gemacht worden sind und Röntgenbild nicht richtig angeschaut wurde.
Man ist in München und Ingolstadt schneller dran, Fahrzeit inclusive.

Fachlich-kompetente, sehr gute, professionelle Behandlung in der Allgemein-u. Visceralchirurgie. Ärztliche Betreuung war sehr gut, mit dem Gefühl der Sicherheit in einem guten Krankenhaus behandelt zu werden. Freundliche und hilfsbereite Unterstützung der Schwestern. Gutes ausgewogenes Essen, saubere, gepflegte Zimmer. Diese Abteilung kann ich nur weiterempfehlen.

Mit Verdacht auf Darmverschluss eingeliefert, wurde ich erst nach zwei Tagen operiert - sollte Endoskopie sein; aufgewacht mit 20 cm Narbe quer ueber den Bauch. Nachdem meine Venen zu waren und keine Infusion mehr moeglich war, bekam ich Tabletten (Schmerzen, Antibiotika usw.) - obwohl ich jeden Tag erbrochen hatte, dazu Sabtropfen einen Fingerhut voll - der Chefarzt, lachte nur bei der Entlassung ueber diesen Unsinn - wer hat dies dann verordnet frage ich mich??? Drei Tage nach der Entlassung wurden die Klammern entfernt, da hatte ich bereits einen heissen und roten Bauch, "da ist nichts", hiess es! Weitere zwei Tage spaeter hatte ich Entzuendung, bzw. Eiter unter der Bauchdecke - erneutes Aufschneiden(nicht mehr in der Ilmtalklinik) und offener Bauch fuer weitere zwei Wochen. Der Hoehepunkt ist, dass mir bei dieser OP ein Band abgerissen wurde, so dass eine Beckenboden/Blasenhebung null und nichtig geworden ist(3 Wochen vor o.g. Eingriff in einer anderen Klinik) - Zustand wie vor der Hebung - diese OP darf dann in einem halben Jahr wiederholt werden(ebenfalls ganz sicher nicht in der Ilmtalklinik). Ueberall wo ich bis jetzt bei anderen Aerzten war, nur erschrockene und entsetzte Gesichter ueber die Narbe und Vorgehensweise in meinem Fall.