Mein Lob ist kaum in Worte zu fassen.
Das erste Mal habe ich eine Klinik erleben dürfen, die durchgängig Wertschätzung und Achtsamkeit gegenüber den Patienten praktiziert. Auf diesem Wege möchte ich mich herzlich bei Ihnen für die professionelle Betreuung bedanken.
Ganz großen Dank an das gesamte Team der Station A3, sowie meine Operateure: einfach zwei absoluter Profi, die sind nicht nur brillante Ärzte, nein auch wunderbare Menschen! Ich bin unendlich dankbar!

Herzlichen Dank an das gesamte Klinikpersonal und den Ärzten!

Herzliche Grüße

Service ist sehr schlecht, das versprochene das im Vertrag steht wurde nicht eingehalten. Weder Handtücher noch Getränke.
Umgangston untereinander lässt zu wünschen übrig. Unfreundliches Personal, keinerlei Verständnis für die Situation. Macht den Anschein als hätte man hier keine Lust zu arbeiten. Das gewünschte Essen wurde nicht berücksichtigt.

viele unfreundliche Krankenschwestern, die sich nicht kümmern.

Am 16.10.15 um 4 Uhr fuhr ich mit starkem brechreiz (alle 10 min) und heftigen Kreislauf beschwerden in die Klinik mit dem Taxi (Höllenfahrt bei so starker Übelkeit).Ich bin derzeit in der 10 Ssw. Bei der Anmeldung wurde ich gefragt ob irgendwas zieht, ich Nein habe aber seit 23 Uhr unaufhaltsamen brechreiz mit starken Kreislauf, ich sollte mich trotzdem in warteraum setzen mit einer Tüte. Nach 30 min und nach dem sie einen Mann mit starker Grippe ebenso in den Warteraum zu mir setzen und ich vor lauter Kreislauf kaum noch sitzen konnte, fragte ich endlich ob ich mich irgendwo hinlegen dürfte. Ja, in den Praxisraum, als der Arzt dann endlich gekommen war, schilderte ich meine Lage. Er empfand das als total unsinnige das ich gekommen bin, er tastete sehr unsampft (für eine schwangere) den bauch ab und sagte ich soll mir Zäpfchen gegen die Übelkeit aus der Apotheke holen. Ich sagte ihn wie ich hergekommen bin und das ich es unmöglich in dem Zustand zurück fahren könnte geschweige denn noch zu Apotheke schaffe. Seine Antwort war“ so wie sie her gekommen sind“
Als ich ihn regelrechte anbettelte bitte nach Zuschauen ob er nicht irgendwie was hier hätte um mir zu geben damit ich es wenigstens nach Haus schaffe. Lief er genervt los holte ein zäpfchen und sagte mir ich könnte mich ja eine halbe std in den warteraum setzen und warten bis es wirkt. Was natürlich mit solchem brechreiz und der Luft die da war kaum möglich war also habe ich 30 min mit erbrechten vor dem Krankenhaus um 5:30 gesessen und aufs Taxi gewartet, wo der Arzt sogar an mir vorbei gelaufen ist. Natürlich wurde es nicht besser und ich musste zwangsläufig gegen 8:30 wieder ins Krankenhaus, weil ich allmählich mit den Kräften am Ende war, gleiches Spiel beim Notarzt, diesmal eine Ärztin, sie hätte keine Möglichkeit, wo ich auf den Tisch haute und sagte “ich bin schwanger und mit dn Kräften am Ende, dann überweisen sie mich zur Gy) nach aufstöhnen tat sie das. Um 11 Uhr hing ich dann endlich am Tropf.

Ich hatte wegen einer anhaltenden Blutung eine dringende Überweisung in die Asklepios Klinik und hatte einen Termin vereinbart. Auf der Station angekommen fiel zuerst die Warteschlange vor dem Zimmer 5 auf, wo man sich anmelden soll. Dort war eine einzige, offensichtlich überlastete Mitarbeiterin tätig, während sich vor dem Zimmer, ohne Sitzgelegenheit, die Menschen stauten. Nach 20 Minuten war ich dann dran, als eine Mitarbeiterin reinkam und sich mit der Dame über den zu vollen OP Plan der nächsten Woche unterhielt. Dann ging es ins Wartezimmer, das sich im Laufe der Zeit auch mit zwei Notfällen füllte, die sich auf ihren Stühlen krümmten, aber nicht vorrangig behandelt wurden, so daß man nicht sagen kann, daß die lange Wartezeit durch Notfälle verursacht wurde, sondern sowohl der offensichtlichen Überforderung und Arbeitsüberlastung der Mitarbeiter geschuldet war. Nachdem ich mich keiner OP an einem Krankenhaus unterziehen will, dessen Mitarbeiter den OP Plan für nicht oder kaum arbeitbar halten, und ich auch die mangelnde Betreuung der beiden eingelieferten Notfälle beobachtet habe, habe ich mich gegen eine Behandlung in diesem Krankenhaus entschieden und bin von dort trotz anhaltender Blutung direkt in ein anderes Krankenhaus gefahren.

Der gesamte Ablauf war sehr gut strukturiert und organisiert.

Die ÄrtzInnen haben sich viel Zeit genommen, Diognose und Therapie zu erläutern. Das nicht nur für die anstehende OP/Behandlung, sondern für post OP.

Die Umsetzung der post OP Massnahmen (Atemübungen, Massage, Gymnastik, ...) war ebenfalls hervorragend.

Die Schwestern haben sich vorbildlich gekümmert.

Fazit: Niemand geht gerne in ein Krankenhaus, aber ich fühlte mich bestens aufgehoben.

Meine schlechten Erfahrungen beziehen sich auf 3 Bereiche :Geburtshilfe/Gyn ! Kreißsaal und Wochenbettstation .
Die Hygiene lässt wirklich zu wünschen übrig. Keine gescheite (nur ca 5sek.)Händedesinfektion. Nicht nur Hebammen und Schwestern- auch bei Ärzten aufgefallen! Auch Blutentnahme und Braunülen werden ohne Handschuhe oder gescheiter Desinfektion durchgeführt.

Außerdem ärgere ich mich über Untersuchungsräume! Hier ists einfach nur katastrophal!!Mir ist 3 x aufgefallen dass nach einer Patientin die vor mir dran war keiner gescheit desinfiziert odergereinigt hat! Was soll das?! Ich sitze nackt auf dem Behandlungsstuhl auf dem nur dünnes Papier liegt,das schnell mal reißt.Wieso wird nicht darunter gewischt u.desinfiziert?Oder will man mir weis machen, dass das alles in 1-2 min durchgeführt werden kann?Allein die Einwirkzeit von mind.1 min kann da nie im Leben eingehalten werden!Auch kann ich mir nicht vorstellen dass zwischendurch mal die Ultraschallgeräte desinfiziert werden.Katastrophe!Ärzte fassen Knöpfe u.Ultraschallgriff an u.tasten dann die Patientin ab.Gerade bei Schwangeren!da kann man sich sonst was einfangen.

Was auch schade ist: einige Hebammen und Krankenschwestern müssten einfühlsamer werden, und Ärzte sollten Patientinnen ernster nehmen und sich auch mehr Zeit für sie nehmen.

Es ist wirklich unmöglich, dass sich diensthabende Oberärzte gerade nachmittags oder abends fast NIE blicken lassen! Assistenzärzte sind auf sich allein gestellt und kontaktieren nur schüchtern u zurückhaltend telefonisch die OÄ bei komplizierteren Fällen. man merkt Ihnen an,dass sie Nichtwissen nicht zugeben wollen, auch nicht vor den Oberärzten. Anstatt, dass der OA sich gleich blicken lässt und selbst hilft oder dabei ist drückt er sich meist. Es wird der Assistenzarzt auf Kosten des Patienten alleine gelassen und anstatt gut und durchdacht zu handeln, wird einfach auf Nummer sicher gegangen und zum Beispiel zu einem unnötigen Kaiserschnitt geraten! Nur weil man sich das alleine nicht zutraut. Was soll das? Das ist echt heftig!

Und diese Dinge über Oberärzte und Assistenzärzte und Hygiene wurden mir sogar von jemandem der dort arbeitet bestätigt! Schockierend!

Ich suchte gegen 22 Uhr die Klinik auf, weil ich während meiner Periode massive Blutungen bekommen hatte.

Am Empfang wurde mein Problem als lächerlich abgetan und die behandelnde Ärztin fragte auch, warum ich nicht eher zu meinem Frauenarzt gegangen bin, anstatt in die Klinik zu gehen. Aber welcher Frauenarzt hat um 22 Uhr noch Sprechstunde?!

Im allgemeinen wurde ich eher wie ein Störfaktor behandelt. Am nächsten Tag hatte ich eine kleine OP unter Vollnarkose. Allerdings erhielt ich keinerlei Aufklärung darüber, was genau mit mir gemacht wurde und welche Erkenntnisse sich dadurch ergaben.
Und als ich mich weigerte meine Blutzuckerwerte durch die Nachtschwester kontrollieren zu lassen(ich bin Diabetikerin, was aber mit dem Grund des Klinikaufenthalts in keinem Zusammenhang steht), wurde ich regelrecht dazu genötigt, 7 Stunden, nachdem ich aus der Vollnarkose erwacht war, die Klinik zu verlassen.
Ich bekam weder Untersuchungsberichte, noch Befunde, noch eine Therapieempfehlung mit. Alles in allem bin ich nun genauso schlau wie vor meinem Krankenhausaufenthalt.

Meine Frau ist in der 13. Schwangerschaftswoche und hat Schmerzen und leichte Blutungen gehabt. Es war Freitag Nachmittag, ihr Gynäkologe im Urlaub und der Vertretungsarzt seit 14:00 im Wochenende. Da ich morgens arbeiten musste und wir schon einen zweijährigen Sohn haben, war es meiner Frau erst mittags, nach meinem Feierabend, möglich, einen Arzt anzurufen. Da die Asklepios Paulinen Klinik die von uns nächstliegende ist, haben wir dort angerufen. Zunächst dauert es etwa fünf Minuten, bis die Pforte der Klinik sich meldet um uns dann an eine falsche Stelle weiterzuvermitteln. Im nächsten Versuch wurden wir dann mit der richtigen Abteilung verbunden. Eine scheinbar besonders überarbeitete Person hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass Freitag Nachmittag sei, worauf wir natürlich nicht schon selbst gekommen waren. Die nächste Frage lautete, warum sie nicht morgens durch einen Nachbarn oder mit dem Taxi gekommen sei. Sicher richtig, aber das Problem mit meinem Sohn hat sie irgendwie nicht verstehen wollen. Auf unsere Frage, wo wir hin kommen sollen lautete die Antwort nur pampig : Asklepios Paulinen Klinik. Wir erwiderten, dass wir das wissen, denn schließlich haben wir ja dort angerufen. Sie antwortete selbiges erneut und gab uns zu verstehen, dass wir 5 Stunden Wartezeit mitbringen müssen. Auf unser Erstaunen hin, reagierte sie folgendermassen : Tja, halt eben Freitag Nachmittag.
Wir haben dann im Joho angerufen, wo wir sowohl am Telefon als auch in der Notaufnahme sehr gut betreut wurden. Ich kann von dieser Abteilung nur raten, sich zu distanzieren und sich nicht durch die sicher schön gewordenen Räumlichkeiten blenden zu lassen.

Notfallaufnahme Frauenklinik, abends. Stationäre Therapie bei Schwangerschaftsübelkeit, Hyperemesis gravidarum, wurde nicht gemäß Klinikstandard, der uns vorliegt, zu Ende geführt, obgleich Nährstoffzufuhr oral nicht ausreichend war, d.h. teilweise gar nicht stattfand. Am überraschenden Entlassungsvormittag wurde noch erbrochen. Schwindel und Schwäche lag ohnehin weiterhin vor. Nutriflex peri (Infusionstherapie) wurde gemäß Klinikstandard nicht fortgeführt. Schrittweiser Kostaufbau fand gar nicht statt. Adhoc Entlassung ohne Arztbrief. Behandelnder niedergelassener Facharzt hat bei Sprechstunde der Schwangeren auch keinen vorliegen/erhalten. Hyperemesis gravidarum besteht weiterhin. Beendung des Erbrechens wurde nicht abgewartet. Von Kostaufbau keine Rede. Krankenhausaufenthalt 5 volle Tage, ohne Aufnahme- und Entlassungstag. Ärztin erwidert auf den Hinweis, dass wohl wegen der Fallpauschale die Schwangere jetzt adhoc ausgewiesen wird, das es wahr sei, es würde sonst Probleme mit dem MDK (Medizinischen Dienst der Krankenkassen) geben. Die Schwangere könne aber jederzeit wieder aufgenommen werden - nach der Adhoc-Entlassung.
Dem Autor ist allerdings auch bekannt, dass es bei Asklepios (Infostand vor ca. 1 1/2 Jahren die Renditerwartung 12+ gäbe (Kapital-Rendite mind. 12 %)). Im Falle von Asklepios Wiesbaden wurde aus unserer Sicht nicht aus medizinischen Gründen mit einer Adhoc-Entlassung gehandelt, sondern aus ökonomischen Gründen!

Manche ältere Krankenschwestern (Ü40) sind permanent übel gelaunt. Als Reaktion, dass man der Geschäftsleitung Meldung macht, wird einem entgegengeschleudert, dass man wohl drohen möchte! Auch hier wird gegen Klinikstandard verstoßen. Die Geschäftsleitung fordert in ihren Broschüren geradzu auf, dass man Meinungen oder Beschwerden der GF kund tut - im Haus von Asklepios.

Der Autor war in seiner Studienzeit selbst jahrelang in der Krankenpflege tätig und kennt einen achtsamen und professionellen Umgang mit Patienten und Angehörigen.

Bei mir wurde im März 2013 eine Scheidenplastik OP durchgeführt. Die ersten 24 Stunden waren schmerzhaft, es wurde jedoch alle 2-3 Stunden nachgefragt wie mein Schmerzzustand sei (Angabe 1-10) und entsprechende Schmerzmittel verabreicht, so dass das alles OK war. Danach war ich dann eigentlich schmerzfrei. Während meines 5tägigen Aufenthalts wurde ich sehr kompetent und sehr persönlich umsorgt (bin auch nur Kassenpatient). Jede neue diensthabende Schwester oder Arzt hat sich mit Namen vorgstellt. Habe im 2Bett zimmer gelegen, war über das Wochenende sogar allein. Das Zimmer und Badezimmer war sauber, gemütlich und modern. Den riesige TV-Flachbildschirm finde ich überdimensiert (da hat sich wohl ein Technikfreak bei der Bestellung ausgetobt), bin aber auch nicht so ein Fernsehgucker. Essen war OK, Frühstück sogar mit Wunschbrötchen. Das Bett war elektronisch verstellbar, das fand ich sehr angenehm. Die ganze Station ist hell und in freundlichen Farben gestaltet, das hebt die Stimmung auch schon.

Ich war sehr zufrieden. Ich war am 2.01.2013 operiert

Ich wurde am 14.06.2012 in der Frauen Tagesklinik an der linken Brust operiert. Die Voruntersuchungen waren sehr Chaotisch, denn meine Akten, Bilder usw. waren des öfteren einfach verschwunden. dann wollten Sie meine rechte Brust aufschneiden. Ärztin und narkosearzt sehr nett und machten einen Kompetenten Eindruck. Leider war das Pflegepersonal auf Stadtion A3 sehr unfreundlich und überfordert.
Entlassung ohne Arztbrief für den Hausarzt oder Facharzt. Mir selbst wurde auch kein Befund mitgeteilt ob dieser Knoten Böse oder gutartig ist

Eingriff: ambulante Abrasio und Hysteroskopie.
Die Aufklärung einen Tag vorher erfolgte im Paulinenkrankenhaus. Das hat sehr lange gedauert, aber die dortigen Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich.
Der Eingriff selbst wurde nicht im Paulinenkrankenhaus, sondern im ehemaligen Rot-Kreuz-Krankenhaus durchgeführt.
Vorteil dieses Vorgehens ist, dass die ambulanten Eingriffe einigermaßen geplant ablaufen und nicht durch Not-Sectios oder andere Notfälle aufgeschoben werden müssen.
Es ging auch relativ schnell, ich war um 9 Uhr bestellt und vor 12 wieder draußen. Allerdings hatte ich nach dem Eingriff das Gefühl, dass man mich so schnell wie möglich wieder loswerden wollte... Das war weniger angenehm. Zumal die Schmerzen nach dem Eingriff sehr stark waren und ich erst nach mehrmaliger Bitte eine weitere Schmerzmedikation erhalten habe. Der Satz der Schwester :"Andere hatten einen schlimmeren Eingriff und weniger Schmerzen" hilft einem nicht unbedingt weiter. Schließlich konnte ich den Anästhesisten überzeugen, mir noch Tropfen gegen den viszeralen Schmerz zu geben. Da könnte man etwas einfühlsamer sein.

Hallo,

ich wurde im dez 2009 operiert,mir wurde die gebärmutter entfernt.ich war auf Station B4.
mit den ärzten bin ich sehr zufrieden sie haben mir meine angst genommen alles sehr gut erklärt op ablauf usw.nach der op hatte ich schmerzen, nachtschwester war sehr schnell da als ich kllingelte und ich bekam was gegen die schmerzen.was auch half, so konnte ich ein paar stunden schlafen.
die schwestern sind einfach top.
sehr nett ,immer hilfsbereit und kamen sofort wenn ich klingelte.

da sessen lässt zu wünschen übrig...ich aheb abgenommen weil ich das essen nicht essen konnte,mein mann mußt mir etwas mitbringen was ich essen konnte.
udn die sauberkeit na ja.. die putzfrau die täglich kam,putzte lieber die bilder an der wand anstatt mal im bad die toilette zu putzen...da müßte sich was ändern mit der sauberkeit und dem essen.das einzigste was man essen konnt war das frühstück.