Unverschämte Wartezeiten trotz Termin
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- Pro:
- Kontra:
- Wartezeit, fachliche Kompetenz, Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zum wiederholten Male eine Enttäuschung!
Mein Vater hatte um 9 uhr einen Termin zur stationären Aufnahme.
Nachdem wir vertröstet wurden und im Wartezimmer platz nehmen sollten, reichte es mir nach 2 1/2 Std Wartezeit und ich erkundigte mich, wann die Schwestern gedenke meinen Vater endlich zum vereinbarten Termin aufzurufen.
Ich wurde wieder vertröstet, wir wären als nächstes an der Reihe.
Im Wartezimmer, habe ich dann vernommen, dass sie dies nicht nur mir versprochen hatte.
Nach einer weiteren halben Std wurden wir endlich aufgenommen.
Aber halt, zu früh gefreut.
Zugang wurde gelegt, Blut musste 2x entnommen werden, da die Schwester die Proben falsch beschriftet hatte und eine weitere Std Wartezeit begann.
Die Schwester versicherte uns vorher, dass der Arzt in ca 6 Minuten da wäre.
Pustekuchen.
Nachdem ich nun etwas missgelaunt, nach immerhin fast mittlerweile 4 std Wartezeit, gebeten habe, meinen Vater doch bitte aufs Zimmer bringen und dort auf den Arzt zu warten, ging dies nach ca 15 Minuten.
Im Zimmer angekommen mussten wir dann auch nur noch schlappe 1 1/2 Std auf den Arzt warten.
Es war einfach eine Bodenlose Frechheit.
Ich bin selbst Krankenschwester und habe sowas unverschämtes noch nicht erlebt.
Einen kranken Mann so lange warten zu lassen.

