Ich war vor einer Woche in der Klinik. Durch meine Grunderkrankung habe ich schon sehr viele Krankenhäuser und Ärzt kennengelernt. Ich muss sagen, dass ich hier sehr, sehr zufrieden war. Ich kann mich nicht erinnern dass ich einmal sowas erlebt habe, das ich vom ersten bis zum letzten Satz das Gefühl hatte, dass der Arzt mir zuhört und mich ernst nimmt. Das hat sich auch im Ergebnis bestätigt, denn hier wurde etwas gefunden, was viele andere Ärzte trotz gleicher Untersuchungen übersehen haben. Danke dafür.

Zimmer unsauber incl. Dusche. Blutflecken des vorherigen Patienten noch auf dem zimmerboden

Ich muss wirklich sagen, es gibt Ärzte dort, wie die beiden Chefs, super und witzig! Die etwas pummelige mit der 8-eckigen Brille fand ich super top und süß! Dann gibt's noch andere, die gehen nicht gut mit Menschen um. Teilweise schlechter als eine Nummer!

Ich kann das Krankenhaus nur loben und weiter empfehlen.Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und die Ärzte,Schwestern,Aufnahmebereich und das ganze Personal im O.P die sind einfach spitze und kompetent,das muss man mal erwähnen.

Hüft-Tep, Op sehr gut verlaufen. Leider die erste Woche meist mit Demenz Patienten auf dem Zimmer verbracht, dadurch teilweise nur 3 Std Schlaf.

Zur Überwachung musste ich trotz negativem Corona Test 5 Tage in Quarantäne auf die Corona Station, da ich Kontaktperson war. Ich fand diese Maßnahme gut und muss das Team dieser Station besonders erwähnen. Trotz dem hohen Mehraufwand an Arbeit wurde ich sehr zuvorkommend und freundlich versorgt. Mir wurde sozusagen jeder Wunsch von den Augen abgelesen. Vielen Dank dafür!

Ich hatte am 13.6.2021 gegen 12:30 Uhr einen Motoradunfall mit etwa 60-70 km/h in einer Kurve. Die Schmerzen waren danach erträglich, so dass ich keinen Rettungswagen wollte. Gegen 15:00 Uhr wurden die Schmerzen im Brustbereich immer stärker und der rechte Fuß schwoll an. Familienangehörige haben mich daraufhin ins Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein – Paulinenstift, 56355 Nastätten zur Notaufnahme gebracht. Es war Sonntag gegen 15:30 Uhr. Der Arzt in der Notaufnahme erweckte bei mir den Eindruck absoluter Lustlosigkeit. Er stellte sich weder mit Namen vor noch hatte er sich um meine Schmerzen gekümmert. Er hat nur kurz den Brustkorb abgetastet (noch nicht einmal abgehört) und gesagt, das sind nur Prellungen und daher kommen die Schmerzen, die mit den Prellungen dann aber auch verschwinden würden. Meinen rechten Fuß hat er sich gar nicht erst angesehen, da ich ihn noch bewegen konnte. Er hat mir weder Schmerzmittel noch weitergehende Untersuchungen angeboten und mich wieder nach noch nicht einmal 5 Minuten nach Hause geschickt. Ich war eigentlich ganz froh, dass nichts weiter außer schmerzhaften Prellungen als Folge des Unfalls aufgetreten sein sollen.
Aber es wurde nicht besser, im Gegenteil, Die Schmerzen wurden immer schlimmer, so daß meine Frau 2 Tage später, am 15.6.2021 einen Notarztwagen rief.
Die haben mich sofort wieder ins Krankenhaus nach Nastätten gebracht. Gleich nach der Ankunft hat sich das Team um Dr. Neckov hervorragend um mich gekümmert. Innerhalb kürzester Zeit wurde ich untersucht, geröntgt, mit dem CT-Gerät untersucht und alle erforderlichen Maßnahmen durchgeführt. Das Ergebnis der Untersuchungen waren 3 mehrfach gebrochene Knochen im rechten Fuß und 4 gebrochene Rippen.
Hier sollte sich die Kassenärztliche Vereinigung dringend Gedanken machen, wen sie als Bereitschaftsarzt in der Notaufnahme einsetzt!
Auf einer Skala bis 10 Punkte bekommt das Team um Dr. Neckov von mir 10 Punkte.
Der Arzt in der Notaufnahme minus 10 Punkte!

Sonntags starke Schmerzen im Knie, also dorthin. Ärztin mich geduzt, mich so gut wie gar nicht verstanden, was ich ihr erklärt habe. Sie müsse mich aufnehmen stationär, damit Montag weitere Untersuchungen gemacht werden können (Ct/MRT). An dem Abend nur Schmerzmittel bekommen, meine eigenen mitgebrachten Gehhilfen sollte ich weiter benutzen.
Station Personal sehr nett, wirkte aber zeitlich überfordert.
Visite nächsten Morgen andere Ärztin, der ich auch versuchte zu erklären, was wann wie passiert war. Sie immer wieder gesagt, ich habe die Schmerzen schon lange, was ich versuchte aufzuklären, dass es nicht so ist, daher könne die weitere Behandlung ja ambulant erfolgen. Hätte ja auch keine starken Schmerzen mehr, was klar war, da ich unter Schmerzmittel stand. Also wurde ich entlassen.
Arztbrief steht nun eben das, was sie nicht verstanden hat, habe schon lange Schmerzen und dass ich mich mit Befund vom MRT wieder vorstellen soll (da wurde mir überhaupt nichts von gesagt). Deutsch in dem Arztbrief lässt auch zu wünschen übrig.
Alles in allem hätte ich mir die Nacht dort ersparen können, Schmerzmittel hätte man mir auch mitgeben können!!!
Ach ja und Raucher müssen entweder verzichten oder auf eigene Verantwortung nach Hause. Begründung Corona.
Sollte doch eine OP notwendig sein, gehe ich in eine andere Klinik.

Achtung Achtung ! Am 06.10.19 wollte ich meine Pflegebdürftige Mutter die gestürzt war in der Notaufnahme Nastätten behandeln lassen ! Die Hand war stark geschwollen und Sie hatte starke Schmerzen ! Der Arzt der Ärztebereitschaft war ein Tag vorher bei ihr gewesen und hat Sie Abends behandelt mit dem Hinweis das wenn es nicht besser wird die Hand umgehend geröntgt werden solle ! Nachdem wir die Notaufnahme erreicht hatten wurde ich von einer sehr frechen und vorlauten Schwester die in der Notaufnahme ihr Unwesen trieb darin unterwiesen das man hier sehr ungern irgendwelche Untersuchungen am Sonntag macht und zweifelte die Schmerzen die meine Mutter hatte an (ohne Sie gesehen zu haben) mit dem Hiweis das Sie früher hätte kommen sollen....und heute am Sonntag kann man weder ein Röntgengerät noch einen Facharzt zur Untersuchung bekommen ! Meine Einwände wurden mit lauterem Ton zurück gewiesen ! Ich konnte mich doch schließlich durchsetzen und nach langem hin und her kam ein Arzt oder ein Pfleger man wußte es nicht genau da er sich nicht vorstellte und begutachtete meine 83 Jährige Mutter mit barschem und unberherrschtem Ton ! Nach den vielen negativen Hinweisen und Belehrungen ohne sich überhaupt einmal die Hand angesehen zu haben mußte ich als Bevollmächtigter die ganze Situation beenden mit dem Hinweis auf die unglaubliche Situation und den Ablauf der Notaufnahme ! So was ist mir noch nie passiert wie in diesem Krankenhaus ! Meine Mutter hatte sich total aufgeregt und wir sind nach Koblenz in das Stift Hospital gefahren wo Sie dann sofort Behandelt und auch Geröntgt wurde ! Dort schüttelte man auch den Kopf über diese Behandlung im Stift Nastätten ! Ich habe die Ärztekammer Informiert und eine Anzeige gegen das Karankenhaus Nastätten aufgegeben und werd auch Privatrechtlich gegen die Klinik vorgehen ! Die Presse wird auch noch Informiert werden ! So was braucht man sich nicht bieten zu lassen !

Während eines Wochenendurlaubs auf der Loreley bin ich bei einem Spaziergangs in ein Loch getreten und wenig später lag ich mit der Diagnose Weber C im Nästätter Krankenhaus. Während des ganzen Aufenthaltes fühlte ich mich gut betreut, sowohl von chirugischer Seite als auch von den Krankenschwestern/-pflegern auf der Station (zumindest zu 90%)
Der weiterer Heilungsverlauf war gut, die Narbe heilte sehr gut ab.

Mutter verwirrt. Wahrscheinlich Demenz. Krankenhauskeim wurde nicht behandelt worden. Haben sie allein gelassen. Wurde nicht richtig behandelt. Konnte einfach mitten in der Nacht Krankenhaus verlassen.

Pflegepersonal top, Rest Flopp.

Ich habe zum Glück nur 4 Tage dort wegen einen Bandscheibenvorfalls verbracht. Nach 3 Tagen ohne einen Arztbesuch habe ich dann bei der Visite meines Zimmernachbarn mal den Arzt nach meiner Gesundheit befragt, daraufhin wurde man dann Tätig.
Termin nach dem Aufenthalt hätte erst 3! Wochen nach der Entlassung stattgefunden. Wurde unbeweglich mit Schmerzen entlassen.
Was mich aber am meisten stört: Ich habe mich danach bei dem Verwaltungsleiter schriftlich beschwert. Vom "Beschwerdemanagment" habe ich dann postwendend eine vorgefertigte Mail erhalten, man würde etwas Zeit brauchen und unaufgefordert auf mich zukommen um den Sachverhalt zu klären. Ich habe nach 3 Wochen mal nachgefragt. Nun sind 6 Wochen vergangen und es kam immer noch nichts.
Resumé: Nie mehr!

Zum wiederholten Male eine Enttäuschung!
Mein Vater hatte um 9 uhr einen Termin zur stationären Aufnahme.
Nachdem wir vertröstet wurden und im Wartezimmer platz nehmen sollten, reichte es mir nach 2 1/2 Std Wartezeit und ich erkundigte mich, wann die Schwestern gedenke meinen Vater endlich zum vereinbarten Termin aufzurufen.
Ich wurde wieder vertröstet, wir wären als nächstes an der Reihe.
Im Wartezimmer, habe ich dann vernommen, dass sie dies nicht nur mir versprochen hatte.
Nach einer weiteren halben Std wurden wir endlich aufgenommen.
Aber halt, zu früh gefreut.
Zugang wurde gelegt, Blut musste 2x entnommen werden, da die Schwester die Proben falsch beschriftet hatte und eine weitere Std Wartezeit begann.
Die Schwester versicherte uns vorher, dass der Arzt in ca 6 Minuten da wäre.
Pustekuchen.
Nachdem ich nun etwas missgelaunt, nach immerhin fast mittlerweile 4 std Wartezeit, gebeten habe, meinen Vater doch bitte aufs Zimmer bringen und dort auf den Arzt zu warten, ging dies nach ca 15 Minuten.
Im Zimmer angekommen mussten wir dann auch nur noch schlappe 1 1/2 Std auf den Arzt warten.
Es war einfach eine Bodenlose Frechheit.
Ich bin selbst Krankenschwester und habe sowas unverschämtes noch nicht erlebt.
Einen kranken Mann so lange warten zu lassen.

Ich wurde am 28. November 2017 operiert. An diesem Tag wurde mir auf der rechten Seite ein neues Hüftgelenk eingesetzt.
Bereits im Vorgespräch wurden mir alle Risiken und auch Gefahren verbunden mit der Narkose besprochen, und somit eine gute Vertrauensbasis zu dem Ärzteteam aufgebaut.
Bereits die Aufnahme am 27. November erfolgte pünktlich und schon zu Mittag habe ich mein Krankenzimmer bezogen. Auch die Verpflegung in diesem Krankenhaus ist zu loben. Täglich kann man aus drei möglichen Menüvorschlägen (davon ein vegetarisches Menü)wählen.
Vor allem ist hierbei positiv zu erwähnen das man hier nicht als Patient sondern als Mensch behandelt wurde. Ärzte und Pfleger sind sehr hilfreich, überaus kompetent und haben wesentlich zum Erfolg beigetragen.
Letztendlich bin ich froh hier behandelt zu sein und ich werde hier auch wenn ich keine Krankenhäuser mag mit eiem guten Gefühl als Patient wiederkommen.

Ein empfehlenswertes Krankenhaus.
Sauberer, gepflegter Außenbereich.
Die Zimmer sind hell, sauber und zweckmäßig eingerichtet.
Das Essen ist vielfältig und schmeckt.
Die Ärztinnen und Ärzte sind kompetent und freundlich.
Das große "Plus" für dieses Klinikum jedoch ist das Pflegepersonal. Immer gut gelaunt, aufmerksam und überaus hilfsbereit.

die Aufnahme am Empfang war anfänglich etwas zeitraubend
Anschließend Schmerztherapie und sehr gute Versorgung bis alle Informationen (MRT usw.) vor lagen. Nach der Diagnose Bandscheibenvorfall wurde ich zum ev Stift St. Martin in die Neurochirurgie verlegt. Eine Woche später war ich durch die gut Zusammenarbeit der beiden Kliniken schmerzfrei.

Aufgrund einer über Pfingsten 2017 zugezogenen Sportverletzung im rechten Fußgelenk stand ich vor der Herausforderung, als ortsfremder Kurzurlauber ein passendes Krankenhaus mit Notambulanz aufzusuchen. Über die guten Bewertungen im Internet und ortskündige Bewohner kam ich auf die Klinik in Nastätten. Man hat mich trotz des Pfingstmontags und einer Notbesetzung sehr freundlich aufgenommen und mich zügig an die zuständigen Ärzte weiter geleitet. Die Ärzte nahmen sich viel Zeit und fragten detailliert nach dem Ablauf des Unfalls, der Art der Bewegungseinschränkung und der Schmerzen und machten einen sehr kompetenten Eindruck. Das Fussgelenk wurde intensiv untersucht, verbunden mit verschiedenen Tests. Zu guter Letzt wurde ich vorsichtshalber noch geröntgt, um Verletzungen des Knochens auszuschließen. Die Ergebnisse bekam ich anahnd der Röntgen-Bilder detailliert erläutert. Nichts schlimmes, nur eine extreme Überdehnung der Bänder verbunden mit exterm starken Schmerzen. Der Fuss wurde mit Schmerzgel versorgt und bandagiert. Ich bekam noch ausreichend Schmerzgel mit auf die Hand, weil die Apotheken alle zu hatten bzw. die nächste Apotheke ca. 50km entfernt war. Es fiel positiv auf, wie freundlich die Ärzte und das Personal miteinander umgingen und das galt auch für Patienten. Diese kleine Klinik hatte für mich Vorbildcharakter, insbesondere im Vergleich zu meinen bekannten Großkliniken im Raum Düsseldorf. Die Klinik ist eine klare Empfehlung. Bitte ändern Sie nichts an dem fürsorglichen Umgang mit Ihren Patienten.

Ich kam als Notfall ins KH, wurde ohne lange Wartezeit sehr kompetent und freundlich Aufgenommen. Die Zimmer sind modern und freundlich eingerichtet. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Ich kann dieses kleine, familiäre KH nur empfehlen.