Ich hatte am 13.6.2021 gegen 12:30 Uhr einen Motoradunfall mit etwa 60-70 km/h in einer Kurve. Die Schmerzen waren danach erträglich, so dass ich keinen Rettungswagen wollte. Gegen 15:00 Uhr wurden die Schmerzen im Brustbereich immer stärker und der rechte Fuß schwoll an. Familienangehörige haben mich daraufhin ins Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein – Paulinenstift, 56355 Nastätten zur Notaufnahme gebracht. Es war Sonntag gegen 15:30 Uhr. Der Arzt in der Notaufnahme erweckte bei mir den Eindruck absoluter Lustlosigkeit. Er stellte sich weder mit Namen vor noch hatte er sich um meine Schmerzen gekümmert. Er hat nur kurz den Brustkorb abgetastet (noch nicht einmal abgehört) und gesagt, das sind nur Prellungen und daher kommen die Schmerzen, die mit den Prellungen dann aber auch verschwinden würden. Meinen rechten Fuß hat er sich gar nicht erst angesehen, da ich ihn noch bewegen konnte. Er hat mir weder Schmerzmittel noch weitergehende Untersuchungen angeboten und mich wieder nach noch nicht einmal 5 Minuten nach Hause geschickt. Ich war eigentlich ganz froh, dass nichts weiter außer schmerzhaften Prellungen als Folge des Unfalls aufgetreten sein sollen.
Aber es wurde nicht besser, im Gegenteil, Die Schmerzen wurden immer schlimmer, so daß meine Frau 2 Tage später, am 15.6.2021 einen Notarztwagen rief.
Die haben mich sofort wieder ins Krankenhaus nach Nastätten gebracht. Gleich nach der Ankunft hat sich das Team um Dr. Neckov hervorragend um mich gekümmert. Innerhalb kürzester Zeit wurde ich untersucht, geröntgt, mit dem CT-Gerät untersucht und alle erforderlichen Maßnahmen durchgeführt. Das Ergebnis der Untersuchungen waren 3 mehrfach gebrochene Knochen im rechten Fuß und 4 gebrochene Rippen.
Hier sollte sich die Kassenärztliche Vereinigung dringend Gedanken machen, wen sie als Bereitschaftsarzt in der Notaufnahme einsetzt!
Auf einer Skala bis 10 Punkte bekommt das Team um Dr. Neckov von mir 10 Punkte.
Der Arzt in der Notaufnahme minus 10 Punkte!

Achtung Achtung ! Am 06.10.19 wollte ich meine Pflegebdürftige Mutter die gestürzt war in der Notaufnahme Nastätten behandeln lassen ! Die Hand war stark geschwollen und Sie hatte starke Schmerzen ! Der Arzt der Ärztebereitschaft war ein Tag vorher bei ihr gewesen und hat Sie Abends behandelt mit dem Hinweis das wenn es nicht besser wird die Hand umgehend geröntgt werden solle ! Nachdem wir die Notaufnahme erreicht hatten wurde ich von einer sehr frechen und vorlauten Schwester die in der Notaufnahme ihr Unwesen trieb darin unterwiesen das man hier sehr ungern irgendwelche Untersuchungen am Sonntag macht und zweifelte die Schmerzen die meine Mutter hatte an (ohne Sie gesehen zu haben) mit dem Hiweis das Sie früher hätte kommen sollen....und heute am Sonntag kann man weder ein Röntgengerät noch einen Facharzt zur Untersuchung bekommen ! Meine Einwände wurden mit lauterem Ton zurück gewiesen ! Ich konnte mich doch schließlich durchsetzen und nach langem hin und her kam ein Arzt oder ein Pfleger man wußte es nicht genau da er sich nicht vorstellte und begutachtete meine 83 Jährige Mutter mit barschem und unberherrschtem Ton ! Nach den vielen negativen Hinweisen und Belehrungen ohne sich überhaupt einmal die Hand angesehen zu haben mußte ich als Bevollmächtigter die ganze Situation beenden mit dem Hinweis auf die unglaubliche Situation und den Ablauf der Notaufnahme ! So was ist mir noch nie passiert wie in diesem Krankenhaus ! Meine Mutter hatte sich total aufgeregt und wir sind nach Koblenz in das Stift Hospital gefahren wo Sie dann sofort Behandelt und auch Geröntgt wurde ! Dort schüttelte man auch den Kopf über diese Behandlung im Stift Nastätten ! Ich habe die Ärztekammer Informiert und eine Anzeige gegen das Karankenhaus Nastätten aufgegeben und werd auch Privatrechtlich gegen die Klinik vorgehen ! Die Presse wird auch noch Informiert werden ! So was braucht man sich nicht bieten zu lassen !