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Never5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gibt nichts
Kontra:
von A-Z einfach alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Richtig unverschämt. Personal und Ärzte.
Mir ist eine Eierstockzyste geplatzt, (aber auch nur ein Verdacht)ich hab starke schmerzen, kann kaum laufen. Ich lag 3 tage stationär und wurde mit tilidin vollgepumpt, wurde entlassen (mit schmerzen).
In der Nacht kamen die schmerzen trotz Medikamente erneut, weshalb ich den ärztlichen Bereitschaftsdienst angerufen habe und direkt ins krankenhaus solle, so wie es mir gesagt wurde.
Nach dem Ultraschall und dem Labor, wurde ich in die Ambulanz gebracht, wo die Ärztin zu mir meinte, dass sie genervt von mir seien wegen dem hin und her, es sei ja so unnötig.
Nachdem ich uhr erklärt hatte, dass auch ich lieber zuhause sein wolle, statt im Krankenhaus, aber es jedoch mit den schmerzen einfach nicht geht, meinte sie nur sehr genervt ja dann bleiben sie eben stationär.
Habe nicht mal ein Gute Besserung bekommen oder ähnliches.
Angekommen auf station hat auch das Pflegepersonal vor mir, über mich schlecht geredet "Hauptsache sie ist weg".
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Tante9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und dreckig)
Pro:
Leider nichts Positives zu berichten. Früher war es deutlich besser, aber es hat sich in den letzten 5 Jahren sehr verschlechtert.
Kontra:
Schockierender hygienischer Zustand, dreckige Wände und Betten, teilweise unfreundliches und demotiviertes Personal.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nicht nur unzufrieden, sondern regelrecht geschockt über den Zustand, in dem sich dieses Krankenhaus befindet. Die Wände waren verschmutzt, die Betten nicht sauber in einer Einrichtung, in der Hygiene oberste Priorität haben sollte, ist das absolut untragbar.
Über das Personal oder die Krankenschwestern kann man sicher nicht alle über einen Kamm scheren, doch leider habe ich einige sehr unfreundlich und in meinem Eindruck auch wenig engagiert erlebt. Für ein Krankenhaus, in dem Patienten sich sicher und gut versorgt fühlen sollten, war das für mich eine sehr enttäuschende Erfahrung.
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WILD84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Extrem schlechter Umgang mit Baby und Mutter
Krankheitsbild:
Fieber 39.7 Grad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der zuständige Kinderarzt der am 26.01.25 arbeitete, sollte seinen Job überdenken. Wie kann man die Eltern bzw. die Mutter fragen, wieso sie den hier ist. Das Kind hatte 39.7 grad Fieber, darf man da nixht kommen? Außerdem der Umgang mit Menschen ist sehr zweifelhaft. Wenn die Mutter einen nicht gleich verstanden hat, was man von einem will, wiederholt man sich halt nochmal und wird nicht pampig. Auch sollte man bedenken, dass mit einem Baby nicht alles so einfach ist, sollte man als Kinderarzt wissen. Meine Freundin sollte unsere Tochter an der Stirn heben, die kleine zappelte etwas auf dem Oberschenkel (schoss). Tut mir leid, dass sie als Kinder als ohne Verständnis für Kinderarzt, genervt! Außerdem sollte man ein Baby sicher nochmal nachmessen, wenn das Baby mit 10 Monaten 39.7 Grad hatte. Furchtbarer Umgang mit einem Baby und deren Mutter.
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Herby_Sophie_123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor Lungenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Lungenoperation (Entfernung Tumor) hatten wir vierteljährlich Nachsorge-Untersuchungen mit CT, Lungenfunktionstest und Nachbessprechung. Die Blutergebnisse brachten wir immer mit. Problem: Die Termine dürfen nicht im Voraus für die nächste Nachsorge ausgemacht werden. Der Patient wird gebeten, 1 Monat vorher anzurufen. Hier telefonisch durchzukommen ist wirklich eine Herausforderung und sehr zeitraubend. Erreicht man endlich das Sekretariat, wird einem gesagt, dass die Patienten-Akte der Ärztin vorgelegt wird, die dann erneut entscheidet, welche Untersuchung gemacht wird. Man solle deshalb nochmals eine Woche später anrufen. Auch wenn man dem Sekretariat mitteilt, was die Ärztin das letzte Mal im Voraus gesagt hat, wird nicht davon abgerückt. Also muss man sich eine Woche später wieder in Geduld am Telefon üben. Nachdem wir das ganze 2 Mal mitgemacht hatten, baten wir die Ärztin darum, einen Vermerk für die nächste Untersuchung zu hinterlegen. Doch leider fand das Sekretariat den Eintrag auch beim dritten Termin nicht. Auch, dass dort kein Lungenfunktionstest mehr gemacht werden sollte, hatte die Ärztin wieder vergessen. Dem Sekretariat das zu erklären brachte nichts, schließlich wisse die Ärztin, was sie tue.
Das Problem an der ganzen Sache war auch, dass die Nachbessprechung, CT und der Lungenfunktionstest auch nur zu bestimmten Zeiten möglich waren. Bei einem weiteren Termin ging es auch chaotisch zu: Wir brachten wie immer die Blutergebnisse mit, welche für das CT nötig waren. Die Sekretärin (Vertretung) interessierte das jedoch nicht, sondern veranlasste eine neue Blutabnahme. Nach langem Warten wiesen wir die Dame darauf hin, dass wir noch unbedingt zum CT müssen. Diese meinte, dass die Blutergebnisse noch nicht da sind, wir sollten aber schon mal zum CT gehen. Dort meinte man, es sei zu spät, wir hätten den Termin verpasst. Aus Kulanz wurden wir aber durchgelassen. Der zuständige CT Arzt war etwas genervt, da er immer noch auf die Blutergebnisse wartete. Wir wießen darauf hin, dass wir vom Hausarzt welche dabei hätten, worauf hin er uns zurecht stutzte. Wir sollten diese doch bitte immer vorzeigen. Dies hatten wir getan, doch die Sekretärin interessierte es nicht. In dieser Form verlief kein einziger Nachsorgetermin reibungslos. Hier scheint die eine Hand nicht zu wissen, was die andere macht.
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Sina172 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vorgehen der Mitarbeiterinnen
Krankheitsbild:
Gewalterfahrung
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiterinnen des Childhoodhauses erlebte ich als massiv grenzueberschreitend. Ich wuerde mich ihnen nie wieder anvertrauen und habe so etwas noch nie zuvor erlebt. Bloss nicht. Es gibt andere Stellen, die wirklich helfen.
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Pasi68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungvund Hygiene
Krankheitsbild:
Fersenbein trümmerbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist auf keinen Fall weiter zu empfehlen !!!! Die Ärztliche Behandlung ist katastrophal. Als Patient bist du nur eine Nummer. Um Infos über Behandlung zu bekommen muss man mehrmals nachfragen. Die Zimmer haben nicht mal Dusche oder WC . Im 3 Bett Zimmer mit Rollstuhl oder Krücken bzw. Gehilfen sindcüberall Stolperfallen und die Sauberkeit im Zimmer bzw. Hygiene allgemein lässt zu wünschen übrig.... altes Verbandsmaterial vom vorherigen Patienten der 3 Tage zuvor entlassen wurde liegt am Boden .
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faui berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leisten-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP Leistenhernie: Seltsamste Terminvergabebedingungen; es wird auf die Konsultation und Einweisung durch einen niedergelassenen Chirugrne bestanden, was beim konsultierten Chirugen auf ebensolches Unverständnis stiess wie bei mir. Namentliche Chirurgenauswahl im Klinikum nicht akzeptiert, ein Kassenpatient hat nichts zu wollen ! Beim Sprechstundentermin (mit Dr DZ) wieder die Auskunft ,er wolle versuchen, dass der gewünschte Operateur (KUA) die OP übernimmt. Am OP-Vortag Gespräch mit einer sehr jungen, arroganten, Chirurgin (VS), die mitleidig lächelnd den Wunschoperateur notiert. Am OP-Tag selbst wird mir im Anmeldebereich zunächst die Anwesenhet des Wunschchirurgen bestätigt, letztlich aber ändert sich das und noch im Vorbereitungsraum zur Anästhesie ist nicht mit Gewissheit zu erfahren, wer denn nun der operierende Arzt ist. Erst nach der OP erfahre ich dann, über Pflegekräfte und andere Operierte, dass tatsächlich und skandalöserweise die zuvor konsultierte junge Ärztin operiert habe, wenn auch im Beisein eines erfahreneren Kollegen (hier DZ). Letztere schrieb noch 2023 Klausuren, ist also ganz offensichtlich absolut keine erfahrene Chirurgin und man wird zum Übungsobjekt. Sowohl unmittelbar vor der OP als auch direkt danach keinerlei Kontakt zum Operateur Wo bleiben der menschliche sowie der berufsethische Faktor bei einer solchen Behandlung ? So verfährt also das Ortenau-Klinikum mit seinen Ottonormal-Patienten. Man wird für dumm verkauft, dumm gehalten bis zuletzt und von Auszubildenden behandelt. Den Entlassungsbericht schreibt ein Stationsarzt, nicht einmal der verantwortlich zeichnende Chirurg, geschweige denn die tatsächliche Operateurin. Keiner von beiden ist bei meinem 24-stündigen Stationsaufenthalt vorstellig geworden ! Eine Frechheit und deshalb eine ganz klare Nicht-Empfehlung bzw. Warnung meinerseits.
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Samuel94 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zusammenfassung: Meine Frau (und Ich, Ihr Mann) haben eine traumatische Geburt mit Androhungen von Kaiserschnitt, fachlich schlechter Geburtshilfe und emotionaler Gewalt erlebt.
Im Geburtsplan meiner Frau steht unter anderem, dass sie einen Kaiserschnitt auf jeden Fall vermeiden möchte und dass sie keine PDA angeboten haben möchte.
Das Gewicht des Babys wurde auf 4.5kg geschätzt, jedoch waren es 3.5kg. Ebenso wurde nicht erkannt, dass die Nabelschnur zwei mal um den Hals und einmal um die Schulter ging. Eine korrekte Diagnose hätte die folgenden Probleme behoben.
Meiner Frau wurde sowohl eine PDA (wegen langsamem Fortschritt) als auch danach Pitocin (wegen nachlassender Wehentätigkeit) aufgezwungen, unter Androhung eines Kaiserschnitts, der laut Hebamme und Arzt sonst unausweichlich wäre. Tatsächlich lag der langsame Fortschritt an der Nabelschnursituation (die eine Kontraindikation von Pitocin ist). Die Wehen vor der PDA waren sehr regelmässig. Die PDA machte auch ein Bein taub und anästhesierte ein Teil des Unterleibs nicht.
Ausserdem musste meine Frau sich viele negative Kommentare anhören, die das Selbstbewusstsein meiner Frau in Bezug auf ihren Körper angreiften, wie zum Beispiel: "Ihre Wehen führen zu nichts"; "Das wird auf einen Kaiserschnitt hinauslaufen".
Durch den erhöhten Stress wegen der Angst vor dem angedrohten Kaiserschnitt, die vielen unnötigen medizinischen Interventionen und der andauernden verbalen Erniedrigungen fing auch das Baby an zu leiden.
Nach 8 Stunden Tortur haben die Ärzte gesagt, dass jetzt keine Chance mehr für eine natürliche Geburt sei und ein Kaiserschnitt durchgeführt werden müsse. Der Kaiserschnitt wurde mit fixierten Armen durchgeführt und danach wurde das Baby (völlig gesund, Apgar 8/9/10) sofort aus dem OP-saal entfernt da die PDA immer noch nicht korrekt wirkte und meine Frau extreme Schmerzen hatte (Jedoch hätte ich das Baby auf der Brust meiner Frau festhalten können). Zum Hautkontakt kam es erst nach 40 Minuten.
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Katzi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keiner weiß Bescheid)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht informiert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man muss für alles betteln und sich selber drum kümmern)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes OP Team
Kontra:
ALLLES
Krankheitsbild:
Zervixkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde Zerfixkazinom diagnostiziert.
Daraufhin wurde ein CT und ein MRT zum Ausschluss von Metastasen gemacht. Das Ergebnis durften aber ALLE wissen nur ich nicht. Erst als ich 4 Tage später die halbe Klinik zerlegt habe bekam ich AUCH Auskunft. Das Vorgespräch zur OP dauert ganze 5 Stunden und keine wusste Bescheid :)
Am Tag der OP (FR) hatte ich Termin 7 Uhr. Vor Ort wurde mir dann gesagt davon wissen sie nichts vor 13.15 Uhr keine Chance. Nach dem ich dann komplett ausgerastet bin kam ich doch um 8 Uhr dran. OP Team und Aufwachpersonal waren die einzigen die TOP waren.
Donnerstag die Woche drauf wollte man mich über das Ergebis und den Termin für die Nachkontrolle informieren ist aber bis heute (Mo) nicht passiert, habe jetzt morgen (Di) ein Termin bei meinem Frauenarzt der hat das Ergebis schon seit Do.
Am Samstag morgen hatte ich starke Blutungen und habe die mitgegeben Notfallnr. angerufen die meinte ich solle SOFORT kommen ist ein Notfall. Musste dann vor Ort allerdings ganze 3 Std warten bis ich dran war!!! KOMISCH war ja schließlich ein NOTFALL
Kurz um in meinen Worten das Krankenhaus ist der allerletzte Drecksladen den ich kenne inkl. unfreundlichem Personal. Sobald sie ihr Geld verdient haben (mit OP) geht ihnen der Patient meilenweit am Arsch durch!!!
In keinster Weise empfehlenswert!!!
Geht hin wo ihr wollt aber BITTE BITTE nicht nach OG schlimmer kann es sonst wo nicht werden.
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KarBri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die ärztliche Beratung trägt den Svhwerpunktzur Gesamtzufriedenheit bei)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inkompetent und unempathisch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (In der Notaufnahme sehr zufrieden, danach erfolgte keine Behandlung mehr)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Aufnahme und Pflege
Kontra:
Verletzende und unprofessionell Antworten derOberärztin der Neurologie, so dass ich unsicher und voller Angst vor erneuten Schmerzattacken entlassen wurde
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme lief alles super reibungslos - tolle Ärzte und Krankenschwestern, die einen guten, professionellen Job machen.
Auch auf der Notfall Station waren die Plegekräfte sehr hilfsbereit und freundlich.
Bei der Visite allerdings änderte sich das Bild. Die Oberärztin. wollte eigentlich nur wissen, ob ich es mir vorstellen könnte am Wochenende, es war Samstag, nach Hause zu gehen, da eh nicht gemacht werde. Ich versuchte meine Situation zu erklären und dass noch Fragen offen sind, die beantwortet werden sollten. Davon wollte Sie nichts wissen. Selbst am Montag, wenn übers WE neue, jüngere Patienten eingeliefert werden, würden die mir vorgezogen werden und ich hätte wenig Chance auf Behandlung. Auf meine Frage wie ich mich dann am WE allein zu Hause verhalten soll, meinte sie nur ich sei doch wohl die Expertin für meine Schmerzen und wüsste besser was zu tun sei.
Aus mangelnder Perspektive habe ich mich entschieden die Klinik zu verlassen. Für mich Wäre es gut gewesen, einige Dinge abzuklären, was ja nicht möglich war.
Wenn Ärzte vergessen, dass sie arbeiten, um Patienten gesundheitlich zu helfen, kann die Klinik geschlossen werden.
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Fred1989 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal bemüht sich unter schwierigen Umständen
Kontra:
Veraltete Infrastruktur, völlig überlastet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine nahe Verwandte musste zu einem OP-Termin in die Allgemeine Chirurgie.
1.) Vorstellungsgespräch beim sehr freundlichen Chefarzt war Zeitverschwendung.
2.) Die Vorgespräche waren einigermaßen gut terminiert und organisiert. Sie wurden von einer eher unerfahrenen Assistenzärztin und einer sehr erfahrenen Anästhesistin durchgeführt.
3.) Das OP-Management scheint recht chaotisch. OP-Termin war für früh morgens angesetzt, verschob sich aber um 7 Stunden. Unsere Angehörige war völlig erschöpft. Die begleitende Sekretärin hat keine Ahnung vom Ablauf und kennt nicht einmal die Örtlichkeiten. Die Ausstattung ist veraltet, die Toiletten nicht besonders sauber. OP-Team war ok. OP verlief anscheinend gut. Betreuung im Aufwachraum war ausgezeichnet.
4.) Aufnahme auf der Station und Betreuung waren sehr gut. Zimmer war sauber, gelüftet. Sanitäre Anlagen ok, aber Wasser lief nicht in den Spülsteinen ab. Krankenpflegerische Betreuung war sehr gut. Essen unterdurchschnittlich. Arztbesuch am Morgen war uninformativ.
5.) Entlassungsmanagement ist sehr gewissenhaft und gründlich.
6.) Befund nach der Entlassung musste angemahnt werden. Unterlagen für den postoperativen Verlauf schienen nicht greifbar.
Kein Krankenhaus, das man empfehlen kann, da offenbar akuter Personalmangel herrscht und die Infrastruktur veraltet ist.
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Sina172 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Arroganz dee MitarbeiterInnen,
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gewalterfahrung
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung als erwachsene Hilfesuchende im Childhoodhaus/ Kinderschutzambulanz (Erfahrungen mit der Kinderklinik hingegen gut!!): Im Childhoodhaus stellten
nichtärztliche MitarbeiterInnen ohne Berechtigung und ohne dafür qualifiziert zu sein psychiatrische Diagnosen und kommunizierten diese an das Jugendamt, mit dem das Childhoodhaus über das Ortenauklinikum institutionell verbunden ist. Von dem auf der Homepage beworbenen, umsichtigen und unterstützenden Umgang mit mir und meinem Kind konnte keine Rede sein. Das Gegenteil war der Fall. Die Kommunikation verdiente diesen Nanen nicht. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass so etwas möglich ist. Bloss nicht!
Mein Eindruck betrifft ausschliesslich das Childhoodhaus. Ich hatte mich hilfesuchend dorthin gewandt. Es fehlte vollständig an Transparenz: Ich erfuhr nicht, welche Qualifikation die Mitarbeiter haben (Ausnahme: Teamleiter und ärztlicher Leiter) . Es fand keine Kommunikation statt. Nachfragen blieben unbeantwortet oder wurden mit Gemeinplätzen abgetan. Nicht ärztliche Mitarbeiterinnen stellten medizinische Diagnosen ohne Berechtigung und kommunizierten diese den Behörden.
Dafür gibt es viel Werbung, ua jüngst in einer Fernsehshow. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Beteiligten über og Zustände auf dem Laufenden sind.
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Paddy6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unzufrieden
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Erfahrungsbericht:
Mein Partner sitzt seit um 9 uhr dert und ist immer noch nicht dran er hat ein Arbeitsunfall gehabt aber darf fast 5 Stunden warten haben sie nur einen arzt dert mal ehrlich das sind schwachköpfe meine meinung nach...... Muss man fast sterben das man dran kommt
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Tina155 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
---
Kontra:
Mitarbeiterinnen
Krankheitsbild:
Gewalterfahrung
Erfahrungsbericht:
Gute Erfahrunge mit der Kinderklinik. Daher hatte ich Vertrauen in das Childhoodhaus Was sich dahinter verbirgt, hat jedoch mit der Homeoage nicht das Geringste zu tun. Es wird dort Hilfe versprochen bei Gewalt, niederschwellig, mitxAugennass und Rücksichtnahme. Das Gegenteil ist der Fall. Arrogant, selbstherrlich und rücksichtslos agierende Mitsrbeiterinnen ohne jede erkennbare Kompetenz. Bloss nicht!!!
weniger zufrieden ('Qualitätsmanagent' löst Probleme durch Kontaktabbruch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Standard, Pflegepersonal deutlich gestresst)
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Notaufnahme, 'Feedbackmanagement'
Krankheitsbild:
Suizidversuch, Arterie und Sehne linker Oberarm durchtrennt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung nach Suizidversuch, Arterie und Sehne linker Unterarm durchtrennt. Arterie bei Eintreffen bereits über zwei Stunden 'abgebunden', starke Schmerzen. Es dauert eine weitere Stunde bis die Verletzung in der Notaufnahme überhaupt initial untersucht wird. Schmerzen werden weder erfragt noch reagiert man auf meine diesbezüglichen Angaben. Ich werde als Mensch (noch dazu in einer Ausnahmesituation/akut suizidal) komplett ignoriert, es erfolgt keine Kommunikation mit mir. Auf meine Versuche antwortet mir niemand, so als wäre ich gar nicht da. Weil es nicht der erste Versuch ist, werde ich mit genau dieser Begründung nicht als Notfall für die OP eingeplant, sondern nach dem Tagesprogramm 'angehangen'. Die Arterie wird einfach wieder 'abgebunden'. Ich werde in eine Ecke hinter einen Vorhang geschoben und erst drei Stunden später zur OP dort wieder rausgeholt. In diesen drei Stunden keine Schmerzbehandlung, keine Kommunikation, keine Kontrolle der Blutstillung. Ganz zu Schweigen vom psychischen Zustand. Alles ganz bewusst und mit Absicht, Strafe muss sein. Ein bisschen Gott spielen weil man es kann.
Diese Klinik ist die Hölle! Ausgeschlossener aus der Menschheit als nach so einem Umgang kann man sich kaum fühlen.
Folgeschäden durch das 6-stündige Abbinden der Arterie. Schwere Traumatisierung, auch nach Monaten noch andauernde akute posttraumatische Belastungssymptome. Nachfragen werden abgebügelt, Kontakt schließlich abgebrochen. Dialog mit Patienten wird weder während der Behandlung noch im Nachgang praktiziert.
Menschlichkeit gibt es nur auf der Webseite. Der erste 'barmherzige Akt' war die Narkose.
Das nächste Mal verblute ich lieber vor der Tür als mich noch einmal in diese Notaufnahme reinbringen zu lassen!
Das tut dann (physisch und psychisch) weniger weh und dauert auch keine sechs Stunden.
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Lena1411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann jeden nur abraten, sich hier untersuchen und operieren zu lassen.
Der Chefarzt hat mich komplett falsch beraten.
Es wurde mir angeraten einen Bauchschnitt zu machen, um meine Myome entfernen zu lassen.
In Freiburg hat es dann zum Glück minimalinvasiv funktioniert! Zudem wurde mit unnötig Angst gemacht, dass die Myome bösartig sind. Ich hätte schon 14 Tage später einen OP Termin zur Hysterektomie gehabt. Da kommt das Gefühl auf, dass die OP Zahlen für die Statistik zum Jahresende noch nicht gestimmt haben.. ungefragt wurde mir noch erzählt, dass man selbst dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen sei. So etwas möchte man bei einer Untersuchung nicht hören.
Fazit: mir wären viele schlaflose Nächte und eine echt miese Zeit vor der OP erspart geblieben, wäre ich nicht zur Untersuchung nach Offenburg gegangen.
Nie wieder!!!!
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heutzutage berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Wer verdient an den Verlegungen ?
Kontra:
Wieso muss eine Krankenkasse solche Spielchen bezahlen ?
Krankheitsbild:
Innere und Verwaltung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen eines Lungenödems per Notfalldienst (rotes Kreuz) Samstagfrüh 5 Uhr eingeliefert. Als ich gegen 11 Uhr wieder bei Bewusstsein war, hatte ich die Krankenhauswäsche an. Dann wurde ich gegen 11 Uhr nach Lahr verlegt bis Montag. Montag sollte ich dann nach Kehl verlegt werden. Da ich außer Medikamenten nichts bekam bin ich dann gegen den Wunsch der Klinik wieder nachhause gegangen. Es ist mir bis dato ein Rätsel wieso ich vom Offenburg nach Lahr und dann von Lahr nach Kehl und wieder zurück nach Offenburg verlegt werden sollte. So kann man die Kosten des Gesundheitswesen auch übertreiben, zumal eine Überführung via Rotes Kreuz jedes mal mehr als 600 € verursachte. Das ist für mich nicht nur Abzoge, sondern vielleicht sogar Betrug. Die Kleidung, die ich bei der Einlieferung an hatte und nach dem aufwachen aber nicht mehr, sind bis heute nicht mehr auffindbar in der Klinik. Erst nach einschalten eines Rechtsanwaltes hat man mir einen lächerlichen Betrag von 50 € als Vergleich angeboten, den ich natürlich ablehne. Was ist das eigentlich für ein Geschäftsgebaren den Kunden gegenüber. Unverschämt. Feedbackmanagement nennt sich die Abteilung die so mit den Kunden in Offenburg umspringt.
Außerdem frage ich mich, weshalb ich in 3 verschiedenen Kliniken herum gereicht werden sollte um ein paar Medikamente verabreicht zu bekommen.
Das sollte eigentlich in die Presse möglichst noch vor der Wahl im September.
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Mk8283 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Soweit kamm ich nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bruch am Fuß
Erfahrungsbericht:
Letztes drecks krankenhaus bei arbeitunfall 3std warten dann heist es bei nachfrage immer wie im media markt ich bin nicht zuständig. Bin dan gegangen und werd das auch der krankenkasse melden das die mal da das mdk oder ein prüfer hinschicken
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Traurig20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Oft nicht dienstleistungsorientiert; man fühlt sich oft ausgeliefert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Materielle Infrastruktur
Kontra:
Mangelnde Hygiene des Personals; viele Hilfskräfte, die gar nicht erfassen wie wichtig Hygiene ist und wie man sie adäquat praktiziert
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Fühlte mich von Leitendem Oberarzt im Josefskrankenhaus nicht ernst genommen. Kann nett sein, wenn er möchte. Je nach Laune, bringt er oft deutlich zum Ausdruck wie sehr man ihn nervt. Verhalten dann nahezu menschenverachtend. Man bekommt dann sofort das Gefühl vermittelt zu nerven, zu stören und Zeit zu stehlen. Wenn jemand aus seinem Kollegenkreis dabei ist, kommt man sich vor wie ein Gegenstand über den gesprochen, gelacht, getuschelt und entschieden wird. Grüßt fast nie Patienten, sondern sieht, wenn man ihn sieht fast immer an einem vorbei, sofern man nicht seinem Kollegenkreis angehört.
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Micha3210 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gar nichts!
Kontra:
eines Krankenhauses unwürdig!
Krankheitsbild:
Coronavirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stichwort Coronavirus:
Ich hatte seit 2 Tagen aus dem Nichts heraus erhöhte Temperatur, Kopfweh und Husten.
Am Abend des 2. Tages habe ich die 116117 angerufen.
Dort hieß es, ich soll in das Ortenauklinikum Offenburg am Ebertplatz.
Ich fuhr also dort hin und stand vor verschlossenen Türen und Verbotsschildern.
Dass das Krankenhaus abgeriegelt wird ist vollkommen richtig!
Ich war auch der Meinung, dass ich auf Hinweisschilder treffe, die mich irgendwohin lotsen, wo ein Abstrich gemacht wird oder ich beraten werde. Weit gefehlt!
Ich wurde gefragt, was ich wolle. Auf meine Antwort: "Ich möchte mich testen lassen" wurde ich sofort mit den Worten: "Gehen Sie sofort auf die andere Straßenseite und rufen Sie die 116117 an, angegangen.
Ich habe gesagt, dass ich das schon getan habe und die mich hierher geschickt haben. Half nichts. Wieder bekam ich die Worte mit der anderen Straßenseite und der 116117 zu hören. Auf meine Weigerung, das Klinikum zu verlassen, da ich ja von der 116117 hierher geschickt wurde, kam einer mit einem weißen Kittel an das Fenster im Durchgang und hat genau dieselben Worte in genau derselben Tonlage gebraucht: "Gehen Sie sofort auf die andere Straßenseite und rufen Sie die 116117 an". Hatte ich hier etwa sehr gut gelungene Roboter vor mir, die halt nur mit diesem Satz programmiert waren?
Irgendwann zog ich dann doch resigniert ab. Ich war voller Enttäuschung. Da gehst du dahin weil Du in Sorge bist und wirst gleich barsch rausgeschmissen! Keine Erklärung was ich tun kann, keine Hilfestellung was ich machen kann oder wohin ich mich wenden kann! Und das soll ein Krankenhaus sein?
Zuhause angekommen rief ich wieder die 116117 an.
Da wurde mir wohl was gesagt? genau: "Gehen Sie in das Ortenau Klinikum...
Ich hatte die Nase gestrichen voll!
Irgendwann kam ich aber zu einem Mitarbeiter durch.
Diesem sagte ich, dass ich mich erst beschweren möchte, bevor ich Ihm mein Anliegen erzähle.
Da sagt der doch: "Dann ist das Gespräch beendet" und hat aufgelegt.
Wo sind wir den hier? Was geht denn hier ab?
Du wirst von A nach B geschickt. Und B schickt Dich zurück nach A?
Keine Hilfe, keine Unterstützung oder Ratschläge. Stattdessen wirst Du sofort rausgeschmissen. Schämt Euch! Sowas ist kein Verhalten!
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SchnittwundeValentinstag berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Frau an der Anmeldung war nett
Kontra:
Unhöfliche Ärztin, ekliges Klo auf der notaufnahme, Krankenschwestern die einen vermeiden anzuschauen weil man ja was fragen könnte, lange wartezeit
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Warten, warten, warten ist angesagt. Viel zu wenig Ärzte.
Habe freundlich nachgefragt ob ich bitte bald dran kommen könnte, da ich zwei kleine Kinder daheim habe, wurde sehr unhöflich von der Ärztin angefahren. Mir wurde die Betäubung eingespritzt und wurde dann ewig warten lassen. Nähen unter schmerzen.
Hätte ich nicht bleiben müssen, ich wäre gegangen! Unmenschlich.
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Wilhelmshöhe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Krankheitsbild:
Mutter mit kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik sollen kranke Menschen gesund werden. Bei diesem Essen oder vielmehr Fraas.kann kein Mensch gesund werden. Frühstück ein e Scheibe Wurst die vom Rand her schon braun wird das Mittagessen u Abendessen genauso beschissen. Fotos kann ich liefern. Möchte wissen ob die Chefetage diesen Fraas auch zu sich nimmt. Es wird gespart damit die Bilanz gut ist. Es ist unwürdig kranke Menschen so abzufüttern.
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Schwarzwälderin79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alle überfordert
Krankheitsbild:
Kinder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2 mal mit einem Baby und einem Kleinkind da.Nie wieder!
Das erste mal hatte mein Kleinkind ne starke Blasenentzündung mit Fieber.Der Kinderarzt schickte uns Mittags ins Klinikum.
Abend um 22:30 kamen wir dran.Da wurde sich gewundert warum das Kind 3 Jahre mit Fieber schläft.Es wurde umständlich Fieber gemessen.Und es wurde gesagt wir müssten bleiben bis das Kind Pipi macht.Haben nochmal gewartet.Kam aber kein Pipi.Sind dann um 24:00 heim, ohne Ergebnis.
Der Kinderarzt war am nächsten Tag geschockt was wir erzählten.
Das andere mal war ich mit meiner Tochter 6 Monate alt da.Sie hatte immer ihre Milch gespuckt.Wir waren 2 Tage da.
Meine Tochter bekam einen Tropf über Nacht.Dann plötzlich nachts blutet der Einstich wie irre.Hab nach der Schwester gerufen.Die meinte nur Sie hätte noch mehr Patienten einer nach dem anderen.
Am nächsten Tag hat Sie wieder gespuckt und keiner hat geschaut wieviel und warum.
Am 3.Tag wurde Ultraschall gemacht.Nichts keine Reflux Störung.
Wir sollten noch ne Nacht bleiben.Sind dann aber auf eigenen Wunsch nach Hause.
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nor.exe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliche Ärzte
Kontra:
Vergewaltigung der Patienten von Seiten der Verwaltung
Krankheitsbild:
gebrochener FGuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über die Arztliche Versorgung kann ich nichts schlechtes sage, da ist meiner Meinung nach alles gut.
Die organisatorische Seite des Klinikum ist eine Zumutung!
Termin für unseren 6 Jahre alten Sohn ausgemacht und 15min vorher Angemeldet. 4,5 Std. Wartezeit um einen OP Termin auszumachen ( keine Behandlung an diesem Vortermin!).
Gleiches Spiel für die nachfolgende Behandlung und das bei einem Kind mit 6 Jahren.
Meine weitere Vorgehensweise mit dem Klinikum Offenburg:
Reine Notfall Behandlung an Wochenenden und Nachts.
Für alle Planbaren Behandlungen ist das Klinikum leider unbrauchbar.
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Carmen666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Das Telefon der Klinik funktioniert tagelang nicht, die Dachterrasse ist tagelang zugesperrt, das medizinische Personal ist "preiswert" mit wenigen Ausnahmen, die Hausordnung wird nach Gutdünken ausgeführt oder eben nicht. Es gibt kaum einen ruhigen Pl
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Baily2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Mai 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Teils arrogant, klären auch bei nachfragen nicht auf, reagieren dann Ingehalten bis etbost)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung der Klinik
Kontra:
Medizinische Versorgung, Patientenwohlbefinden spielt nur untergeordnete Rolle
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ärzte fachlich überfordert. Hygiene katastrophal. Infektiöse Patienten werden zu solchen mit Abwehrschwäche gelegt. Medizinische und menschliche Zusagen und Absprachen werden nicht eingehalten. Nicht primär patientenorientiert, lassen Patienten auch gerne absichtlich warten zur Machtdemonstration. Deplatzierte Machtkämpfe statt dienstleistungsorientiert. Pflege unterschiedlich, aber teils völlig überfordert, auch fachlich. Personal hält teils nicht grundlegendste Hygienemassnahmen ein. Arbeitet teils in infektiösem Zustand. Teils nicht einfühlsam bis unzumutbar. Reinigungskräfte und Personal teils respektilos bis übergriffig.
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Verzweifelt19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hygiene sehr bedenklich: infektiöse Patienten, die ins Zimmer gelegt werden, Pflege, MTA‘s, Sekretärinnen, Reinigungskräfte)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essensangebot
Kontra:
Psychoonkologin
Krankheitsbild:
Nicht heilbar
Erfahrungsbericht:
Ich finde es sehr traurig, dass ein so großes Haus es nicht ermöglicht, dass man sich theoretisch jeden Tag psychoonkologische Hilfe holen kann - und zwar bei einem Arzt, der einen vielleicht auch bei den körperlichen Anliegen besser versteht und beraten kann. Ich fühle mich bei der Psychoonkologin - ist sie das überhaupt?- nicht „aufgehoben“ und nicht verstanden. Es wäre sicher sinnvoll an jemanden zu gelangen, der schon etwas mehr Lebenserfahrung hat. Ich habe mich bei der Psychoonkologin nicht wohl und mit meinen Ängsten und Sorgen nicht wirklich wahrgenommen gefühlt. Sie wirkte auf mich nicht echt und nicht authentisch. Ich habe keine Zeit mehr und finde es schade, dass ich die von mir gewünschte Hilfe nicht erhalten kann. Ich verstehe nicht, dass man nur an manchen Werktagen der Woche überhaupt die Möglichkeit hat eine Pdychoonkologin rufen zu lassen, da nur an wenigen Tagen der Woche jemand da ist. Ich finde dies sollte auch nicht in häufigen Ausnahmesituationen der Fall sein. Ich habe in der Reha bei 2 Aufenthalten in 2 verschiedenen Kliniken so gute Erfahrungen gemacht und bin in meiner körperlich aussichtslosen Situation jetzt sehr enttäuscht keine geeignete Ansprechpetson zum Austausch und zur Unterstützung zu finden.
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spookyeagle berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD, Alkoholentzug
Erfahrungsbericht:
Am 5.06.2019 wurde mein Vater aufgrund eines akuten Falls ins Offenburger Ortenau Klinikum gebracht. Dazu muss ich sagen, mein Vater litt an COPD im letzten Stadium und an Alkoholismus.
Folgende Situation: Mein Vater erlitt vor meinen Augen an einem Krampfanfall, weshalb meine Mutter und ich direkt den Notarzt gerufen haben. Gut. Er kam auf die Intensivstation, wurde aufgrund seines mangelnden Sauerstoffgehalts im Blut erst beatmet usw. Die Ärzte meinten er wäre im Delir. Am nächsten Tag hatte er angefangen zu Halluzinieren, volles Programm. Er hatte sich seine Nadeln rausgerissen, ist in Panik geraten, hat Menschen gesehen, die schon lange verstorben sind und Tiere. Die Ärztin der Intensivstation meinte, sie wollen Ihn nicht behandeln, da das Ortenau Klinikum weder ein Gefängnis, noch eine Entzugsklinik ist und die kein Babysitter spielen wollen. Also packten meine Mutter und ich seine Sachen, haben ein Taxi gerufen und sind nachhause. Davor fragte die Ärztin meinen Vater noch ein paar Fragen.. wann er geboren sei, wo er ist, in welcher Straße er lebt, sein Geburtsdatum.. Natürlich hat er in seinem Zustand mehr als die Hälfte der Fragen nicht beantworten können.
Doch die Ärztin meinte er wäre Adäquat. Sind gegangen ohne das Dokument gegen den ärztlichen Rat zu unterschreiben. Mal ehrlich, er wäre auch nicht in der Lage dazu gewesen. Also das Ende vom Lied: Mein Vater ist 4 Tage später zuhause in seinem Bett verstorben.
Lebensgefährliche u. zu späte Behandlung. Hygienisch untragbar.
Neurochirurgie
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blauerKlaus3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014-2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur teil der Blutung raus, muss in Freiburg nachbehandelt werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Können in Notaufnahme nicht zwischen Notfall u. Husten unterscheiden. Geht stur nach der Reihe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zu wenige Neurochirurgen. Bei Schlaganfall keine Chance innerhalb der 4 Std. behandelt zu werden.)
Pro:
Kontra:
Kopf im Krankenzimmer neben infektiöser Patientin operiert. 4 Std. Wartezeit in Notaufnahme bis CT, dann kein Chirurg da, nochmal 12 Std. bis Hirnblutung abgelassen wurde. Radikaler Personalmangel
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 2014 wegen einem Abzess dort. Wurde ohne Narkose in der Notaufnahme aufgeschnitten, der blutige Lumpen des Vorgängers lag noch daneben hygienisch untragbar. 30 Minuten brutale Schmerzen, damit man mir dann sagte, daß das am nächsten Tag nochmal richtig operiert werden muss. Danach 6 Monate offene Wunde weil der Abzess großflächig geöffnet wurde( War toll, direkt neben dem After 6 Monate nach jedem Stuhlgang duschen ). Sollte mit offener Wunde auf eine Toilette gehen, die so dreckig war, daß sie braune Ränder hatte.
2015 Harnwegsinfekt. Katether falsch gelegt, dann 3 Tage falsches Anitbiotika, dann erst genau untersucht, anderes Antibiotika. Grippewellezeit, hygienisch fürchterlich, Pfleger hatten nur teilweise Mundschutz,Patienten nicht. Habe mich seither nie mehr richtig davon erholt. Habe auf Entlassung gedrängt, obwohl es mir schlechter ging als zuvor. Panik wegen hygienischwer Zustände.
2019, Gehirnblutung mit Lähmungserscheinungen, vom Hausarzt angemeldet in Notaufnahme, 4 Std. gewartet bis CT.2 starke Blutungen mit über 1 cm Gehirnverschiebung festgestellt. Unfallchirurg meinte muss sofort entlastet werden. Neurochirurg kam aber erst am nächsten Tag. War keiner in der Klinik. OP wurde dann nicht im OP, sondern einfach im Krankenzimmer gemacht, neben sterbendem Patient mit offener Wunde. Ergebnis: Blutung nur teilsweise entfernt, lasse ich nun in Freiburg weiterbehandeln.
Seit 2015 Darmprobleme, nach Aufenthalt in 2019 massiv. Darm total entzündet, Ursache noch unklar. Schliesse aber resistente Keime aus dem Klinkum nicht aus.
Fazit: In diese Klinik gehe ich nie wieder bei vollem Bewusstsein. Wenn ich 70 km nach Freiburg fahre, bin ich garantiert besser und schneller dran. Und hygienisch ist diese Klinik untragbar ekelig.
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Frau1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich glaube richtige Abläufe existieren dort nicht!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige schwesten und auch hebammen waren sehr sehr net.
Kontra:
Ich kam mir richtig falsch am platz und links liegen gelassen vor.
Krankheitsbild:
Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorerst ich war bei der kreißaalbesichtigung die mich eigentlich sehr überzeugt hatte das ich in dieser klinik meine maus zur welt bringen möchte.
Allerdings habe ich meine Meinung dazu geändert.
Ich wurde in der 26 SSW wegen frühzeitigen Wehen und einer Zervixberkürzung von meiner Frauenärztin ins KH geschickt.
Da fing es schon an bei der erstuntersuchung war neben der behandelnden ärztin auch noch ein Lehrling dabei, wogegen ich eigentlich auch nichts einzuwenden habe. Allerdings wurde ich nichtmal gefragt ob es mir recht ist das sie bei der Untersuchung dabei ist, die Ärztin lies sich zeit mich auf dem stuhl breitbeinig liegen (was eh schon unangenehm ist) und meinte dem Lehrling alles noch erklären zu müssen und als es dann endlich los ging war sie mehr mit dem Lehrling beschäftigt statt mit mir, ich hatte schmerzen weill sie alles andere als vorsichtig war. Daraufhin wurde entschlossen das ich da bleiben musste. Ich sollte die lungenreife und wehenhämmer bekommen. Ich muss auch dazu sagen ich war nur am heulen da ich nicht wusste was ist und ich eh ein angstpatient bin was kh angeht.
Ich bekamm also die erste schprize und musste dann eine std unten im kreißaal am wehenschreiber hängen mein partner fuhr in der zeit nachhause mir ein paar kleider beringen.
Nach der std meinte eine hebamme sie ruft in der Station an das ich auf die station gebracht werden kann nach einer weitern std wartete ich immer noch auf jemanden der mich hoch bringt inzwischen war mein partner auch wieder da die hebamme rief nochmal an und nach einer weiteren std endlich kam eine schwester und brachte mich nach oben. Sie fühlte mit uns noch die aufnahmepapiere aus. Die sie aber 2 mal verloren
Ich wurde in der woche täglich mit der bettnachbarin verwechselt.
Ich bekam keine auskunft über meine Laborwerte
Auf biegen und brechen schafte ich es, das ich am freitag 5 tage nach Einweisung endlich nochmal untersucht wurde was aber auch lächerlich war
Ich entlies mich daraufhin selbst.
Usw....
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Puftlumpe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein Empfang, kein WLAN, keine Zwischeninfo über Wartezeiten)
Pro:
jeder versucht bzgl. der bestehende Situation sein Bestes zu geben
Kontra:
Die Leitung verschließt die Augen und nimmt billigend wartende Patienten in Kauf
Krankheitsbild:
Grauer Star Linsentrübung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Termin war um 10 Uhr, Augenstärke, Innendruck wurde direkt vermessen - gut!
Nach 2h Wartezeit fragte ich nach, bis wann ich drankomme? Es sei NORMAL, dass man 2-3h warten muss!!
In der Diskussion mit den Schwestern zeigte man sich einsichtig, aber man könne nichts machen.
Wurde dann von einer Ärztin 2,5h nach meiner Terminvorgabe "vorbehandelt", um dann den Hinweis zu bekommen, dass mich Herr Prof. h.c. Dr. med. Hille
noch untersuchen muss.
Protestierte, dass ich nicht gewillt sei, weitere Stunden zu warten und es wurde mir ermöglicht nach 5min Wartezeit die finale Untersuchung zu bekommen.
Fachlich ok, aber schon sehr bezeichnend, dass man (lt. Herr Prof. h.c. Dr. med. Hille) sehr wohl wisse, wie lange die Patienten durchschnittlich warten würden. Das sei jedoch organisatorisch nicht anders zu machen (Notfälle etc).
Regte an, dass man dann beim schriftlichen Terminvorschlag die Wartezeit durchaus nennen könnte, zumal im Klinikbereich kein Empfang /freies WLAN vorhanden und die Person, die einen abholen soll (z.B. wg. Augentropfen, die kein Autofahren mehr ermöglichen) nicht informiert werden kann.
In Summe kam ich mir vor, wie vor 20 Jahren - in der Klinik hat sich in puncto Orga NIX getan - leider!
Kann es nicht nachvollziehen, dass man für die Notfälle etc. nicht Zeit einplanen kann, um die Wartezeiten der normalen Patienten zu verringern.
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Silva1987 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Viel zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlicht und einfach eine Katastrophe... Mein Mann sitzt schon seit über 7 stunden in der notaufnahme mit Hammer starken Kopfschmerzen und keiner kümmert sich drum .
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mamuel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (noch mahl DIE WARTEZEITEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Plegepersonal
Kontra:
Die Wartezeiten und zb ,4 mal die selben angaben zu machen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wartezeiten bei der vountersuchung in jedem bereich gut 3 stunden ges.6 stunden.Dazu kommen noch2 stunden auf der Britsche vor dem OP saal
wo ich mir auch prompt eine erkältung mit 38,7 fiber eingeholt habe.Die unterbringung im 3 Bettzimmer Mit einem hochfiberntem Patzient (der kann nichts dafür ) war nicht förderlich für meine Genesung,und eine echte Zumutung. Das pflegepersonal ist dagegen absolut Top.
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chrissi181290 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
S.o.
Krankheitsbild:
Prostatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Montag morgen begibt sich mein Sohn mit starken...immer wieder kehrenden Schmerzen in die Notaufnahme...nach kurzer Untersuchung...Feststellung: Kein akuter Notfall...soll sich an Urologen zur weiteren Behandlung wenden... Hinweis des Arztes...als AOK Patient keine Möglichkeit zur Behandlung durch CA ...und auch nicht Notfallaufnahme...trotz Versicherung meines Sohnes dass er schon bei 3!!! Urologen war und keiner ihm helfen konnte und er verzweifelt und akute Schmerzen hatte. Am Montag Abend...dankenswerter Weise von einem anderen Arzt in Achern untersucht...Feststellung von chronischer Prostatitis...und Nierengriess...laut Aufnahme in Offenburg keinerlei Auffälligkeiten...spricht nicht gerade für Kompetenz und schon gar nicht für Sensibilität Schmerzpatienten gegenüber. Enttäuschung pur..bei dem guten Ruf den die Urologie OG hat??? bin sehr betroffen! und zutiefst enttäuscht!
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Sammy042017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Viele Fachbereiche unter einem Dach
Kontra:
Sauberkeit Note 6
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Sauberkeit nehmen es die Reinigungskräfte nicht so genau. Das Pflegepersonal ist auch nicht sonderlich freundlich (mit wenigen Ausnahmen). Man kann nur hoffen nie auf diese Station zu müssen.
Ja, mit der Sauberkeit klappt es hier im Klinikum nicht so. Das merke ich schon seit Jahren. Toiletten oft nicht sauber, Waschbecken und Dusche auch öfters.
Jedoch bemüht sich das Personal sehr um Freundlichkeit. Jedoch ist es oft sehr überfordert. Einfach zu wenig Personal. Wenn man krank ist, ist es aber schwer, dieses zu verstehen.
-
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kev5559 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
2Tv im Zimmer
Kontra:
Alles!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten morgen liebe Freunde! Wenn ihr mal in ein Krankenhaus müsst (was ich nicht hoffe) dann geht auf keinen fall nach Offenburg!!! Es ist der größte Saftladen den ich je gesehen habe! Eigene Erfahrung: Meine Freundin hat eine Überweisung bekommen sollte sich morgens 10 Uhr melden zur Stationären Einlieferung! 10 Ankunft, danach hin und her geschickt worden....dann hies es, es ist kein zimmer frei kann 13 uhr werden! Dann wurde ihr was meiner Meinung nach Menschenunwürdig ist auf dem flur 2 flaschen Medizin (die sie für die behandlung nehmen musst) hingestellt und sie sollte sie auf dem flur nehmen!! Hat sich natürlich geweigert und gesagt wenn ich ein zimmer hab nehm ich es!!!Letztendlich hat sie dann um 14 Uhr endlich ein Zimmer bekommen! Heute also am 2. Tag hat sie ihre eigentliche Behandlung muss dazu sagen sie durfte seit gestern mittag nichts mehr essen is für die Behandlung wichtig... Dann wurde ihr gesagt sie wissen noch nicht wann sie drankommt kann nachmittag werden...Und auf die Frage ob sie en Kaffee bekommt wurde ihr nur nochmal eine Flasche von dieser ekligen Medizin hingestellt von der sie auch gesagt hat mehrfach das sie das nicht verträgt!! Wir werden abwarten was heute noch so alles passiert! Fakt ist das war der letzte Aufenthalt in diesem Drecksladen! Und bitte euch auch geht in ein anderes Krankenhaus...Es ist echt nicht zumutbar! Wer auch schon schlechte Erfahrungen dort gemacht hat darf es gerne teilen! Danke und einen schönen Tag wünsche ich euch!!!
Ich finde diese Kraftausdrücke bei dieser Bewertung sehr unverschämt. Und so schlimm ist das Krankenhaus nun auch wieder nicht.
Unmögliche Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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PatientJuni2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt und Schwestern wollten lieber Fussball EM schauen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Krankenschwester erklärte mehr)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Dienstarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war ein absolut abschreckendes Erlebnis. Man konnte Zuhören während man auf seine Behandlung wartete wie abwertend über Patienten gesprochen wurde z.B. die alte hätte ja auch mal was sagen können als man sie nach oben schob,die Patientin könnte ja auch mal mitdenken wenn ich vorher sagte es wird eine Schiene angelegt... kann die Dame was dafür wenn der Arzt angeblich dreimal was zur Schwester sagte??!!Eher versäumis seitens Arzt und Schwestern. Auch Telefonate konnte man mithören, da sie lautstark geführt worden sind. Des öfteren hörte man auch Kraftausdrücke wie es Kotz mich an..nur ein kleines Beispiel. Die anderen Kraftausdrücke will ich nicht niederschreiben. Es wurde vor Patienten über Kollegen gelästert....Arzt und Schwestern wollten lieber Fussball EM schauen und ließen einen anmerken wie störend man ist. Ich hatte extreme Schmerzen und wurde als Notfall in die Notaufnahme gebracht. Meine Schmerzen wurden seitens des Arztes abgetan. Zum Glück war es auch nicht so schlimm, aber Grundlos ging ich nicht hin. Ich hoffe die Notaufnahme nicht mehr zu benötigen. Ich bin sehr enttäuscht.
2 Kommentare
Ergänzung zum Kommentar vom 6.5.23: Das freundliche Erscheinungsbild der MitarbeiterInnen auf der Homepage gibt nicht wieder, was wir erlebt haben.