Ortenau Klinikum Offenburg Ebertplatz
Ebertplatz 12
77654 Offenburg
Baden-Württemberg
keine Empfehlung für Leisten-OP
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leisten-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
OP Leistenhernie: Seltsamste Terminvergabebedingungen; es wird auf die Konsultation und Einweisung durch einen niedergelassenen Chirugrne bestanden, was beim konsultierten Chirugen auf ebensolches Unverständnis stiess wie bei mir. Namentliche Chirurgenauswahl im Klinikum nicht akzeptiert, ein Kassenpatient hat nichts zu wollen ! Beim Sprechstundentermin (mit Dr DZ) wieder die Auskunft ,er wolle versuchen, dass der gewünschte Operateur (KUA) die OP übernimmt. Am OP-Vortag Gespräch mit einer sehr jungen, arroganten, Chirurgin (VS), die mitleidig lächelnd den Wunschoperateur notiert. Am OP-Tag selbst wird mir im Anmeldebereich zunächst die Anwesenhet des Wunschchirurgen bestätigt, letztlich aber ändert sich das und noch im Vorbereitungsraum zur Anästhesie ist nicht mit Gewissheit zu erfahren, wer denn nun der operierende Arzt ist. Erst nach der OP erfahre ich dann, über Pflegekräfte und andere Operierte, dass tatsächlich und skandalöserweise die zuvor konsultierte junge Ärztin operiert habe, wenn auch im Beisein eines erfahreneren Kollegen (hier DZ). Letztere schrieb noch 2023 Klausuren, ist also ganz offensichtlich absolut keine erfahrene Chirurgin und man wird zum Übungsobjekt. Sowohl unmittelbar vor der OP als auch direkt danach keinerlei Kontakt zum Operateur Wo bleiben der menschliche sowie der berufsethische Faktor bei einer solchen Behandlung ? So verfährt also das Ortenau-Klinikum mit seinen Ottonormal-Patienten. Man wird für dumm verkauft, dumm gehalten bis zuletzt und von Auszubildenden behandelt. Den Entlassungsbericht schreibt ein Stationsarzt, nicht einmal der verantwortlich zeichnende Chirurg, geschweige denn die tatsächliche Operateurin. Keiner von beiden ist bei meinem 24-stündigen Stationsaufenthalt vorstellig geworden ! Eine Frechheit und deshalb eine ganz klare Nicht-Empfehlung bzw. Warnung meinerseits.
Gewalt in der Geburt - Nötigung zum Kaiserschnitt
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Ausstattung
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Kaiserschnitt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zusammenfassung: Meine Frau (und Ich, Ihr Mann) haben eine traumatische Geburt mit Androhungen von Kaiserschnitt, fachlich schlechter Geburtshilfe und emotionaler Gewalt erlebt.
Im Geburtsplan meiner Frau steht unter anderem, dass sie einen Kaiserschnitt auf jeden Fall vermeiden möchte und dass sie keine PDA angeboten haben möchte.
Das Gewicht des Babys wurde auf 4.5kg geschätzt, jedoch waren es 3.5kg. Ebenso wurde nicht erkannt, dass die Nabelschnur zwei mal um den Hals und einmal um die Schulter ging. Eine korrekte Diagnose hätte die folgenden Probleme behoben.
Meiner Frau wurde sowohl eine PDA (wegen langsamem Fortschritt) als auch danach Pitocin (wegen nachlassender Wehentätigkeit) aufgezwungen, unter Androhung eines Kaiserschnitts, der laut Hebamme und Arzt sonst unausweichlich wäre. Tatsächlich lag der langsame Fortschritt an der Nabelschnursituation (die eine Kontraindikation von Pitocin ist). Die Wehen vor der PDA waren sehr regelmässig. Die PDA machte auch ein Bein taub und anästhesierte ein Teil des Unterleibs nicht.
Ausserdem musste meine Frau sich viele negative Kommentare anhören, die das Selbstbewusstsein meiner Frau in Bezug auf ihren Körper angreiften, wie zum Beispiel: "Ihre Wehen führen zu nichts"; "Das wird auf einen Kaiserschnitt hinauslaufen".
Durch den erhöhten Stress wegen der Angst vor dem angedrohten Kaiserschnitt, die vielen unnötigen medizinischen Interventionen und der andauernden verbalen Erniedrigungen fing auch das Baby an zu leiden.
Nach 8 Stunden Tortur haben die Ärzte gesagt, dass jetzt keine Chance mehr für eine natürliche Geburt sei und ein Kaiserschnitt durchgeführt werden müsse. Der Kaiserschnitt wurde mit fixierten Armen durchgeführt und danach wurde das Baby (völlig gesund, Apgar 8/9/10) sofort aus dem OP-saal entfernt da die PDA immer noch nicht korrekt wirkte und meine Frau extreme Schmerzen hatte (Jedoch hätte ich das Baby auf der Brust meiner Frau festhalten können). Zum Hautkontakt kam es erst nach 40 Minuten.
Die kardiologische Abteilung kann ich bestens weiterempfehlen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- ausführliches Vorgespräch
- Kontra:
- Hier gibt es absolut nichts auszusetzen
- Krankheitsbild:
- Bradykardie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Herzschrittmacher OP bei einem freundlichen, kompetenten Oberarzt. Einer der auf seine Patienten eingeht und der das Menschliche nicht aus den Augen verliert. Ebenso überzeugt hat mich sein eingespieltes, sympathisches Team. Sie alle machen einen ausgezeichneten Job. Hier fühlte ich mich fachlich und menschlich in guten Händen.
Rennt weg solange Ihr noch könnt
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Keiner weiß Bescheid)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Schlecht informiert)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Man muss für alles betteln und sich selber drum kümmern)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nettes OP Team
- Kontra:
- ALLLES
- Krankheitsbild:
- Zervixkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde Zerfixkazinom diagnostiziert.
Daraufhin wurde ein CT und ein MRT zum Ausschluss von Metastasen gemacht. Das Ergebnis durften aber ALLE wissen nur ich nicht. Erst als ich 4 Tage später die halbe Klinik zerlegt habe bekam ich AUCH Auskunft. Das Vorgespräch zur OP dauert ganze 5 Stunden und keine wusste Bescheid :)
Am Tag der OP (FR) hatte ich Termin 7 Uhr. Vor Ort wurde mir dann gesagt davon wissen sie nichts vor 13.15 Uhr keine Chance. Nach dem ich dann komplett ausgerastet bin kam ich doch um 8 Uhr dran. OP Team und Aufwachpersonal waren die einzigen die TOP waren.
Donnerstag die Woche drauf wollte man mich über das Ergebis und den Termin für die Nachkontrolle informieren ist aber bis heute (Mo) nicht passiert, habe jetzt morgen (Di) ein Termin bei meinem Frauenarzt der hat das Ergebis schon seit Do.
Am Samstag morgen hatte ich starke Blutungen und habe die mitgegeben Notfallnr. angerufen die meinte ich solle SOFORT kommen ist ein Notfall. Musste dann vor Ort allerdings ganze 3 Std warten bis ich dran war!!! KOMISCH war ja schließlich ein NOTFALL
Kurz um in meinen Worten das Krankenhaus ist der allerletzte Drecksladen den ich kenne inkl. unfreundlichem Personal. Sobald sie ihr Geld verdient haben (mit OP) geht ihnen der Patient meilenweit am Arsch durch!!!
In keinster Weise empfehlenswert!!!
Geht hin wo ihr wollt aber BITTE BITTE nicht nach OG schlimmer kann es sonst wo nicht werden.
Oberärztin ohne ärztl. Verantwortungsgefühl
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Die ärztliche Beratung trägt den Svhwerpunktzur Gesamtzufriedenheit bei)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Inkompetent und unempathisch)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (In der Notaufnahme sehr zufrieden, danach erfolgte keine Behandlung mehr)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Gute Aufnahme und Pflege
- Kontra:
- Verletzende und unprofessionell Antworten derOberärztin der Neurologie, so dass ich unsicher und voller Angst vor erneuten Schmerzattacken entlassen wurde
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Notaufnahme lief alles super reibungslos - tolle Ärzte und Krankenschwestern, die einen guten, professionellen Job machen.
Auch auf der Notfall Station waren die Plegekräfte sehr hilfsbereit und freundlich.
Bei der Visite allerdings änderte sich das Bild. Die Oberärztin. wollte eigentlich nur wissen, ob ich es mir vorstellen könnte am Wochenende, es war Samstag, nach Hause zu gehen, da eh nicht gemacht werde. Ich versuchte meine Situation zu erklären und dass noch Fragen offen sind, die beantwortet werden sollten. Davon wollte Sie nichts wissen. Selbst am Montag, wenn übers WE neue, jüngere Patienten eingeliefert werden, würden die mir vorgezogen werden und ich hätte wenig Chance auf Behandlung. Auf meine Frage wie ich mich dann am WE allein zu Hause verhalten soll, meinte sie nur ich sei doch wohl die Expertin für meine Schmerzen und wüsste besser was zu tun sei.
Aus mangelnder Perspektive habe ich mich entschieden die Klinik zu verlassen. Für mich Wäre es gut gewesen, einige Dinge abzuklären, was ja nicht möglich war.
Wenn Ärzte vergessen, dass sie arbeiten, um Patienten gesundheitlich zu helfen, kann die Klinik geschlossen werden.
Akuter Personalmangel und veraltete Infrastruktur
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Personal bemüht sich unter schwierigen Umständen
- Kontra:
- Veraltete Infrastruktur, völlig überlastet
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine nahe Verwandte musste zu einem OP-Termin in die Allgemeine Chirurgie.
1.) Vorstellungsgespräch beim sehr freundlichen Chefarzt war Zeitverschwendung.
2.) Die Vorgespräche waren einigermaßen gut terminiert und organisiert. Sie wurden von einer eher unerfahrenen Assistenzärztin und einer sehr erfahrenen Anästhesistin durchgeführt.
3.) Das OP-Management scheint recht chaotisch. OP-Termin war für früh morgens angesetzt, verschob sich aber um 7 Stunden. Unsere Angehörige war völlig erschöpft. Die begleitende Sekretärin hat keine Ahnung vom Ablauf und kennt nicht einmal die Örtlichkeiten. Die Ausstattung ist veraltet, die Toiletten nicht besonders sauber. OP-Team war ok. OP verlief anscheinend gut. Betreuung im Aufwachraum war ausgezeichnet.
4.) Aufnahme auf der Station und Betreuung waren sehr gut. Zimmer war sauber, gelüftet. Sanitäre Anlagen ok, aber Wasser lief nicht in den Spülsteinen ab. Krankenpflegerische Betreuung war sehr gut. Essen unterdurchschnittlich. Arztbesuch am Morgen war uninformativ.
5.) Entlassungsmanagement ist sehr gewissenhaft und gründlich.
6.) Befund nach der Entlassung musste angemahnt werden. Unterlagen für den postoperativen Verlauf schienen nicht greifbar.
Kein Krankenhaus, das man empfehlen kann, da offenbar akuter Personalmangel herrscht und die Infrastruktur veraltet ist.
Bloss nicht Childhoodhaus
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Arroganz dee MitarbeiterInnen,
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Gewalterfahrung
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrung als erwachsene Hilfesuchende im Childhoodhaus/ Kinderschutzambulanz (Erfahrungen mit der Kinderklinik hingegen gut!!): Im Childhoodhaus stellten
nichtärztliche MitarbeiterInnen ohne Berechtigung und ohne dafür qualifiziert zu sein psychiatrische Diagnosen und kommunizierten diese an das Jugendamt, mit dem das Childhoodhaus über das Ortenauklinikum institutionell verbunden ist. Von dem auf der Homepage beworbenen, umsichtigen und unterstützenden Umgang mit mir und meinem Kind konnte keine Rede sein. Das Gegenteil war der Fall. Die Kommunikation verdiente diesen Nanen nicht. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass so etwas möglich ist. Bloss nicht!
Drei Geburten in drei Jahren und spitzen Versorgung
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Nur zu empfehlen)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Stillberaterin ist klasse !)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Einwandfrei jeder tut hier sein Bestes)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Zügig und unkompliziert)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Ich feiere den Joghurt und das Frühstücksbuffet)
- Pro:
- Super Erfahrene Hebammen und Schwestern und sehr bemühte junge Gynäkologinnen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Mitarbeiter der Ortenau Klinikum Offenburg kann ich nach der Geburt meines dritten Kindes an jede Mama von Herzen empfehlen.
Schon bei der Anmeldung gibt es die Andrea die einen super Job macht .
und die große Gruppe Hebammen sind unglaublich bemüht jede Frau eins zu eins im Kreißsaal oder auf der Einleitungsstation zu betreuen.
Die jungen Gynäkologinnen denen ich begegnet bin sind auch sehr bemüht und bekommen ihre Chance von den erfahrenen Hebammen zu lernen.
Denn gerade im Kreißsaal fühlt man sich gut aufgehoben wenn es erfahrene Verständnisvolle Personen um sich gibt. Das bewundere ich hier sehr.
Der Oberarzt ist auch ein Guter er macht einen sympathischen Eindruck und ist auf die Sicherheit der Babys gerade bei makeosomie oder sonstige Gründe um einzuleiten bedacht und kann sich darin gut und verständlich erklären .
Aber der absolut wichtigste Grund weshalb ich diese Klinik jeder Frau zum entbinden empfehlen kann sind die Krankenschwester . So viel Erfahrung und so freundlich das ist wirklich bewundernswert- ihr bekommt von mir 100 Punkte !
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- die Ausfahrt
- Kontra:
- Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das allerletzte 10.15 ein Termin. Und 3 h auf Oberärztin warten Sauerei das doch keine richtige Organisation
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Es wird nicht kommuniziert, dass eine Behabdlung stattfindet .)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Mitarbeiterinnen, Umgang, fehlende Komunikation, Arroganz, Intransparenz
- Krankheitsbild:
- Gewalterfahrung
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Eindruck betrifft ausschliesslich das Childhoodhaus. Ich hatte mich hilfesuchend dorthin gewandt. Es fehlte vollständig an Transparenz: Ich erfuhr nicht, welche Qualifikation die Mitarbeiter haben (Ausnahme: Teamleiter und ärztlicher Leiter) . Es fand keine Kommunikation statt. Nachfragen blieben unbeantwortet oder wurden mit Gemeinplätzen abgetan. Nicht ärztliche Mitarbeiterinnen stellten medizinische Diagnosen ohne Berechtigung und kommunizierten diese den Behörden.
Dafür gibt es viel Werbung, ua jüngst in einer Fernsehshow. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Beteiligten über og Zustände auf dem Laufenden sind.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unzufrieden
- Krankheitsbild:
- Schnittwunde
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Partner sitzt seit um 9 uhr dert und ist immer noch nicht dran er hat ein Arbeitsunfall gehabt aber darf fast 5 Stunden warten haben sie nur einen arzt dert mal ehrlich das sind schwachköpfe meine meinung nach...... Muss man fast sterben das man dran kommt
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- ---
- Kontra:
- Mitarbeiterinnen
- Krankheitsbild:
- Gewalterfahrung
- Erfahrungsbericht:
-
Gute Erfahrunge mit der Kinderklinik. Daher hatte ich Vertrauen in das Childhoodhaus Was sich dahinter verbirgt, hat jedoch mit der Homeoage nicht das Geringste zu tun. Es wird dort Hilfe versprochen bei Gewalt, niederschwellig, mitxAugennass und Rücksichtnahme. Das Gegenteil ist der Fall. Arrogant, selbstherrlich und rücksichtslos agierende Mitsrbeiterinnen ohne jede erkennbare Kompetenz. Bloss nicht!!!
Mehr Menschenverachtung in der Notaufnahme geht nicht!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (nächstes Mal lieber vor der Tür verbluten)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Kommunikation wurde verweigert, als Mensch ignoriert)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Schmerzen unbehandelt, Leitlinien missachtet)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden ('Qualitätsmanagent' löst Probleme durch Kontaktabbruch)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Standard, Pflegepersonal deutlich gestresst)
- Pro:
- Intensivstation
- Kontra:
- Notaufnahme, 'Feedbackmanagement'
- Krankheitsbild:
- Suizidversuch, Arterie und Sehne linker Oberarm durchtrennt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einlieferung nach Suizidversuch, Arterie und Sehne linker Unterarm durchtrennt. Arterie bei Eintreffen bereits über zwei Stunden 'abgebunden', starke Schmerzen. Es dauert eine weitere Stunde bis die Verletzung in der Notaufnahme überhaupt initial untersucht wird. Schmerzen werden weder erfragt noch reagiert man auf meine diesbezüglichen Angaben. Ich werde als Mensch (noch dazu in einer Ausnahmesituation/akut suizidal) komplett ignoriert, es erfolgt keine Kommunikation mit mir. Auf meine Versuche antwortet mir niemand, so als wäre ich gar nicht da. Weil es nicht der erste Versuch ist, werde ich mit genau dieser Begründung nicht als Notfall für die OP eingeplant, sondern nach dem Tagesprogramm 'angehangen'. Die Arterie wird einfach wieder 'abgebunden'. Ich werde in eine Ecke hinter einen Vorhang geschoben und erst drei Stunden später zur OP dort wieder rausgeholt. In diesen drei Stunden keine Schmerzbehandlung, keine Kommunikation, keine Kontrolle der Blutstillung. Ganz zu Schweigen vom psychischen Zustand. Alles ganz bewusst und mit Absicht, Strafe muss sein. Ein bisschen Gott spielen weil man es kann.
Diese Klinik ist die Hölle! Ausgeschlossener aus der Menschheit als nach so einem Umgang kann man sich kaum fühlen.
Folgeschäden durch das 6-stündige Abbinden der Arterie. Schwere Traumatisierung, auch nach Monaten noch andauernde akute posttraumatische Belastungssymptome. Nachfragen werden abgebügelt, Kontakt schließlich abgebrochen. Dialog mit Patienten wird weder während der Behandlung noch im Nachgang praktiziert.
Menschlichkeit gibt es nur auf der Webseite. Der erste 'barmherzige Akt' war die Narkose.
Das nächste Mal verblute ich lieber vor der Tür als mich noch einmal in diese Notaufnahme reinbringen zu lassen!
Das tut dann (physisch und psychisch) weniger weh und dauert auch keine sechs Stunden.
Sehr engagierte Ärztin ab ca 6 Uhr in der neuen Schicht!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Ärztin am Limit)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Super Ärztin
- Kontra:
- Zu wenig Personal, daher Abwicklung statt 1h leider 8h
- Krankheitsbild:
- Thrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notfallaufnahme in OG Ortenau-Klinikum am 20.08. um ca 3 Uhr morgens. Die Ärztin in der 2. Schicht war außerordentlich engagiert und sehr kompetent. Leider mit wenig Personal flankiert.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hand gebrochen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hätte 2016 einen schweren Fahrrad unfall gehabt. Als ich im Krankenhaus angekommen bin musst ich so lange warten bis ich in ein Behandlungszimmer kamm und bis ich behandelt wurde das fande ich blöd.
Mein Mann musste solange draußen warten bis er rein dürfte. Das fanden ich traurig
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Spitzen Chirurgie Ärzten)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Professionelle Chrirugie . Schnell Termin
- Kontra:
- Weniger Pflege Personal / Weniger Achtung auf Higiene und Austtatung der Zimmer ..alles zu alt!
- Krankheitsbild:
- Knie OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfall. Knie OP: am 9.11.21 Mikrofrakturierung (knorpelschaden 1cm) Plicae Entfernung, Bergungs des Gelenkes durch Arthroskopie
Operateur: Dr Alexander Graf
Der Op wurde ambulant geplant und läufte gut nur wegen meine Allgemein Zustand nach der Narkose war nicht möglich. Ich hatte sehr viel Angts das mich was passieren kann. Ich habe nur 1 Nacht dort übernachten.Es war reinungloss!,sofort bekam ich einen Bett auf der Station.
Ich habe gesehen wie schwer ist für den Pfleger alle Patienten zu versorgen wenn zu wenig Personal arbeitet.
Das essen war sehr gut und die Versorgung auch für den Umständen (CORONA)auch in Ordnung
Der Chrirug Dr. Alexander Graf eine Professionelle und zugängliche Art auf Höhe Niveau. In meine 2 Post Op Termin , hat er mich alles erklärt und wircklich Zeit für meinen Fragen genommen..selten für ein Arzt von Krankenhaus.
Ich kann diesen Menschen nur loben für die tolle Arbeit in diese Schwierige Zeit.
Vielen Dank !!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Myome
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann jeden nur abraten, sich hier untersuchen und operieren zu lassen.
Der Chefarzt hat mich komplett falsch beraten.
Es wurde mir angeraten einen Bauchschnitt zu machen, um meine Myome entfernen zu lassen.
In Freiburg hat es dann zum Glück minimalinvasiv funktioniert! Zudem wurde mit unnötig Angst gemacht, dass die Myome bösartig sind. Ich hätte schon 14 Tage später einen OP Termin zur Hysterektomie gehabt. Da kommt das Gefühl auf, dass die OP Zahlen für die Statistik zum Jahresende noch nicht gestimmt haben.. ungefragt wurde mir noch erzählt, dass man selbst dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen sei. So etwas möchte man bei einer Untersuchung nicht hören.
Fazit: mir wären viele schlaflose Nächte und eine echt miese Zeit vor der OP erspart geblieben, wäre ich nicht zur Untersuchung nach Offenburg gegangen.
Nie wieder!!!!
Kompetente Gefäß-Spezialisten für Dialysepatienten
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Fachkompetenz, Freundliches Personal
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Anlage/Revision Dialyseshunt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Shuntzentrum Offenburg gilt als eine der besonders empfehlenswerten Anlaufstellen bei Gefäßkomplikationen am Dialyseshunt.
Ich bin seit vielen Jahren regelmäßig im Shuntzentrum in Behandlung.
Dafür ist mir eine Anfahrt von fast 200 km Wert in dieser Klinik behandelt zu werden.
Durch die kompetente Behandlung ist mir die lebensnotwendige Dialysebehandlung als Heimdialysepatient seit Jahren möglich.
Vor allem herauszuheben sind die sofortigen und kurzfristigen Termine bei Komplikationen.
Dabei finden die Ärzte immer wieder Lösungen den lebenswichtigen Dialyseshunt „am Leben“ zu erhalten.
Dabei berücksichtigt das Team nach Möglichkeit immer meinen Wunsch die Behandlung ambulant durchzuführen.
Besonders dankbar als blinder Mensch bin ich auch dem freundlichen und engagierten Team im Shuntzentrum Offenburg, welches meinen Ehemann immer ermöglicht hat, mich bei Krankenhausaufenthalten zu begleiten.
Auf diesem Weg geht mein herzlicher Dank an das gesamte Team des Shuntzentrums!
Erste Adresse für Unfallchirurgie
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Z.n. Tibiakopffraktur C3, Metallentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin bereits zum zweiten Mal hier. Zuerst zur Akutversorgung nach einem schweren Skiunfall vor fünf Jahren und nun zur Entfernung der Platten und Schrauben aus meinem Knie.
Super nette und extrem kompetente Ärzte, bester Operateur weit und breit (Chefarzt der Unfallchirurgie), klasse Versorgung auf der Station 4 Ost.
Ein großes Kompliment an alle Schwestern, Pfleger etc.
Trotz der Tatsache, dass das ein wirklich harter Job ist, hat jeder gute Laune und immer ein nettes Wort für die Patienten übrig.
Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben.
Kompetent, freundlich und sehr bemüht
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Detaillierte Beratung, freundlich, rücksichtsvoll
- Kontra:
- Eigentlich nichts
- Krankheitsbild:
- Myomentfernung über Bauchschnitt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut beraten und ausreichend in Bezug auf die OP informiert und vorbereitet. Der Chefarzt der Frauenklinik nahm sich Zeit, mir alles zu erklären. Die OP selbst verlief problemlos, eine ganz dünne, schmale Narbe ist zurück geblieben. Das Personal war stets bemüht und innerhalb weniger Minuten bei mir, wenn etwas war. Meine große Angst bzw Bedenken, da es meine erste OP war, waren unbegründet und ich fühlte mich gut versorgt.
Wie soll ich mich bei solch einer Vorgehensweise noch auf eine seriöse Behandlung verlassen können.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Wer verdient an den Verlegungen ?
- Kontra:
- Wieso muss eine Krankenkasse solche Spielchen bezahlen ?
- Krankheitsbild:
- Innere und Verwaltung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde wegen eines Lungenödems per Notfalldienst (rotes Kreuz) Samstagfrüh 5 Uhr eingeliefert. Als ich gegen 11 Uhr wieder bei Bewusstsein war, hatte ich die Krankenhauswäsche an. Dann wurde ich gegen 11 Uhr nach Lahr verlegt bis Montag. Montag sollte ich dann nach Kehl verlegt werden. Da ich außer Medikamenten nichts bekam bin ich dann gegen den Wunsch der Klinik wieder nachhause gegangen. Es ist mir bis dato ein Rätsel wieso ich vom Offenburg nach Lahr und dann von Lahr nach Kehl und wieder zurück nach Offenburg verlegt werden sollte. So kann man die Kosten des Gesundheitswesen auch übertreiben, zumal eine Überführung via Rotes Kreuz jedes mal mehr als 600 € verursachte. Das ist für mich nicht nur Abzoge, sondern vielleicht sogar Betrug. Die Kleidung, die ich bei der Einlieferung an hatte und nach dem aufwachen aber nicht mehr, sind bis heute nicht mehr auffindbar in der Klinik. Erst nach einschalten eines Rechtsanwaltes hat man mir einen lächerlichen Betrag von 50 € als Vergleich angeboten, den ich natürlich ablehne. Was ist das eigentlich für ein Geschäftsgebaren den Kunden gegenüber. Unverschämt. Feedbackmanagement nennt sich die Abteilung die so mit den Kunden in Offenburg umspringt.
Außerdem frage ich mich, weshalb ich in 3 verschiedenen Kliniken herum gereicht werden sollte um ein paar Medikamente verabreicht zu bekommen.
Das sollte eigentlich in die Presse möglichst noch vor der Wahl im September.
Die Behandlung der Krankenakten
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Versorgung von Schlaganfall Patienten
- Kontra:
- Kommunikation mit Ärzte ,alles unter Zeitdruck
- Krankheitsbild:
- Nervenschädigung erlitten (noch keine Erkenntnisse allgemein)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gut organisierte Abläufe bei der Aufnahme. Alles gut strukturiert, alle nötigen Informationen,angenehm und hilfreich. Pflegeteam ist bemüht,freundlich leistet gute Versorgung der Patienten.
Serviceassistentinen machen ihren Einsatz so gut, dass man schon sagen muss die Betreuung ist hervorragend. Raumreinigungskraft auch hervorragend, saubere Zimmer,Toiletten, Fluren. Man fühlt sich einfach wohl. Ärzteteam leider kein Gehör und keine Zeit für Patienten. Schlechter Informstionsaustausch zwischen Pflege und Ärzten. (so fühlt man, als Patient) Wobei die Schlaganfallpatienten werden hier ausgezeichnet versorgt. Ich selber kein Schlaganfall Patient, keine Informationen während dem stationärem Aufenhalt, am letztem Tag, Mitteilung, dass alles in Ordnung ist. Trotz Beschwerden entlassen. Sonst machen ja die Krankenkassen Druck, leider der Alltag in diesem krankhaftem System.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Bei allen anderen Ärzten)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Andere Ärzte kompetent
- Kontra:
- Dr. Mündstedt nicht zu empfehlen
- Krankheitsbild:
- Gebärmutterkrebs
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Erfahrungen in der Klinik der Frauenklinik in Offenburg bei Prof. Dr. MÜNSTER ist zum kotzen. Dieser Prof. lästert lieber über seine Angestellten und möchte Patienten nicht behandeln. Weil er sich lieber aufregt das er der einzige ist der nie Urlaub bekommt. Er soll sich um seine Patienten kümmern. Er weiß anscheinend nicht wie man Berichte aus dem computer auswertet. Wir haben erst nach 7 Wochen erfahren das unsere Mutter Metastasen hat. Weil er anscheinend zu unerfahren ist wie man Befunde auswertet. Kostbare Zeit ist vergangen. Dieser Arzt ist nicht zu empfehlen. Haben andere Ärzte inzwischen kennen lernen fmdürfen von dieser Klinik. Die sind definitiv zu empfehlen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Soweit kamm ich nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Bruch am Fuß
- Erfahrungsbericht:
-
Letztes drecks krankenhaus bei arbeitunfall 3std warten dann heist es bei nachfrage immer wie im media markt ich bin nicht zuständig. Bin dan gegangen und werd das auch der krankenkasse melden das die mal da das mdk oder ein prüfer hinschicken
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (außer am Eingang)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Nette Ärztin, kurze Wartezeit
- Kontra:
- Eintritt verweigert, unhöflich, respektlos
- Krankheitsbild:
- Unfall daheim
- Erfahrungsbericht:
-
Gestern abend stürzte meine Tochter(15 Monate) vom Stuhl und schlug mit dem Kopf gegen die Heizung. Der Papa ist sofort mit ihr in die Kinder Notfall Ambulanz, ich kam nach, da ich wusste, dass sie mich braucht. Ich wurde nicht rein gelassen! Auf eine äußerst unhöfliche Art wurde sich mir in den Weg gestellt, ich darf nicht rein, es reicht, wenn der Vater da sei, ich kann ja anrufen...
Eine Frechheit! Mich nicht zu meiner Tochter zu lassen!
Die Dame am Eingang, die gestern abend Dienst hatte, sollte eine Schulung genießen, wie man mit Eltern, in solchen Situationen, umgeht und dringend an ihrem Ton etwas ändern!
Zu der Versorgung meiner Tochter kann ich nur, aus Erzählung meines Mannes, sagen, dass die Ärztin sich Zeit genommen hat, um den Kopf meiner Kleinen in Ruhe zu untersuchen und freundlich war, was sehr wichtig ist, bei so kleinen Patienten.
Keine Kinderärzte im Haus ??
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Erfahrungsbericht:
-
keine Kommunikation auf Augenhöhe
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Oft nicht dienstleistungsorientiert; man fühlt sich oft ausgeliefert)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Materielle Infrastruktur
- Kontra:
- Mangelnde Hygiene des Personals; viele Hilfskräfte, die gar nicht erfassen wie wichtig Hygiene ist und wie man sie adäquat praktiziert
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Erfahrungsbericht:
-
Fühlte mich von Leitendem Oberarzt im Josefskrankenhaus nicht ernst genommen. Kann nett sein, wenn er möchte. Je nach Laune, bringt er oft deutlich zum Ausdruck wie sehr man ihn nervt. Verhalten dann nahezu menschenverachtend. Man bekommt dann sofort das Gefühl vermittelt zu nerven, zu stören und Zeit zu stehlen. Wenn jemand aus seinem Kollegenkreis dabei ist, kommt man sich vor wie ein Gegenstand über den gesprochen, gelacht, getuschelt und entschieden wird. Grüßt fast nie Patienten, sondern sieht, wenn man ihn sieht fast immer an einem vorbei, sofern man nicht seinem Kollegenkreis angehört.
Unmenschlichkeit auf ganzer Linie
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- gar nichts!
- Kontra:
- eines Krankenhauses unwürdig!
- Krankheitsbild:
- Coronavirus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Stichwort Coronavirus:
Ich hatte seit 2 Tagen aus dem Nichts heraus erhöhte Temperatur, Kopfweh und Husten.
Am Abend des 2. Tages habe ich die 116117 angerufen.
Dort hieß es, ich soll in das Ortenauklinikum Offenburg am Ebertplatz.
Ich fuhr also dort hin und stand vor verschlossenen Türen und Verbotsschildern.
Dass das Krankenhaus abgeriegelt wird ist vollkommen richtig!
Ich war auch der Meinung, dass ich auf Hinweisschilder treffe, die mich irgendwohin lotsen, wo ein Abstrich gemacht wird oder ich beraten werde. Weit gefehlt!
Ich wurde gefragt, was ich wolle. Auf meine Antwort: "Ich möchte mich testen lassen" wurde ich sofort mit den Worten: "Gehen Sie sofort auf die andere Straßenseite und rufen Sie die 116117 an, angegangen.
Ich habe gesagt, dass ich das schon getan habe und die mich hierher geschickt haben. Half nichts. Wieder bekam ich die Worte mit der anderen Straßenseite und der 116117 zu hören. Auf meine Weigerung, das Klinikum zu verlassen, da ich ja von der 116117 hierher geschickt wurde, kam einer mit einem weißen Kittel an das Fenster im Durchgang und hat genau dieselben Worte in genau derselben Tonlage gebraucht: "Gehen Sie sofort auf die andere Straßenseite und rufen Sie die 116117 an". Hatte ich hier etwa sehr gut gelungene Roboter vor mir, die halt nur mit diesem Satz programmiert waren?
Irgendwann zog ich dann doch resigniert ab. Ich war voller Enttäuschung. Da gehst du dahin weil Du in Sorge bist und wirst gleich barsch rausgeschmissen! Keine Erklärung was ich tun kann, keine Hilfestellung was ich machen kann oder wohin ich mich wenden kann! Und das soll ein Krankenhaus sein?
Zuhause angekommen rief ich wieder die 116117 an.
Da wurde mir wohl was gesagt? genau: "Gehen Sie in das Ortenau Klinikum...
Ich hatte die Nase gestrichen voll!
Irgendwann kam ich aber zu einem Mitarbeiter durch.
Diesem sagte ich, dass ich mich erst beschweren möchte, bevor ich Ihm mein Anliegen erzähle.
Da sagt der doch: "Dann ist das Gespräch beendet" und hat aufgelegt.
Wo sind wir den hier? Was geht denn hier ab?
Du wirst von A nach B geschickt. Und B schickt Dich zurück nach A?
Keine Hilfe, keine Unterstützung oder Ratschläge. Stattdessen wirst Du sofort rausgeschmissen. Schämt Euch! Sowas ist kein Verhalten!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Die Frau an der Anmeldung war nett
- Kontra:
- Unhöfliche Ärztin, ekliges Klo auf der notaufnahme, Krankenschwestern die einen vermeiden anzuschauen weil man ja was fragen könnte, lange wartezeit
- Krankheitsbild:
- Schnittwunde
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Warten, warten, warten ist angesagt. Viel zu wenig Ärzte.
Habe freundlich nachgefragt ob ich bitte bald dran kommen könnte, da ich zwei kleine Kinder daheim habe, wurde sehr unhöflich von der Ärztin angefahren. Mir wurde die Betäubung eingespritzt und wurde dann ewig warten lassen. Nähen unter schmerzen.
Hätte ich nicht bleiben müssen, ich wäre gegangen! Unmenschlich.
Schreckliches ekelhaftes essen
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Fällt mir nichts ein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mutter mit kind
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik sollen kranke Menschen gesund werden. Bei diesem Essen oder vielmehr Fraas.kann kein Mensch gesund werden. Frühstück ein e Scheibe Wurst die vom Rand her schon braun wird das Mittagessen u Abendessen genauso beschissen. Fotos kann ich liefern. Möchte wissen ob die Chefetage diesen Fraas auch zu sich nimmt. Es wird gespart damit die Bilanz gut ist. Es ist unwürdig kranke Menschen so abzufüttern.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alle überfordert
- Krankheitsbild:
- Kinder
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2 mal mit einem Baby und einem Kleinkind da.Nie wieder!
Das erste mal hatte mein Kleinkind ne starke Blasenentzündung mit Fieber.Der Kinderarzt schickte uns Mittags ins Klinikum.
Abend um 22:30 kamen wir dran.Da wurde sich gewundert warum das Kind 3 Jahre mit Fieber schläft.Es wurde umständlich Fieber gemessen.Und es wurde gesagt wir müssten bleiben bis das Kind Pipi macht.Haben nochmal gewartet.Kam aber kein Pipi.Sind dann um 24:00 heim, ohne Ergebnis.
Der Kinderarzt war am nächsten Tag geschockt was wir erzählten.
Das andere mal war ich mit meiner Tochter 6 Monate alt da.Sie hatte immer ihre Milch gespuckt.Wir waren 2 Tage da.
Meine Tochter bekam einen Tropf über Nacht.Dann plötzlich nachts blutet der Einstich wie irre.Hab nach der Schwester gerufen.Die meinte nur Sie hätte noch mehr Patienten einer nach dem anderen.
Am nächsten Tag hat Sie wieder gespuckt und keiner hat geschaut wieviel und warum.
Am 3.Tag wurde Ultraschall gemacht.Nichts keine Reflux Störung.
Wir sollten noch ne Nacht bleiben.Sind dann aber auf eigenen Wunsch nach Hause.
Katastrophal
Unbrauchbares Klinikum Offenburg
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- freundliche Ärzte
- Kontra:
- Vergewaltigung der Patienten von Seiten der Verwaltung
- Krankheitsbild:
- gebrochener FGuß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Über die Arztliche Versorgung kann ich nichts schlechtes sage, da ist meiner Meinung nach alles gut.
Die organisatorische Seite des Klinikum ist eine Zumutung!
Termin für unseren 6 Jahre alten Sohn ausgemacht und 15min vorher Angemeldet. 4,5 Std. Wartezeit um einen OP Termin auszumachen ( keine Behandlung an diesem Vortermin!).
Gleiches Spiel für die nachfolgende Behandlung und das bei einem Kind mit 6 Jahren.
Meine weitere Vorgehensweise mit dem Klinikum Offenburg:
Reine Notfall Behandlung an Wochenenden und Nachts.
Für alle Planbaren Behandlungen ist das Klinikum leider unbrauchbar.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Freundliche Mitarbeiter
- Kontra:
- Das Telefon der Klinik funktioniert tagelang nicht, die Dachterrasse ist tagelang zugesperrt, das medizinische Personal ist "preiswert" mit wenigen Ausnahmen, die Hausordnung wird nach Gutdünken ausgeführt oder eben nicht. Es gibt kaum einen ruhigen Pl
- Krankheitsbild:
- ADHS
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophe
Äußerst schmerzhafte unprofessionelle Behandlung
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Koloskopie bei divertulikulitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte und sehr schmerzhafte Behandlung die ich keinem anderen Patienten wünschen würde!
Unsensibel - nicht zum Wohl des Patienten
Chefarzt überfordert, macht alles um im "Team" gut anzukommen, Patientenbedürfnisse spielen sehr untergeordnete Rolle
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Teils arrogant, klären auch bei nachfragen nicht auf, reagieren dann Ingehalten bis etbost)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Ausstattung der Klinik
- Kontra:
- Medizinische Versorgung, Patientenwohlbefinden spielt nur untergeordnete Rolle
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte fachlich überfordert. Hygiene katastrophal. Infektiöse Patienten werden zu solchen mit Abwehrschwäche gelegt. Medizinische und menschliche Zusagen und Absprachen werden nicht eingehalten. Nicht primär patientenorientiert, lassen Patienten auch gerne absichtlich warten zur Machtdemonstration. Deplatzierte Machtkämpfe statt dienstleistungsorientiert. Pflege unterschiedlich, aber teils völlig überfordert, auch fachlich. Personal hält teils nicht grundlegendste Hygienemassnahmen ein. Arbeitet teils in infektiösem Zustand. Teils nicht einfühlsam bis unzumutbar. Reinigungskräfte und Personal teils respektilos bis übergriffig.
Psychoonkologin fachlich und menschlich überfordert und belastend
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Hygiene sehr bedenklich: infektiöse Patienten, die ins Zimmer gelegt werden, Pflege, MTA‘s, Sekretärinnen, Reinigungskräfte)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Essensangebot
- Kontra:
- Psychoonkologin
- Krankheitsbild:
- Nicht heilbar
- Erfahrungsbericht:
-
Ich finde es sehr traurig, dass ein so großes Haus es nicht ermöglicht, dass man sich theoretisch jeden Tag psychoonkologische Hilfe holen kann - und zwar bei einem Arzt, der einen vielleicht auch bei den körperlichen Anliegen besser versteht und beraten kann. Ich fühle mich bei der Psychoonkologin - ist sie das überhaupt?- nicht „aufgehoben“ und nicht verstanden. Es wäre sicher sinnvoll an jemanden zu gelangen, der schon etwas mehr Lebenserfahrung hat. Ich habe mich bei der Psychoonkologin nicht wohl und mit meinen Ängsten und Sorgen nicht wirklich wahrgenommen gefühlt. Sie wirkte auf mich nicht echt und nicht authentisch. Ich habe keine Zeit mehr und finde es schade, dass ich die von mir gewünschte Hilfe nicht erhalten kann. Ich verstehe nicht, dass man nur an manchen Werktagen der Woche überhaupt die Möglichkeit hat eine Pdychoonkologin rufen zu lassen, da nur an wenigen Tagen der Woche jemand da ist. Ich finde dies sollte auch nicht in häufigen Ausnahmesituationen der Fall sein. Ich habe in der Reha bei 2 Aufenthalten in 2 verschiedenen Kliniken so gute Erfahrungen gemacht und bin in meiner körperlich aussichtslosen Situation jetzt sehr enttäuscht keine geeignete Ansprechpetson zum Austausch und zur Unterstützung zu finden.
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- COPD, Alkoholentzug
- Erfahrungsbericht:
-
Am 5.06.2019 wurde mein Vater aufgrund eines akuten Falls ins Offenburger Ortenau Klinikum gebracht. Dazu muss ich sagen, mein Vater litt an COPD im letzten Stadium und an Alkoholismus.
Folgende Situation: Mein Vater erlitt vor meinen Augen an einem Krampfanfall, weshalb meine Mutter und ich direkt den Notarzt gerufen haben. Gut. Er kam auf die Intensivstation, wurde aufgrund seines mangelnden Sauerstoffgehalts im Blut erst beatmet usw. Die Ärzte meinten er wäre im Delir. Am nächsten Tag hatte er angefangen zu Halluzinieren, volles Programm. Er hatte sich seine Nadeln rausgerissen, ist in Panik geraten, hat Menschen gesehen, die schon lange verstorben sind und Tiere. Die Ärztin der Intensivstation meinte, sie wollen Ihn nicht behandeln, da das Ortenau Klinikum weder ein Gefängnis, noch eine Entzugsklinik ist und die kein Babysitter spielen wollen. Also packten meine Mutter und ich seine Sachen, haben ein Taxi gerufen und sind nachhause. Davor fragte die Ärztin meinen Vater noch ein paar Fragen.. wann er geboren sei, wo er ist, in welcher Straße er lebt, sein Geburtsdatum.. Natürlich hat er in seinem Zustand mehr als die Hälfte der Fragen nicht beantworten können.
Doch die Ärztin meinte er wäre Adäquat. Sind gegangen ohne das Dokument gegen den ärztlichen Rat zu unterschreiben. Mal ehrlich, er wäre auch nicht in der Lage dazu gewesen. Also das Ende vom Lied: Mein Vater ist 4 Tage später zuhause in seinem Bett verstorben.
Lebensgefährliche u. zu späte Behandlung. Hygienisch untragbar.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Nur teil der Blutung raus, muss in Freiburg nachbehandelt werden)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Können in Notaufnahme nicht zwischen Notfall u. Husten unterscheiden. Geht stur nach der Reihe)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Zu wenige Neurochirurgen. Bei Schlaganfall keine Chance innerhalb der 4 Std. behandelt zu werden.)
- Pro:
- Kontra:
- Kopf im Krankenzimmer neben infektiöser Patientin operiert. 4 Std. Wartezeit in Notaufnahme bis CT, dann kein Chirurg da, nochmal 12 Std. bis Hirnblutung abgelassen wurde. Radikaler Personalmangel
- Krankheitsbild:
- Gehirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War 2014 wegen einem Abzess dort. Wurde ohne Narkose in der Notaufnahme aufgeschnitten, der blutige Lumpen des Vorgängers lag noch daneben hygienisch untragbar. 30 Minuten brutale Schmerzen, damit man mir dann sagte, daß das am nächsten Tag nochmal richtig operiert werden muss. Danach 6 Monate offene Wunde weil der Abzess großflächig geöffnet wurde( War toll, direkt neben dem After 6 Monate nach jedem Stuhlgang duschen ). Sollte mit offener Wunde auf eine Toilette gehen, die so dreckig war, daß sie braune Ränder hatte.
2015 Harnwegsinfekt. Katether falsch gelegt, dann 3 Tage falsches Anitbiotika, dann erst genau untersucht, anderes Antibiotika. Grippewellezeit, hygienisch fürchterlich, Pfleger hatten nur teilweise Mundschutz,Patienten nicht. Habe mich seither nie mehr richtig davon erholt. Habe auf Entlassung gedrängt, obwohl es mir schlechter ging als zuvor. Panik wegen hygienischwer Zustände.
2019, Gehirnblutung mit Lähmungserscheinungen, vom Hausarzt angemeldet in Notaufnahme, 4 Std. gewartet bis CT.2 starke Blutungen mit über 1 cm Gehirnverschiebung festgestellt. Unfallchirurg meinte muss sofort entlastet werden. Neurochirurg kam aber erst am nächsten Tag. War keiner in der Klinik. OP wurde dann nicht im OP, sondern einfach im Krankenzimmer gemacht, neben sterbendem Patient mit offener Wunde. Ergebnis: Blutung nur teilsweise entfernt, lasse ich nun in Freiburg weiterbehandeln.
Seit 2015 Darmprobleme, nach Aufenthalt in 2019 massiv. Darm total entzündet, Ursache noch unklar. Schliesse aber resistente Keime aus dem Klinkum nicht aus.
Fazit: In diese Klinik gehe ich nie wieder bei vollem Bewusstsein. Wenn ich 70 km nach Freiburg fahre, bin ich garantiert besser und schneller dran. Und hygienisch ist diese Klinik untragbar ekelig.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Ich glaube richtige Abläufe existieren dort nicht!)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Einige schwesten und auch hebammen waren sehr sehr net.
- Kontra:
- Ich kam mir richtig falsch am platz und links liegen gelassen vor.
- Krankheitsbild:
- Wehen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorerst ich war bei der kreißaalbesichtigung die mich eigentlich sehr überzeugt hatte das ich in dieser klinik meine maus zur welt bringen möchte.
Allerdings habe ich meine Meinung dazu geändert.
Ich wurde in der 26 SSW wegen frühzeitigen Wehen und einer Zervixberkürzung von meiner Frauenärztin ins KH geschickt.
Da fing es schon an bei der erstuntersuchung war neben der behandelnden ärztin auch noch ein Lehrling dabei, wogegen ich eigentlich auch nichts einzuwenden habe. Allerdings wurde ich nichtmal gefragt ob es mir recht ist das sie bei der Untersuchung dabei ist, die Ärztin lies sich zeit mich auf dem stuhl breitbeinig liegen (was eh schon unangenehm ist) und meinte dem Lehrling alles noch erklären zu müssen und als es dann endlich los ging war sie mehr mit dem Lehrling beschäftigt statt mit mir, ich hatte schmerzen weill sie alles andere als vorsichtig war. Daraufhin wurde entschlossen das ich da bleiben musste. Ich sollte die lungenreife und wehenhämmer bekommen. Ich muss auch dazu sagen ich war nur am heulen da ich nicht wusste was ist und ich eh ein angstpatient bin was kh angeht.
Ich bekamm also die erste schprize und musste dann eine std unten im kreißaal am wehenschreiber hängen mein partner fuhr in der zeit nachhause mir ein paar kleider beringen.
Nach der std meinte eine hebamme sie ruft in der Station an das ich auf die station gebracht werden kann nach einer weitern std wartete ich immer noch auf jemanden der mich hoch bringt inzwischen war mein partner auch wieder da die hebamme rief nochmal an und nach einer weiteren std endlich kam eine schwester und brachte mich nach oben. Sie fühlte mit uns noch die aufnahmepapiere aus. Die sie aber 2 mal verloren
Ich wurde in der woche täglich mit der bettnachbarin verwechselt.
Ich bekam keine auskunft über meine Laborwerte
Auf biegen und brechen schafte ich es, das ich am freitag 5 tage nach Einweisung endlich nochmal untersucht wurde was aber auch lächerlich war
Ich entlies mich daraufhin selbst.
Usw....
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Kein Empfang, kein WLAN, keine Zwischeninfo über Wartezeiten)
- Pro:
- jeder versucht bzgl. der bestehende Situation sein Bestes zu geben
- Kontra:
- Die Leitung verschließt die Augen und nimmt billigend wartende Patienten in Kauf
- Krankheitsbild:
- Grauer Star Linsentrübung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Termin war um 10 Uhr, Augenstärke, Innendruck wurde direkt vermessen - gut!
Nach 2h Wartezeit fragte ich nach, bis wann ich drankomme? Es sei NORMAL, dass man 2-3h warten muss!!
In der Diskussion mit den Schwestern zeigte man sich einsichtig, aber man könne nichts machen.
Wurde dann von einer Ärztin 2,5h nach meiner Terminvorgabe "vorbehandelt", um dann den Hinweis zu bekommen, dass mich Herr Prof. h.c. Dr. med. Hille
noch untersuchen muss.
Protestierte, dass ich nicht gewillt sei, weitere Stunden zu warten und es wurde mir ermöglicht nach 5min Wartezeit die finale Untersuchung zu bekommen.
Fachlich ok, aber schon sehr bezeichnend, dass man (lt. Herr Prof. h.c. Dr. med. Hille) sehr wohl wisse, wie lange die Patienten durchschnittlich warten würden. Das sei jedoch organisatorisch nicht anders zu machen (Notfälle etc).
Regte an, dass man dann beim schriftlichen Terminvorschlag die Wartezeit durchaus nennen könnte, zumal im Klinikbereich kein Empfang /freies WLAN vorhanden und die Person, die einen abholen soll (z.B. wg. Augentropfen, die kein Autofahren mehr ermöglichen) nicht informiert werden kann.
In Summe kam ich mir vor, wie vor 20 Jahren - in der Klinik hat sich in puncto Orga NIX getan - leider!
Kann es nicht nachvollziehen, dass man für die Notfälle etc. nicht Zeit einplanen kann, um die Wartezeiten der normalen Patienten zu verringern.
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2 Kommentare
Ergänzung zum Kommentar vom 6.5.23: Das freundliche Erscheinungsbild der MitarbeiterInnen auf der Homepage gibt nicht wieder, was wir erlebt haben.