Krankenhaus Nordwest

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Steinbacher Hohl 2
60488 Frankfurt/Main
Hessen

112 von 142 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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143 Bewertungen davon 4 für "Lungenheilkunde"

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Arbeit mit alter Technik

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette Ärzte, wenn man einen sieht
Kontra:
Personal das unsere Sprache sehr schlecht beherrscht
Krankheitsbild:
Verdacht auf Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme mit langen Wartezeiten
Der aufnehmende Arzt saß neben mir und einem Computer, trotz allem schrieb er alles auf ein kleines Zettelchen. Meine Frage: ist das noch zeitgemäß? Die Nächsten Patienten müssen dann wieder lange warten, da der Arzt es erst wieder übertragen muss.

1 Kommentar

Krankenhaus_Nordwest am 02.05.2024

Sehr geehrte Mona611,

Ihr Feedback ist uns sehr wichtig und hilft uns, uns stetig zu verbessern. Wir wollen, unseren Patienten die bestmögliche Versorgung bieten und Ihr Kommentar unterstützt uns dabei.

Viele Grüße
Ihr Krankenhaus Nordwest

Hier ist alles zu spät ! Kein Personal, keine Visite, keine Aufklärung d. Patienten

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal sehr bemüht und fachlich gut
Kontra:
Keine ansprechbaren, kompetenten Ärzte, keine Aufklärung des Patienten
Krankheitsbild:
Thrombose und Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose: Thrombose, nach 3 Tagen wurde festgestellt, dass doch eine Lungenembolie vorliegt, Glück gehabt, überlebt !

Keine Visite über 3 Tage gehabt, keine Mitteilung für den Patienten, ob Bettruhe verordnet ist, oder nicht.

Ärztin ist unglaublich ! Telefonisch nicht zureichen, obwohl sie im Gespräch mit einer Schwester neben dieser stand und nur eine Kleinigkeit zu klären gewesen wäre. Nur Vorort, war die nette Aussage !

Ich wohne 50 km weit weg und fahre nicht 100 km um eine Verordnung zu ändern !

Patientin hat auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen, bekam kein Rezept, was nötig gewesen wäre und eine magere Ausstattung Clexane Spritzen mit, in der Hoffnung, dass sie die Thrombose und Embolie nicht überlebt !

Diese Abteilung ist nicht zu empfehlen ! Wir werden auch auf keinen Fall jemals mit der Thrombose o.ä. dort wieder vorstellig ! Werden eine Spezialklinik aufsuchen, da das Risiko im Nordwestkrankenhaus zu hoch ist, die Sache nicht zu überleben.

Wo man über Patienten lacht

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
unmenschliches Personal
Kontra:
gute medizinische Diagnose
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nach 24-stündiger Atemnot entschied ich mich in die Notaufnahme des Krankenhauses zu fahren.
Was ich hier erleben musste, überschritt alle Grenzen des guten Geschmacks. Die dort behandelnden Krankenschwestern lästerten lauthals über mich und ahmten hierbei sogar meine Stimme nach, wie ich mit dem Arzt redete.
Die Tatsache, dass ich nicht stationär aufgenommen werden musste, erleichterte zwar mich, brüskierte hier anscheinend jedoch die ganze Belegschaft. Mir wurde nicht einmal mehr der Zugang in meinem Arm entfernt, bis sich schließlich eine jüngere Schwester dazu ermbarmte.
Der Arzt behandelte mich genervt bis widerwillig, stellte aber glücklicherweise die richtige Diagnose und war am Ende fast freundlich. Als er die anderen Patienten im Wartebereich sitzend erblickte, lachte er über sie.
Ich kann es mir diese Unmenschlichkeit nur so erklären: Es handelt sich in diesem Krankenhaus um gut ausgebildetes Ärzte- und Krankenpflegepersonal, dass durch die Überforderung am Rande des Wahnsinns ist. Wird es hier nicht einmal Zeit etwas zu unternehmen?

1 Kommentar

UweRumpf am 01.07.2015

Die Notaufnahme ist eine Katastrophe kenne ich leider zu sehr was Sie da beschrieben haben

schlechtestest Krankenhaus

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Ärzte sind schrecklich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Experimente mit den Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung/Fibrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde Ende April 2013 von Gelnhausen nach FFM ins Nordwestktankenhaus auf die Intensiv-Station gebracht um festzustellen was sie an ihrer Lunge hat. Dafür musste sie operativ eine probe der Lunge entfernen lassen, bei der Op ist dann leider etwas schief gelaufen und meine Oma wurde sofort reanimiert u ins künstliche Koma versetzt.
Nach 8 Tagen (als sich der Zustand besserte) wurde sie wieder geweckt, wir waren alle super glücklich das sie uns wiedererkannte.
Ab diesem Tag hatte sie dann für 3 Tage ständig Abführmittel bekommen, weil sie in den 8 Tagen im Koma keinen Stuhlgang gelassen hatte, musste der jetzt raus.
Nach einem Tag des Abführmittels hatte sich der Bauch so stark aufgebläht und verhärtet, dass wir das Gefühl hatten irgendwas stimmt da nicht.
Als wir die Ärzte u Schwestern befragten kam immer nur die eine Antwort: das wäre der Stuhlgang!!!
Meine Oma hatte höllische schmerzen, aber niemand hatte sich mal die Zeit genommen sie richtig zu untersuchen und diese Ursache zu finden.
Als meine Mutter dann die Geduld verloren hatte und eine Ärztin gebeten hat bitte nach zu schauen, kam diese dann auch mit einem Ultraschallgerät und untersuchte den Bauch.
Stuhlgang war keins festzustellen, denn der Darm war bereits geleert, die Blase war voll und aus dem Kateter trat aber kein Urin raus. Als die Ärztin meiner Oma den Kateter untersuchte, stellte sie fest das es nicht richtig angebracht und sogar verklemmt war, so dass kein Urin austreten konnte.
Als sie den Schlauch richtete kam min. über 1 Liter Urin raus, wir dachten das dies die Ursache für die starke Bauchschmerzen war.
Als wir ein Tag später wieder dort hinkamen, hatte sich der Zustand meiner Oma nicht gebessert noch stärkere schmerzen hatte sie bekommen. Als wir den zuständigen Oberarzt ( jüngerer Arzt mit komischen Ausschlag im Gesicht) befragten, verbietete er uns sogar Fragen zu stellen, weil wir Samstag hatten und es keine Sprechstunden wären, wir sollten bis Montag warten.
Meine Oma starb.

1 Kommentar

Johann74 am 23.11.2014

Das hört sich sehr traurig an. Mein Beileid.
Ich bin selber Arzt und habe viel auf Intensiv gearbeitet.
Ich möchte hier einmal ein Lanze für Kollegen brechen, die zum Teil täglich 3 Überstunden machen (und das manchmal bei 12h Schichten), damit die viele Arbeit (immer mehr hochhaltrige Patienten, immer weniger Intensivbetten) zum Wohle der Patienten erledigt werden kann.
Gerade am Wochenende gibt es in allen Häusern kein Routinebesatzung sondern eben nur eine ne Notfallbesetzung vor Ort, so dass man, wenn man sich zwischen 12x 10min Angehörigengespräche (heute 5h später nach Hause gehen?-kennt mich keine Familie noch?) und der Versorgung der auf Intensivstation sterbenskranken Patienten für letzteres, also sich für den Patienten anstatt für die Angehörigen entscheidet.
Wenn jemand im Sterben liegt, ist das naturlich etwas anderes, andererseits sind alle Patienten sterbenskrank auf der Intensivstation und der Tod ist nicht immer absehbar. Letztendlich macht natürlich der Ton beim Umgang miteinander die Musik.
Wir versuchen normalerweise bei den Verwandten um Verständnis zu bitten, dass die Patienten Versorgung absolut vorrangig ist.
Auf der anderen Seite wird von Ärzten, Patienten und Angehörigen bei hochaltrigen Patienten immer mehr gefordert, 78-jährige Patienten an der Lunge operiert und Chemotherapien zugeführt. Dass Menschen in diesem Alter mit zudem noch überwiegend schweren Vorerkrankungen ein enormes Risiko Potenzial aufweisen,darüber wird viel zu wenig aufgeklärt.
Kaum einem wird gegönnt zu Hause in Frieden sterben zu dürfen wenn er alt und erkrankt ist, eher wird man in unserem Lande für unzurechnungsfähig mit 95 Jahren erklärt...
Viele Fehler und ein ruppiger Ton entstehen durch Personalmangel & Überlastung(ohne dies rechtfertigen zu wollen), wenn wir dafür sorgen würden, dass Krankenschwestern (und auch die Bereitschaftsdienste der Ärzte) angemessen bezahlt würden, ließe sich viel davon lindern.
Diese Aussage nützt einem natürlich persönlich wenig wenn man von einem so schweren Schicksal,wie ein Herzstillstand bei der eigenen Grossmutter betroffen ist. Daher mein Beileid nochmal.