Krankenhaus Nordwest

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Steinbacher Hohl 2
60488 Frankfurt/Main
Hessen

112 von 142 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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143 Bewertungen davon 15 für "Unfallchirurgie"

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Nächtlicher Notfall

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Können wir nicht beurteilen- Patient tot)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Emphatieloser Laden grausam
Krankheitsbild:
Notfall Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notaufnahme wurde mein Vater eingeliefert ( Notaufnahme ) gab es nicht als Oberbegriff .

Gegen ca. 2 Uhr nachts kamen wir als Angehörige an, keiner da also setzten wir uns in die Wartezone - auch hier waren wir die einzigen. Trotz Pflegern die uns ansahen, weitergingen würden wir nicht gefragt, was los sein und wer wir sind. Emphatie nicht vorhanden. So saßen wir ca. 20-30 min ohne angesprochen zu werden. Dann hören wir Gespräche, die nur zu uns passen konnten- wir waren geschockt. Dann kam eine neben wir ihn Mann - benahm sich wie ein Medizinstudent 1 Semester und fragte null sind sie.... er nahm an wir sind die Angehörigen , sonst war eh keiner da. Er stotterte und wusste mit sich selbst nicht wohin und man hätte das Gefühl wer wollte nur weg. Es wurde nicht mal gefragt, ob wir Unterstützung brauchen (Beruhigungsmittel oder ähnliches ) für meine Mutter nach der Todesnachricht. Schwups war er weg- wir standen da waren geschockt. Aber da waren plötzliche viele Leute in Klamotten der Klinik aber menschlich war das nicht. Ich habe mich auch bei der Klinikleitung persönlich beschwert, aber ändert das was? Für uns ist es wichtig, das man so nicht mit Angehörigen umgehen kann.

Diese Klinik ist und wird für uns alle eine Klinik sein, in der man sich nicht freiwillig begeben soll. Wir werden alles dafür tun, dort nie hinzukommen. Jede Klinik hat etwas negatives, aber sowas ist unmenschlich. Es gab noch mehr, aber das würde hier zu weit gehen.

Desinteressiert & hochnäsig

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So eine Inkompetenz der Chirurgen habe ich noch nie gesehen da zu kommt noch das sich nicht mal die zeit nehmen an zu hören welche Beschwerden man hat und nach dem zweiten satz auf den Ärztlichen Bereitschaftsdienst verweisen.

Als ich danach in
MARKUSKARENKAENHAUS ging war es ganz anders kann ich nur weiter empfehlen NEHMEN SICH DIE ZEIT und es stellte sich raus das einen kleinen Bandscheibenvorfall habe. Zum Glück noch nicht so schlimm.

Keine behandlung trotz 4 stunden schlaf in 3 tagen aufgrund von schmerzen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sechs mit ner dicken minus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6-)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6-)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6-)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (6-)
Pro:
Nein total negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke schmerzen schulter nacken Arm
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte und unfreundliche notfallaufnahme trotzt lerer notfallaufnahme 1 stunde gewartet hatte so starke schulter und nackenschmerzen das finger taub wurden und ich net schlafen konnte vor schmerz tabletten vom hausartzt diclofenac 75 keine wirkung obwohl in bestimmten fällen schulterschmerzen vorboten für herzinfarkte oder lungentumore sind wurde ich nicht behandelt der artzt meinte da ich mein tschirt selber ausziehen konnte das es nicht schlimm wäre und meinte das ich unverschämt wäre in die notaufnahme deswgen zu kommen ich entgegnete ihm das es unveschämt ist in einer patientenleeren notaufnahme einem menschen der wegen schmerzen und damit verbundener schlaflosigkeit so etwas zu unterstellen musste dann leider an eine tankstelle um mir als ein mensch der seit mehreren jahren kein Alkohol trinkt mir welches zu hohlen um den schmerz im schulterblatt zu betäuben um wenigsten ein paar stunden schlafen zu können
Als Türkischer staatbürger der in deutschland geboren ist fühle ich mich hier dieskriemierd behandelt und ich habe nicht das gefühl das ich mir das nur einbilde

1 Kommentar

StiftungHzHG am 11.05.2018

Hallo und vielen Dank für Ihre Bewertung!

Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie negative Erfahrungen in unserer Notaufnahme machen mussten. Um unseren Service zu verbessern, ist uns das Feedback unserer Patienten sehr wichtig, daher würden wir Sie bitten Ihre Bewertung an unser offizielles Beschwerdemanagement zu senden, das den Vorfall weiter üperüfen kann:

Sie erreichen unsere Kollegen telefonisch unter (069) 7601 - 4777 oder per E-Mail an [email protected].

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Ihr Team von der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist (Krankenhaus Nordwest)

Unfreundlich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 60   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Notaufnahme 5 st gewartet jede st mal gefrag wie lange das dauert so unfreundliche Mitarbeiter nicht mal aufgenommen 7 Mitarbeiter haben sich unterhalten nicht mal gearbeitet 09.01.2018 15:30 bis 20:38 hat das alles gedauert
Ich bin in ein andre Krankenhaus gefahren !

Unkompetent und Unfreundlich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falls mal eine Beratung nach Tagen stattfindet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Unkompetenz, Unfreundlich, Unhygienisch
Krankheitsbild:
vaginale Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag 1 Woche in dem Krankenhaus, da sie Blutungen hatte, die zu Schwindelheit und Übelkeit geführt haben. Als erstes waren wir in der Notaufnahme und anschliessen sollten wir in die Abteilung der Entbindungen, da es keine Plätze gab. Das Ärztin hat meine Mutter weder gehalten noch war sie irgendwie interessiert! Zudem hat meine Mutter oft die Antibiotika über Blut verspätet bekommen! Untersuchungen vom Arzt waren nie wie geplant alle 2 Tage!! Am vorletzten und letzten Tag wurde meine Mutter nach 5maliger Erinnerung trotzdem VIEL zu spät das Antibiotikum gegeben. Was die Krönung war, dass sie dann die Dosis, sie auf Morgens-Mittags-Abends aufgeteilt wird, an dem Abend bekam, sodass sie nach Entlassung 2 Tage durchgehend gebröchen hat. Die Ärzte sind sehr unfreundlich, unkompetent und betreuen Patienten null! Die Damen, die an den stockwerken arbeiten sind nicht einmal gelernte Fachkräfte und Ärzte sind nie da, wenn man nach Ihnen fragt. Zudem werden die Zimmer nicht richtig gereinigt! Die Ärzte verzögern zu dem auch gern die Behandlung, damit man länger da bleibt jnd die Kasse schön zahlt, dafüe ist das Krankenhaus sehe bekannt.

Ein großer Haufen Inkompetenz

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das Personal ist der deutschen Sprache nicht mächtig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Irrenhaus besitzt keine Medikamente und kein Verbandszeug)
Pro:
zauberhafte Stühle
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Bisswunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eins zwei drei: vorbei! Eigentlich sollte man meinen in einer Notfallaufnahme Menschen anzutreffen, die sensibel und kompetent genug sind, um einem unter Schock stehenden und verletzten Patienten zumindest ein Gefühl von Geborgenheit geben zu können oder wenigstens eine kompetente Beratung. Leider wird man hier vergebens nach den oben genannten Attributen suchen.
Sowohl die Notfallaufnahme als auch der ärztliche Dienst bleibt deutlich unter den europäischen Mindesterwartungen und lässt eine tiefklaffende Wunde in das Herz der deutschen Zweiklassengesellschaft, ohne eine Chance auf Tetanusimpfung, zurück. Erschreckend ist die Tatsache, dass so mies ausgebildetes Personal, das weder soziale noch fachliche Kompetenzen aufwies, in einem Berufszweig, in dem das Wohl des Menschen im Zentrum steht, seinen Lebensunterhalt verdienen darf. Zum Glück ist das Nordwest Krankenhaus, in dem eine Personaltransplantation dringlichst nötig wäre , kein Vorbild für das deutsche Gesundheitswesen. Ein großer Haufen Inkompetenz zum Qudrat!

1 Kommentar

miraculix am 26.08.2017

Tetanusimpfung? Die lasse ich präventiv alle 10 Jahre, solange reicht i.d.R. der Impfschutz, beim Hausarzt durchführen. Sie nicht?

Unzumutbare Verhältnisse

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wohlwollen einiger Schwestern
Kontra:
Keine Vertrauensbildung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Oberärzte mit unterschiedlichen zu Länge der Quarantäne.
2 maliger rabiater Verbandswechsel der Ärzte,

nach 3. frischer OP wurde Patientin 2 Náchte und 2 Tage neben schreiender demenzkranker Nachbarpatientin gelassen, bis nach verbalem Druck endlich ein anderes Zimmer angeboten wurde.

Aufklärung über bevorstehende OP erstcvor der dritten.
Einige Schwestern waren freundlich.

In der Notaufnahme spitze und auf Station ein Alptraum

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufgrund der ständig neuen unnötigen Schmerzen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (In der Notaufnahme gut, danach wird man allein gelassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (seit der OP habe ich Nervenschmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Arztbericht war falsch und hatte nicht mal einen Briefkopf)
Pro:
Oberärzte und die Notaufnahme
Kontra:
Die Fachärzte, das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bimalleolarfraktur Sprunggelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einem gebrochenen Sprunggelenk in die Notaufnahme gekommen und sehr freundlich, kompetent und schnell untersucht und operiert worden. Bis hierhin ist dieses Krankenhaus sehr zu empfehlen und ich fühlte mich gut aufgehoben.
Nach der OP bin ich auf Station aufgewacht und dann: Ich bekam rasende Schmerzen in meinem Fuß, welche sich auch mit Schmerzmitteln nicht eindämmen ließen. Ich teilte dem Pfleger mit, dass der Verband an meinem Fuß zu fest gewickelt sei. Er reagierte ungehalten, die Ärzte machen solche Fehler nicht und ich soll mich nicht so anstellen. Am nächsten Morgen, nach stundenlangen, rasenden Schmerzen kam der Oberarzt, entfernte wortlos die Orthese und den Verband und bestätigte, das er zu fest gewesen sei und ich deshalb die Schmerzen gehabt habe. Weiterhin war auch noch die Wunde wieder aufgegangen und das Inlet der Orthese mit Blut durchtränkt. Ich bekam zwei neue Pflaster und einen Watteverband, so dass es mir bis zur nächsten Visite besser ging. Diese kam morgens wie ein Überfallkomando in mein Zimmer, stellte sich nicht vor, entfernte ruppig den Verband und legte nur noch zwei Pflaster an. Weiterhin fanden sie, wie ich auch, die blutdurchtränkte Orthese ekelig und legten sie mir trotzdem wieder an. Auch erklärte mir niemand den Umgang mit der Orthese, oder dass diese nur geliehen ist und zurück geschickt werden muss. Das Pflegepersonal war bis auf sehr wenige engagierte Ausnahmen sehr unfreundlich. Ich hatte insgesamt 5 Tage keinen Stuhlgang gehabt und Bauchschmerzen. Auf meine Bitte nach einem Abführmittel sagte die Schwester, ich würde dies absichtlich unterdrücken und verweigerte mir das Mittel so lange, bis ich den Chefarzt sah und danach fragen konnte. Ich habe insgesamt den Eindruck, dass die Ärzte und das Pflegepersonal nicht gut zusammen arbeiten. Ein weiteres schlimmes Manko war, dass ich mir als Frau das Bad/WC mit Männern teilen musste und ständig neben und auf die Toilette uriniert war. Als Frau ist dies unzumutbar.

viel unfreundliches Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
noch nirgends so viel unfreundliches Persona erlebt
Krankheitsbild:
durchgebrochene Hüftpfanne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter wurde von der chir. Abt. eines 200 Betten-Krankenhauses wegen krebsbedingtem Durchbruch ihrer Hüftpfanne ins Nordwest-KH verlegt, weil es dort eine onkologische Abteilung gibt die in die OP mit einbezogen werden sollte. Das geschah aber nicht. Auf unsere Nachfrage wie es mit der Krebsbehandlung nun weitergeht wurde uns geantwortet, dass hier nur die Hüfte operiert wurde und alles andere "ausgeblendet" wurde.
Bei der Aufnahme fragte uns eine Schwester ob die Patientin mobil sei. Auf unserer Verneinung kam die Antwort: " na sauber". Diese Abteilung ist in keiner Weise weiter zu empfehlen. Die Hüfte hätte unser 200 Betten KH auch operieren können. Nach der Entlassung weiß der Hausarzt genau so wenig wie vorher über den Krebs und die erforderliche Behandlung.
Vor mehreren Jahren wurde meine Schwiegermutter auf der Allgemeinchirurgie des Nordwest am Darmkrebs behandelt. Die ärztl. u. pflegerische Behandlung dort war gut und auch der Grund dafür, meine Schwiegermutter wieder in Frankfurt behandeln zu lassen.

Abenteuer Nordwest

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Unklar?
Kontra:
Teils chaotische Strukturen, Mängel bei der Pflege, Unklare Kommunikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Qualität der pflegerischen Leistungen ist sehr uneinheitlich und in Teilen mangelhaft. Die Strukturen wirken sehr unorganisiert und scheinen unter Anderem auch von persönlichen Differenzen der Mitarbeiter untereinander geprägt zu sein. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Fachbereichen ist dringend verbesserungswürdig. Im Verlauf der Betreung kam es immer wieder zu Mißverständnissen die auf mangelnde Kommunikation zurückzuführen sein dürften (Unsicherheit darüber welcher Körperteil operiert werden muss, Verwechslung der Tabelettenspender und Unklarheiten bei den angeordneten Heilbehandlungen). Im Umgang mit Ärzten und Pflegepersonal war eine gewisse Überforderung wahrnehmbar die wohl auf die eher dünne Personaldecke zurückzuführen sein dürfte. In Teilen waren sich Patienten vollkommen selbst überlassen und mussten sich z.B. wie in meinem Fall selbst um die Hilfsmittel für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt bemühen, da trotz mehrfacher Nachfrage keine entsprechende Beratung zustande kam. Die von mir aus dem Internet zusammengesammelten Informationen zu gewünschten Hilfsmitteln wurde scheinbar ohne weitere Prüfung übernommen. So kam es auch beinahe zu einer Fehlversorgung mit einer ungeeigneten Fersenentlastungsorthese die von der Klinik auf meine Nennung hin einfach verordnet wurde. Mein Gesamteindruck von dieser Klinik ist eher negativ, es bleibt das Gefühl, hier nicht optimal versorgt worden zu sein. Lediglich die durchgeführte Operation ist nach einigen vorangegangenen, kleineren Irritationen gelungen. Die weitere Entwicklung bleibt allerdings abzuwarten. Zusammenfassend kann ich dieses Krankenhaus nicht empfehlen und würde bei der nächsten Behandlung eine andere Klinik vorziehen. Anzumerken ist, dass sich die hier vorliegende Bewertung ausschließlich auf eigene Erfahrungen mit der unfallchirurgischen Abteilung bezieht. Es ist druchaus möglich, dass andere Fachbereiche besser strukturiert sind und eine ordentliche Leistung erbringen.

Nächstes Mal woanders

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Wartezeiten, unfreundliche Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme waren die Pfleger sehr sehr nett, haben mit mir gesprochen und waren wirklich bemüht.
Der Arzt hingegen war unfreundlich und lustlos, außerdem ziemlich unsicher. Er trennte z.B. die Naht einer Schnittwunde wieder auf, weil sie ihm "nicht gefiel".
Sein Gesichtsausdruck sagte soviel wie: " Na toll, jetzt haben sie meinen Tag versaut, dabei würde ich viel lieber im Schwesternzimmer Kaffee trinken". Dadurch fühlte ich mich nicht gut und ich habe es bereut, in dieses Krankenhaus gegangen zu sein.
Trotzdem waren die Räumlichkeiten sauber, steril und groß. Mit längeren Wartezeiten muss man rechnen.
Fazit: Schwestern sehr empathisch und nett, Arzt hingegen äußerst unfreundlich.

demente Oma mit Schulterbruch heimgeschickt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflege zu Hause wurde nicht besprochen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Therapie hat funktioniert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (langes Warten, keine Termintreue)
Pro:
die Therapie war richtig
Kontra:
stationäre Aufnahme wäre zwingend erforderlich
Erfahrungsbericht:

Meine Oma (81 Jahre, fortgeschritten dement) wurde von mir nach einem Sturz mit Verdacht auf Schultergelenkbruch in die Notaufnahme gebracht. Nach der 1. Untersuchung wurden wir zum Röntgen geschickt. Da saßen wir 60 Minuten, obwohl vor uns niemand da war, bis endlich jemand kam. Meine Oma hatte nur ein Tuch um, da für die Untersuchung ihre komplette Oberkleidung incl. Unterwäsche zerschnitten werden mußte. Danach wieder 60 Minuten warten, bis jemand kam, der die Röntgenergebnisse erklärte. Naja, in einer Notaufnahme kann´s mal länger dauern. Meine Oma "durfte" trotz komplizierter Schultergelenksfraktur mit einem Fixverband und Schmerztabletten wieder heim. Erst zu Hause stellten wir fest, wie eingeschränkt sie mit dem fixierten Arm war: Ohne rechten Arm konnte sie sich nicht anziehen, kein Essen machen - nichts! Sie hätte m.E. auf jeden Fall zumindest vorübergehend stationär aufgenommen werden müssen, zumal ich gesagt hatte, dass meine Oma dement ist und bspw. vergißt, Medikamente einzunehmen. Es wurde nicht einmal gefragt, ob und wenn ja wer sie evt. betreuen kann!
Für den nächsten Tag erhielten wir einen Termin (9h), da die Ärzte sehen wollten, wie sich der Arm entwickelt. Um 10.30 (!) kam wir dann dran - wozu dann eigentlich ein Termin??? Zum Glück ist inzwischen alles verheilt.

Wenn möglich, die Einstellung macht viel aus

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Rat zur OP war genau richtig,wie sich herausgestellt hat/ OP-Beratung sollte durch Operateur selbst erfolgen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Spitze)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizin. Behandlung / Bemühen der Ärzte
Kontra:
Druck durch Pflegepersonal in Richtung Katheterisierung nach OP wg. Harn lassen
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich positiv auf den Aufenthalt eingestellt, keine Angst, aber Respekt.
Die medizin. Behandlung war für mich entscheidendes Kriterium.
Alles andere war nebensächlich.

Da Krankenhaus in Umbauphase war mit best. Belästigungen zu rechnen.
Abendessen lieblos u.qualitativ nicht besonders.
Gute Abschirmung (wechselnde Lichtverhältnisse) gegen eingeschalteten TV in den Zimmern nicht möglich.

Positive Ehrfahrung mit diesem Krankenhaus

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Armbruch rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mit diesem Krankenhaus und der Physiotherapie im Triamedis Gesundheitszentrum,nur sehr positive Erfahrungen gemacht. Ich hatte einen Armbruch rechts und war ca. ein Jahr dort in Behandlung. Die Ärzte,Schwestern,Pfleger und Physiotherapeuten waren trotz Hektik und Stress sehr freundlich und immer bemüht. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.

Intensivstation einfach top

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
medizinisch einwandfrei, Pflege top
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Motorradunfall wurde ich 2006 ins Krankenhaus Nordwest eingeliefert.

Dort war ich dann 4 Wochen (3 davon im künstlichen Koma) auf der Intensivstation bevor ich heimatnah verlegt werden konnte.

Meine Erfahrungen sind alles Erzählungen von Angehörigen da ich nur sehr wenig bewusst wahrnehmen konnte.

Aus ärztlicher Sicht kann ich nur positives berichten.
Aufgrund der komplexität meiner Verletzungen (linker Fuß offener Mehretagenbruch Ober-/ Unterschenkel mit Weichteilverletzung linke Ferse / Pneumotorax links / Pneumonie beidseitig / Lungenentzündungen etc.) war ich wohl dem Tod naher wie dem Leben. Die Ärzte haben mich gerettet, dafür gebührt ihnen meinen Dank.

Aber auch das Pflegepersonal hat sich wohl aufopfernd um mich und meine Angehörigen gekümmert die aufgrund der Entfernung (500km) nicht immer anwesend sein konnten.

Auch wenn die Schmerzstöhner meiner schwergewichtigen Bettnachbarin manchmal unangenehm waren war für mich die intensivmedizinische Versorgung im Krankenhaus NordWest ein Glücksfall!