Am letzten Samstag gegen 3.00 wurde ich in die Wesermarsch Klinik mit starken Magenproblemen mit dem Rettungswagen eingeliefert . In der Notaufnahme ging es sehr schnell in ca. 5 min war ich schon dran , und auch das Personal war trotz dieser frühen Zeit sehr freundlich und kompetent . Der Arzt sagte mir das ich entscheiden kann ob ich dableiben will oder gehen , er würde mich aber lieber dabehalten zweck Kontrolle und weitere Abklärung !
Alles super , dann auf der Station 6 war auch alles super nettes und freundliches Personal , ob
Schwestern , Pfleger oder Ärzte !!
Jetzt kommt aber ein Problem das Essen Frühstück und Abendessen immer der gleiche Käse ,
den muss es in großen Mengen billiger gegeben haben , auch das Mittagessen war wirklich unter aller Kritik , z. Bsp. Omlett mit einer Championcremsauce ,die Sauce war eine dicke Masse ! Ich würde Vorschlagen das der Vorstand der Klinik einmal eine Woche das Essen der
Patienten zu sich nehmen sollte . Ich glaube nicht dass das Essen dann noch so weiter gereicht wird !!
Ich will aber noch betonen das ich kein notorischer Meckerer bin und auch nicht ein verwöhnter
Esser !

Noch einmal möchte ich betonen dass das Personal super war !!!!!! und ich die Klinik aus
medizinische Sicht nur empfehlen kann !!

Vielleicht sollte man den Caterer von Zeit zur Zeit mal überprüfen und nicht frei unkontrolliert
werken lassen , im Interesse der Patienten die es der Klinik bestimmt danken werden !!

Das war mein erster Klinikaufenthalt und ich war sehr positiv überrascht über den freundlichen Umgang und der Hilfsbereitschaft des Klinikpersonals.
Mein Zimmer mit separatem Bad gefiel mir auf Anhieb.
Die medizinische Versorgung war hervorragend.

Mein Vater kam mit Atemnot auf die Station. Meine Mutter wurde als Begleitperson aufgenommen.
Man sagte ihr, sieht schlecht aus.
Wörtlich " entwerde es geht hoch oder runter mit ihm".
Keiner hat sich mal Zeit genommen um mit uns zu sprechen.
Es hieß immer nur kein Zeit.
Es wurde ausser Infusion 1x am Tag anlegen, nichts gemacht. Damit meine ich auch nichts.
Trotz der schlechten Diagnose, durften wir nicht bei ihm bleiben. Man beharte auf die Besuchszeit.
Obwohl wir allein mit ihm auf dem Zimmer waren.
Humanes Sterben ist hier unbekannt.
1 Tag später musste er aus dem Krankenhaus raus. Sie können nichts mehr für ihn tun.
1 Tag später ist mein Vater eingeschlafen.

Schwestern total überlastet, Ärzte sehr schwer erreichbar,
Empfehlung kann ich für diese Klinik nicht ausstellen . Man darf in dieser Klinik nicht alt und orientierungslos sein. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.

Ich kam mit dem Notarzt aus meinem Urlaubsquartier. Da ich wegen meiner Erkrankung schon öfter plötzlich eingewiesen werden musste, habe ich auch im Urlaub immer einige Unterlagen mit, die im KH verschwunden sind. Der Arzt in der Notfallaufnahme fragte mich, ob ich wieder nach Hause will und dann schickte man mich nach Schmerzmittelgabe zu Fuß auf die Station, die ich natürlich(?)selbst suchen musste. Die medikamentöse Behandlung war eine Katastrophe. Im Urlaub habe ich Notfallmedikamente dabei, meine Medikation dann per Telefon mit Hilfe einer verwandten Ärztin festgelegt (die tägliche Medikation schrieb sich der Arzt in der Notfallaufnahme mit Kugelschreiber auf die Hand- ging natürlich schief!). Ein Hinweis auf Resistenzen wurde ignoriert und ein eingescannter Arztbrief offensichtlich nicht gelesen! Als ich aus der Narkose aufwachte, wollte ich gern einen Arzt sprechen, bekam aber keine Möglichkeit. Auch nicht am nächsten Tag - die Visite ging am Zimmer vorbei (!?), obwohl ich vorher schon mehrmals danach gefragt hatte. Eine verständnisvolle Schwester hat sich für mich eingesetzt, damit ich meine Entlassungspapiere bekomme, denn ich wollte keinen Tag länger dort bleiben. Das Personal war freundlich, konnte mir aber bei meinen Fragen nicht weiterhelfen. Es wurde immer wieder auf die ärztliche Erlaubnis bei Änderungen verwiesen, aber kein Arzt war erreichbar für mich. Und so blieb mir nichts anderes übrig, als die falschen Medikamente abzulehnen ( hätte ich selbst keine wirksamen Antibiotika dabei gehabt, bestand die Gefahr einer Sepsis). Das Mittagessen war sehr gut, aber Abendbrot und Frühstück schlecht! OP- Vorbereitung und Anästhesie waren sehr gut. Für bettlägerische Patienten gab es keinerlei Thromboseprophylaxe. Insgesamt hatte ich den Eindruck einer schlecht organisierten Klinik.

Als erstes einmal war ich Anfang des Jahres in dieser Klinik zur OP an der hüfte.
Alles top. Bestnote von a - z
Jetzt das ganze Gegenteil.
Ich wollte eine magen darm Spiegelung über mich ergehen lassen.
Aufnahme und die Untersuchungen soweit so gut.
Auf Station angekommen erstmal einen Drink zum abführen abends den zweiten und am Tag darauf nach stationswechsel am Vortag den dritten Drink bekommen.
Alles gut abgeführt. Auf einmal die srationsschwester mit ner Pulle. Auf meine Frage was, da drinne ist, null Antwort, ich sagte ihr ich müsse erstmal aufn pott, nach 10 min kam der pfleger der mir das Zeug / die Pulle angeschlossen hat, auf meine Frage was das ist, null antwort er müsse mal in die akte schauen und würde wie auch die Schwester wiederkommen....... Fehlanzeige.
Die Pulle war nu leer. Geklingelt und es wurde entfernt.
Wieder die Frage was das nu war...... Null Antwort.
Danach Blutabnahme. Warum weswegen..... Null Antwort.
Um 10.30 kamen dann der stationsdoc mit Operateur ins Zimmer auf meine Frage wann ich dann dran wäre erwiderte der Operateur 11.00-11.30 super..... Weit gefehlt ich mich fertig gemach...... Und nichts passierte bis 15.00
Geleutet und den pfleger gefragt was los wäre....... Er erwiderte alles, wäre abgesagt nur mich hat keiner informiert. Absolute Frechheit warum weswegen abgesagt wurde null antwort.
Da habe ich ihm gesagt das ich das kkh verlassen werde weil ich am nächsten tag zum Hausarzt muss.
Hatte dort einen wichtigen Termin. Er sagte mir das ich aber damit einverstanden gewesen wäre das diese Magen darm untersuchung am vollgetag stattfinden solle wegen meiner blutwerte die nicht i. O wären. Nur mit mir hat keiner geredet das die Werte nicht i. O wären noch das die OP am vollgetag stattfinden solle und der Operateur hat auch nicht mit mir geredet.
Er den stationsarzt Bescheid gegeben, der kam ins Zimmer und, sagte mir ich müsse das unterschreiben.habe dann dem pfleger gesagt ich werde hier nichts unterschreiben und bin von dannen.

Meine Erfahrung betrifft ausdrücklich die Station 1. Die Schwestern und Pfleger und die Therapeuten sind alle super. Sie sind immer gut drauf und sind trotz Stress immer für die Patienten da.
Das Essen ist soweit gut. Zimmer ist sauber und hat ein großes Bad.
Also alle super.

Essen könnte ein bißchen besser werden aber da beklagen ich mich auf hohen Niveau. Ist halt ein Krankenhaus.

Ich möchte mich hier nochmal bei der gesamten Station 1 für den netten Aufenthalt bedanken.

Super nettes und kompetentes und professionelles Personal, in den Bereichen Narkose, Chirurgie und insbesondere Aufwachraum!! Ich fühlte mich super aufgehoben und komme gerne wieder ????!

Hallo,

ich war vom 27.10. - 03.11.2021 als Patient in der Helios-Klinik in Nordenham. Ich wurde sowohl aus medizinischer als auch aus pflegerischer Sicht optimal versorgt. Die Mitarbeiter sind kompetent und freundlich. Ich werde im Herbst des nächsten Jahres nochmals einen stationären Aufenthalt benötigen und werde diesen, nach jetzigen Stand, ebenfalls in Nordenham verbringen.

Vielen Dank an die netten Teams aus dem OP - Bereich und der Chirurgie

Ich war nur zwei Tage da aber die Pflege war echt sehr schlecht nur drei Pflegekräfte die mich geholfen haben da ich es im Rücken habe. Ich kann einfach nur sagen nie wieder in diese Klinik

Mein Schwiegerpapa -84J.- wurde am Montag als Notfall in die Helios Klinik Wesermarsch eingeliefert und am Freitag wieder entlassen. Er hat sich sehr wohl gefühlt und war rundum sehr zufrieden. Sein Dank geht an das Team der Notaufnahme und dem Pflegepersonal und den Ärzten auf der Station 5. Jeder Zeit wieder, sollte es notwendig sein.

Entgegen vieler Berichte möchte ich einmal loben. Das Personal war durchweg freundlich und hilfsbereit. Sicherlich gibt es gerade bei den jungen Mitarbeitern im ersten Jahr noch Vernesserungspotential jedoch jeder hat einmal klein angefangen. Besonders möchte ich die Stammmannschaft der Krankenschwestern, insbesondere auch der Nachtschwestern loben. Da passte alles!
Zu den Ärzte Station 5 kann ich auch nur positives berichten.

Nicht alles ist schlecht nur weil es in der Nähe ist. Es kommt immer auf den Fall an.

N.

Kompetente, freundliche Ärzte.
Die Schwestern waren fachkundig, immer freundlich und erreichbar.
Die OP ist super gelaufen. Zu jeder Zeit wurde ich über die anstehenden Maßnahmen informiert.

Ich kann die Klinke nur weiterempfehlen.
Danke!

Erster Eindruck vom Erscheinungsbild des Gebäudes sehr modern und ansprechend, ein großzügiger angelegter Parkplatz mit ausreichend Parkplätze zu jeder Zeit. Der Eingangsbereich ist großzügig und hell ausgestattet mit Sitzmöglichkeit, hinweisende Beschilderung, helle Wände und gute Ausleuchtung.
Freundliche Dame an der Information und auch das Personal die einen begegnen grüßen freundlich. Die Zimmer auf der Station 2 sind komfortabel und modern ausgestattet, 2 Bettzimmer mit großen separatem Kleiderschrank, Tresor und Fernseher pro Bett, das Duschbad hat Hotelstatus.
Das Essen, leider habe ich nur 3 Mahlzeiten bekommen ist ausgezeichnet gewesen, auch die Auswahl ist sehr gut. Die medizinische Versorgung von der Aufnahme bis zur Entlassung kann nicht besser sein. Das Personal ist sehr freundlich,kompetent und aufmerksam,
Was mir nicht so gut gefallen hat ist das ich bei der Voruntersuchung trotz Termin 1,5 Std warten musste für EKG und Blutentnahme, das Vorgespräch beim Facharzt und Narkosearzt ging dann zügig vonstatten. Was mir aufgefallen ist das die Erreichbarkeit der Mitarbeiter telefonisch untereinander verbesserungswürdig ist. Mir hat es gut gefallen und werde es auch weiter empfehlen.

Ich wurde am 02.10.18 wegen sehr starken Rückenschmerzen in die Notaufnahme gebracht ,wo ich erstmal 30 minuten im Wartesaal , dannach wurde ich ubtersucht und geröngt... Ich war insegesamt 5h in der Notaufnahme gewesen, was für mich viel zu lange war , aber es ist ja eine Notaufnahme und da kommen ja auch patienten die es schlimmer haben als ich , und vorrang haben... Der Arzt war bemüht , aber in Sachen Nadeln stechen , sollte er ein wenig üben.. Sehr gesprächig war er uch nicht , villeicht auch wegen der deutsche Sprache... Aber er war bemüht mich ordentlich zu behandeln.. Ich kam auf Station , und auch wenn die Schwester dort im Stress sind , so bloeben sie stets freundlich und hilfsbereit .. auch wenn nicht alles perfekt war... Der lt. Oberarzt war anfangs sehr bestimmt , und sehr unnahbar.. aber auch er war bemüht mir zu helfen.. Später taute der Oberarzt auch etwas auf , und ich fand ihn sehr kompetent und sympathisch... Summa summarum kann ich dieses KKh sehr emphelen, natürlich ist nicht alles perfekt , aber wo findet man sowas... Ein bischen mehr Personal in einigen Bereichen wäre Sinnvoll... Auch wenn die Kräfte dort manchmal übellaunig oder genervt sind , sollte man bedenken.. Es sind wie wir auch Menschen mit Schwächen und Stärken und man sollte vieles nicht auf die Goldwaage legen...

Ich wurde am 22. 08. vom Marien KH Papenburg ins Helios KH Wesermarsch
wegen einer dringenden Ablation verlegt. Nach Zimmer-Wechsel von Station 2
aus 1/2 Wahlleistung, war ich kpl. zufrieden. Sehr nettes Personal, motiviert
und freundlich. Sehr schönes EZ mit Hotelkomfort. Angenehme ruhige Klinik.
Erfolgreicher Eingriff durch ein sehr erfahrenes Team, wo jeder Handgriff sitzt.

Anfang Juni bin ich nachdem mein Sohn mit dem Fahrrad gestürzt ist, in die Notaufnahme ins Nordenhamer Helios KH gefahren. Nach dem Röntgen stand fest, die Speiche im rechten Arm war durch. Mein Sohn bekam eine Gipsschiene und wir durften gehen. 3 Tage danach sollten wir in die Unfallchirugie zur Nachbehandlung (Röntgen etc.). Alles wurde für gut befunden. Nachdem mein Sohn 3 Wochen mit Gipsschiene schon hinter sich hatte, wir jede Woche zur Kontrolle im KH waren, einschließlich Röntgen, wurden wir wegen einer Zweitmeinung zu einem weiter Kollegen geschickt. Dieser wiederum informierte sogleich den Oberarzt der Chirugie. Der Oberarzt sah sich die Bilder aller Röntgenaufnahmen an und seine Frage war nur "Warum kommen Sie erst jetzt? Das hätte schon operiert werden müssen." Super... Mein Sohn kam 2 Tage später ins KH, wurde operiert. Der Knochen wurde wieder gebrochen und mit Drähten fixiert. Auf Station wurde nicht wirklich nach ihm gesehen. Morgens hat er eine Schwester gesehen die ihm seine Medikamente brachte und das war es. Es kam keiner der auch nur mal nach ihm sah, ausser er hat geklingelt. Beim Mittag hat man noch an ihn gedacht, beim Abendessen wurde er vergessen. Nach einem Verbandswechsel war Blut in seinem Bett, das habe ich der Schwester mitgeteilt, es wurde nicht neu bezogen. In dem Bett schlief er dann noch eine weitere Nacht. Über die Unfreundlichkeit, mit Augenverdrehen und genervtem stöhnen wenn man eine Frage hatte, rege ich mich noch heute auf. Auf Fragen wohin wir zur Krankengymnastik- oder zu welchem Neurologen wir gehen können, bekam ich die Antwort "Das kann ich Ihnen nicht sagen. Müssen Sie mal googlen"...

Am 03.01.2018 kamen mein Mann und ich in die Klinik in die Notfallaufnahme. Nach 2 Stunden Wartezeit kamen wir endlich ins Zimmer. Eine Schwester führte uns ins Behandlungszimmer. Dort kam die Ärztin ganz unfreundlich fragte Sie uns wer uns hier reingeschickt hätte. Sofort legte Sie los aber nicht mit der Behandlung eher stellte Sie private Fragen so wie woher wir kommen warum mein Mann so schlecht die deutsche Sprache beherrscht. Daraufhin antwortete ich Ihr dass er seit knapp 2 Jahren in Deutschland ist und seine deutsche Sprache recht fortgeschritten sei auch berufstätig es noch besser wird. Sie aber streitete es ab und verglich meinen Mann mit den anderen Ärzten in der Klinik die wohl so super sprechen könnten. Daraufhin bat ich der Ärztin meinen Mann zu untersuchen und nicht zu durchlöchern. Dann beschwerte ich mich vorne bei der Schwester und nahm Ihren Namen um Sie bei der Ärztekammer zu beschweren. Denn in der Notfallaufnahme sollten die Patienten schnell behandelt werden kein Wunder dass es solange dauert. Anschliessend nach der Röntgenaufnahme nahm Sie nur meinen Mann ins Behandlungszimmer und wollte mich NICHT im Zimmer. Absolut eine Katastrophe. Und selbst besteht die hälfe der Ärzte in der Klinik aus Ärzten .. und können nicht perfekt die deutsche Sprache!

Am 13.12.2017 gegen 16.00 Uhr war ich in der Zentralen Notaufnahme der Klinik.Ich Musste mich dann Röntgen lassen und hinterher wieder in die Notaufnahme zurück.
Der Arzt sowie das übrige Personal waren sehr freundlich und hilfsbereit. Außerdem wurde ich genau über meine Beschwerden aufgeklärt, was heute nicht mehr unbedingt Selbstverständlich ist.
Ich war innerhalb einer Stunde mit dem ganzen Ablauf fertig.
Ich bin positiv von dieser Klinik überrascht, da ich schon oft negative Erfahrungen in anderen Kliniken machen musste.
Vielen Dank für diese Gute Erfahrung.

Ich hatte am 13.09. eine OP in der Nordenhamer Klinik. Einen Tag vorher war ich zur Voranmeldung da. Es dauerte über 2 Stunden, bis ich dann Informationen bekam. Die diensthabende Schwester strahlte absolute Genervtheit aus. Das Ergebnis nach der Zeit hieß, "bitte rufen Sie heute Nachmittag an, um zu erfahren wann Sie dran sind". Die Organisation ist eine einzige Katastrophe. Wir sassen zwischenzeitlich mit 6 Patienten in der Wartezone. Bei vielen Mitarbeiter hatte man das Gefühl, dass überhaupt keine Motivation da war. Nach dem Speiseplan wurde gefragt, als ich entlassen wurde. Der galt dann aber schon für den/die nächste Patientin/Patienten. Überall auf der Station (5) konnte man Unmut hören. Das ging über das Reinigungspersonal über die Servicekräfte bis hin zu den Ärzten. Es gab einige Mitarbeiter, die sich trotz der Umstände bemühten, gute Laune zu verbreiten. Das Essen war o.k. Die Sauberkeit, naja. Alles in allem ist festzustellen, das die Personaldecke viel zu dünn ist. An meinem letzten Abend (ein Donnerstag) war nur eine Schwester auf Station. Sie hatte zwei Neuzugänge und ein überschwemmtes Patientenzimmer, da der Ablauf der Dusche versagte. Sie musste sich Hilfe von einer anderen Station holen, um das ganze händeln zu können. Die Leute können einem echt Leid tun.

Eine sehr schöne neue Klinik, die für mich aber nicht das hält, was sie von außen verspricht. Das Personal scheint mir immer überlastet, daher habe ich nur vereinzelt freundlich zugewandte Pflegekräfte angetroffen. Leider wurden Absprachen nicht eingehalten, was für mich das unmöglichste ist. Mein Angehöriger ist 89,und man hat mich als Vorsorgebevollmächtigte nicht angerufen, um mir von einer sofortigen OP zu berichten. Ich fand meinen Onkel am Nachmittag, ohne Vorwarnung, auf der Intensivstation wieder. Zu der ärztlichen Versorgung kann ich nichts sagen, da mir viele Informationen erst auf Nachfrage gegeben wurden.
Die Mahlzeitenversorgung scheint zumindest in unserem Fall auch nicht zu funktionieren. Habe noch nie von meinem Onkel gehört, das er auswählen könnte.

Ich war in diesem Jahr zum 2.mal in der
Wesermarschklinik wegen einer neuen Lendenwirbel-
fraktur. Ich wurde sofort behandelt und stationär
eingewiesen.
Mit Herrn Dr. Kathmann und Herrn Dr. Kurschel
wurden die Alternativen der weiteren Behandlung
intensiv besprochen und eingeleitet.
Die ärztliche Betreuung war wieder ausgezeichnet.

Die Schwestern waren außergewöhnlich freundlich.
Ich hatte den Eindruck, dass sie teilweise am
Limit arbeiteten (wenig Personal).

Ich war in der funkelnagel neuen Klinik. Die
positiven Eindrücke waren beeindruckend.
Das Zimmer hatte Hotelcharakter.

Insgesamt klasse.

Rolf Jungwirt

Ich wurde am 26.01. mit Verdacht auf Lendenwirbelfraktur in der Helios Klinik in Nordenham eingeliefert. Nach mehreren Untersuchungen wurde de Diagnose bestätigt
und zur umgehenden OP geraten.
Die Diskussion um die Helios Klinik war mir
bekannt. Nach 2 Gesprächen mit dem Chefarzt hatte ich ein gutes Gefühl und der OP zugestimmt.
Diese wurde am 31.01. durchgeführt und ist
hervorragend verlaufen.
Alles mit und um die OP war sehr positiv.
Die Räumlichkeiten möchte ich nicht ansprechen, da diese mit dem Umzug in die neue Klinik hoffentlich erledigt sind.

Musste am 24.2.17 mit unserer Tochter auf Anweisung des Notarztes abends um 22:00 Uhr in die Helios-Klinik-Wesermarsch, wegen Verdacht auf Blinddarmentzündung. Die Vorstellung in der Notaufnahme war sehr gut, das Personal freundlich und kompetent. Es war innerhalb kürzester Zeit ein Arzt in der Notaufnahme. Die erforderlichen Untersuchungen waren sehr gründlich, der Arzt war sehr zuvorkommend und ließ sich Zeit bei seinen Untersuchungen. Sämtliche Fragen wurden immer ruhig und sehr freundlich und verständlich beantwortet. Es stellte sich heraus, dass es keine Blindarmentzündung war.Wir würden die Klinik jederzeit weiterempfehlen.

Kurz und knapp, die schlechteste Klinik die ich jemals von innen sehen "durfte".
Unfreundliches Personal, von den "kompetenten" Ärzten will ich erst gar nicht anfangen. Ich mußte bis jetzt 3 mal dahin. Das erste mal ein Arbeitsunfall bei dem ich etwas Schwefelsäure ins Auge bekam ( ist an der Schutzbrille vorbei gespritzt, zum Glück war eine Augendusche in der Nähe ). Ich wurde dort mit den Worten " Da können wir ihnen hier nicht helfen " nach Brake geschickt.
Beim zweiten mal hatte ich mir ( auch auf Arbeit ) das Nagelbett vom rechten Zeigefinger abgerissen. Ich sollte erst einen Unfallbogen ausfüllen, bevor mir die Hand verbunden wurde. Man kann sich vorstellen wie der Unfallbogen aussah. Ich bin nämlich Rechtshänder.
So das dritte und letzte mal war ich wegen starken Schulterschmerzen dort. Ein ( ich glaube Arzt indischer Herkunft ) diagnostizierte einen Muskelspasmus. Es kam dann in Brake heraus, das sich ein Ödem im Schultereckgelenk gebildet hatte.

Als meine Tochter einen Fahrradunfall hatte, fragten mich die netten Menschen im Rettungswagen ob ich denn wirklich in Nordenham ins Krankenhaus will oder nicht lieber gleich nach Bremerhaven... Das sagt doch schon alles.