Krankenhaus Neuwerk Maria von den Aposteln

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Dünner Straße 214-216
41066 Mönchengladbach
Nordrhein-Westfalen

432 von 502 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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509 Bewertungen davon 3 für "Neurologie"

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Service am Menschen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzlichkeit des Personals, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde als Notfall eingeliefert. Sämtliches Personal war sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Ein sehr angenehmer Aufenthalt trotz meiner erkranknugsbedingten Umstände.

keine Behandlung gemäß Einweisung erfolgt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unnötige Behandlung LWS und keine Behandlung gemäß Einweisung.Dadurch Monate verloren und weitere Nervenschädigungen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die erste Beratung durch den Oberarzt war optimal. Die zweite Beratung durch den Chefarzt nicht, da er sich nur auf die Aufnahmen der LWS konzentriert hatte und nicht auf die ersten Aufnahmen der HWS, die Grund mener Einweisung waren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (zwar lange Wartezeiten auf Termine jedoch sehr freundliches, hilfsbereites Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal/Physiotherapeuten sehr freundlich, kompetent
Kontra:
am Einweiseproblem vorbei behandelt/angebl. v.Neurologen u. Radiologen Befund dramatisiert. Mein neuer Neurochrirurg sieht dies anders und bestätigt die dringende OP an der HWS und hat keinerlei Verständnis für die Äußerungen der Ärzte vom KH Neuwer
Krankheitsbild:
hochgradige Spinalkanalstenose HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich hatte ich eine Einweisung wegen hochgradiger Spinalkanalstenose HWS. Während der Vorstationären Behandlung wurde mir gesagt, dass die HWS operiert werden müsste. Es wurde jedoch nochmals ein MRT der LWS sowie eine neurologische Untersuchung im KH angeordnet um dort Probleme auszuschließen. Dadurch verzögerte sich Alles wieder auf mehrere Wochen. Bei der zweiten Besprechung wurden sich die vorangegangenen Aufnahmen der HWS nicht angesehen sondern nur die Aufnahmen der LWS und anstatt die OP der HWS anzugehen wurde ich zur stationären Schmerzbehandlung der LWS verdonnert. Da ich zwei Behandlungsverträge LWS u.HWS unterschreiben musste, hab ich mir nichts dabei gedacht. Die Spritzenbehandlung an der LWS blieb jedoch ohne Erfolg. Ich dachte jetzt wird sich endlich um die HWS gekümmert (im nachhinein Hauptproblem meiner Gangstörungen, durch anderen Neurochirurgen inzwischen festgestellt) Doch falsch gedacht. Die Schmerzbehandlung sei beendet (Dez. 2016) und ich entlassen. Ich solle mich im nächsten Jahr Febr. erneut in der Ambulanz mit Einweisung vorstellen. Lt Neurolge absolut nicht ok da Nervenschädigungen

''so geschehen in Mönchengladbach''

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
entfällt
Kontra:
komplett falsche Diagnose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall via Rettungswagen ins Krankenhaus Neuwerk eingeliefert. Grund dieser Maßnahme : ein sekundäres Anfallsleiden in der ausgepägten Form des ''Status Epilepticus''. Uhrzeit der Einlieferung 2:30 Uhr nachts. Zwei junge Assistenzärzte diagnostizieten diese Krampfanfälle als typische Alkoholentzugserscheinungen und rieten meiner damaligen Lebensgefährtin von einer festen Bindung mit einem Alkoholiker Abstand zu nehmen, da diese mit Abstand schlimmste Suchtkrankheit ein unendliches Besorgnis erregendes Szenario für die Angehörigen in sich birgt.
Diesem Ereignis ist eigentlich nichts hinzuzufügen !!
Glückerlicherweise ließ sich meine Lebensgefährtin nicht beirren und setzte eine Verlegung in die Neurologie des Maria-Hilfs durch, wo der Chefarzt dann die notwendigen Maßnahmen einleitete und ich medikamentös eingestellt wurde.