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FamilieC berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr motiviert
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Miniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter für 3 Tage im Neuwerker Krankenhaus untergebracht. Die medizinische Behandlung war einwandfrei. Es wurde sich viel Zeit für die Untersuchung meiner Tochter und für die Erklärung für uns als Eltern genommen. Alle Schwestern und vor allem unsere zuständige Oberärztin Frau Dr. T. waren sehr motiviert und hilfsbereit. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und würden jederzeit wieder kommen.
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Sophie2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Sauberkeit
Kontra:
Essenssituation für begleitende Elternteile
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war als Begleitperson mit meinem Kind für zwei Tage in der Klinik. Das Personal der Kinderstation, (Ärzte und Schwestern) ist absolut super! Freundlich, den Kindern zugewandt, hilfsbereit. Klar ist das Krankenhaus in die Jahre gekommen und kann nicht mit Neubauten mithalten, aber die Sauberkeit ist vorbildlich!!!
Was mich jetzt bewogen hat, eine Bewertung abzugeben, ist an sich nur eine Kleinigkeit. Diese allerdings führt dazu, dass ich mir bei einem längeren, geplanten Klinikaufenthalt meines Kindes wirklich überlegen würde, ob ich hierhin komme:
Wenn man als Begleitperson mit im Zimmer seines Kindes untergebracht ist, hat man die unschöne Situation, dass das Essen nicht (wie das des Kindes) auf das Zimmer gebracht wird, sondern man sich für alle Mahlzeiten in die Cafeteria des Krankenhauses begeben muss (und die ist leider auch nicht im die Ecke..) Für ein 10-jähriges Kind ist es vielleicht kein Problem, allein zu bleiben; für Kleinkinder oder jüngere Kinder, die ja krank und in einer für sie fremden Umgebung sind, ist es dies schon. Wenn es darum geht, das Personal für das Auf- und Abdecken zu sparen, hier ein Vorschlag: Einfach den Wagen mit den Essenstabletts für die Eltern auf die Station stellen und jeder ist dann verantwortlich, sich sein Tablett mit dem Essen zu holen und wieder wegzubringen. Damit wäre vielleicht allen geholfen :-)
Es wäre klasse, wenn die Verantwortlichen da was ändern würden! Vor ein paar Jahren war ich schon einmal für zwei Tage mit meinem Kind dort. Damals habe ich diesen Umstand auch schon als Feedback gegeben. Vielleicht hilft ja jetzt eine Bewertung im Internet mehr (und das würde mich wirklich freuen, denn ansonsten finde ich die Klinik wirklich toll!)
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Cuxi73 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chefarzt!
Kontra:
Essen, Internet,
Krankheitsbild:
Bauch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nettes Personal bei der Anmeldung! Hilfsbereit!
Da unsere Tochter privat versichert ist, bekam sie den Chefarzt Dr. Müller, mit dem wir sehr zufrieden waren. Ein guter Diagnostiker,der kindgerecht alles erklärt, bemüht war und auch später, nach der Entlassung als Ansprechpartner noch zur Verfügung steht.
Die Zimmer waren sauber, sie bekam ein 2 Bettzimmer mit eigener Toilette/ Dusche. Die WC-Brille MUSS ausgetauscht werden , gelb, voller Urinrückstände ( eingefärbt) . Sehr unhygienisch...
Das 2 Bettzimmer bekam unsere Tochter, da sie, wie oben beschrieben, privat versichert ist.
Die Krankenschwestern waren auf dieser Station fast alle freundlich und hilfsbereit. Teilweise liebt man seinen Betuf aber nicht, was man ( auch das Kind ) spürt. Schade. Sonst alle sehr freundlich!
Als Assistenzärztin hatten wir Frau van Ooy. Sie war sehr nett und hörte sich alles an!
Unsere Tochter fühlte sich nach kurzer Zeit auch wohl.
Leider klappte die Organisation untereinander nicht richtig.
Auch gab es Tage, an denen man keinen Arzt sprechen konnte, was schwierig ist, wenn man ein Kind im Krankenhaus hat und wissen möchte, wie es weitergeht.
Das Essen ist eine Katastrophe!
Kinder essen nicht alles, klar! Aber wir Erwachsenen haben es auch probiert! Fürchterlich! Wer sowas zustande bringt, sollte selber mal davon probieren! Nicht schmackhaft, teilweise ungenießbar, wenig Vitamine, Obst/Gemüse könnte besser und mehr sein! Nicht sehr abwechslungsreich und sehr überschaubar. Keine Zwischenmahlzeit.
Internet ist problematisch.
Daran arbeitet man anscheinend!
Vorbildlich und absolut lobenswert: Das Mandela-Projekt, für psychosomatische Erkrankungen der Kinder! Nettes Team! Sehr lieb!
Also alles in allem:
Dr. Müller mit seiner angenehmen Art ist ein hervorragender Kinderarzt! Diagnostisch wurde alles abgeklärt. Die Eltern werden auf Augenhöhe nett behandelt, alles wird beachtet und besprochen!
Von daher würden wir das Krankenhaus zukünftig wieder aufsuchen!
vielen Dank für die sehr differenzierte Rückmeldung zum Klinikaufenthalt Ihrer Tochter. Wir geben Ihre Eindrücke sehr gerne an die Abtielung weiter. Für konstruktive Kritik sind wir dankbar, denn sie hilft, uns zu verbessern.
Mit besten Wünschen
Ihr
Krankenhaus Neuwerk
Sehr empfehlenswert
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Nanoluise berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde alles geduldig und verständlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Besonders hervorzuheben ist ein liebevoll eingerichtetes Spielzimmer)
Pro:
Hervorragende Ärzte!!! Freundliche, hilfsbereite und einfühlsame Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekt mit hohem Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein 11. Monate alter Sohn wurde als Notfall im Krankenhaus aufgenommen.
Die Ärzte haben ihn gründlich untersucht und sofort mit der Therapie begonnen.
Ich wurde sehr gut über alle Medizinischen Maßnahmen aufgeklärt.
Die Krankenschwestern haben sich vorbildlich um meinen Sohn gekümmert.
Sie waren sehr freundlich und liebevoll im Umgang mit meinem Kind und haben sich um alle seine Bedürfnisse gekümmert.
Durch die professionelle Behandlung erholte sich mein Sohn sehr schnell.
Ich würde jederzeit wieder ins Krankenhaus Neuwerk fahren.
wir freuen uns mit Ihnen, dass Ihr Sohn sich schnell erholt hat und wieder gesund wurde.
Herzlichen Dank für Ihren Eintrag, das Lob geben wir gerne an die Ärzte und Schwestern der Kinderklinik weiter.
Ihr
Krankenhaus Neuwerk
1 mal nie wieder
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Hexi001 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super Ärzte
Kontra:
Station , Schwestern , Versorgung
Krankheitsbild:
Schlimmer Virus mit aften im Hals und nahrungsverweigerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter 4 Jahre wurde vom kinderarzt nach mehr als 4 tagen ins kh eingewiesen. Im krankenhaus gibt es sehr nette Ärzte toll zum Kind .
Aber visite macht ein Arzt ohne Team die Schwestern sind mit allem überfordert man ist auf sich alleine gestellt mit sorgen fragen und Ängsten . Die Schwestern kommen nicht zwischen durch ins Zimmer . Die Zimmer sind ohne abschließbaren schrank ohne Tisch man muss mit dem Kind im bett spielen alles ist kalt und lieblos eingerichtet . Es gibt keinen gemeinschaftsraum für Eltern keine Küche wo man sich essen warm machen kann. Für Frühstück mittag und abend essen muss man durch die halbe klinik laufen um es sich zu holen die qualität ist furchtbar . Dann mit dem essen wieder quer durch die Klinik zurück laufen teilweise ohne Abdeckung . Hygiene klein geschrieben . Badezimmer auf dem Flur dusche und wc in einem Raum . Für die ganze Station . Spielzimmer in der ersten Etage nur notbedürftig keine Schwestern in der nähe falls mal was ist.von privat Versicherung merkt man auch nichts . Alles in einem Arzt top Rest Flop .
wir danken Ihnen für die differenzierten Angaben und bedauern, dass Sie mit der Ausstattung und dem Pflegepersonal nicht zufrieden waren. Wir möchten Ihnen gerne anbieten, in einem Gespräch mit der Geschäftsführung den Sachverhalt zu erläutern. Es ist uns sehr daran gelegen, Abläufe zu verbessern und unsere Patienten bestmöglich zu betreuen.
Sie erreichen das Sekretariat der Geschäftsführung unter der Telefonnummer (02161) 668-2071.
Ihr
Krankenhaus Neuwerk
Nie wieder
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stephie.simone berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal, Unterbringung
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier bewerte ich lediglich Stichpunktartig.
-Aufnahme extrem langwierig. Eine Ärztin für Kinderklinik, Ambulanz und Frühchenstation.
- Pflegepersonal nicht sonderlich einfühlsam. Für weinende Mütter sollte man wenigstens ein Lächeln über haben.
- Unterbringung völlig unakzeptabel. Extrem kleines Zimmer für 2 Kinder samt Müttern.
danke für Ihren Eintrag in diesem Forum. Wir nehmen Ihre Bewertung sehr ernst und werden den Sachverhalt in unserem Hause überprüfen.
Wir bieten Ihnen gerne ein Gespräch mit dem Geschäftsführer, damit Sie in einem persönlichen Gespräch die Möglichkeit haben, den Sachverhalt noch einmal zu schildern.
Einen Termin können Sie unter der Telefonnummer 02161/668-2071 (Sekretariat der Geschäftsführung) vereinbaren.
Ihr
Krankenhaus Neuwerk
Kleine Änderungen mit großer Wirkung erforderlich!!!
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Katja353 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des gesamten Personals
Kontra:
Unterbringung und Verpflegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner einjährigen Tochter für eine Nacht in der Klinik.
Das Personal (Krankenschwestern und Ärztinnen) war sehr nett! Allerdings gibt es drei Sachen, aufgrund derer ich mich künftig wahrscheinlich für eine andere Klinik entscheiden würde:
1.Es ist ja super, dass man als Elternteil mit aufgenommen wird. Aber warum kann das Essen dann nicht zusammen mit dem des Kindes auf das Zimmer geliefert werden? Statt dessen muss man sich das Essen in der Cafeteria des Krankenhauses holen und quer durch das Krankenhaus ins Zimmer transportieren. Bei einem älteren Kind ist das vielleicht kein Problem, aber ein krankes Kleinkind kann man ja schlecht 15-20 min in einer fremden Umgebung allein lassen. Das weiß auch das Krankenhaus und daher wird für die Zeit, in der man unterwegs ist, eine Schwester abgestellt, die auf das Kind aufpasst. Ist das bei dem Personalmangel wirklich effizienter, als das Essen der Betreuungsperson mit aufs Zimmer zu liefern?
2.Ein krankes Kleinkind schläft in den meisten Fällen in einer unbekannten Umgebung nicht allein in dem zur Verfügung gestellten Gitterbett. Da es für die Mutter nur ein Klappbett gibt, bleibt also nichts anderes übrig, als sich dieses mit dem kranken Kind zu teilen. Dass dies zum einen bei einem 90 cm breiten Bett nicht gemütlich ist, kann man sich vorstellen. Dass zudem aber aufgrund der Enge jederzeit die Gefahr besteht, dass das Kind herausfällt, ist wohl noch schlimmer.
Für eine schlaflose Nacht wohl gerade noch ok; für mehrere Nächte ist dies für mich keine Option. Vorschlag wäre daher entweder ein paar Zimmer mit breiteren Betten auszustatten oder aber wenigstens zwei Betten zur Verfügung zu stellen, die man dann an einer Wand aneinanderschieben könnte.
3.Das Rauchen vor dem Haupteingang ist unerträglich, wenn man da (mit seinem Kind) durch muss. Außerdem zieht der Qualm im Sommer bei den offenen Fenstern durch das gesamte Erdgeschoss der Klinik.
Würden sich diese Dinge ändern, käme ich sehr gerne wieder!
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Neuling2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz und Begleitung
Kontra:
Pflegepersonal !!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Gute vorweg: Zufrieden bin ich mit der ärztlichen Betreuung; die behandelnden Ärzte engagieren für unser Kind und begleiten uns in sympathischer, erläuternder Weise.
ABER: Dem Pflegepersonal würde ich keine Minute mein Kind unbeaufsichtigt anvertrauen (ganz davon abgesehen, dass ich es eh nie alleine lassen würde). Das Kind muss leiden und zur Behandlung einer objektiv ernsthaften Erkrankung angeordnete Medizin wird über Stunden nicht verabreicht - wobei der Grund keine medizinischen Notfälle sind, sondern "administrative Tätigkeiten", die angabegemäß eine höhere Priorität genießen.
Ich möchte mir nicht vorstellen, wie es ist, wenn ich nicht intervenieren könnte und mein Kind sich selbst überlassen wäre.
Zwischenzeitlich haben wir Erfahrungen mit einer Kinderklinik aus einer benachbarten Kreisstadt ...
es liegen Welten dazwischen und es bestätigt uns, dass es auch anders und deutlich besser geht.
Natürlich haben wir uns seinerzeit nicht nur im Internet beschwert. Die Antwort der Geschäftsführung war allerdings sehr ernüchternd. Formulieren wir es mal diplomatisch: Eine Antwort mit einem sehr selbstbewussten Eigenbild.
Gut, dass wir anderswo erfahren haben, dass es deutlich besser geht, wenn es um das Wohl von kranken kleinen unschuldigen Menschen geht, die sich über liebevolle Hilfestellung und Betreuung freuen - und nicht Teil der Kosten- und Erlösrechnung sein wollen.
Von medizinischen Undingen bis zur Datenschutzpanne war alles dabei
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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laemmchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Auf Beschwerden wird kompetent reagiert
Kontra:
Fazit: Ich würde mein Kind nicht eine Stunde alleine dem Krankenhauspersonal anvertrauen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn ist mit einer akuten Magen –Darm- Entzündung, die mit Antibiotikum zu behandeln war unnötig operiert worden. Der erstversorgende Arzt meinte einen perforierten Blinddarm auf dem Ultraschallbild zu erkennen, welches nicht der Fall war wie sich später rausstellte. Anstatt, sich selbst auflösende Fäden für die OP- Nähte zu verwenden, wie es bei einer solchen OP üblich ist (bei kleinen Kindern erstrecht) wurde Kunststofffäden verwendet. Selbst bei der Entlassung sagte man mir nochmal, dass man keine Fäden mehr ziehen müsste. Jetzt (3 Wochen später) muss bei meinem kleinen Sohn die eine Naht nochmals komplett geöffnet werden, um den 3 cm unter der Haut liegenden Knoten des Kunststofffadens zu entfernen.
Da mein Lebensgefährte und ich abwechselnd im Rahmen des „rooming in“ ebenfalls stationär im Krankenhaus waren können wir einiges über das Pflegepersonal berichten. Die Nachtschwester schreit genervt weinende Kinder an, bei denen die Eltern nicht mit übernachten können. Kein Einzelfall! Auch habe ich sie rauchend auf Station erwischt- toll wenn sie anschließend an den Kindern rumdoktert. Am dritten Tag hat mein Ex-Mann telefonisch Auskünfte über die komplette Krankengeschichte meines Sohnes erhalten – trotz, dass ich in den zahlreichen ausgefüllten Fragebögen immer wieder angegeben habe, dass nur meinem (Namentlich benannter) Lebensgefährten Auskünfte zu erteilen sind. Damit nicht genug – Die Krankenschwester hat meinem EX Mann sogar ermöglich sich meinen Sohn in unserer Abwesenheit ans Telefon zu holen. Mein Sohn war entsprechend verwirrt, da mein Ex Mann seit über 3 Jahren kein Kontakt zum Kind wollte. So konnte also ein wildfremder Mann mit meinem 5 jährigen Sohn im Krankenhaus telefonieren während wir abwesend waren.
Die Summe der Vorfälle hat mich dazu bewogen ein Beschwerdeschreiben aufzusetzen. Hierzu wiederrum kann ich nur positiv berichten, dass man sich umgehend mit mir in Verbindung gesetzt hat.
Wir waren auch vor einer Woche mit unserem Sohn dort.
Verdacht auf Noro oder Rotaviren, war sich als richtig erwiesen hatte (Rotaviren). Und es ist ungeheuerlich was sich dort für abgründe tun.Ich hatte auch sehr große auseinandersetzungen mit den Krankenschwestern gehabt.
Man ist den launen dieser Frauen (Krankenschwestern) ausgeliefert.Es ist unverantwortlich,was sich diese Damen erlauben. Für uns ist uns eins klar geworden,wir werden dort niemals wieder hingehen geschweigen denn behandeln lassen. Es ist der reinste pyschoterror,den man ausgesetzt ist! Es ist ein sehr trauriges Armutszeugnis!
das ist ja nicht so schön zu lesen,aber haben sie bei dem ganzen stress den sie mit den schwestern etc. gehabt haben auch mal an ihr kind gedacht,oder hatten sie auch einen virus?
1 Kommentar
Liebe FamilieC,
wir freuen uns, dass Sie alle sich bei uns wohl gefühlt haben und hoffen, dass Ihre Tochter auf dem Weg der Besserung ist.
Weiterhein eine gute Genesung und schöne Grüße!
Ihr
Krankenhaus Neuwerk