Nur zu empfehlen
- Pro:
- Sehr nette Schwestern und ärzte
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Steißbein fistel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles ist sehr positiv dort gewesen. Von der Aufnahme,der OP bis zur Entlassung.
Dünner Straße 214-216
41066 Mönchengladbach
Nordrhein-Westfalen





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Alles ist sehr positiv dort gewesen. Von der Aufnahme,der OP bis zur Entlassung.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Bei mir wurde ein Leistenbruch operiert.
Von der Vorbereitung (Aufklärung bei Chirurgie und Anästhesie) bis zum OP-Termin lief alles reibungslos. Alle Termine wurden eingehalten; der OP Termin sogar um eine Stunde vorverlegt.
Der behandelnde Chefarzt hat mich vor und nach der OP aufgesucht. Er hatte sich Zeit gelassen und alle Fragen beantwortet... besser geht es nicht.
Die Station 31 im Krankenhaus kann ich nur in den höchsten Tönen loben. ALLE Mitarbeiter waren freundlich und hilfsbereit. Wenn "geklingelt" wurde, wurde ich auch zeitnah aufgesucht (das kannte ich vom Aufenthalt in anderen Krankenhäusern auch anders.. leider).
Das Ambiente und die Verpflegung erinnern schon mehr an einen Urlaubsaufenthalt und lassen den Aufenthalt wirklich erträglich erscheinen (jederzeit Saft, Wasser und Kaffee u.v.m. verfügbar.. super).
Bei der Reinigung des Zimmers hatte ich wirklich das Gefühl, "es ist jetzt richtig sauber".. auch hier kann ich wie bei ALLEM nur 5 von 5 Sterne vergeben.
Fazit: Wenn Krankenhausaufenthalt notwendig... dann immer nur noch hier!!
VIELEN DANK AN ALLE MITARBEITER DES HAUSES!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
unzufrieden (man fühlte sich "vergessen")
weniger zufrieden
unzufrieden (veraltete Behandlung (mit Schmerzen !))
weniger zufrieden (bei Aufnahme muß man durch ALLE Gebäude !)
Bin als normaler Patient mit Überweisung dorthin gekommen, dieses KH weil nah am Wohnort. Erste negative Ehrf., um alle Aufnahmestationen/Ärzte zu besuchen muß man praktisch einmal quer durchs ganze Krankenhaus, Zweite neg. Ehrf. nach der OP ist nur EINMAL ein Arzt (der Operateur) da gewesen um sich die Wunde anzuschauen, ansonsten bei 5 Tagen Aufenthalt KEINERLEI weitere Nachsorge - Nachsorgetermin beim Arzt in 14 Tagen (bereits mitgeteilt), da ich von mir aus nach der Entlassung direkt zu meinem Hausarzt gegangen bin (Mo. nach Entlassung Fr.) hat sich dieser direkt mit einer anderen Klinik in Verbindung gesetzt um die Wunde untersuchen zu lassen, da ich Schmerzen hatte vermutete mein Arzt eine Entzündung. Die Empfehlung dort war - nochmals operieren - diesmal aber "richtig", dazu habe ich mich auch dann entschlossen. Da mußte ich dann feststellen das es auch anders geht (Bethesda-MG)- Alle Aufnahmeabläufe in einer Abteilung, OP mit anderem mediz. Ansatz und Material (Nachher OHNE Schmerzen), ärztl. Nachsorge JEDEN Tag plus Untersuchung bei Entlassung plus alle drei Tage nach der Entlassung wieder Nachsorge für 1 1/2 Wochen danach übergangslos wöchentl. Nachsorge beim Hausarzt. d.h. in 14 Tagen (3Tg.im KH) gab es 7 Untersuchungen zu 2 die es nur in Neuwerk gegeben hätte, und das bei einer großen offenen Wunde im Analbereich !
Das einzige positive war mein Dreibett "Einzelzimmer" weil es anscheinend nicht genügend Patienten gab (könnte man auch negativ sehen). Zum Essen kann ich nichts sagen, aufgrund der OP habe ich nur die letzten zwei Tage etwas Suppe bekommen, man hat dann aber auch keinen Appetit, also in meinem Fall war es so in Ordnung.