Also, über das Herzkatheter Labor kann ich nur positives berichten. Es lief über eine kardiologische Praxis. Die Krankenschwestern und auch der Arzt, der Kardiologe aus der Praxis waren sehr nett. Es hat zwar lange gedauert, aber das ist nun Mal so. Auch bei auftretenden Komplikationen waren die Krankenschwestern sofort zur Stelle. Da würde ich sofort wieder hingehen.

Guten Tag,

leider muss ich eine sehr schlechte Bewertung abgeben, in meinem Umfeld hab ich früher sehr oft negatives gehört,ich dachtr vielleicht hat es sich über die Jahre verändert, da ja auch umgebaut wurde.
Aber das Gegenteil ist der Fall, es ist wirklich katastrophal die Patienten warten über Stunden im Wartezimmer,dazu ist das Personal sehr unfreundlich und frech.Also wenn man dort hingeht kommt man von dem Stress kränker raus als man rein ist.
Das schlimmste in der Einrichtung sind die Pflegekräfte, teilweise gehen sie mit den Menschen respektlos und unwürdig um, zusätzlich wird man auch noch von denen dreist angelogen.
Also wenn man die Möglichkeit hat woanders hin zu fahren dann macht das bloß.

Beste Grüße

Ich würde selber nicht in dieses Krankenhaus gehen und auch keinen Angehörigen mehr in das krankenhaus einliefern.
Mein vater war dort zum entwässern. Dort wurden ihm einfach Medikamente nicht gegeben die Notwendig sind und er wurde mit Antibiotika vollgepumt. danach konnte er nicht mehr essen und hatte einen Pilz im Mund. Diese wurde nicht berücksichtigt und auch auf Nachfrage kein anderer Arzt hinzugezogen oder Schonkost veranlasst, er bekam eine Magentablette die sollte helfen was natürlich nicht tat. Das Antibiotika wurde beim Quickwert nicht berücksichtigt sowie das er nicht essen konnte somit war sein Blut dann auch noch viel zu dünn. Nachdem mein Vater dann verlangt hat das etwas unternommen wird und er gesagt hat das ich die Arztin und deren vorgesetzen sprechen wollte wurde er entlassen. Er ist dann zum Hausarzt und zum Kardiologen die das Verhalten in der Klinik überhaupt nicht verstehen konnten.Anscheinend arbeiten die einzelnen Abteilungen in der Klinik nicht zusammen. Heute ist er zu einem Gastroentrologen der auc nicht verstehen kann warum es in der Klinik nicht untersucht wurde. Ich weiß nicht ob nur die Ärztin unfähig war oder ob es üblich ist in der Klinik die Patienter kränker als vorher zu entlassen. Der schlechte Ruf hat sich wieder bestätigt.

Fahre mit schmerzen in der linken Brust in die zentrale Notaufnahme. An der Anmeldung schildere ich mein Symptome (abklingende Erkältung, seit heute schmerzen in der linken Brust, komisches Gefühl welches mir Sorge macht). Reaktion der diensthabenden Schwester: ich hab kein Monitor frei, wenn ich sie jetzt aufnehme muss ich sie verlegen, hier können Sie nicht bleiben. Am besten sie fahren gleich woanders hin weil bis ich telefoniert habe um ein freies bett zu finden das dauert. ICH BIN DANN OHNE WEITERE WORTE GEGANGEN..

DIESES KH IST NICHT MEHR NORMAL... Keine Blutdruck oder Puls kontrolle...kein EKG um sich einen Überblick zu verschaffen....NIX. WAS SOLL MAN DA NOCH SAGEN???

Meine Mutter kam mit viel wassereinlagerung auf die Station 62 dort wurde sie wie Dreck behandelt fertigend verschlechterte sich von Tag zu Tag am 9. Tag ging sie suf die intensiv künstliches Koma danach ging alles ganz schnell 7 Tage später war sie tot!!!!

Teilweise, sehr patziges Personal. Eingepferchte Patienten in einem viel zu kleinen Zimmer ( 5 Betten im 4 Bettzimmer , welches so schon winzig ist) laut personal gelegentlich noch schlimmer.ich glaube niemand möchte einen geliebten Menschen in so einem Krankenhaus untergebracht wissen. unzumutbar und unmenschlich.

Ich bin mit Schmerzen in der Brust und Taubheitsgefühl im linken
Arm zur Notfallaufnahme gefahren- ein freundlicher Empfang- ich kam sofort an die Reihe- eine super freundliche >Schwester- toller Assistenzarzt- Röntgen- Blutabnahme- sehr schnell- und dann? Stunde warten auf die Ergebnis- der Oberarzt 5 Minuten bei mir- Verdacht auf Herzinfarkt-ab an den Monitor- hat nur 3 Stunden gedauert bis ich da angeschlossen wurde-keine Informationen- nur das ich damit rechnen kann bis Mittwoch zu bleiben bis alle Auschlußmöglichkeiten abgearbeitet sind- kam mir schon sofort spanisch vor- warum gab es keine weiteren Untersuchungen?ß Es gab mir auch keiner Infos wie es jetzt weitergeht- habe mich meinen Schicksal ergeben und gewartet- bis ich um 16 Uhr auf die Toilette musste- aber ich durfte nicht- Anweisung!!!Habe mich dann selber von den Sensoren abgeklemmt und beschlossen das ich alles weitere lieber mit meinem Hausarzt bespreche.
Sofort wurde ich in ein anders Zimmer verlegt und durfte 2 Stunden waten bis endlich der "Oberarzt kam und mit mir sprach"
Ich bin jetzt noch sprachlos wie mit mir umgegangen worden ist- er hat mich so unter Druck gesetzt zu bleiben und mir letztendlich damit gedroht die Polizei zu rufen wenn ich selber nach Hause fahre-ich konnte zu diesem arroganten Mann kein Vertrauen mehr aufbauen und bat um Entlassung und um Aushändigung der Ergebnisse
Die konnten mir nur teilweise mitgegeben werden weil der Assistenzarzt bei meinem Verhalten" keine Lust hat es jetzt zu bearbeiten"- mein Hausarzt könnte es ja anfordern.
Fazit2 Tage später: völlige Fehldiagnose- ich habe einen angebrochenen Rippen.
Ich habe mich diesem Menschen im guten Glauben anvertraut- doch so was geht doch gar nicht!!

Am 28.12.2010 brachte ich abends um 20.30 Uhr meinen Mann mit sehr hohem Blutdruck und Schmerzen im Arm und im Kopf ins Krankenhaus. Es lief alles ab wie ein Uhrwerk. Ruck zuck hatte er Untersuchungen wie CT, Röntgen, EKG und Blutentnahme hinter sich und wurde an einen Monitor angeschlossen.

Dafür möchten wir an dieser Stelle auch mal "Danke" sagen. Es wird immer nur kritisiert, aber alles, was gut ist, vergißt man ganz schnell wieder.

Keine Möglichkeit eingelieferten Patienten zu erreichen bzw. Informationen zum Zustand erhalten...

Auf einen Samstag wird mein Vater (70) mit schweren Schmerzen in der Brust in das Krankenhaus eingeliefert.

Um irgendeine Information zu erhalten, wie sein Zustand ist, werde ich mit der Station (34) verbunden.

Auf Nachfrage, was für eine Möglichkeit besteht Ihn oder überhaupt jemand zu erreichen, um genaueres zu seinem Zustand zu erfahren...

Original Aussagen des Personals
"Am Montag können Sie gerne mit dem Stationsarzt sprechen"
"Ihr Vater kann sich ja eine Telefonkarte kaufen und Sie anrufen"
"Setzen Sie sich doch ins Auto und besuchen Sie Ihn, dann erfahren Sie doch alles"
"Ihn an dieses Telefon zu holen? ... Nein ..., das möchte ich jetzt nicht"