Nach einem Fahrrad Unfall, war die Erstversorgung ohne Mängel!
Auch die medizinische Behandlung war ohne Kritik!
Als weitere Schmerzen im Laufe der nächsten Tage auftraten, die z.T. sehr heftig waren und ich wieder die Klinik aufsuchen musste, war das Chaos perfekt.
Man war nicht im Ansatz gewillt, auch nur anzuhören wo die Schmerzen waren.
Zunächst glaubte ich, das ist kein Arzt, oder es handelt sich um versteckte Kamera...
Der dann hinzugezogene Weißkittel schlug exakt in die selbe Kerbe!
Es interessierte nicht zu 1% weswegen ich gekommen war!!
Man schaute auf das Unfall Protokoll und war sich einig, ich müsse gesund sein, weil es im Handlungsprotokoll des Weißkittels als Anleitung stand.
So war auch die "Behandlung" die eigentlich unterlassene Hilfeleistung war!!
Diese Weißkittel mögen vielleicht, aber nur vielleicht, ein medizinisches Studium gemacht haben, für einen Arzt reicht das bei weitem nicht!
So das ich es vorzog zum Hausarzt zu fahren...
Mein Fazit : Am Anfang hui, dann pfui

Wurde Ende August an der Achillessehne ambulant operiert .
das Personal war super freundlich,die op verlief wunderbar ich bin voll zufrieden
mein Arzt und meine Physiotherapeutin sagen beide
sie hätten noch nie so eine sauber operationsnaht
gesehen.jetzt Mitte Oktober gehe ich schon wieder ganz ohne Hilfsmittel

Vielen Dank für die notwendig schnelle OP-Korrektur nach meiner vorbehandelten Handgelenksfraktur. Das ist heutzutage in verschiedenen Kliniken/Uni's nicht mehr gegeben bzw. selbstverständlich. Ich weiß nicht wo ich bisher ein durchweg so freundliches und hilfsbereites Team erlebt habe. Man fühlt sich bestens versorgt und jeder einzelne macht seinen Job gerne und vor allem sehr gut. Herzlichen Dank nochmal.

Ich war zur Geburt meines Kindes in der Donauklinik. Das komplette Personal war sehr nett und kompetent.
Bis auf eine Ärztin, die Frau Arndt. Diese Ärztin ist Inkompetent und hat keine Empathie. Diese Ärztin gehört NICHT in den Kreissaal!!! Sie hat von mir erwartet das ich mich in eine Position lege damit sie leichter einen Zugang legen kann. Sie hat bei der Blutabnahme von der Nabelschnur mich & das komplette Zimmer mit Blut vollgespritz Den Boden hat sie geputzt mich nicht!!!
Beim nähen hat sie die saugfähige Unterlage falsch herum hingelegt, bemerkt und gelassen. Eine Hebamme musste das Kopfschüttelnd korrigieren. Sie hat so dermaßen auf meinem Bauch rumgedrückt das 8 Wochen später beim Frauenarzt mit der Schweiß wieder auf der Stirn stand als meine Ärztin das machen musste. Beim kateter legen hat sie ohne Vorwarnung mich berührt und total zickig repariert als ich ihre Hand weggeschlagen habe.

In der Donauklinik kam unsere Tochter auf die Welt, zu bemängeln haben wir absolut nichts! Waren immer zufrieden, egal ob Kreißsaal, Station oder im OP. Das Team ist immer freundlich, fürsorglich und sehr einfühlsam. Was mich überrascht hat, war dass alle immer gute Laune hatten, obwohl der Klinikalltag echt alles andere als stressfrei ist. War echt schön bei euch, vielen Dank für diese Spitzenleistung! Selbst das Essen war für Klinikverhältnisse echt in Ordnung.

Die Hebammen im Kreissaal waren alle super nett. Was sehr beeindruckend war das homöopathische Wissen ich habe Globulis, eine homöopathische Infusion und Akupunktur in der Badewanne bekommen!! Es war eine sehr sehr schöne Geburt!!

Auf der Station war das Personal auch super freundlich. Haben immer wieder nachgefragt, ob es mit dem Stillen klappt. Wurde sogar nachts geweckt, weil ich sonst das Stillen verschlafen hätte. Das fande ich auch super! Die Ärztin war sehr nett und besorgt.

Nur empfehlenswert die Klinik!!!

Von der Patientenaufnahme bis zu Station durchweg sehr freundliches Personal.
Trotz Unterbesetzung waren die Krankenschwestern sehr nett und hilfsbereit.

Essen war gut

Einziger kleiner Kritikpunkt: PCR Test, sehr muffiges und unfreundliches Personal

Sehr kompetente Schwestern und Hebammen ich war sehr begeistert und zufrieden sie waren sehr freundlich, hilfsbereit. Ich würde jeder Zeit wieder dort hingehen.

Hallo ihr Lieben !!

Ich war wegen Corona in der Klinik

Meine gesamt Eindrücke in den Tagen kann ich nur mit SEHR Gut bewertet

Vielen Dank für die Fürsorge
Biener Alex

Meine Frau Helga Müller wurde vor kurzem, wegen Probleme in der Lunge, für ca. eine Woche in der Station 1 untergebracht. Sie hatte erbrochenes in ihrer Lunge.
Es bestand Lebensgefahr, daher ein Notfall.
So durfte ich mit meinem Sohn ins Zimmer zu meiner Frau was uns schon mal sehr gefreut hat.
Dazu freuten wir uns über die große und herzliche Freundlichkeit auf der Station eins von allen Mitarbeitern.
Das waren vor allem die diensthabenden Ärztinnen Frau Dr. Botseva und Frau Dr. Grun.
Auch die Schwestern waren sehr nett.
Super auch, dass es meiner Frau - durch die richtige Versorgung - schnell wieder besser ging.
Dazu kommt noch das große und helle Zimmer mit Blick auf die Donau.
Somit können wir das Neu-Ulmer Krankenhaus gerne weiterempfehlen.

Alexander und Helmut Müller

Nach einem Srunggelenks und Wadenbeinbruch wurde ich, nur einen Tag später, trotz hoher Macumareinstellung beherzt operiert. Das rettete mir wohl die grundsätzliche Beweglichkeit.Da ich auf dem anderen Bein gelähmt bin, und das schon seit Jahren, werde ich mich wohl auf dem Weg ins Leben zurück befinden. Das Personal ist durchweg freundlich kompetent und absolut um einen schwergewichtigen gehbehinderten Mann bemüht. Ich liebe diesen Ort an dem ich auch vor etlichen Jahrzehnten das Licht der Welt erblickte. Danke.

In dieser Klinik hat man ein sehr gutes Gefühl. Ärzte, Schwestern, einfach das ganze Personal sehr kompetent, hilfsbereit, menschlich. Würde dort jederzeit wieder hingehen und kann die Klinik guten Gewissens weiterempfehlen.

Da gibst nur tolle Ärzte und Personal
Sie sind ziemlich hilfsbereit und nett.
Wenn ich nochmal kind bekomme bestimmt gehe ich wieder nach Neu-ulm
Es ist nur empfehlenswert

In diesem Krankenhaus wird in der Gynäkologie das Medikament "Cytotec" (0,2 mg Misoprostol pro Tablette) verabreicht. Sowohl für Abgänge (oral in viel zu hoher Dosis ohne Überwachung für häuslichen Gebrauch), als auch zur Geburtseinleitung. Man wird über den off-label-use aufgeklärt, jedoch ist dieses Medikament in deutschen Apotheken überhaupt nicht mehr erhältlich. Durch die Verabreichung wurden schon Babies bei der Geburt aufgrund Sauerstoffmangels behindert und Mütter sind bei der Geburt gestorben, da ihre Gebärmutter gesprungen ist. Trotzdem wird es in manchen Krankenhäusern noch angewandt, da es sehr günstig ist im Vergleich zu anderen Medikamenten, welche die gleiche Wirkung mit weniger schlimmen und nicht zu unterschätzenden Nebenwirkungen erzielen.
Ich selbst sollte drei der Tabletten (0,6 mg Misoprostol) alle zwei Tage (gesamt 9 Tabletten) nehmen und mein Partner musste nach meiner Einnahme der 3 Tabletten Einzeldosis nach 2 stündigem Höllenritt mit gewaltigen Schmerzen (trotz 3 Tabletten Ibu 400), dadurch Kreislaufversagen, gekrampfe, Durchfall und erbrechen den Krankenwagen rufen, der mir zur Erlösung ein Opiat i.v. verabteicht hat.
Drei Tage später bekam ich Fieber und Kopfschmerzen (auch eine späte Nebenwirkung oder aufgrund der Schwächung des Körpers nach dieser Tortur).
Die Nebenwirkungen können auch weniger drastisch ausfallen, jedoch möchte ich hiermit andere Frauen vor diesem Medikament warnen.

Entbindungen 1. Geburt im Juni 2017 Kaiserschnitt , 2. Geburt im Februar 2020 natürliche Geburt

Ich war mit der Donauklinik sehr zufrieden, hab mich im Kreissaal/OP immer top informiert und begleitet gefühlt. Auch mein Mann wurde immer informiert und aufgeklärt.

Die Wochenstation war super, sehr nette Schwestern, Physiotherapeuten und Ärzte. Das Rufsystem über das Telefon ist super.

Meine Lebensgefährtin wurde Ach einem schweren Verkehrsunfall eingeliefert.
Sie hatte schwere Amnesie, Toraxschmerzen und sie konnte ihren rechten Arm nicht mehr bewegen. Durch die Amnesie hat sie verständlicher Weise mehrfach über verschiedene Dinge Fragen gestellt. Personal wie Ärzte waren dadurch komplett genervt und haben sie nicht für "voll" genommen. Deshalb haben sie sie nach zwei Tagen regelrecht aus der Klinik geworfen.
Sie gab an, dass sie mega Schmerzen beim atmen hat, ihr der rechte Arm tierisch weh tut und sie extreme Kopfschmerzen hat.
Antwort der Ärztin war, da müsse sie jetzt einfach durch! Aber dieses Leiden könnte sie auch zu Hause weiter machen!
Seit wann wird aus einem Krankenhaus jemand entlassen, der Schmerzen ohne Ende hat?
Auch auf Nachfrage von ihr, wurde sie nur belächelt, als sie angab, dass sie vor lauter Schmerzen nicht schlafen könne.
Antwort war, dass sie halt den Fernseher ausmachen soll, dann könnte sie auch schlafen!
Geht's noch?
Ich kann von dieser Klinik nur abraten. Ich werde auch diesbezüglich die Ärztekammer informieren!
Null Sterne

Total nette Krankenschwestern auf der Station! Das Essen war für ein Krankenhaus echt okay! Das OP Team war super nett und es wurde gute Arbeit gemacht (war dort Patientin vom GPS-Zentrum) In jedem Fall wieder dort, wenn mal wieder etwas sein sollte!

Im Kreissaal war das Personal OK. Auf der Station leider nicht erfreulich. Am 1.Tag n.d.Entbindung war die Nachschwester unfreundlich und nicht hilfsbereit. Am 2.Tag wurde es noch unfreundlicher. In das Zimmer wo meine Tochter mit ihr baby war, wurde eine Frau m. Ihre baby gebracht. Meine Enkelin hat geschlafen deshalb war ich, mit meiner Tochter und meinem Sohn sehr leise. Wir waren schockiert als die Schwester uns regelrecht rausgeschmissen hatte. Wir sollten m.unseren kleinen rausgehen und auf auf cafeteria o.stillzimmer gehen, da die frau frisch entbunden hätte. Meine Tochter hatte noch Schmerzen da sie zumal durch Kaiserschnitt entbunden hatte. Am selben Abend kam die Schwester wieder und zeigte ihre unfreundliches Auftreten nochmal. Ich werde mich an geeigneter Stelle beschweren.

Hier wurde die Spirale ohne Narkose gezogen
2 andere Ärzte konnten es nicht.
Hatte tierisch weh getan, aber da ich Probleme mit Vollnarkosen habe, bin ich seh froh, dass es hier geklappt hat.

Um es kurz zusammen zu fassen:

Die Klinik war das Beste, was mir hätte passieren können! Noch gar nie habe ich mich so gut versorgt und aufgehoben gefühlt wie dort!
Ob psychisch oder physisch, ich hätte nie gedacht, mal sagen zu können: ich hatte (2. Kind) eine tolle Geburt!

Ich danke dem gesamten Team von Herzen, ich bin sehr traurig, diese Wahl nicht schon beim ersten Kind getroffen zu haben!

Diese Klinik ist ein Grund Kinder zu bekommen!

Die Klinik wurde mir von meinem Hausarzt empfohlen

Man muss hier extrem aufpassen, einer 73 jährigen Rentnerin die kaum mit ihrem Geld auskommt wurde eine bereits ausgefüllte Wahlleistungsvereinbarung vorgelegt und gesagt es wäre Pflicht diese zu unterzeichnen.

Damit bleibt sie dann auf 1500 Euro kosten sitzen und wird nun vermutlich Privatinsolvenz anmelden, nur weil ein paar Herren Chefärzte ihren Hals nicht voll bekommen.

Hallo,
Ich habe in der Donauklinik im Februar entbunden und war absolut zufrieden. Ein tolles Team ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben. Ich möchte noch ein großes Lob an die Hebamme Olga aussprechen da ich zuvor oft schlechtes über sie gehört habe. Ich war sehr froh Sie kennenlernen zu dürfen und ihre langjährige Erfahrung als Hebamme merkt man sofort. Ein großes Lob an all die tollen Frauen die diesen Job machen. Es war meine erste Geburt und zuvor dachte ich immer naja das ist halt ne Hebamme, Hut ab vor all diesen Frauen die uns dabei helfen das zu überstehen. Ich möchte mich bei allen sehr herzlich bedanken und kann euch nur wärmstens weiterempfehlen.
Liebe Grüße
Sabrina

Rundum empfehlenswert. Von Informationen seitens der Ärzte, OP Termin sehr angenehm, (wenn man so etwas sagen kann) Raum vor dem eigentlichen Operationsraum paßt alles - sogar von den Betten bekommt man keine Kreuzschmerzen. Hinterher bestens versorgt - immer wieder Nachfrage ob alles in Ordnung ist.
Die Schwestern auf der Station sind mehr als hilfsbereit und nett. Ich hatte gar nichts aususetzen. Sogar noch eine reizende Mitpatientin.

Papierkram geht wohl nicht auf Kosten des Hauses. Der ist wirklich schlimm.

Absolut super ! Die Sprechstunde ist perfekt organisiert, die Vorbereitung zur OP verlief reibungslos und am ambulanten OP-Tag hat ebenfalls alles bestens funktioniert.
Super Betreuung durch Arzt und Team. Kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Ich kam als Patientin in die Notaufnahme, nachdem ich bereits hausärztlichen Notdienst und einen Besuch bei meinem Hausarzt durch hatte und es abends wieder zu einer plötzlichen Verschlechterung meines Zustandes kam und mir mein Hausarzt nahegelegt hatte, dann ins Krankenhaus zu gehen. Ich schleppte mich also in die Notaufnahme und hatte fast schon ein schlechtes Gewissen, weil es mir einerseits echt mies ging aber ich mir andererseits nicht sicher war, ob das nun wirklich ein Fall für die Notaufnahme war. Es stellte sich jedoch recht bald heraus, dass es ein Fall für die Notaufnahme war. Nachdem ich mich schon kaum mehr auf den Beinen halten konnte, wurde mir von einer umsichtigen Krankenschwester in der Notaufnahme gleich ein Rollstuhl organisiert. Nach kurzer Zeit konnte ich auch in ein Behandlungszimmer und es wurden zunächst die üblichen Untersuchungen durchgeführt. Recht bald kam dann auch ein Arzt. Natürlich dauerte es eine Weile, bis sämtliche Untersuchungen durchgeführt und die Ergebnisse da waren. Als Patient bekommt man auch nicht alles mit, was im Hintergrund alles läuft. In meinem Fall sämtliche Telefonate, auch Rücksprachen mit einer anderen Klinik. Jedenfalls war die Situation durchaus so ernst, dass ich sogar auf die Intensivstation aufgenommen wurde. Hier begannen sämtliche Therapien und weitere Untersuchungen am Folgetag. Auch auf die weitere Verschlechterung meines Zustandes wurde umgehend reagiert, sodass es mir nach Änderung der Medikamente zunehmend besser ging und ich auf die Normalstation verlegt werden konnte.

Ich möchte ein großes Lob an die Ärzte und Pflegekräfte der Intensivstation aussprechen, die den Ernst der Situation umgehend erkannt und richtig reagiert haben. Sie haben sich dort trotz des Trubels, der auf Intensivstationen nunmal herrscht, fürsorglich, menschlich und persönlich zugewandt um die Patienten gekümmert um ihnen den Aufenthalt dort trotz aller Umstände so angenehm wie möglich zu gestalten. Der schnellen und umsichtigen Reaktion ist es zu verdanken, dass die Sache bei mir nochmal glimpflich ausgegangen ist und ich ohne bleibende Folgeschäden davongekommen bin. Das hätte ganz schnell auch ganz anders enden können.

Der Aufenthalt auf der normalen inneren Station war etwas durchwachsen. Das Pflegepersonal dort war einerseits freundlich und bemüht, es gab allerdings auch einige Schwestern, die leider wenig motiviert waren.

Rundum super!

Man kann sich bereits Wochen vor der Geburt anmelden, dann sind alle Daten schon da und man kann die Klinik und einige Mitarbeiter kennen lernen. Schon da fiel auf, wie freundlich alle sind, egal ob am Telefon oder vor Ort.
Mir persönlich hat es ein gutes Gefühl geheben zu wissen, dass bereits vor der Entbindung alle Formalitäten und Fragen geklärt werden konnten.

Am Tag X wurde es bei uns ziemlich hektisch, aber alle im Kreissaal sind total ruhig geblieben und haben mir ein gutes Gefühl gegeben, es lief alles toll. Man hat das Gefühl im Kreissaal arbeiten Hebammen und Ärzte super zusammen und ziehen an einem Strang - finde ich total wichtig.

Die Betreuung im Wochenbett ist der Wahnsinn, wir haben uns total gut aufgehoben und beraten gefühlt - es wurde sehr viel Wert darauf gelegt, dass es mit dem Stillen klappt und ohne Stress immer wieder gemeinsam geübt. Dafür nehmen sich die Schwestern viel Zeit und geben tolle Tipps.

Man fährt mit einem guten Gefühl wieder nach Hause und wird gut darauf vorbereitet sich zuhause um das Baby zu kümmern.

Insgesamt war es eine unglaublich positive Erfahrung und jeder Einzelne auf Station und im Kreissaal hat seinen persönlichen Anteil daran. Vielen Dank!

Eine Wartezeit für die Ambulanz ist einzuplanen. Mindestens 1-2 Stunden und das für Notfallpatienten. Keine fachliche Beratung, geschweige denn Fürsorge für den Patienten übrig. Man wird gefragt ob man heim will ohne das die Schmerzensursache festgestellt wurde. Selbst ein Hausarzt ist ums 100-fache besser.

Leider zählt in diesem Krankenhaus nur eines: Geld verdienen durch Operationen!
Fehldiagnosen, Falschberatungen und unfreundliche Behandlungen scheinen hier ein willkommenes Mittel zum Zweck zu sein.
So eine Klinik haben jedenfalls weder ich noch irgendein Bekannter oder Familienangehöriger je erlebt.

Werde heute 20.12.2017 entlassen werde aber nicht aufgeklärt über meinen Befund Radiologin hat keine Zeit .Die Aufklärung solle doch mein Hausarzt machen .FRAGE warum Hausartz und nicht Facharzt ??? Ist der Hausarzt besser als der Facharzt der Donau Klinik ??? DANKE liebe Donauklinick

Personal nicht immer zuständig
Ein lächeln oder drei einer Begegnung ein guten morgen zu wünschen bei den Ärzten fehlanzeige

ich war sehr zufrieden mit den ärzten und vor allem mit dem pflegepersonal das essen war auch gut mir wurde auch von den ärzten Erklärt was auf mich zukommt und alle waren sehr freundlich

Ich mußte am 16.10.2017 als Notfall mit akuten Beschwerden im Bauchbereich in die Donauklinik.Trotz regem Betrieb in der Erstaufnahme und vollem Haus wurde ich stationär aufgenommen, anschließend umfassend kompetent und sorgfältig durchgecheckt,von stets freundlichen und hilfsbereiten Klinikmitarbeitern.
Die komplette Diagnose, der schriftliche Bericht und abschließende Erläuterung waren gleichfalls komplett und ausführlich. Die kurzen Wege bei interdisziplinärer Behandlung sind auch vom Vorteil.
Deshalb> empfehlenswertes Haus wenn die fehlende Gesundheit es erfordert>

Mein Aufenthalt in der Donauklinik ,Innere Abteilung ,war sehr angenehm.

Ich wurde von oben bis unten durchgecheckt um ein Magenproblem abzuklären.
Alle Ärzte , mit denen ich zu tun hatte,waren SEHR freundlich kompetent und fürsorglich.

Auch die Damen und Herren auf der Station waren durchweg sehr nett und hilfsbereit und hatten auch mal einen Spaß mit im Gepäck.

Das Zimmer war schön groß und hatte einen traumhaften Ausblick auf die Donau mit Altstadt.

Ich war sehr zufrieden.

Mir wurde Anfang August durch den Beleg-Arzt des GPS Zentrum die Schilddrüse entfernt.

Die Betreuung und die Nachsorge war vor und nach der OP super
Sehr freundlich und kompetent.
Dem gesamtem Team inclusive der Stations Fachkraft vielen Dank für alles

Kann die Donau Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen!!

Das Essen könnte vielleicht etwas besser sein, jedoch war es genießbar



Was auch fehlt ist eine Cafeteria, hier ist nur Automaten betrieb möglich
Ich finde wenn Besuch da ist, ist sowas sicher ganz nett
Und man sieht mal was anderes als das Zimmer.

meine Tochter hat ein Baby bekommen und ich war ihre Geburtsbegleitung.
Die Information ist immer negativ aufgefallen. Entweder wir wurden in die falsche Abteilung geschickt oder wir bekamen die Klebezettel nicht mit. Sie waren auch immer extrem langsam.
Zum Schluß haben sie auch ihre Schweigepflicht verletzt und haben aus einem Auskunftsverbot für sie ein Besuchsverbot für meine Tochter gemacht.
Auskunft haben trotzdem gegeben.
10 Tage nach Geburtstermin stellten wir uns in der Klinik vor. Die Gynäkologen waren alle ausnahmslos nett.
Die Geburt sollte eingeleitet werden, es wurde alles genau erklärt.
Sie bekam ein Zimmer und sollte regelmäßig vor und nach Weheneinleitung ans CTG.
Nur Essen bekam sie nie, wenn sie zur der Zeit nicht auf dem Zimmer war. Was immer der Fall war.
Vom Narkosearzt bekam sie vorab die Info über die PTA. Er sagte, sie könne mit PTA rum laufen. Die Hebammen sagten aber nein, mit PTA bleibt man im Bett. Sollte man vielleicht absprechen.
Nach 8 Stunden Wehen bekam sie die PTA, dann ging es auch leichter. Dauerte natürlich noch. Wir haben 3 Schichtwechsel der Hebammen erlebt. Alle waren sehr nett.
Dann kam die neue Hebamme, die sich benommen hat wie ein Kommandant beim Bund.
Sie gab nur lauthals Befehle. Mir als Begleitung sagte sie gar nichts, wie ich helfen könnte, wenn ich was gefragt hat sie mich auch noch lauthals gerügt. Sie braucht ihre Ruhe. Es wurde gesagt meine Tochter soll in den Bauch atmen in den Wehenpausen. Im Yoga habe ich gelernt, dass man die Hand da hinlegen soll, wo man hin atmen will. Habe ich getan, dann hat die meine Hand weg geschlagen, Wahnsinn. Richtig unverschämt. Nichts gesagt nur gehandelt. Meiner Tochter zuliebe war ich ruhig. Dazu muss ich sagen, dass ich keine Ahnung von Geburt hatte, wegen Kaiserschnitt. Es ist durchaus noch einiges Verbesserungswürdig. Die Ärzte waren alle toll, eine stach besonders hervor. Durch ihr Wärme und Ausstrahlung. Sie weiß bestimmt wen ich meine. Die Hebammen vorher waren alle nett, die die wir hatten, wünsche ich keinem. Die Information ist das Allerletzte.

Unfreundliches Personal ohne Ende ! Nie wieder !
Arbeiten nur Respektlose,Aufnahme Mitarbeiter Unfreundlich, werde mich persönlich auch noch beschweren.

Unfall Chirurgie teilweise unfreundliche Ärzte die auf den Patienten nicht eingehen.

Ich kann diese Klinik nur empfehlen, alles bestens gelaufen, ich kam mir vor wie im Himmel!

Ich könnte mir wirklich keinen besseren Ort vorstellen ein Kind zu gebären, man hat sich so gut gekümmert, ich habe mich so super aufgehoben gefühlt.

Mein nächstes Kind kommt auch hier zur Welt! :)

Mir war auch wichtig, dass alle Geräte auf dem aktuellsten Stand sind und das sind sie hier definitiv, bei mir konnte sogar vor Ort noch eine Herzerkrankung abgeklärt werden mithilfe modernster Technik.

DANKE für alles :)

Sogar das Essen schmeckt super! Und mein Mann und ich hatten ein riesiges Familienzimmer :)

Ich habe 4 Tage in der Donauklinik verbracht.
Leider fing die schlechte Beratung und Behandlung schon in der Notaufnahme an. Dort wurde ich trotz Schmerzen mehrfach aus dem Behandlungszimmer in den Besucherwartebereich verwiesen. Trotz starker Bauchschmerzen und den daraus resultierenden Problemen zu sitzen, musste ich längere Zeit im Wartebereich sitzen, um auf anstehende weitere Behandlungen zu warten.
Nachdem klar war, dass ich stationär aufgenommen werden sollte, musste ich sogar meinen Aufenthalt mehr oder weniger selbst organisieren und habe eine geschlagene Stunde im Wartebereich gesessen und auf ein Zimmer gewartet. Währenddessen musste ich mehrfach von A nach B laufen.
Der stationäre Aufenthalt war leider nicht viel besser. Nach der Aufnahme musste ich ganze drei Stunden auf eine schmerzlindernde Infusion warten, weil es schlichtweg vergessen worden ist. Die Infusion habe ich dann auch nur nach mehrmaligem Nachfragen erhalten. Der Zugang dafür lief neben der Vene, so dass dies zusätzliche Schmerzen und blaue Flecken verursachte. Antworten auf meinen Gesundheitszustand habe ich nur nach mehrmaligem Nachfragen erhalten und die Anwesenheit der Ärzte und auch der Krankenschwestern war spärlich bis nicht vorhanden.
Den ganzen Aufenthalt über hatte man das Gefühl vergessen worden zu sein bzw. abgestellt als ein weiterer Patient, der irgendetwas will. Dies fing bei der Aufnahme und Behandlung in der Notaufnahme an, ging über die stationäre Behandlung und dem Essen und Trinken weiter und hörte auf mit dem Personal.
Der einzige Lichtblick waren zwei sehr kompetente Ärzte, die mich durch meinen kleinen operativen Eingriff geleitet haben und mir nach drei Tagen endlich die ersten Informationen mitgeteilt bzw. mir Fragen befriedigend beantwortet haben. Dies waren aber die einzigen zwei.

Aufnahme in der Klinik, sowie Zuweisung des Zimmers ohne Probleme.Klinikpersonal und Ärtze sehr kompetent und freundlich.