Mein Mann kam mit einer tiefen Schnittwunde 5-7mm in die Notaufnahme. Die erst Ärztin hat es gesehen und sagte schon es muss genäht werden mit einigen Stichen, aber da Schichtwechsel war kam es zu einer Zeit Verzögerung und der nächste Dr wusste nicht was Sache war,als er nach ca 30 min(weil akte nicht vor der Türe war) dann ins Zimmer kam war die Wunde schon zugeklebt aus "eig Sekret " man hat dem Dr gesagt , wie es passiert ist und schon gesagt wurde das es genäht werden sollte , aber er ist nicht drauf eingegangen und hat es geklebt. Eine kleine tiefe Wunde im Handballen wurde diskret vergessen.

Bin Anfang Dezember 2023 mit einer 90% Unterarm Amputation in der Notaufname angekommen und wurde
Sofort Versorgt.
in der ganzen Vorbereitung zur Not OP fühlte ich mich sehr gut Versorgt und auch sehr gut aufgehoben.
Alle anwesenden ( Pfleger, Schwestern und Ärzte )
wirkten Ausserordentlich Positive auf mich, sodass in mir Aufkeimende Angst um meinen Arm, mir, von den Anwesenden Drastisch genommen wurde.
Mein Fazit steht fest.
Chirurgie und das was bei mir Geleistet wurde,
5 Sterne
Behandeldende/r Ärzte , Arzt, 5 Sterne +

Womit für mich feststeht, in einer Uniklinik oder einem BG Krankenhaus wäre ich - nicht - Besser aufgehoben gewesen.

Vielen und Herzlichen Dank.

Ich war in der Orthopädie mit Schmerzen im Schulterbereich und im Daumen. Trotz des Termins musste ich fast eine Stunde warten, bis ich letzendes aufgerufen wurde. Ich habe dem Arzt über meine Beschwerden berichtet und gesagt, dass ich auch MRT gemacht habe. Die CD hatte ich auch mit. Der Arzt hat sich den MRT-Befund angeschaut, ohne sich Mühe zu geben, die Aufnahme auf der CD anzuschauen, und meinte, dass die MRT-Diagnose nicht richtig ist. Danach wurde die Röntgenaufnahme gemacht, auf denen der Arzt nichts gefunden hat. Empfehlung des Arztes war ins Gelenk zu spritzen und zu gucken, ob es an dem Gelenk liegt und dann weiter nach der Ursache der Schmerzen suchen. Ich halte es als Patient für mein gutes Recht, dem Arzt zusätzliche Fragen zu stellen, was ich auch versucht habe zu tun. Darauf kamen seitens des Arztes genervte, oberflächliche, unkonkrete Antworten. Dann wurde der Empfang seitens des Arztes beendet. Dabei hat er nicht gefragt, ob ich noch Fragen hätte. Er ist gegangen und seine Assistentin ist geblieben. Als ich ihr gesagt habe, dass ich noch Fragen hätte, war sie so nett und hat den Arzt zurückgeholt. Dann kam der Oberhammer. Der Arzt hat sich auf einen Wortwechsel eingelassen. Davor meinte er, dass er schon mehr als genug mit mir gesprochen hat. Ich verstehe es, dass ich nicht der einzige Patient bin, aber nach einer Stunde des Wartens, könnte sich der Arzt auch Zeit nehmen, um mit dem Patienten über seine Problematik zu sprechen und deren Fragen vernünftig zu beantworten. Der ganze Empfang hat höchstens 10 Minuten gedauert. Alles verlief in Galloptempo. Über meine Schmerzen im Daumen hat der Arzt überhaupt kein Wort gesagt und keine Empfehlung gegeben.

Mein Mann ist im Oktober operiert worden. Knie tep!
4 Wochen nach Reha war sein Knie immer noch richtig geschwollen und wie eine Eisenmanschette drumherum.Nach Vorstellung beim Orthopäden ist er sofort wieder nach Nettetal überwiesen worden.Dort wurde ihm gesagt, er hätte nicht genug getan. Falsch!!! Mein Mann hat sich sogar in der Reha beschwert das man mehr auf seine Beschwerden eingehen müsse. Er hat ständig Übungen gemacht,weil er auch unbedingt vor Weihnachten wieder arbeiten wollte.Am nächsten Tag wurde eine Mobilisation unter Vollnarkose gemacht.Er macht seitdem mindestens 8 Stunden am Tag Übungen unter anderem hat er auch eine Motorschiene zu Hause.Das alles bringt gar nichts!! Das Knie ist steif und hart wie Stahl. Leider wird man nach der Behandlung überhaupt nicht ernst genommen,wenn man schwerwiegende Probleme hat.Mein Mann hat seitdem schwere Depressionen(was eigentlich gar nicht zu ihm passt)und ich wünschte,ich hätte ihn nie dazu überredet einen Eingriff über sich ergehen zu lassen bei dem die Folgen bei weitem schlimmer sind als es vorher der Fall war,denn er hatte zwar oft starke Schmerzen, konnte sein Bein aber normal bewegen.Wir haben demnächst einen Termin für eine zweite Meinung in einem anderen Krankenhaus und ich hoffe sehr, daß
man dort eine Lösung findet und mein Mann wenigstens irgendwann wieder Fahrrad fahren kann und keine Schmerzen mehr hat.Denn das war ja eigentlich der Sinn seiner Knie tep und keine erhebliche Verschlechterung ????

Mir wurde ein Leistenbruch operiert. Sowohl die Kompetenz als auch die Freundlichkeit des Personals war bemerkenswert. Ich habe die richtige Atmosphäre zum Gesunden vorgefunden, und dies sowohl stationär als auch in der Praxis. Vielen Dank an alle Beteiligten, ich würde jederzeit wiederkommen.

Krankenhaus sehr gut leider seit Jahren viel zu lange Wartezeit in der Notfall Ambulanz. Schade das sich dort nichts ändert. Es heißt immer wieder Notfälle Arzt ist draußen das geht natürlich alles vor. Aber die Wartezeit in der Ambulanz ist eindeutig zu lang da nutzt auch keine Triage was. Vielleicht sollte man das Konzept mal überdenken.

Ich bekam eine Knieprothese. Habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Das Team zur Op -vorbereitung hat mir jegliche Angst genommen.Das Team zur weiteren medizinischen Versorgung nach der OP war super. Ich mußte nie Schmerzen leiden und die OP war ein voller Erfolg.
Vielen Dank an die Ärzteschaft und das gesamte Team der Station 2a.
Ich würde jeder Zeit wieder dieses Krankenhaus wählen.

Hatte eine Sprunggelenksluxationsfraktur mit Spannungsblasen. Bin operiert worden und war dreieinhalb Wochen bei bester Pflege in stationärer Behandlung.Jetzt nach sechs Wochen ist mein Fuss schmerzfrei und die Stellschraube kann entfernt werden.Ich bedanke mich bei Dr.Haas und dem Pflegepersonal der Station B2.

Die professionelle fachärztliche Behandlung verbunden mit einer sehr aufmerksamen pflegerischen Betreuung haben mich sehr überzeugt. Organisation, Sauberkeit und Verpflegung sind einwandfrei. Die Freundlichkeit und Zugewandheit des Pflegepersonals und der Ärzte ist beeindruckend. Die Aufklärung über die geplante Knie OP im Januar 2023 war realistisch. Eine Knie-Totalendoprothese ist kein Selbstläufer und nur mit viel Disziplin vor und nach der OP können die chirurgisch großartigen Leistungen auch zum Erfolg führen. In meiner stationären Reha attestierten mir die Ärzte, dass der Eingriff bestens durchgeführt wurde. Mit der optimalen Betreuung im NetteVital nach der Reha plus Training in Eigenregie habe ich nun nach 6 Monaten tatsächlich schon wieder erste Bergwanderungen machen können. Dafür bin ich sehr dankbar. Mein Fazit: Ich kann das KH Nettetal sehr empfehlen.

Medizinische Fachkompetenz verbunden mit sorgsamer pflegerischer Betreuung und emphatischer stationärer Versorgung verdienen Bestnoten. Der linke Niederrhein kann sich glücklich schätzen, dieses medizinische Kleinod in regionaler Nähe zu haben.
Wolf-Rüdiger Schwarz

Mailanfrage Anf. Febr.23 nach einem möglichen Einzelzimmer/Privatstation - nie eine Antwort erhalten

Voruntersuchungstermin am 07.02.23 von 11:00 bis 15:30
in der ZSE 4. Etage - 4,5 Std für insges. ca. 30 min Untersuchung, Röntgen u.Abschlußgespräch !!

Aufnahmetermin Sonntag 12.02.23 14:00? - Warum, keine weiteren Aktivitäten, OP-Termin Mo.13.02.23 gegen 11:30
geplant und abgesprochen war Station 3c, kommentarlose Unterbringung auf 2b, ohne weitere Kommunikation.
(Habe mich also von Anfang an, bestens aufgehoben gefühlt, haha)

Guter OP-Verlauf, wieder auf Station 2b, keinerlei Erklärungen warum falsche Station, ausser oben ist es voll !?
Op durch Dr. Karadjan (hervorr.Chirurg)

Mehrere Anfragen ans Personal, warum falsche Station
wurden mit Schulterzucken und man könne da nichts machen beantwortet.

Erst durch Eigeninitiative ect. nachhaken auf Station 3c wurde dann ganz plötzlich ein Privatzimmer innerhalb von 10 Minuten frei ???

Fazit: So geht man nicht mit Privat-Patienten um,
sehr guter Chirurg,sehr gute Betreung durch Schwestern und Pflegekräfte auf Station 3c
Trotzdem kommt für mich, bei einer evtl. weiteren Op
dieses Haus aufgrund der mangelden Organisation und spürbar schlechten Verwaltung in der Zukunft nicht mehr in Frage. Leider, trotz eines sehr guten Chirurgen.
Entlassung ohne Papiere, mussten später am Tag abgeholt werden. !?

Tolles Zimmer
Freundliches Personal
Nette Schwestern
Mega essen

Top Ärzte und Pfleger in Notaufnahme und nachher auf behandelnder Station

Ich war vom 01.02. bis zum 03.02.22 wegen einer Gallenblasen OP hier.
Und ich bin sehr zufrieden.
Alles hat von der ersten Voruntersuchung bis zum Tag der Entlassung reibungslos funktioniert.
OP ist problemlos verlaufen. Die ärztliche und pflegerische Betreuung war immer super.
Das Personal, hier 3c, ist klasse. Immer freundlich und immer zur Stelle wenn man es benötigt.
Ich würde sofort wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Sehr freundlicher Empfang, freundliches Personal. Sehr gute Wegerklärung und Wegweiser auf dem Zugangsflur zu den einzelnen Abteilungen und Etagen. Man fühlt sich direkt gut aufgehoben. War schon mehrmals zur Behandlung im Krankenhaus Nettetal und kann es nur empfehlen.

Nach einem schweren Unfall brachte mich der Krankenwagen in die nächst gelegene Klinik. Ich war damit einverstanden, weil ich dort schon mehrmals operiert wurde und immer zufrieden war.
Nach Eintreffen im Krankenhaus wurde ich umgehend versorgt und notoperiert. Später stellte sich heraus, dass noch eine zweite Operation erfolgen musste, die dann auch erfolgreich war. Nach einem dreiwöchigen Aufenthalt wurde ich entlassen. Mit der ärztlichen Betreuung, Pflege, Verpflegung und Sauberkeit war ich sehr zufrieden. Lediglich die Größe der Krankenzimmer fand ich zu knapp bemessen. Notwendige Hilfsmittel und Planung der Rehabilitationsmaßnahmen wurden schon in der Klinik veranlasst. Eine entsprechende Infrastruktur mit kurzen Wegen ist örtlich vorhanden. Ebenso die haus- und fachärztliche Nachbetreuung.

Nov.2020 Kreuzbandop erstes Fazit kreuzbandop misslungen zu stramm eingebaut im September 2021 neue op in Düsseldorf versuchen zu retten was zu retten ist.

Im Februar 2018 bekam ich eine Schliitenprothese im Knie. Das Knie war immer warm und dick. Mittlerweile ist das Knie so instabil und schmerzt, dass eine neue OP nötig ist. Nun werde ich eine TEP Prothese bekommen. Und das nach 3 Jahren.
Eine Schlittenprothese würde ich nicht empfehlen.

Ich bin am 5.7.2021 in der Notfallambulanz mit einer 8cm Kopfplatzwunde eingeliefert worden.Ich wollte mich auf diesem Weg für die super Betreuung ihres Teams bedanken.Auch die Rtw Mannschaft hat mich sehr gut betreut ich fühlte mich vom ersten Moment an gut aufgehoben und versorgt. Nochmals danke an alle machen sie weiter so und bleiben sie gesund

Ich stellte mich gestern am 26.6.21 mit einer ärztlichen Einweisung in der Notaufnahme vor. Der Befund War unklar. Ein junger indischer Arzt nahm die Untersuchung vor. Ich habe bisher noch nie erlebt, dass sich ein Arzt solche Mühe gab, eine Diagnose zu finden, desweiteren dies so verständlich zu erklären. Auch ein junger Pfleger und eine Schwester waren sehr freundlich und kompetend, sodass ich mich gut aufgehoben fühlte.

Es stand eine Hüfte OP an. Drei Orthopäden haben bestätigt das die Hüfte operiert werden muss. Nur Dr F...... meinte Nein, es ist die Wirbelsäule, die vor zwei Jahren schon operiert wurde. Ausserdem müsste ich erst mal 15kilo abnehmen, bevor er mir operieren würde. Habe mich rumgedreht und bin gegangen. Neuwerk hat dann auch die Hüfte diagnostiziert, und siehe da, Hüfte operiert und alles gut. Orthopäde würde ich in lobberich nicht empfehlen. Schade, hatte vorher eigentlich nur gutes davon gehört.

In Zeiten von gerade wieder steigenden Coronazahlen fühlte ich mich trotzdem sehr gut aufgehoben. Ein Hygienekonzept, inkl Schnelltest und viel Lüften, waren sehr gut umgesetzt. Das ganze Personal vom Vorzimmer bis zum Aufwachraum und der durchführende Chefarzt waren extrem nett, empathisch und medizinisch professionell. Keinerlei Beschwerden nach der Untersuchung, alles top. Direkt Bericht mitbekommen.

Keine Bettenburg, eher etwas familiär. Offensichtlich wissen alle was sie tun. Keine langen Wartezeiten, sehr gut organisiert.

Ich war dieses Mal zu einer Darmspiegelung im Rahmen der Krebsvorsorge da. Alles wirkte sehr professionell. Das Personal war sehr freundlich und beantwortete jede Frage. Ich bin um 10:30 Uhr im krankenhaus angekommen und um 12:05 Uhr habe ich schon wieder bei meiner Frau im Auto gesessen.
Das Ganze war so lapidar, dass ich mich frage, warum nicht alle Leute der entsprechenden Altersgruppe zur Darmkebsvorsorge gehen.

Vor 3 Jahren war ich zur Entfernung einer hochentzündeten Gallenblase hier im Krankenhaus. Auch damals hatte ich nur beste Erfahrungen gemacht.

Für mich ist das Krankenhaus sehr empfehlenswert!

Sehr freundliches Personal... Ärzte sowie Pflegekräfte. Alles sauber, wenn auch die Einrichtung in die Jahre gekommen ist. Essen hat jederzeit gut geschmeckt.
Wirklich sehr empfehlenswert!

Dr.Karajan ist für mich ein guter Arzt ..Trotzdem hätte ich die Op
Nicht so schnell machen sollen
Das Krankenhaus war mit Ausnahmen
Ok .Papiere wurden verwechselt u.
falsche Tabletten gegeben!

Ich hatte im Mai meine OP am Knie.
Mit Absicht habe ich gewartet meine Erfahrung hier öffentlich zu machen, denn es lief nicht alles so wie es sollte.
Meine OP war an einem Freitag und einen Tag später sollte mit der Mobilisierung per Motorschiene begonnen werden. Diese kam erst nach mehrmaligen Fragen dann endlich Montag nachmittags was zur Folge hatte das sich schon verklebungen gebildet hatten.
Nach der 3 wöchigen Reha sollte ich mich dann nochmal beim Operateur vorstellen der es dann so hinstellte als wenn ich alleine daran Schuld hätte das es noch nicht so mit der Beugung klappt. Dabei habe ich alles mögliche getan um es hin zu bekommen. Inzwischen klappt es wieder ganz gut aber nur weil ich hart daran gearbeitet habe.
Ach so und noch ein kleiner Tip: solltet ihr Medikamente bekommen kontrolliert sie bitte. Ich hatte falsche darin und es fehlten auch 3 mal meine Blutdruck Medikamente

Termin bei chirurgische Praxis im KH Chirurgie, dieser sah sich den Knubbel unter dem Arm nur an und schickte mich sofort zur Chirurgie im KH, mit den Worten muss unter Vollnarkose raus, heute noch.

Dann hiess es warten. Die Schwestern in der Aufnahme sehr nett, der Arzt , auch sehr nett, hat mir alles erklärt. Uneinig war man über Ambulant oder Stationär. Ich empfand alles so das ich etwas überrumpelt war, aber auch gut aufgehoben.

Nun gut, die Schwester im Ambulanten OP Bereich war super. OP Vorbereitung super, Anästhesie gute Aufklärung, guter Support. Ich fragte wann es losging da war es schon erledigt. Musste dann 2 Stunden auf die Aufwachstation Etage 4, auch hier alles Top.Sehr nette Schwester.

Mein Mann holte mich dann ab, nebst Arztbrief und reichlich Schmerztabletten.

Die Nacht zu Hause war gut.

Am nächsten Tag , 08.07.2020 musste ich dann erneut ins KH zur Kontrolle in die Ambulanz. Leider habe ich den Namen der Ärztin nicht. Katastrophe. Keine Empathie, redet schnell und mit Akzent. Nicht zu verstehen mega unfreundlich und ein Befehlston unfassbar. Ich habe dann sooft nachgefragt bis ich verstanden habe wie es weiter geht. Sie ist die Ärztin und sie sagt wo es lange geht. Ich hatte fragen weil der Chirurg/ Operateur mir eine andere Weiterbehandlung und auch OPn verlauf geschildert hat.
Noch nie eine so furchtbare Ärztin erlebt!

Schwestern Top
Anästhesie Top
Chirurg Top
Kontroll Ärztin Katastrophe

Diese Klinik ist gut mit Fachärzten ausgestattet. Meine nur kleine OP wurde fachmännich ausgeführt. Ich als Diabetiker Typ 1 war hier allerdings falsch. Als Diabetiker sollte man diese Klinik nicht wählen, da hier
wahrscheinlich die notwendige Aufklärung fehlt.

Ich war heute zu meiner ersten Darmspiegelung im Rahmen der Vorsorge im Nettetaler KH. Ich bin angenehm überrascht, wie unkompliziert alles war. Vom Vorgespräch über die sehr freundlichen Mitarbeiter und Ärzte bis hin zur wirklich schmerzfreien Untersuchung, von der ich absolut nichts mitbekommen habe. Ich kann das KH nur weiterempfehlen.

Kam Ende 2019 als Notfall mit einer Einweisung eines Diabetologen zum ersten Mal in das KH-Lobberich.
Schon bei der Anmeldung und Aufnahmeuntersuchung ist mir der
überaus menschliche und in meiner Situation beruhigende Umgang des Personals mit den Patienten positiv aufgefallen.
Dieser Eindruck hat sich während meines 2 wöchigen stationären Aufenthalts fortgesetzt.
Die Ärzte mit denen ich zu tun hatte wie auch das Pflegepersonal sind überaus kompetent und arbeiten sorgfältig, nehmen sich Zeit und die Erklärungen der Behandlungsschritte waren leicht verständlich. Auch die notwendigen chirurgischen Behandlungen selbst wurden äußerst ruhig und einfühlsam vorgenommen.
Mit diesem Krankenhaus bin ich überaus zufrieden.
Da können sich große Kliniken einige positive Anregungen holen.
Ich habe leider in der Vergangenheit andere Erfahrungen von der Uni-Klinik bis zu anderen kleineren Krankenhäusern gemacht.

Das Personal war von der ersten Minute für die Patienten da.
Ich hatte eine Schulter OP die nicht so einfach war da ich alles kaputt hat was nur kaputt sein kann,von der Rotirungskapsel bis zum Muskelabriss,Sehnenabriss usw.dann habe ich in der Narkose noch um mich geschlagen so das man schon bedenkt hatte jetzt ist wieder was kaputt.
Aber durch das SUPER Ärzte Team muss ich sagen jetzt nach 11 Woche ist alles so gut das man bei jeder Krankengymnastik einen Fortschritt sieht.
Dafür herzlichen Dank.

Ich wurde in diser Klinik an der Schulter operiert.
In meinem Leben bin ich schon oft operiet worden und war schon in vielen Kliniken. Auch habe ich über Familienmitglieder viele Kliniken kennengelernt.
Noch nie habe ich mich so gut aufgehoben gefühlt wie in dieser Klinik.
Schon bei den Vorgesprächen fiel mir auf, dass das komlette Personal super freundlich, gut gelaunt und sehr hilfsbereit war, vom Empfang, bis auf den Fluren, beim Röntgen und auf der Station.
Sehr positiv fand ich die Hygiene. Noch nie wurde vor einem Krankenhausaufenthalt einen Abstrich zur Feststellung von Krankenhaus Keime gemacht. Vor diesen Keimen hatte ich immer sehr große Angst, da ich Menschen kenne, die an diesen Keimen verstorben sind. Egal wohin man hinsah, überall waren Behälter zum Händedesinfizieren zu sehen und in jedem Krankenzimmer waren zusätzlich Einmal-Handschuhe angebracht.
Auch fand vor dem geplanten OP Termin ein Gespräch mit dem Anästesisten und dem Operateur statt, das emfand ich als sehr beruhigend und positiv.
Ich werde und kann diese Klinik mit ruhigem Gewissen weiter empfehlen.
Von A bis Z war alles sehr positiv.

Habe vor genau einem Jahr eine Endoprothese im linken Knie erhalten. Bewusst schreibe ich erst jetzt diese Bewertung, damit evtl. anfängliche Beschwerden nicht in die Beurteilung einfließen. Der Krankenhausaufenthalt war sehr angenehm, Ärzte und Personal waren immer erreichbar und sehr zuvorkommend. OP ist reibungslos verlaufen und jetzt nach einem Jahr ist das neue Knie „meins“. Alle alltäglichen Bewegungsabläufe sind schmerzfrei, alpine Bergwanderungen und lange Fahrradtouren können wieder durchgeführt werden.
Dem Nettetaler Krankenhaus und dem gesamten Stab kann ich nur meinen herzlichen Dank aussprechen. Meine Lebensqualität hat sich völlig neu entwickelt.

das Team ist super freundlich und hört zu man fühlt sich gut aufgehoben und kompetent versorgt nur zu empfehlen
Top vielen Dank für alles

Anfang 2018 habe ich eine Schlittenprothese in meinem von Arthrose befallenen Kniegelenk bekommen.
Die Pflege und die Versorgung im Krankenhaus war sehr gut. Nach stationärer Reha wurde ich entlassen mit einem immer noch dicken und warmen Knie. Der Reha Arzt sprach von einer leichten Komplikation. Die Schmerzen im Knie waren auch in den folgenden Monaten genauso schlimm oder sogar schlimmer als vor der OP. 7 Monate nach der OP stellte ich mich beim Operateur im Krankenhaus vor. Die von mir geschilderten Beschwerden schienen "normal" zu sein. Also auch nach 7 Monaten mehr Schmerzen als vor der OP. Ich kann nur schlecht laufen, selbst fahrradfahren verursacht Schmerzen, auch ohne Belastung Ruheschmerzen. Das hatte ich vor der OP nicht. Der Arzt ließ ein Röntgenbild erstellen und meinte, alles sei bestens. Es könne bis zu 2 Jahre dauern, bis es wirklich besser wäre. Das hatte ich vorher noch nie so gehört. 6 Wochen später vereinbarte ich einen Termin mit meinem Orthopäden und schilderte meine Beschwerden. Der einweisende Arzt teilte mir mit, er habe auf der Einweisung keine Schlittenprothese empfohlen, sondern ganz klar die koplette Prothese. Die Schlittenprothese sei bei meinen Beschwerden die falsche Maßnahme. Eine zweite OP würde also wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Wurde ich falsch behandelt? Oder ist es "normal", dass man 8 Monate nach KnieOP schlechter dran ist als vorher?Der Orthopäde ließ erkennen, dass ich nicht der einzige Fall sei, in dem eine unpassende Knieprothese eingesetzt wurde. Leider komme das aus diesem Krankenhaus öfter vor.

Mir wurde vor 2 Wochen die Gallenblase entfernt. Ich konnte am gleichen Abend noch aufstehen und hatte so gut wie keine Schmerzen. Die Ärzte und Krankenschwestern waren alle sehr nett und haben sich Zeit genommen. Das Zimmer und Bad ist sehr gut ausgestattet. Ich war auf Station 3a und habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.
Einziger Kritikpunkt: mein Bett wurde 4 Tage kein einziges Mal gemacht bzw. Wäsche gewechselt, was nach vielen Flecken mit gelbem Desinfektionsmittel auf dem Bettlaken nötig gewesen wäre.

Die Nacht am 29.8.2018 war ich im Krankenhaus Notaufnahme wegen Luftproblemen die Ärztin die an dem Abendnotdienst hatte bei mir nur die Blutdruck gemessen und dann keine weitere Untersuchungen gemacht Und hat mich wieder nach Hause geschickt ich war total unzufrieden sie hat noch nicht mal notwendig gesehen ein EKG zu machen
Ich bin total unzufrieden wieso ein aß so im Krankenhaus arbeiten kann

Ich habe nach einer Schulter OP auf der Station 3a gelegen. Die Schwestern sind alle super nett, sehr familiäre Atmosphäre. Sauberkeit wird groß geschrieben. Bin von vorne bis hinten sehr zufrieden. Auch der hochgelobte schulterspezialist in der Klinik hat sich regelmässig nach meinem postoperativen Befinden erkundigt. Uneingeschränkt weiter zuempfehlen.

Ich würde im August 2017 am linken Knie (Endo-Prothese) operiert. Ich habe mir sehr bewusst einige Zeit mit einer Bewertung gelassen, da ich erst der den weiteren Verlauf mit dem "neuen" Knie abwarten wollte. Ich habe auch den Vergleich mit einem anderen Krankenhaus, da mir im August 2013 eine Endo-Prothese eingebaut wurde.
Die Vorgespräche und Beratung sowie die Voruntersuchung wäre alle sehr gut. Kaum Wartezeiten und man wurde über alles ausführlich informiert.
das Stations- und Pflegepersonal war stets freundlich und hilfsbereit hier würde ich ein besonderes Lob aussprechen.
Die Operation (Oberarzt) ist normal verlaufen.Negativ aufgefallen ist, dass ich den Operateur danach nicht mehr gesehen habe bzw. vom Operateur untersucht wurde!
Ab und an hatte man den Eindruck das die Ärzte untereinander nicht vernünftig kommuniziert haben. Links wusste oft nicht was rechts gemacht bvzw. nicht gemacht hat.
Besonders negativ war, dass ich ein zweites Mal in den OP musste, da einer der Drainageschläuche in der Wunde fest geklammert war !!! Das alleine ist schon bedenklich. Auch hier nichts vom Oberarzt gehört oder gesehen.
Verwaltung und Pflege Top - von allen Ärzten kann ich das nicht behaupten.
Im Vergleich mit dem rechten Knie stelle ich fest, dass die immer wieder angepriesene OP Verfahren nicht wirklich besser ist als die Standardmethode. Nach nunmehr 9 Monaten habe ich trotz intensiver Reha und Irene, immer noch Probleme mit der Beugung! Mit dem rechten Knie war ich um einiges früher beweglicher.
Wenn die Ärzteschaft sich besser absprechen würde und der Oberarzt sich öfters nach dem befinden seiner Patienten informieren würde, könnte man die Klinik gut empfehlen,was ich aber nur bedingt tun kann.