klinik ist zu empfehlen
- Pro:
- sofortige Hilfe
- Kontra:
- ----
- Krankheitsbild:
- Prortata
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehrkompetentes Ärzte und Pflegeteam,fühlte mich gut und in guten Händen.Vielen Dankfür die Hilfe.
Kreiskrankenhaus 4
39387 Oschersleben
Sachsen-Anhalt





sehr zufrieden (keine)
sehr zufrieden (Keine)
sehr zufrieden (keine)
zufrieden (keine)
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Sehrkompetentes Ärzte und Pflegeteam,fühlte mich gut und in guten Händen.Vielen Dankfür die Hilfe.
unzufrieden
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Mein Schwiegervater (90 Jahre alt) wurde mit dem Krankenwagen als Notfallpatient in die Heliosklink Neindorf gebracht. Seine Ehefrau wurde nicht mitgenommen und verblieb zu Hause. Vorgeschichte zum ganzen waren 2 Stürze zu Hause und einige Tage später stellten sich starke Schmerzen im Unterbauch ein, weswegen der Notarzt verständigt wurde, der meinen Schwiegervater ins Krankenhaus eingewiesen hat.
Man glaubt es nicht, aber nach ca. 1,5 Stunden wurde mein Schwiegervater wieder nach Hause gebracht. Ihm wurde ein Blasenkatheder gesetzt und ein Bericht mitgegeben.
An dieser Stelle sollte man sich fragen, ist es nicht mehr üblich, dass eine Anamnese bei den eingelieferten Patienten durchgeführt wird und man dann eventuell weitere Untersuchungen hätte durchführen müssen. Ich bin nur ein medizinischer Laie, aber wenn jemand gestürzt ist, beim Sprechen Schwierigkeiten hat, nicht mehr laufen kann, könnte man einen Schlaganfall vermuten. Aber das wurde wohl nicht in Betracht gezogen.
Aber zurück zum eigentlichen Übel. Der Patient wurde in sein eheliches Bett verbracht, seiner 84 jährigen Ehefrau die Pflege überlassen. Kein Hinweis, was mit dem Katheder zu tun ist, wie sie ihren Ehemann zum Waschen oder zur Toilette aus dem Bett bekommt (so ganz ohne Hilfe und Pflegebett selbst für einen jüngeren Menschen eine große Hürde), kein Vorschlag, ob man eventuell erst einmal eine Kurzzeitpflege anstreben sollte, keine Sicherstellung der häuslichen Pflege. Ist das jetzt der neue Weg, wie man mit älteren Patienten umgeht? Und jetzt zum Schluss eine weitere Anmerkung, weshalb werden die Angehörigen nicht informiert, wenn der Patient nicht so ansprechbar ist, dass man die weitere Vorgehensweise bespricht. Vier Tage lag mein Schwiegervater ohne ärztliche Betreuung über das Wochenende zu Hause, da die Hausärztin im Urlaub ist. Selbst das wurde nicht beachtet von den Krankenhausärzten oder abgefragt. Ist das jetzt die Normalität in Deutschland.
Jemand der immer gearbeitet hat und seine Krankenkassenbeiträge bezahlt hat, wird im Alter so behandelt?
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zufrieden
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Mein 89jähriger Vater lag Ende Juni im Helios Krankenhaus,davon 2 Tage in Helmstedt und 2 Tage in Neindorf.Die Rückkehr von Neindorf nach Schöningen erfolgte an einem kühlen Tag (01.07.2022) mit einem Krankentransport,sitzend im Rollstuhl.Mein Vater war bekleidet mit einem Shirt (nass),einem Schlüpfer (nass) und Strümpfen,keine Schuhe und keine wärmende Decke.Bei seiner Ankunft fiel sofort auf,dass er die letzten 4 Tage nicht rasiert worden ist.Ausserdem war er sehr durstig und hat gleich 2 Becher voll Wasser getrunken, offenbar hatte er längere Zeit nichts zu trinken bekommen.Auf seiner Zunge war ein weisser, borkiger Belag.Weiterhin fiel auf: seine neue Zahnbürste war noch original verpackt, die Zahnpastatube noch versiegelt, Gebissreinigertabs noch vollzählig und seine Seife unbenutzt.Hat das Pflegepersonal noch nie etwas von Grundpflege und Mundhygiene gehört? Oder hält man das bei alten, dementen Menschen für Überflüssig? Einen textgleichen Brief habe ich an beide Kliniken geschrieben. Der Pflegedienstleitung im Helios Krankenhaus Neindorf war mein Brief keine Antwort wert.Bis heute habe ich von dort keine Rückmeldung erhalten, im Gegensatz zum Helmstedter Krankenhaus.
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Habe für heute 19.11 eine ambulante OP geplant gehabt. Extra am 17.11 zur Vorbereitung hin gefahren. Immerhin 70km pro Richtung. Heute früh 19.11 extra um 6uhr da angekommen und gewartet. Kurz vor 7uhr erfahre ich das am Tag der Vorbereitung vergessen wurde ein PCR Test zu machen und damit die OP nicht stattfinden kann. Nach langer Diskussion und Nachweis über Geimpft und ein CoronaSchnelltest der auch negativ war und weiterer Belege das ich kein Covid 19 in mir trage wurde von der Klinikleitung die OP genehmigt. Dies ist aber nicht an den Aufwachraum und die dortigen Personen weitergegeben worden. Im Aufwachraum zum umziehen angekommen, schon fertig umgezogen für die OP. Da ich verschiedene Erkrankungen habe wurde angewiesen das ich der 1. zum operieren bin. Auf einmal weigern sich die Pfleger und Schwestern die OP zu machen obwohl es genehmigt wurde. Nun soll doch operiert werden vielleicht. Man weiß nicht wann und hat mich ohne weitere Informationen auf ein Zimmer gebracht wo ich warten muss. Als Diabetiker ist es natürlich überhaupt nicht gut da der Arzt jegliche Aufnahme von Nahrung und Getränke untersagt hat. Und für diese Operation will das Krankenhaus auch noch ca 800€ von mir da ich diese selbst tragen muss. Obwohl ich Gendefekt habe und weitere Erkrankungen. Es ist nicht in Ordnung wie die Kommunikation hier ablaufen tut.
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zufrieden
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Ich war in diesem Jahr auf der urologischen Station. Einmal und nicht wieder!!! Nach der Voruntersuchung, alle waren nett, wurde ich darauf hingewiesen, pünktlich um 6.30 Uhr im Hause zu sein, war natürlich viel früher da. Es war eine geplante OP. Als erstes wurde mir mitgeteilt, dass kein Bett für mich frei sei. Daraufhin durfte ich im Aufwachraum für 7 Stunden Platz nehmen. Dann die OP. Der Arzt hatte diese wohl noch nie durchgeführt. Hinter ihm stand ein Kollege, welcher ihm immer sagte, was er tun müsse.
Danach endlich auf dem Zimmer. Der erste Satz der Schwester wörtlich: Sie bekommen keinen Schieber, sie können aufstehen. Man bedenke, ich hatte eine "Rückenmarknarkose", war also im unteren Bereich außer "Gefecht".
Im Rückblick mein Fazit: so viel Unfreundlichkeit und mangelnde Pflege sind mir noch nie zuteil geworden. Die Nachtschwester muss ich allerdings davon ausnehmen.
Also, NIE WIEDER DISES KRANKENHAUS!!!
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Schnelle Terminvergabe bei telefonischer Anfrage. Im Vorfeld umfassende Beratung durch die Ärzte vor Beginn der stationären Aufnahme.
Freundliche Pflegekräfte und gute medizinische Versorgung in der Urologie.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Es ist sehr traurig wie dort mit meinem Vater umgegangen wurde.
Die ersten Tage hat man sich gar nicht um ihn gekümmert und ihm keine Auskunft gegeben.
Die Assistentensärzte waren teilweise unhöflich und schnippisch.
Als mein Vater fragt ob es möglich wäre ihn (Rollstuhlfahrer) zu duschen wurde ihm erklärt das wäre nicht möglich,da es in dem Krankenhaus keinen Duschhocker gibt.
Es war für ihn ein furchtbarer Aufenthalt der ihn viel Kraft gekostet hat.
Nie wieder dieses Krankenhaus!!!!
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sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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Nachdem ich in einem anderen Klinikum unangenehme Erfahrungen in der Urologie wegen Nierenentfernung gemacht habe, hat mir mein Urologie-Facharzt die Helios Klinik in Neindorf empfohlen zur weiteren Behandlung.
Die Fachabteilung Urologie dort wurde erst Anfang Mai 2016 eröffnet.
Schon den Erstkontakt per Telefon mit der Fachabteilung empfand ich positiv.
Mein guter erster Eindruck vom Telefonat hat sich bestätigt beim Erst-Termin in der Klinik.
Freundliches Personal, gewissenhafte verständliche Beratung durch die Oberärzte und den Chefarzt. Sauberkeit in der Fachabteilung und dem Gebäude trotz Umbaumaßnahmen.
Die Verpflegung war schmackhaft und ausreichend.
Mit der Behandlung war ich sehr zufrieden.
1 Kommentar
Hallo,
ich meinte Nierenstein-Entfernung.