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Nina-Börde berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Diagnose
Kontra:
Belästigung im Flur durch Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Erfahrung der ärztlichen Versorgung / Behandlung kann ich wirklich nur loben. Die Ärzte haben meinen Angehörigen 1.Grades zügig behandelt, die Notlage erkannt und sofort operiert. Sonst wäre er wahrscheinlich gestorben.
Vielen 1000 Dank !
Aber was mir auf dem Flur widerfahren ist, als ich ihn besuchen wollte, widerstrebt mir. Ich kam aus dem Fahrstuhl und eine mir völlig unbekannte Schwester stürzte sich verbal sofort auf mich und mein Kind, war der Meinung , private Dinge von mir zu kennen und sparte auch nicht damit, sie gleich rauszuposaunen . Sie ließ mir überhaupt keine Luft um überhaupt zu erfragen, wer sie sei und was sie von mir möchte. Sowas geht überhaupt nicht!
Ich bin dann einfach geflüchtet . Schockiert ohne Ende.
Bis heute weiß ich nicht, wie ich mich hätte dagegen wehren können. Die anderen Schwestern standen lachend drum herum und haben ihr den Rücken gestärkt , während ich ängstlich mein Kind schützend beiseite genommen habe.
So etwas Belästigendes und Penetrantes habe ich selten erlebt. Mein Kind ( 6J) hatte Angst !!
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Anke194 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Patient steht im Vordergrund
Kontra:
Krankheitsbild:
Jakehammer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Klinik super nette Mitarbeiter in allen Bereichen im Mai 2023 als Patient mit schweren Schluckstoerungen dort stationär behandelt ich bin ueber glücklich das ich wieder essen kann und danke dem Chefarzt und seinem gesamten Team für die ausgezeichnete Betreuung auch ein besonderer Dank an das nette Pflegepersonal der Station S2
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Sidben2663 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unnahbar Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Negativ , unnahbare Ärztin
Kontra:
Positiv, eine liebe Schwester wenigstens kennen gelernt
Krankheitsbild:
Altersgerechte Ermüdung , schwach im AZ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein alter Mensch wird eingeliefert , er hätte auf die paliativ gehört , aber nein nach drei Tagen einfach abgeschoben in ein Pflegeheim. Dort eine grosse Bürokratie erfolgte für diesen alten Mann, er verstarb 24 Std.später.Was die Ärztin wusste, hätte man ihn nicht im kh würdevoll sterben lassen können .
Im Pflegeheim ist mehr Arbeit an den Patienten, im Krankenhaus ist den Schwestern und Ärzten eine würde zu viel , schade .
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Michael9593 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Stationen und das dort arbeitende Pflegepersonal sind top
Kontra:
Das Essen ist miserabel . Man kann noch nicht mal Schonkost bekommen
Krankheitsbild:
Seit Jahren chronische Pankreatitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hab seit Jahren eine chronische Pankreatitis . Lag schon 4 mal in der Helios Klinik Neindorf . Zuletzt vom 30.5 bis zum 2.6 mit einem neuen Schub . In der Nacht vom 4.6 zum 5.6 fingen die Beschwerden erneut an . Am Mittwoch dem 8.6 bin ich wieder nach Neindorf eingewiesen worden . Zunächst musste ich trotz starker Schmerzen 4 Stunden in der Notaufnahme warten , und dann wurde es n Ultraschall gemacht und ich anschließend vom Leitenden Oberarzt wieder nach Hause geschickt , obwohl eine erneute chronische Pankreatitis festgestellt wurde . Es wurden noch nicht mal die Blutwerte kontrolliert . Die Notaufnahme und der Oberarzt , Daniel Esberg sind die reinste Katastrophe . Ich würde mich mit einer Beschwerde am liebsten an meiner Krankenkasse wenden
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Ani18.07 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Begleitperson in der Notaufnahme und möchte mich herzlich für die nette und kompetente Betreuung meiner Tante bedanken.
Der Umgang des gesamten Teams schien sehr vertraut und eingespielt . Wir fühlten uns rundum gut aufgehoben und meiner Tante wurde sehr schnell geholfen .Der zuständige Internist klärte uns sehr einfühlsam über alles weitere auf und nahm uns die Angst vor der Herzuntersuchung . Besonderen Dank auch an Schwester Chrissi und an Pfleger Paul für die lieben Worte und das Angst nehmen.
Danke auch an die Schwestern und Pfleger auf S1 für Ihre Hilfe und dem gesamten Ärzteteam .
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Innere
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Danny722 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fühlte sich ernst genommen
Kontra:
Lange warten
Krankheitsbild:
Erhöhte leberwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit erhöhtem leberwerte in die klinik.Ich fand mich gut aufgehoben und die Ärzte und Schwestern gaben sich alle Mühe. Ich war rund herum zufrieden Schwestern und Ärzte alle nett. Für manchmal muss man lange warten, ist aber o.k. wenn Notfälle kommen. Ärzte sind sehr bemüht, Schwestern sehr freundlich. Würde immer wieder nach neindorf gehen. Ach so und essen war ganz o.k.. alles in allen bin sehr zufrieden
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Innere
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Jessica7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Fsj 'ler waren die nettesten und vertrauenswürdigsten
Kontra:
Krankheitsbild:
Tachykardy
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen Tachykardy dort, bin mehrmals bewusstlos gewesen und einen Ruhepuls morgens von 153 mal pro Minute.
Keiner hat sich drum gekümmert, keiner wollte mit mir reden.
Wollte Gründe haben, keine bekommen.
Pflegepersonal ging absolut gar nicht. Essen musste man sich selber holen, auch wenn man über Schwindel geklagt hatte.
Die Reinigungsfrauen sind aber auch nicht besser.
Putzen können sie auch nicht.
Selbst als wer entlassen wurde, wollte sie das Bett ohne zu desinfizieren wieder beziehen.
Das geht absolut gar nicht.
Allgemein spielt bei denen allen Hygiene keine große Rolle.
Einfach nur schlimm.
Und die Härte war dann noch, dasaber auf den Brief für den Hausarzt Untersuchungen drauf standen die unauffällig gewesen sein sollten, obwohl die gar nicht gemacht wurden.
Ich lag übrigens auf der Station S1.
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Innere
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Mette153_2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ITS
Kontra:
Innere 1
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein LG wurde nach 7 Tagen (!) mit der Diagnose einer beidseitigen Lungenembolie mit Fieber und Schmerzen nach Hause entlassen, mit dem Hinweis des Chefarztes: "Das geht schon wieder weg!"
Da der ärztliche Entlassungsbericht fehlerhaft war, musste dieser im Nachgang nochmals entscheidend korrigiert werden.
Fazit:
Wir loben die ITS und möchten die Station Innere 1 so schnell nicht wieder betreten!
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Innere
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Mette153 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ITS
Kontra:
Innere 1
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 1
Mein LG befand sich vor gut einem Jahr in der Inneren Klinik in Neindorf.
Angekommen mit akuter Luftnot und schlechtem Allgemeinzustand wurde er in der Notaufnahme sehr gut behandelt. Dank einer Assistenzärztin, die dort glücklicherweise Dienst hatte, wurde ein Thorax-CT veranlasst (ein Oberarzt tippte "nur auf eine Lungenentzündung"). Es stellte sich heraus, dass er eine beidseitige Lungenembolie hatte. Die Behandlung auf der Intensivstation, die sich anschloss, war bestens. Darüber gibt es nichts negatives zu sagen. Dazu muss ich sagen, dass die Behandlung dort auf der ITS nur von Freitag abend bis Montag dauerte. Danach kam es anders, er wurde auf die Innere Station 1 verlegt, leider. Hier muss man wirklich sagen, ticken die Uhren leider anders. Das Pflegepersonal ist total überfordert und teilweise sehr schroff, unfreundlich und überheblich (als Angehöriger selbst erlebt). Beispielsweise lag ein Mitpatient (ein älterer Mann mit einer Halbseitenlähmung) komplett bekleidet in seinem Bett, er konnte sich nicht richtig mitteilen. Hatte den Schwestern wohl aber schon vor geraumer Zeit zu verstehen gegeben, dass er gern seinen Schlafanzug anziehen wollte. Gerade als ich meinen LG besuchte und die Schwester das Geschirr nach dem Abendessen wieder abräumte, gab der Mann nochmals zu verstehen, dass er sich ausziehen wollte. Die Schwester antwortete nur schroff und total überheblich: "Jetzt räumen wir erstmal ab, das machen wir dann schon später!"
SOVIEL ZUM LEITBILD DER PFLEGE: WIR BEHANDELN UNSERE PATIENTEN SO WIE WIR SELBST BEHANDELT WERDEN WOLLEN!
Mein LG wurde auch ziemlich schief angeschaut, wenn die Schwester in der Nacht öfters seine Bettwäsche wechseln musste, da er sehr stark schwitzte, was er sicher nicht absichtlich tat. Aber was laut Chefarzt völlig normal war. Auch war es dem Pflegepersonal völlig egal, dass sie ständig, obwohl das Fenster offen war, die Tür offen ließen und die Patienten im "Zug" lagen!
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Innere
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Manja92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Habe keine bekomme wurde nach hause geschickt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Das ganze Klinikum
Krankheitsbild:
Nebenwirkungen antibiotikum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich War heute in der Notaufnahme, ich wollte mich untersuchen lassen da ich wahrscheinlich eine Nebenwirkung von einem antibiotikum habe. Es fühlt sich so an als würde mein Hals zuschwellen. Da sagte mir die Schwester das sich mich dafür 3 Tage stationär aufnehmen müsste, dies wollte ich aber nicht ich wollte ja nur untersucht werden. Da sagte die gute Frau das ich dann ab morgen früh um 8 uhr wieder kommen kann wenn ich nur untersucht werden möchte. Aber ich sehe das nicht ein ohne Diagnose gleich einen Krankenhaus Aufenthalt von 3 Tagen zu haben. Ohne zu untersuchen wurde ich wieder weggeschickt... das ist doch unterlassene hilfeleistung. Ich persönlich oder meine Angehörigen werden nie wieder in dies Krankenhaus fahren
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Innere
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Kobra2910 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (SO DARF MAN EINEN JOB NICHT MACHEN WIE ER DA GEMACHT WIRD!!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (UNZUFRIEDENHEIT IN DER INNEREN NOTAUFNAHME !!!!!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ES KAM ZU KEINER BEHANDLUG DA ICH GEGANGEN BIN DA ANDERE LEUTE VORGEZOGEN WURDEN)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
DIE FRAU DIE MICH BEGLEITET HATTE DANKE NOCH MAL
Kontra:
DIE NOTAUFNAHME
Krankheitsbild:
KREISLAUF / MARGEN GESCHICHTE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
HALLO,
SOWAS HABE ICH NOCH NIE IN EIEM kRANKENHAUIS ERLEBT WIE IN DIESER ABTEILUNG BZW. DIESEM kRANKENHAUS:hATTE FRÜHER SCHONMAL PROBLEME MIT aRZBERICHTE UND EINIGE SACHEN.ABER GESTERN DEN 03.09.2014 WURDE ERST EIN CT GEMACHT UND EINE RÖNGENAUFNAHME ES WAR EALLES IN ORDNUNG.ABER ICH GEHE AUCH DAVON AUS DAS ES DARA LAG DAS ICH EIN FRAU DIE FÜR DIE öFFENDLICHKEITSARBEIT ZU STÄNDIG IST DABEI WAR:ES LIEF AUCH SOWEIT GANZ GUT.MIR IST ABER AUF DEM WEGE ZUM KRANKENHAUS DER KREISLAUF DURCHEINANDER GERADETEN UND FÜHLT MICH SEHR SCHLECHT UND WACKELLIG AUF DEN BEINEN.ICH GING DORT ZU WIE IN EINEM HÜHNERSTALL ALSO ABER NACH DEM ICH MICH AUCH DA ANGEMELDET HATTE SAGTE MAN MIR WARTE ZEIT 30 MIN OKI DACHTE ICH UND DIE FRAU ....... MUSSTE WIEDER LOS UND DANN BEGANG ALLES DER GANZ DER DINGE DIE ICH ABER SCHON KANNTE.ICH SAGE NUR EINES ICH WERDE ALLES WIRKLICH ALLES TUN DAS MAN MICH NIEMALS IN DIE NOTAUFNAHME DIESES KRANKEN HAUS DA STERBE ICH LIEBER OB WOHL ICH AN MEINEM LEBEN HÄNGE. WIE KANN ES SEIN DAS EINE SCHWESTER AN EINEM VORBEI GEHT UND SAGT SETZEN SICH MAL HIN ERSTEN WAR KEIN STUHL FREI UND ZWEITENS WAR ICH GERADE ERST AN DER WAND ZUSAMMEN GESACKT.DAS SAGT MIR NUR EINES DAS DORT EINIGE IHREN bERUF VERVEHLT HABEN. NACH 1,5 STD. HAT ES MIR GEREICHT UND BIN EINFACH GEGANGEN. VERSTEHE SOWAS ÜBERHAUBT NICHT.
HALLO FÜR ALLE DIE DIESES LESEN VORALLEM AUCH DIE LEITUNG DIESER KLINIK ,
wIE IHR JA SCHON IN DEM hAUBTBERICHT LESEN KÖNNT WISST IHR WORUM ES GEHT.HEUTE WEISS ICH ZUM GLÜCK WARUM ICH DAMALS FAST IMMER WIEDER ZUSAMMEN GEBROCHEN BIN UND DIE Leitung hat DAMALS WEG GESCHAUT.
HEUTE WOLLTE ICH NOCH MALS MIT DER LEITUNG DRÜBER SPRECHEN PER TELEFON UND DA WAR NUR DIE AUSSAGE DAS ER SICH AN DEN FALL ERINNERT ABER ALS ICH IHM DANN GESAGT HABE WAS SICH RAUSGESTELLT HAT BEI MIR DAS ES SICH UM EINE BLUTKRANKHEIT HANDELTE ( ZUWENIG ROTE BLUTPLÄTTCHEN ) DA WOLLTE ER AUF EINMAL NICHTS MEHR VON WISSEN UND HAT EINFACH AUFGELEGT.ALSO ICH FÜR MEIN FALL WERDE MICH NIEMALS DORT EINLIEFERN LASSEN.ZU DEM KOMMT KOMMEN WEITERE SACHEN ABER DAS WÜRDE HIER ZUWEIT FÜHREN JETZT DA MAN DIESES JA NUR KURZ SCHREIBEN SOLLTE.
weniger zufrieden (könnten vereinfachter werden, so sind sie dann auch schneller)
Pro:
bauliche Veränderungen
Kontra:
fehlendes Fachpersonal, unfreundlich
Krankheitsbild:
Innere Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo liebes "KH" in der Börde,
mein Text ist frei u aus meiner Sicht geschrieben und darum auch erst nach Monaten geschähen um nicht als befangen zugellten.
Das KH ist mit einer langen Tradition versehen in der Börde(Sachsen-Anhalt).Baulich hat sich sehr viel getan und viele Modernisierungen wurden vorgenommen.
Leider musste ich Feststellen in "Sachen" Familienfreundlichkeit und Patientenorganisation, Freundlichkeit hat sich nicht viel getan zu Früher und ist mit einer 9. zu versehen von einer Skala bis 10.
Das Personal ist immer das Aushängeschild jedes Hauses. Aus meiner Sicht kann ich es mir nur so Erklären, dass es zu wenig Personal gibt in allen medizinischen Bereichen.
Schwestern hetzen von Pat. zu Pat. oder sitzen lange im Schwesternzimmer rum.
Mir nicht verabreichte Medikament vor einer Untersuchung hätte bei mir starke Allergische Reaktionen hervorrufen können.
Das kann jeden passieren und wird von mir auch nicht als Schlimm bewertet, da ich noch selber in der Lage bin zu reagieren.(kommunizieren kann,orientiert bin)
Aber was ist bei stark verwirrten Patienten?
Nun Gut, der Arzt vor der Untersuchung hat zu meinen Glück mir auf gebrochenen Deutsch,nochmal veranlasst meine Pat. Akte zu prüfen.
Daraufhin musste ich meine Untersuchung auf den folgenden Tag verlegen.
Ich lag für ein Th.CT-3.Tage im "KH".
Ok,dachte ich mir kann passieren und jene Untersuchung dient meiner Gesundheit, was ist da schon ein Tag mehr im KH.
Am Schwesternzimmer angekommen ging ich zu den Schwestern und teilte Ihnen die Sachlage mit.(freundlich, höfflich)
Da wurde ich echt angeschrien von einer sitzenden Schwester, auf sowas muss ich selber achten, wir Schwestern haben keine Zeit für sowas und drehte sich um zu den anderen. Ich ging mit hängenden Kopf auf mein Zimmer u. wartete u. wartete. Einen Stationsarzt sah ich einmal ohne Annahmeuntersuchung. Warum 3.Tage KH.
Junge Leute haben kaum Freizeitmöglichkeiten hier.
Empfehle die Klinik weiter macht euch einen Einblick.
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Innere
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Kartenleger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (trau nich jedem Arzt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Schwestern sind überfordert und können einem nur Leid tun.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der letzte Stationsarzt sollte seinen Beruf wechseln !)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (So muss ich sagen mit dem Rest war ich zufrieden.)
Pro:
Das verhalten des Stationsarztes
Kontra:
verlegung in die Psychiatrie
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 2.12.2013 von meinem Hausarzt in das Bördekrankenhaus Neindorf eingewiesen mit einem Bluthochdruck sowie dem Verdacht eines erneuten Schlaganfalles.Ich begab mich mit meiner Frau in Begleitung in die innere Ambulanz hier wartete ich auf den oder die Ärztin die für die inneren Patienten zuständig ist. Ich wurde dann von einer inneren Ärztin untersucht und zum Röntgen und zum CT geschickt. Danach muste ich wieder im Wartebereich Platz nemen.Ich war um 12.15. Uhr auf der inneren Ambulanz angkommen und wurde um 16.15 auf die Station I2 gelegt.Am nächsten Morgen zur Visite sagte mir die Oberärztin das ich gut 14 auf der Station verbringen müsse,da einige weitere Untersuchungen gemacht werden müsten. Ws ich sagen muss es wechselten in der Zeit als ich auf der Station lag laufend die Stationsärzte die Ärztin die mich aufgenommen hatte in der inneren Ambulanz war auch auf der Station tätig.Ich war auch sehr mit Ihr zufrieden. Aber zum Wochenende übernahm eine andere Vertragsärztin dann die Station vom Freitag bis zum Sonntag Nachmittag.Diese Ärztin erklärte mir dann das mein CT und MRT was gemacht wurde keine Auffälligkeiten zeigten, und wenn das mit meinem Bluthochdruck durch die Gabe von Medikamenten wieder in Ordnung kommt könnte ich am Mittwoch den 11.12.2014 wieder entlassen werden. Am Sonntag am späten Nachmittag übernahm die Station erneut der nächste Vertragsarzt,dieder Arzt ordnete bei mir einiges wieder anderst an,am nächsten Morgen bekam ich meine Medizin die für den ganzen Tag gedacht war in einem Medi - Becher ich dachte ich bin im falschen Film. Ich rief eine Schwester und zeigte ihr das was ich bekommen hatte. Sie sagte mir nur aber ich war das nicht und entfernte gleich eine der Tabletten,das war die Schlaftablette für die Nacht. nun hatte ich noch den Rest der Tabletten vor mir. Nach einer Zeit kam der jetzige Stationsarzt und sagte mir das er meine Medizin neu zusammengestellt hatte und alles so seine Richtigkeit hätte. Da verlangte ich den Chefarzt zu Sprechen,der Chefarzt erschien nach einer Zeit in Begleitung des anderen Arztes und fragte was sei da ich Ihn sprechen möchte. Ich erklärte dem Chefarzt was geschehen war mit der Gabe der Tagesmedizin und das ich das so kenne das man wenn diese Medizin in einer Medizin- Box bekommt wo der Patient sehen kann für wann die Tabletten sind. Der Chefarzt gab mir Recht und muss wohl einige daraufhin einige Takte gesagt haben. Doch der Stationsarzt verlegte mi
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Innere
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ame300 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ohne Wote)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ohne Worte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hier wird man nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ohne Worte)
Pro:
ganz und gar nix
Kontra:
Kompetenzfreie Billig Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte extreme Schmerzen im Oberbauch, konnte mich kaum auf den Beinen halten und rief den Rettungswagen.
Im Krankenhaus Neindorf angekommen diagnostizierte der Arzt in der Notaufnahme eine Magen - Darmgrippe .Er riet mir Tee zu trinken und Zwieback zu essen,und schickte mich nach Hause.
Ich lies mich zu meiner Hausärztin fahren , die mir Starke Schmerzmittel und ein Mittel zur Entkrampfung verschrieb,Sie verließ sich auf die Diagnose des Notarztes.
In der Nacht hielt ich es gar nicht mehr aus, ich lag auf der Erde und konnte mich vor Schmerzen(trotz starker Schmerzmittel) nicht mehr bewegen.
Mein Mann fuhr mich ins Kranken Haus nach Helmstedt, wo mann innerhalb von 15 Minuten eine akute Gallenkolik diagnostizierte, mir sofort Flüssigkeit u. Antibiotika intravenös verabreichte. Zeitnah wurde ein Gallestein entfernt der den Gallengang verstopfte. Ich hatte schon eine starke Vergiftung (gelbe Augen und Haut) Und hätte ohne die schnelle Hife in Helmstedt sterben können.
Die Ärtzte in Helmstedt konnten nicht fassen das ein Arzt so eindeute Anzeichen einer Gallenkolik nicht deuten konnte.
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Innere
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Tine16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti war sehr krank und lag 14 Tage auf der Inneren Station I.
Ich hatte von Anfang Zweifel und auch ein ungutes Gefühl, was die Fürsorge und Behandlung gegenüber von kranken und bettlägerigen Patienten betrifft. Meine Ängste über die Arbeit auf dieser Station haben sich bis zum Ende bestätigt.
Nach einer Magenspiegelung bekam Sie plötzlich Fieber und von dort an verschlechterte sich ihr Allgemeinzustand von Tag zu Tag. Selbst an dem Tag, wo ihre körperliche und geistige Verfassung bereits sehr schlecht war, sollte nochmals eine Magenspiegelung erfolgen, welche dann sinnvoller Weise nicht mehr durchgeführt wurde. Eine Infektion im Körper war die Folge dieser Untersuchung, welche den Krankheitsverlauf (Tod) letztendlich beschleunigte.
Ich habe zweimal ein klärendes Gespräch mit dem Stationsarzt gesucht, aber beide waren für mich überhaupt nicht zufriedenstellend. Mein Eindruck war nur, dass er mir nicht die Wahrheit sagen wollte.
Seit Dezember 2010 kannte ich und sicherlich auch die Ärzte die Diagnose, denn der Gesundheitszustand meiner Mutti war seitdem besorgniserregend.
Deshalb habe ich Zweifel an der Kompetenz des Arztes, der mit dieser Situation ziemlich locker umgegangen ist.
Als wir am Tage ihres Ablebens die Sachen abgeholt haben, waren wir sehr enttäuscht darüber, dass nicht einmal die Schwestern uns gegenüber ein Wort des Bedauerns und des Mitgefühls zum Ausdruck brachten. Das wäre doch das Mindeste, was man erwarten kann, denn hier geht es schließlich um Anstand und Würde gegenüber eines jeden Menschen. Leider gibt es in unserem Gesundheitssystem immer mehr Einsparungen beim Pflegepersonal. Das hat zur Folge, dass dieses überfordert ist und das wiederum geht auf Kosten der Patienten.
Fazit:
Alt und krank darf man nicht werden, es sei denn, man ist Privatpatient!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Sabine25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag eine Woche auf der Inneren Station in Neindorf und kann nur sagen das dieses Krankenhaus SCHLECHT ist. Entschuldigung, aber meine Erfahrungen sind so. Die Schwestern sind total unfreundlich und überarbeitet/gestresst. Neben der Inneren Station befand sich gleich die Gynäkologische Station, die Schwestern die mich z.T. betreuten waren Hebammen. Ich habe oft den Satz zu hören bekommen: "Ich kann ihnen nicht helfen, ich bin "nur" Hebamme." Wie kann denn so was sein das Hebammen die Zimmer der Inneren Station mit betreuen!?
Die Ärtze hat man kaum zu Gesicht bekommen, an manchen Tagen war nicht einmal Visite. Meiner Meinung nach sind die Ärzte schlecht ausgebildet, so kam es das ich nach einmaligem Erbrechen die darauf folgenden Tage eine Magentablette bekommen habe obwohl ich überhaupt nichts mit dem Magen hatte. Ich habe mich dort überhaupt nicht gut aufgehoben gefühlt. Die med. Behandlung und Betreuung war einfach nur schlecht. Das einzig Gute war das Essen, das hat für Krankenhaus-Verhältnisse gut geschmeckt. Also mich kriegen dort keine "10 Pferde" mehr hin!
2 Kommentare
HALLO FÜR ALLE DIE DIESES LESEN VORALLEM AUCH DIE LEITUNG DIESER KLINIK ,
wIE IHR JA SCHON IN DEM hAUBTBERICHT LESEN KÖNNT WISST IHR WORUM ES GEHT.HEUTE WEISS ICH ZUM GLÜCK WARUM ICH DAMALS FAST IMMER WIEDER ZUSAMMEN GEBROCHEN BIN UND DIE Leitung hat DAMALS WEG GESCHAUT.
HEUTE WOLLTE ICH NOCH MALS MIT DER LEITUNG DRÜBER SPRECHEN PER TELEFON UND DA WAR NUR DIE AUSSAGE DAS ER SICH AN DEN FALL ERINNERT ABER ALS ICH IHM DANN GESAGT HABE WAS SICH RAUSGESTELLT HAT BEI MIR DAS ES SICH UM EINE BLUTKRANKHEIT HANDELTE ( ZUWENIG ROTE BLUTPLÄTTCHEN ) DA WOLLTE ER AUF EINMAL NICHTS MEHR VON WISSEN UND HAT EINFACH AUFGELEGT.ALSO ICH FÜR MEIN FALL WERDE MICH NIEMALS DORT EINLIEFERN LASSEN.ZU DEM KOMMT KOMMEN WEITERE SACHEN ABER DAS WÜRDE HIER ZUWEIT FÜHREN JETZT DA MAN DIESES JA NUR KURZ SCHREIBEN SOLLTE.
WÜNSCHE ALLEN EINE GUTE BESSERUNG !!!!!!!!!!
MFG
KOBRA2910