SRH Klinikum Naumburg
Humboldtstraße 31
06618 Naumburg
Sachsen-Anhalt
31 Bewertungen
davon 10 für "Psychiatrie"
Arrogantes und unfreundliches Personal
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwere psychische Erkrankung, die Patientin kann sich nicht selber äußern.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben am Feitag den 17.06.22 unsere psychisch stark kranke Nichte besucht, sie ist EM Rentnerin un hat also nicht viel Geld, sie ist als Patientin sehr nervend, leider. da anwesende Personal der Staion 1A war sehr unfreundlcih, es eschien der Eindruck das ihnen wohl Alles zu viel war. Da sie wenig Einkommen hatte haben wir ihr Tabak zum selbstdrehen mitgebracht, dies wurde in erster Instanz sofort verneint, man hat uns unterstellt wir würden ihr Drogen auf diesem Weg einschleußen, wie es unterschwellig rauszuhören war. die gesamte Situation auf der Station war sehr angespannt, die extrem Dominate Behandlung der Patienten läst sehr zu wünschen übrig, das Personal sollte lieber im Archiv arbeiten. Eine liebevolle Kümmerung um teils schwer kranke Patieneten war nicht zu sehen. Hier sollte die Direktion mal ein wenig Einblick nehmen.
Beim Verlassen der Station erlebten wir noch einen fechen Assitenzarzt der eisessend vom Mittagstisch unqualifiziert einen Gesprächskommentar abgab. So der Marke arroganter Weißkittel, ohne Namensschild. Dies Alles läßt sehr zu wünschen übrig. Wenn das Personal schon kurz vor dem Burnout steht sollten gewichtige Entscheidungen getroffen werden.
Super Team auf der Psychiatrie 2 A
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- starke Hirnverletzungen nach einem Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde vom Heim in die Klinik eingewiesen. Alle haben sich wirklich großartig um ihn gekümmert, obwohl es durch seine Krankheit nicht einfach mit ihm ist. Ich konnte jederzeit mit den Schwestern und Ärzten sprechen. Wir konnten für ihn einen neuen Heimplatz finden. Dort geht es ihm jetzt gut. Wir möchten uns bei allen auf der Psychiatrie 2 A ganz herzlich für die Hilfe und Ihr Verständnis bedanken.
Mein Mann war dort sehr gut aufgehoben, ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen.
Beobachten, hinterfragen und nicht einschüchtern lassen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hilfsbereite Schwestern
- Kontra:
- Wie Ärzte die fachliche Kompetenz Ihrer Kollegen vor dem Patienten analysieren
- Krankheitsbild:
- Depressive Episode mit Verdacht Prodomalphase paranoide Schizophrenie
- Erfahrungsbericht:
-
Freiwillig in die Psychiatrie? Nur zur Abklärung eines Verdachtes, Ausschließen einer weiteren Erkrankung, um die primäre Erkrankung behandeln zu können.
Die Aufnahme war unkompliziert und verständnisvoll. Im ersten Arztgespräch öffnet man sich, erzählt seinen Leidensweg, vertraut sich an. Dann die Diagnose: Zum Glück sind Sie endlich bei uns! Sie sind schwer krank seit zwei Jahren, keiner der bisherigen Ärzte hat dies erkannt, keine Ahnung warum. Die hatten alle nicht die richtige Qualifikation etc. Sofort Neuroleptika, wochenlange stationäre Behandlung usw. Das, was es so unglaubwürdig machte, war die Tatsache, dass diese Diagnose nach einer Dreiviertelstunde Arztgespräch mit einer Überzeugung und Arroganz gestellt wurde, Einwände, Bedenken wurden alle widerlegt mit Argumenten, die aus dem Patientengespräch heraus „modelliert“ wurden. Warum sofort Neuroleptika mit diesen Nebenwirkungen?Warum nicht erst weitere Untersuchungen, den Patienten ganzheitlich betrachten, beobachten, analysieren? Zweifel der Angehörigen ernsthaft hinterfragen? Warum wurde immer wieder das Recht auf Einholung einer Zweitmeinung verwehrt, hinausgezögert? Die Begründung, das Nichtanerkennen der Erkrankung ist ein typisches Zeichen für diese Erkrankung und zeugt davon, dass diese in die nächsthöhere Stufe gekommen ist.
Das rechtfertigte die Erhöhung der Dosis! „Ihre Durchfälle kommen daher, weil sich Ihr Körper wehrt“. Eine Nahrungsunverträglichkeit war bekannt. (z. B. Wurde trotz Glutenunverträglichkeit kein glutenfreies Essen angeboten, Yogaübungen wurden mit Halluzinationen bewertet, ohne den Patienten konkret darauf anzusprechen).
Alle waren bemüht, zu klärenden Gesprächen bereit, jedoch nicht offen für Kritik und für eine zweite unabhängige Meinung. Uns wurde Unverantwortlichkeit vorgeworfen, weil wir darauf bestanden haben. Angst gemacht, gedroht, wie sich alles verschlimmern würde, sogar noch bei einem späteren Telefonat.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 3 Monate auf Station 1A und würde da jeder Zeit wieder hingehen.
Die Schwestern,Pfleger,Ärzte,Psychologen und sonstiges Personal waren alle sehr nett,das hat die Therapie angenehmergemacht.
Ein besonderes Lob für den Oberarzt Dr.Andrees,er ist sehr einfühlsam und menschlich ,man fühlt sich bei ihm verstanden .
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt,Sie geben sich alle ganz viel Mühe und das tat gut.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- alle Mitpatienten und das Putzpersonal
- Kontra:
- alle Patienten werden als arbeitsfähig entlassen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider nehme ich überwiegend negative Erfahrungen aus der Tagesklinik mit. Nach diesen 12 Wochen ging es mir bedeutend schlechter als vorher. Trotzdem wurde ich als gesund und arbeitsfähig entlassen, wie fast alle Patienten (Anordnung vom Chefarzt). Das wiederum führte zu noch mehr Problemen...
Mit meiner zugewiesenen Therapeutin kam ich überhaupt nicht klar und ein Wechsel wurde nicht gestattet.
In der Visite bekam man öfters beleidigende Kommentare von der Oberärztin an den Kopf geworfen. Aussagen, wie "Fangen sie endlich an gesund zu werden" oder "wie lange wollen sie der Krankenkasse noch auf der Tasche liegen" sind nicht gerade hilfreich. Mit körperlichen Beschwerden wurde man alleine gelassen. Ich hatte noch lange Zeit danach mit einer Entzündung zu kämpfen, die schon während der Tagesklinik akut war.
Fast täglich fielen Therapien aus wegen Krankheit, Urlaub oder sonstigen und man saß nur rum und wartete auf den Feierabend.
Mit Medikamenten ist man sehr spendabel um aufmüpfige Patienten ruhigzustellen.
In der Gruppentherapie wurde uns verboten über die Arbeit zu sprechen, obwohl überwiegend Mobbing oder Arbeitsüberlastung Schuld an der Krankheit waren.
Wer beim Erstgespräch angibt Alkohol zu trinken (auch wenn es nur mal am Wochenende ein paar Drinks sind) muss damit rechnen dass er mehrmals in der Woche zum Alkoholtest antreten darf.
Und auch die Raucher haben schlechte Karten. Aussage einer angehenden Ärztin zu einer Patientin: "Ihre Depression kommt vom Rauchen". Die war hier wohl mit ihrem Latein am Ende.
Es gibt eine sehr hohe Rückfallquote. Viele Patienten landen nach kurzer Besserung und Entlassung wieder in der Psychiatrie.
Geholfen wurde mir dort nicht. Zum Glück hatte ich ganz liebe nette Mitpatienten, die mich an schlechten Tagen aufgefangen und aufgebaut haben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles supi
- Kontra:
- nix
- Krankheitsbild:
- depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 12 Wochen auf der 3A wegen Depressionen,in dieser Zeit wurde ich menschlich und medikamentös gut behandelt.auch zu weihnachten wurde ein Programm gemacht sowie die Station wurde geschmückt.jeder Patient erhielt ein kleine Aufmerksamkeit.meine bezugstherapeutin Frau pörtl hat alles menschliche möglich gemacht im menschlichen und medikamentösen Bereich.ich erhielt ein Einzelzimmer auf Grund meiner persönlichen Lage.auch die Schwestern und Therapeuten haben alles Menschen mögliche gemacht.ich persönlich würde jeder Zeit wieder diese klinik für mich in Anspruch nehmen,denn mir geht's seelisch seit Jahren wieder gut sodass ich in der Lage bin mein Beruf wieder auszuüben.DANKE nochmal
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mit dem Personal)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ich traute mir nicht immer nach zufragen weil ich angst hatte ich bekomme nicht die richtige Antwort)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (mit den Ärzten war ich zufrieden besonderst DR.andree)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (mit der Verwaltung hatte ich nichts zu tun aber die abläufe auf Station war ich zufrieden)
- Pro:
- auf station 1b war gutes auskommen
- Kontra:
- was nicht immer gut war die alten Leute die vieleicht in ein Pflegeheim besser aufgehoben wären
- Krankheitsbild:
- Depression,selbstverletzungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war von 6.8.2010-3.3.2011 in der Psychiatrie wo ich am Anfang geschockt war wo ich gelandet bin ich hatte keine Vorstellung wie es da ablaufen tut mir viel es schwer damit klar zukommen aber mit den Schwestern kam ich eigentlich gut zu recht besonderst mit Schwester Rita,Walburga,Waltraut und Steffen wenn es einen mal nicht so gut ging und Schwester Rita oder die anderen konnte man mit ihnen reden was dann auch für eine weile half was mir gut tat war die Ergotherapie wo man auch auf andere gedanken kam ohne zu krubbeln was mir am Anfang sehr schwer fiel waren die Gruppengespräche aber nach einegen malen ging es dann und ich konnte mit den Leuten und der Psycholgin Frau Pickenhain über die Probleme reden
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (einmal die woche 5-10 minuten gespräch mit der therapeutin ansonsten wird man sich selbst überlassen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (viel zu viel bürokratie)
- Pro:
- ---
- Kontra:
- verlogene therapeutin, kalte, unfreundliche umgebung
- Krankheitsbild:
- ---
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
teils unhöfliches, meist ignorantes personal die mehr zeit in ihrem zimmer verbringen als alles andere.. ständig kritzeln sie nur in den patientenkurven herum oder sind im internet unterwegs, patientenkontakt bestand nur beim austeilen der mahlzeiten oder bei der tableetenausgabe ansonsten sah man sie nicht. therapeutin unfähig und verlogen, aber was will man von therapeuten in ausbildung gross erwarten als zu versagen.
das essen ist krankenhausfras von der übelsten sorte, kalt, fad und billigprodukte. eine familiäre atmosphäre sucht man hier vergebens seitens der einrichtung und des personals.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Freundlich und sauber
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin positiv von dem Krankenhaus Naumburg überrascht
gewesen. Freundlichkeit und Zuvorkommen wird dort Riesengroß
geschrieben!!!
Dort kann man wirklich gesund werden.
Ich bedanke mich auf diesem Wege an die Abteilung psychatischen Erkrankungen Station "1A"!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Liebes familieres Klima
- Kontra:
- habe nichts bemerkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem knapp 6-wöchigen Aufenthalt in einer neurologischen Reha wurde meine Mutti in dieses Krankenhaus entlassen, weil die Reha-ärzte der Meinung waren, "Die wird kein Fall für wieder nachhause". Obwohl psychische- oder Neurologische Erkrankungen Ihreeigene Richtung angeben, wurde sie liebevoll dort betreut und umsorgt. Sie erhielt Ihrem Krankheitsbild entsprechend Therapieen und Anwendungen. Ich sah es Ihr an, das es Ihr von Tag zu Tag besser ging.
Nach 10-Tagen wurde Mutti mit einem Therapieplan nach Hause entlassen, und es macht Spaß zu sehen, wie sie immer mehr sich von Ihren früheren Leben eraebeitet.
1 Kommentar
Positiv heraus stechen bei mir, da ich keine Namen nennen darf, besonders Dr. S. sowie das gesamte Schwestern & Pfleger-Team, außer die Dame mit den roten Haaren!! Danke besonders an Schwester H., die nun in ihren wohlverdiensten Ruhestand getreten ist.