SRH Klinikum Naumburg

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Humboldtstraße 31
06618 Naumburg
Sachsen-Anhalt

15 von 30 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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31 Bewertungen davon 10 für "Psychiatrie"

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Arrogantes und unfreundliches Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere psychische Erkrankung, die Patientin kann sich nicht selber äußern.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben am Feitag den 17.06.22 unsere psychisch stark kranke Nichte besucht, sie ist EM Rentnerin un hat also nicht viel Geld, sie ist als Patientin sehr nervend, leider. da anwesende Personal der Staion 1A war sehr unfreundlcih, es eschien der Eindruck das ihnen wohl Alles zu viel war. Da sie wenig Einkommen hatte haben wir ihr Tabak zum selbstdrehen mitgebracht, dies wurde in erster Instanz sofort verneint, man hat uns unterstellt wir würden ihr Drogen auf diesem Weg einschleußen, wie es unterschwellig rauszuhören war. die gesamte Situation auf der Station war sehr angespannt, die extrem Dominate Behandlung der Patienten läst sehr zu wünschen übrig, das Personal sollte lieber im Archiv arbeiten. Eine liebevolle Kümmerung um teils schwer kranke Patieneten war nicht zu sehen. Hier sollte die Direktion mal ein wenig Einblick nehmen.
Beim Verlassen der Station erlebten wir noch einen fechen Assitenzarzt der eisessend vom Mittagstisch unqualifiziert einen Gesprächskommentar abgab. So der Marke arroganter Weißkittel, ohne Namensschild. Dies Alles läßt sehr zu wünschen übrig. Wenn das Personal schon kurz vor dem Burnout steht sollten gewichtige Entscheidungen getroffen werden.

Super Team auf der Psychiatrie 2 A

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Hirnverletzungen nach einem Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde vom Heim in die Klinik eingewiesen. Alle haben sich wirklich großartig um ihn gekümmert, obwohl es durch seine Krankheit nicht einfach mit ihm ist. Ich konnte jederzeit mit den Schwestern und Ärzten sprechen. Wir konnten für ihn einen neuen Heimplatz finden. Dort geht es ihm jetzt gut. Wir möchten uns bei allen auf der Psychiatrie 2 A ganz herzlich für die Hilfe und Ihr Verständnis bedanken.
Mein Mann war dort sehr gut aufgehoben, ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen.

1 Kommentar

jens12342 am 17.06.2023

Positiv heraus stechen bei mir, da ich keine Namen nennen darf, besonders Dr. S. sowie das gesamte Schwestern & Pfleger-Team, außer die Dame mit den roten Haaren!! Danke besonders an Schwester H., die nun in ihren wohlverdiensten Ruhestand getreten ist.

Beobachten, hinterfragen und nicht einschüchtern lassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereite Schwestern
Kontra:
Wie Ärzte die fachliche Kompetenz Ihrer Kollegen vor dem Patienten analysieren
Krankheitsbild:
Depressive Episode mit Verdacht Prodomalphase paranoide Schizophrenie
Erfahrungsbericht:

Freiwillig in die Psychiatrie? Nur zur Abklärung eines Verdachtes, Ausschließen einer weiteren Erkrankung, um die primäre Erkrankung behandeln zu können.
Die Aufnahme war unkompliziert und verständnisvoll. Im ersten Arztgespräch öffnet man sich, erzählt seinen Leidensweg, vertraut sich an. Dann die Diagnose: Zum Glück sind Sie endlich bei uns! Sie sind schwer krank seit zwei Jahren, keiner der bisherigen Ärzte hat dies erkannt, keine Ahnung warum. Die hatten alle nicht die richtige Qualifikation etc. Sofort Neuroleptika, wochenlange stationäre Behandlung usw. Das, was es so unglaubwürdig machte, war die Tatsache, dass diese Diagnose nach einer Dreiviertelstunde Arztgespräch mit einer Überzeugung und Arroganz gestellt wurde, Einwände, Bedenken wurden alle widerlegt mit Argumenten, die aus dem Patientengespräch heraus „modelliert“ wurden. Warum sofort Neuroleptika mit diesen Nebenwirkungen?Warum nicht erst weitere Untersuchungen, den Patienten ganzheitlich betrachten, beobachten, analysieren? Zweifel der Angehörigen ernsthaft hinterfragen? Warum wurde immer wieder das Recht auf Einholung einer Zweitmeinung verwehrt, hinausgezögert? Die Begründung, das Nichtanerkennen der Erkrankung ist ein typisches Zeichen für diese Erkrankung und zeugt davon, dass diese in die nächsthöhere Stufe gekommen ist.
Das rechtfertigte die Erhöhung der Dosis! „Ihre Durchfälle kommen daher, weil sich Ihr Körper wehrt“. Eine Nahrungsunverträglichkeit war bekannt. (z. B. Wurde trotz Glutenunverträglichkeit kein glutenfreies Essen angeboten, Yogaübungen wurden mit Halluzinationen bewertet, ohne den Patienten konkret darauf anzusprechen).
Alle waren bemüht, zu klärenden Gesprächen bereit, jedoch nicht offen für Kritik und für eine zweite unabhängige Meinung. Uns wurde Unverantwortlichkeit vorgeworfen, weil wir darauf bestanden haben. Angst gemacht, gedroht, wie sich alles verschlimmern würde, sogar noch bei einem späteren Telefonat.

Danke

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Monate auf Station 1A und würde da jeder Zeit wieder hingehen.
Die Schwestern,Pfleger,Ärzte,Psychologen und sonstiges Personal waren alle sehr nett,das hat die Therapie angenehmergemacht.
Ein besonderes Lob für den Oberarzt Dr.Andrees,er ist sehr einfühlsam und menschlich ,man fühlt sich bei ihm verstanden .
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt,Sie geben sich alle ganz viel Mühe und das tat gut.

Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
alle Mitpatienten und das Putzpersonal
Kontra:
alle Patienten werden als arbeitsfähig entlassen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider nehme ich überwiegend negative Erfahrungen aus der Tagesklinik mit. Nach diesen 12 Wochen ging es mir bedeutend schlechter als vorher. Trotzdem wurde ich als gesund und arbeitsfähig entlassen, wie fast alle Patienten (Anordnung vom Chefarzt). Das wiederum führte zu noch mehr Problemen...
Mit meiner zugewiesenen Therapeutin kam ich überhaupt nicht klar und ein Wechsel wurde nicht gestattet.
In der Visite bekam man öfters beleidigende Kommentare von der Oberärztin an den Kopf geworfen. Aussagen, wie "Fangen sie endlich an gesund zu werden" oder "wie lange wollen sie der Krankenkasse noch auf der Tasche liegen" sind nicht gerade hilfreich. Mit körperlichen Beschwerden wurde man alleine gelassen. Ich hatte noch lange Zeit danach mit einer Entzündung zu kämpfen, die schon während der Tagesklinik akut war.
Fast täglich fielen Therapien aus wegen Krankheit, Urlaub oder sonstigen und man saß nur rum und wartete auf den Feierabend.
Mit Medikamenten ist man sehr spendabel um aufmüpfige Patienten ruhigzustellen.
In der Gruppentherapie wurde uns verboten über die Arbeit zu sprechen, obwohl überwiegend Mobbing oder Arbeitsüberlastung Schuld an der Krankheit waren.
Wer beim Erstgespräch angibt Alkohol zu trinken (auch wenn es nur mal am Wochenende ein paar Drinks sind) muss damit rechnen dass er mehrmals in der Woche zum Alkoholtest antreten darf.
Und auch die Raucher haben schlechte Karten. Aussage einer angehenden Ärztin zu einer Patientin: "Ihre Depression kommt vom Rauchen". Die war hier wohl mit ihrem Latein am Ende.
Es gibt eine sehr hohe Rückfallquote. Viele Patienten landen nach kurzer Besserung und Entlassung wieder in der Psychiatrie.
Geholfen wurde mir dort nicht. Zum Glück hatte ich ganz liebe nette Mitpatienten, die mich an schlechten Tagen aufgefangen und aufgebaut haben.

einfach nur super

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles supi
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Wochen auf der 3A wegen Depressionen,in dieser Zeit wurde ich menschlich und medikamentös gut behandelt.auch zu weihnachten wurde ein Programm gemacht sowie die Station wurde geschmückt.jeder Patient erhielt ein kleine Aufmerksamkeit.meine bezugstherapeutin Frau pörtl hat alles menschliche möglich gemacht im menschlichen und medikamentösen Bereich.ich erhielt ein Einzelzimmer auf Grund meiner persönlichen Lage.auch die Schwestern und Therapeuten haben alles Menschen mögliche gemacht.ich persönlich würde jeder Zeit wieder diese klinik für mich in Anspruch nehmen,denn mir geht's seelisch seit Jahren wieder gut sodass ich in der Lage bin mein Beruf wieder auszuüben.DANKE nochmal

Verlust meines Mannes

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit dem Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (ich traute mir nicht immer nach zufragen weil ich angst hatte ich bekomme nicht die richtige Antwort)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit den Ärzten war ich zufrieden besonderst DR.andree)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (mit der Verwaltung hatte ich nichts zu tun aber die abläufe auf Station war ich zufrieden)
Pro:
auf station 1b war gutes auskommen
Kontra:
was nicht immer gut war die alten Leute die vieleicht in ein Pflegeheim besser aufgehoben wären
Krankheitsbild:
Depression,selbstverletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war von 6.8.2010-3.3.2011 in der Psychiatrie wo ich am Anfang geschockt war wo ich gelandet bin ich hatte keine Vorstellung wie es da ablaufen tut mir viel es schwer damit klar zukommen aber mit den Schwestern kam ich eigentlich gut zu recht besonderst mit Schwester Rita,Walburga,Waltraut und Steffen wenn es einen mal nicht so gut ging und Schwester Rita oder die anderen konnte man mit ihnen reden was dann auch für eine weile half was mir gut tat war die Ergotherapie wo man auch auf andere gedanken kam ohne zu krubbeln was mir am Anfang sehr schwer fiel waren die Gruppengespräche aber nach einegen malen ging es dann und ich konnte mit den Leuten und der Psycholgin Frau Pickenhain über die Probleme reden

nie wieder...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einmal die woche 5-10 minuten gespräch mit der therapeutin ansonsten wird man sich selbst überlassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel zu viel bürokratie)
Pro:
---
Kontra:
verlogene therapeutin, kalte, unfreundliche umgebung
Krankheitsbild:
---
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

teils unhöfliches, meist ignorantes personal die mehr zeit in ihrem zimmer verbringen als alles andere.. ständig kritzeln sie nur in den patientenkurven herum oder sind im internet unterwegs, patientenkontakt bestand nur beim austeilen der mahlzeiten oder bei der tableetenausgabe ansonsten sah man sie nicht. therapeutin unfähig und verlogen, aber was will man von therapeuten in ausbildung gross erwarten als zu versagen.
das essen ist krankenhausfras von der übelsten sorte, kalt, fad und billigprodukte. eine familiäre atmosphäre sucht man hier vergebens seitens der einrichtung und des personals.

1 Kommentar

Pedro2006 am 22.05.2013

Hallo blubb61,
mit großem Interesse habe ich den Erfahrungsbericht gelesen.
Zum Glück war ich dort nicht Patient, sondern eine Bekannte.
Beim ersten Besuch blieb mir die Spucke weg. Sie wurde kurz vor meinem Besuch für die nächsten zwei Wochen in die geschlossene gesteckt. Man konnte normal mit ihr reden, nur das sie ein problem hatte. Da kein Zimmer frei war, stand das Bett auf dem Gang.Auch am Tag durfte sie sich nicht hin legen, obwohl bekannt ist oder auch nicht(?) , das diese Medikamente müde machen. Das hat gar niemanden gekratzt. Das was da abgelaufen ist, zählt schon als Menschenunwürdig. Ich war am überlegen , ob ich die Krankenkasse informieren sollte. Ich muß sagen , die Meinung habe ich nicht alleine, diese Leute die dort arbeiten, gehören wegen Körperverletzung und Freiheitsberaubung angezeigt. Fakt ist, wenn man dort landet,und sich nicht wehren kann , der ist hoffnungslos verloren.Bei einem weiteren Besuch(allerdings auf der offenen Station, mußte ich wieder an der geschlossenen vorbei. Da standen dann schon drei Betten auf dem Gang.
Ich konnte mich mit Müh und Not bremsen., meine Meinung zu sagen.

Unschlagbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlich und sauber
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin positiv von dem Krankenhaus Naumburg überrascht
gewesen. Freundlichkeit und Zuvorkommen wird dort Riesengroß
geschrieben!!!
Dort kann man wirklich gesund werden.
Ich bedanke mich auf diesem Wege an die Abteilung psychatischen Erkrankungen Station "1A"!!!

1 Kommentar

Claudia1989 am 23.03.2013

War ganz ok aber das man bei jedem pups der quer liegt gleich mit Tabletten zugepumpt wird ist total schwachsinnig.Drogen sind verboten aber die dürfen ein mit Chemie vollpumpen????Ne ganz im ernst da kommt man als Junky wieder raus.Ich war nicht wegen Drogen dort das waren Private dingeich finde aber trotzallem das Personal auf der 3A echt super cool außer Schwester Petra bei so einer bekommt man Depression

Für die ist der Patient noch keine Nummer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Liebes familieres Klima
Kontra:
habe nichts bemerkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem knapp 6-wöchigen Aufenthalt in einer neurologischen Reha wurde meine Mutti in dieses Krankenhaus entlassen, weil die Reha-ärzte der Meinung waren, "Die wird kein Fall für wieder nachhause". Obwohl psychische- oder Neurologische Erkrankungen Ihreeigene Richtung angeben, wurde sie liebevoll dort betreut und umsorgt. Sie erhielt Ihrem Krankheitsbild entsprechend Therapieen und Anwendungen. Ich sah es Ihr an, das es Ihr von Tag zu Tag besser ging.
Nach 10-Tagen wurde Mutti mit einem Therapieplan nach Hause entlassen, und es macht Spaß zu sehen, wie sie immer mehr sich von Ihren früheren Leben eraebeitet.