Mit dem Rettungsdienst kam ich in die Notaufnahme des SRH Klinikums Naumburg.Durch den Oberarzt und sein Team wurde ich schnell,kompetent und komplex versorgt und ich hatte vollstes Vertrauen, dass man mir helfen kann und durch aufmunternde Worte versuchte man, mir die Angst zu nehmen.Dankeschön!!
Die folgenden 5 Tage wurde ich auf der Station 4a betreut und umsorgt.Auf dieser Station hat man mich von der ersten Minute an sehr lieb aufgenommen.Die Schwestern und Pfleger hatten eine so freundliche Art,was mir als Patient sehr gut tat. .Man freute sich z.B. mit,als das Fieber endlich dauerhaft runterging. Viele Kleinigkeiten sind keine Selbstverständlichkeiten gewesen und die habe ich als Patient dankend angenommen.
Ganz lieben Dank für die tolle Betreuung auf der Station 4a !!!

Ich war im Januar 2024 zu einer OP in dieser Klinik.
Der Behandlungsverlauf verlief weitestgehend zu meiner vollsten Zufriedenheit. Das Personal war nett und hilfsbereit. Ich kann die Klinik, zumindest die Chirurgie Station 6a, nur empfehlen.
Nur eine Kleinigkeit hat mich ein wenig geärgert: Durch einen Notfall wurde meine OP verschoben, das wurde mir aber nicht mitgeteilt, so verging der ganze Vormittag und ich wurde sehr nervös.
Erst, nachdem ich die Schwester angesprochen hatte, wurde es mir mitgeteilt.
Das kann man verbessern.
Trotzdem war ich insgesamt sehr zufrieden.

Heute beende ich meinen Aufenthalt im Krankenhaus Naumburg. Ich muss sagen ich habe mich hier sehr wohl gefühlt. Das Personal super lieb und nett. Dr.Lampe was soll ich sagen. Er weiss genau was er tut. Und was wr tut ist perfekt. Ich habe keinen Tag bereut hier drin und wenn ich mal mit irgendwas wieder Probleme haben sollte so weiss ich jetzt schon das ich hier her kommen werde. Ich möchte ganz lieb Danke sagen für alles!!!

Eine Super Station, ganz liebes und freundliches Personal, kompetente Ärzte die einen immer aufklären und auf dem laufenden halten. Auch für das Thema Endometriose alle aufgeschlossen und verständnisvoll, die Klinik ist auf jeden Fall zu empfehlen!!!

Das Krankenhaus ist unter aller sau meine Mutter ist Silvester mit hirnblutung in das Krankenhaus gekommen wegen Hirnblutung und sie wurde dann mit Hubschrauber nach Halle zur Not OP geflogen... Ist dort auch verstorben nach zwei Tagen und fragte wegen ihrer Tasche in Halle nach... Wo ich dann erfahren habe das die nie da ankam.. Dann war ich in naumburg hier wieder im Krankenhaus fragte danach und die Schwestern von der Notaufnahme wüssten ja von nichts obwohl sie alles im Protokoll stehen haben das sie eine Tasche mit Bargeld Ausweis bankkarte.. Sozialversicherungnummer und sämtliche weitere Papiere bei sich hatte aber es nicht weiter mit gegeben wurden ist... Dann habe ich nach den Namen verlangt die sie behandelt haben und bekam nicht mal Auskunft durften sie ja angeblich aufeinmal keine Namen mir nennen! Ich ging am selben Tag zur Polizei und muss jetzt abwarten. Nur ich finde es eine Frechheit und Dreistigkeit einer Person die am sterben liegt sämtlichen hab und gut zu klauen und Angehörigen noch so dreist abzuwimmeln... Soltten sich schämen! Hat nicht mal einen einzigen Stern verdient!

Ich war ab 22.11.23 13 Tage stationär im SRH Klinikum Naumburg. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich super zufrieden und bin immer noch sprachlos. Die Schwestern der Gyn waren alle super. Ich war zum 1. Mal in meinem Leben im KH und hatte große Angst vor der großen OP und auch vor dem Aufenthalt. Aber alle samt haben mir wirklich die Angst genommen und haben mich den Aufenthalt nicht wie einen Klinikaufenthalt fühlen lassen. Meine Operation (sehr schwere endometriose)ist sehr gut verlaufen, dank des Chefarztes Dr. Rengsberger. Ihm und seinem Team bin ich unglaublich dankbar und empfinde tiefen Respekt. Dr. Rengsberger ist menschlich top und ein brillanter Arzt. Ich kann diesen Arzt und sein Team 1000% weiterempfehlen.

Ich habe vor etwa 4 Wochen mein Kind in der SRH-Klinik entbunden und kann nur positives Feedback geben. Ich war mit der Betreuung der Ärzte, der Schwestern sowie der Hebammen zu 100 % zufrieden. Das Team ist super aufeinander eingespielt und hat mir die doch anstrengende und schwere Geburt erleichtert und mir immer wieder Mut und Kraft gegeben. Während der Wehenphase war immer eine Hebamme an meiner Seite und stand mir mit Rat und Tat zur Seite. Ich bin den Hebammen so dankbar für die tolle Unterstützung die ich während und auch nach der Geburt erfahren durfte. Ebenso verhält es sich mit den Schwestern. Alle sind durch die Reihe weg freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit und man merkt allen an, dass sie ihren Job gerne machen - so wie es überall sein sollte. Aufgrund des Verdachtes auf eine Schwangerschaftsvergiftung war ich bereits ca. 1 Woche vor der Geburt auf der Gyn. Auch von diesen Aufenthalt kann ich nur positive Dinge anmerken. Es fanden umfangreiche Untersuchungen statt um der Ursache meiner Beschwerden auf den Grund zu gehen. Das Ärzteteam war immer kompetent und hat mich super aufgeklärt und beraten. Sämtliche von mir gestellte Fragen wurden von jeder einzelnen Person, sei es Hebamme, Arzt oder Schwester, stets einwandfrei erläutert. Ich kann nur jeder werdenden Mutter empfehlen, die Geburt im SRH-Klinikum zu machen. Was ich auch noch als sehr positiv empfand war, dass der Chef der Gyn persönlich aufs Zimmer kam und zur Geburt gratuliert hat. Das hat man nicht überall.

Da mein Kind nach der Geburt leider auf die Kinderstation musste, möchte ich auch hier noch kurz etwas anmerken. Ich befand mich mit meinem Kind für mehrere Tage auf der Neugeborenen/Kinderstation. Auch von diesem Ärzte- und Schwesternteam kann ich nur positives anmerken. Die Menschen dort lieben ihren Beruf, was man auch täglich spüren konnte. Ich konnte stets klingeln und sofort war eine Schwester parat und hat mir, wie auch auf der Gyn mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Ich möchte mich hiermit nochmals für die tolle Unterstützung und Hilfe bei allen bedanken und kann nur sagen - weiter so - Ihr/Sie sind alle super !!!

Ich bin aktuell im Klinikum Naumburg und habe gestern meinen 3ten Sohn per Kaiserschnitt hier zur Welt gebracht. Es gab einige Komplikationen bei der OP aber das gesamte Team um Schwestern , Ärzte ,Chirurgen, Hebammen und Anästhesie waren einfach traumhaft. Ich hatte große Angst teilweise und würde so liebevoll ernst genommen das ich wirklich von ganzem Herzen Danke sagen möchte. Auch das Team auf der Wochenstation ist toll, hilfsbereit aber auch sehr verständnisvoll. Man hat genug Raum für sich aber bekommt auch prompt Unterstützung wenn diese gebraucht wird. Ich fühle mich aktuell sehr wohl und bin dankbar auch meinen 3ten Sohn hier in diesem Krankenhaus zur Welt gebracht zu haben.

Ich kam mit starken Blutungen ins Krankenhaus, die Aufnahme war super aber am nächsten Tag hat sich das wahre "Gesicht" gezeigt .
Die Ärzte, Schwestern und Hebammen hatten jeder eine andere Meinung , jeder hat etwas anderes gesagt . Ich wurde nicht weiter untersucht obwohl mir kein eindeutiger Grund meiner Erkrankung genannt wurde . Arzt verordnet Betteuhe und einige Schwestern hielten es nicht für nötig einen den ein oder anderen gefallen zu tun ( z.B. trinken nachfüllen und bringen ) .
Das Personal ist teilweise schnell genervt und wie gesagt keine Untersuchungen wurden gemacht trotz Nachfrage aus Sorge um seine ungeborenen Kinder .
Was man von mit Patienten mitbekommen hat lässt zu wünschen übrig und ob ich meine Kinder hier zur Welt bringen möchte weiß ich inzwischen auch nicht mehr .
Schade , wobei man vorher soviel gutes gehört hat .

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich war bis vor 2 Tagen Patientin auf der gynekologischen Abteilung ,nach OP am 03.03.23 .
Das etwas beklemmende Gefühl wurde mir vom total zuvorkommenden Team genommen !
Auf dieser Station erledigen Schwestern und Ärzte nicht einfach ihren Beruf, man spürt die Berufung zum Job und das der Patient wirklich im Mittelpunkt steht !! Das ist in anderen Bereichen nicht so selbstverständlich. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, vielen lieben Dank und weiter so, Angst muß man auf Ihrer Station nicht haben und das Team trägt unheimlich zur Genesung der Patienten bei.Bewahren Sie sich Ihren guten Ruf !!!

V. Beckmann

Wir haben am Feitag den 17.06.22 unsere psychisch stark kranke Nichte besucht, sie ist EM Rentnerin un hat also nicht viel Geld, sie ist als Patientin sehr nervend, leider. da anwesende Personal der Staion 1A war sehr unfreundlcih, es eschien der Eindruck das ihnen wohl Alles zu viel war. Da sie wenig Einkommen hatte haben wir ihr Tabak zum selbstdrehen mitgebracht, dies wurde in erster Instanz sofort verneint, man hat uns unterstellt wir würden ihr Drogen auf diesem Weg einschleußen, wie es unterschwellig rauszuhören war. die gesamte Situation auf der Station war sehr angespannt, die extrem Dominate Behandlung der Patienten läst sehr zu wünschen übrig, das Personal sollte lieber im Archiv arbeiten. Eine liebevolle Kümmerung um teils schwer kranke Patieneten war nicht zu sehen. Hier sollte die Direktion mal ein wenig Einblick nehmen.
Beim Verlassen der Station erlebten wir noch einen fechen Assitenzarzt der eisessend vom Mittagstisch unqualifiziert einen Gesprächskommentar abgab. So der Marke arroganter Weißkittel, ohne Namensschild. Dies Alles läßt sehr zu wünschen übrig. Wenn das Personal schon kurz vor dem Burnout steht sollten gewichtige Entscheidungen getroffen werden.

Ich bin von einem Arzt zum anderen gelaufen und keiner konnte mir oder wollte mir Helfen.
In Naumburg bekam ich ohne lange Wartezeit sofort einen Termin. Ich wurde bestens aufgeklärt und nach noch einigen Untersuchungen bekam ich einen OP Termin.
Das gesamte Team war nett aufmerksam so dass es mir an nichts fehlte. Ich kam mir vor wie ein Privatpatient. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an alle Doktoren und Mitarbeiter.
Macht weiter so, ich komme wenn sein muss auf alle Fälle wieder.
Übrigens ich bin extra aus Gera angreist und habe es nicht bereut.

Notfallmäßige Einlieferung mit Verdacht auf SA, dabei kam aber raus, das ich wohl einen Tumor oder eine entzündliche Stelle im Gehirn habe. Super gute Lt. OÄ, vielen Dank nochmal. Aber auch die Pflegekräfte sind richtig super! Das beste was ich je in einem KH erlebt habe.

Meine Mutter wurde mit dem Rettungsdienst am 09.12. in die Klinik gebracht und noch am selben Tag operiert (Oberschenkelbruch). Es verlief alles gut, ich konnte auch mit den Ärzten und meiner Mutter sprechen.Obwohl die Wunde noch immer blutete wurde sie am 16.12.21 nach Zeitz in die Geriatrie verlegt.Auch wenn die Betten benötigt werden,ist es mir unverständlich, wie man einen alten Menschen nach so kurzer Zeit entläßt.Ich wurde schon oft in der Klinik operiert und war sehr zufrieden,es wurde immer 10Tage nach einer OP entlassen und nicht schon nach 7 Tagen.Ich würde unter diesen Umständen diese Klinik meiden.

Ein herzloser, respektloser Umgang mit todkranken Menschen!

Und das vor allem durch Schwestern und Hilfskräfte. Sehr traurig.

Nie wieder - nie wieder!

Leider hatten wir Situationsbedingt keine Möglichkeit dieses Krankenhaus zu meiden. Ich wünsche mir das die Geschäftsleitung dies liest. Jeder sollte hier darüber nachdenken ob man so mit Menschen umgehen darf.
Ich würde dafür eine Strafe geben.

Zum Abschluss wird Angehören noch mitgeteilt dass es gut ist die Sachen verstorbener umgehend abzuholen, da es sonst kostet::(
Auch das leider nicht jeder ins MRT passt. Wenn ich es noch wüsste hätte ich es geglaubt.
Blödsinn! Unfähigkeit kann man so versuchen zu überspielen.

Am besten sollten 70 % des Personals ausgetauscht werden oder geschult! Wie gehe ich mit Menschen um.


Bitte niemanden diese respektlose falsche Behandlung zumuten.

Mein Mann wurde vom Heim in die Klinik eingewiesen. Alle haben sich wirklich großartig um ihn gekümmert, obwohl es durch seine Krankheit nicht einfach mit ihm ist. Ich konnte jederzeit mit den Schwestern und Ärzten sprechen. Wir konnten für ihn einen neuen Heimplatz finden. Dort geht es ihm jetzt gut. Wir möchten uns bei allen auf der Psychiatrie 2 A ganz herzlich für die Hilfe und Ihr Verständnis bedanken.
Mein Mann war dort sehr gut aufgehoben, ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen.

Ich habe mir vor kurzem hier in der Klinik die krampfadern entfernen lassen. Ein großes Lob an die Ärzte und Schwestern. Ich wurde vor der Operation sehr genau aufgeklärt, das hat mir sehr gut gefallen. Durch die netten Schwestern auf der Wachstation wurde mir auch ganz schnell meine Angst genommen. Ich weiß das man hier keine Namen nennen sollte, aber ich mache es trotzdem.
Ein ganz großes Lob und Dankeschön geht an Schwester Dagmar, die auf der Wachstation arbeitet. Sie ist die beste Krankenschwester die ich kenne.
Ich kann die Gefäßchirurgie in Naumburg nur jedem empfehlen.

Im Dezember 2020 wurde ich als Patient mit einer SARS-CoV-2-Infektion auf der Corona Station GER 1 im SRH Klinikum Naumburg unter der bestmöglichen Betreuung durch Herrn CA Dr. Koch und der Ärztin in Weiterbildung Frau L.-M. Krysa therapiert und aufopferungsvoll medizinisch betreut.
Dafür möchte ich mich auf das Allerherzlichste bedanken.
Tagtäglich habe ich erlebt, unter welch großen Belastungen alle ärztlichen, pflegerischen und technischen Mitarbeitern ihre Arbeit auf dieser Station tun. Besonders hervorheben möchte ich, dass die hier freiwillig arbeitenden Mitarbeiter trotz aller Widrigkeiten das Wohl der teils schwer kranken Corona- Patienten an erste Stelle setzen und ihnen stets positiv zugewandt sind.
Es ist mir ein großes Bedürfnis, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Klinikums ganz herzlich für ihre tolle Arbeit zu danken.
Ich hoffe, dass die schreckliche Corona- Pandemie bald besiegt wird und die Belastung des Personals auf ein erträgliches Maß zurückgeht.

Nochmals herzlichen Dank!

Im Dezember 2020 wurde ich als Patient mit einer SARS-CoV-2-Infektion auf der Corona Station GER 1 in Naumburg unter der bestmöglichen Betreuung durch Herrn CA Dr. Koch und die Ärztin in Weiterbildung Frau L.- M. Krysa therapiert und aufopferungsvoll medizinisch betreut.
Dafür möchte ich mich auf das Allerherzlichste bedanken.
Tagtäglich habe ich erlebt, unter welch großen Belastungen alle ärztlichen, pflegerischen und technischen Mitarbeiter ihre Arbeit auf dieser Station tun. Besonders hervorheben möchte ich, dass die hier freiwillig arbeitenden Mitarbeiter trotz aller Widrigkeiten das Wohl der teils schwer erkrankten Corona- Patienten an erste Stelle setzen und ihnen stets positiv zugewandt sind.
Es ist mir ein großes Bedürfnis, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Klinikums ganz herzlich für ihre tolle Arbeit zu danken.
Ich hoffe, dass die schreckliche Corona- Pandemie bald besiegt sein wird und die Belastung des Personals auf ein erträgliches Maß zurückgeht.

Nochmals herzlichen Dank!

Meine Erfahrung mit der Notaufnahme und danach mit der Neurologie waren durchweg positiv.
Es wurde schnell und kompetent gearbeitet.
Daher möchte ich beiden Abteilungen und der Funktionsabteilung wirklich danken.

Einziges Manko ist die Verpflegung. Das Angebot ist sehr eintönig...speziell zum Abend.

Der Umgang zwischen patientenund ärzte war sehr unfreundlich. Mir als Patientin wurde grosst Angst gemacht was der Gesundheitszustand meines Babys betrifft. Aus diesem Grund habe ich mich entlassen lassen und bin in ein anderes Krankenhaus gegangen.

Ich hatte heute ein Wahnsinn Erlebnis in der Naumburger Notaufname.
Meine Lebensgefährtin kam heute von einer ihrer Schichten eines Gastronomischen Betriebes.Ihr gIng es nicht gut. Kopfschmerzen,Übelkeit,dicken Schnupfen ,Husten und erhöhte Temperatur.Ich habe dann Vormittag gleich Haus Arzt angerufen ,der mir sagte, ich möchte bitte gleich mit ihr in die Notaufnahme ins Naumburger Krankenhaus fahren.Das machten wir sofort. Im Krankenhaus auf dem Parkplatz standen Hinweisschilder mit Pfeilen, wo man sich mit grippeähnlichen Diagnosen melden soll. Dies war der Seiteneingang der Notaufnahme. Dort mussten wir klingeln. Man stellte uns die Fragen, über die Wechselsprechanlage, ob ich in der letzten Zeit Kontakt zu Italienischen Bürgern gehabt habe oder mit deutschen aus Nordrein-Westfalen. Meine Lebensgefährtin antwortete, nicht das ich wüste. Darauf kam die Diagnose ,wohl bemerkt ,über die Wechselsprechanlage des Seiteneingangs, dann haben sie eine normale Grippe. Gehen Sie morgen zu ihrem Hausarzt und sagen Sie ihm das.
Die haben nicht mal den Namen und Adresse meiner Lebensgefährtin. Die haben sie nicht mal gesehen ,nur mit ihr über die Wechselsprechanlage anonym gesprochen und nach dem Kontakt zu den zwei Bürgergruppen gefragt.
Nochmal als Hinweis. Sie arbeitet in einem gastronomischen Beruf. Da hat sie am Tag mit hunderten Personen zu tun.
Wir wissen nicht, wer an der Wechselsprechanlage mit uns gesprochen hat. Wir hoffen nur, daß es keine medizinische Person war, sondern nur der Hausmeister sich einen Spaß gemacht hat. Aber das werden hoffentlich andere raus bekommen. Mal sehen,was mein Hausarzt morgen dazu sagt.Übrigens das war heute 12.30 Uhr.

Ich war Patientin der Viszeralchirurgie. Alle Ärzte und das Pflegepersonal waren toll. Ich fühlte mich gut behandelt und toll aufgehoben. Aber das Umfeld, also die Bedingungen sind mangelhaft. 6 Patienten, männlich und weiblich teilen sich Dusche und Toilette. In der heutigen Zeit ein no go. Schade, denn das schmälert die Leistung des tollen Teams.

Die Notaufnahme NMB sollte man - wenn möglich - vermeiden.Neben Inkompetenz sind die MitarbeiterInnen dort besonders unfreundlich, ein derartiger Mangel an Empathie und Desinteresse kann nicht mehr übertroffen werden. Hergang;
Patient meldete sich mit starken Herz-Kreislauf- Problemen in der Notaufnahme.
Als hinzustoßender Angehöriger erfragte ich, ob ein kurzes Gespräch möglich sei. Man mahnte mich zur Geduld. Nach einer weiteren halben Stunde erfragte ich bei der Ärztin, ob es möglich wäre; kurz den Angehörigen zu sprechen. Diese war zumindest freundlich und bat mich vor dem Eingang zu warten. Eine Viertelstunde später schickte mich eine der Schwestern dort weg, was ich dort machen würde, der wartebereich wäre woanders.
Nach einer weiten halben Stunde ging ich zur Aufnahme, die durch eine Glasscheibe vom flur getrennt ist, dort saßen 2 andere Schwestern. Die eine sagte zur anderen als ich an der Scheibe stand „was will die denn schon wieder“. Ich wies sie anschließend daraufhin, dass ich sie hören könne durch die Scheibe . Nach nochmaligem FREUNDLICHEN bitten und Erklärung der Situation, dass ich nur 1 Minute kurz schauen wolle, wimmelte man mich damit ab, dass der Datenschutz gewahrt werden müsse, sie ließen immer die Türen auf. Man wolle die Tür nicht schließen. (Unklar!) - dann hören auch die Patientin untereinander die Diagnosen der anderen; aber das wäre wohl in Ordnung- „Patient ist ja Patient“ -vom Datenschutz also auch keine Ahnung. Anschließend wurde sich beim Patienten (mit starken Blutdruck - und Herzbeschwerden) über mich beschwert. Beim Patienten !! Durch eine Schwester ! (Professionalität = 0)
Die Diagnose konnte ebenfalls nicht gestellt werden, es sei alles in Ordnung (Puls über 120), zugehört wurde dem Patienten ebenfalls nicht; die Ursache hat niemanden interessiert. Man wurde wieder weggeschickt.

Freiwillig in die Psychiatrie? Nur zur Abklärung eines Verdachtes, Ausschließen einer weiteren Erkrankung, um die primäre Erkrankung behandeln zu können.
Die Aufnahme war unkompliziert und verständnisvoll. Im ersten Arztgespräch öffnet man sich, erzählt seinen Leidensweg, vertraut sich an. Dann die Diagnose: Zum Glück sind Sie endlich bei uns! Sie sind schwer krank seit zwei Jahren, keiner der bisherigen Ärzte hat dies erkannt, keine Ahnung warum. Die hatten alle nicht die richtige Qualifikation etc. Sofort Neuroleptika, wochenlange stationäre Behandlung usw. Das, was es so unglaubwürdig machte, war die Tatsache, dass diese Diagnose nach einer Dreiviertelstunde Arztgespräch mit einer Überzeugung und Arroganz gestellt wurde, Einwände, Bedenken wurden alle widerlegt mit Argumenten, die aus dem Patientengespräch heraus „modelliert“ wurden. Warum sofort Neuroleptika mit diesen Nebenwirkungen?Warum nicht erst weitere Untersuchungen, den Patienten ganzheitlich betrachten, beobachten, analysieren? Zweifel der Angehörigen ernsthaft hinterfragen? Warum wurde immer wieder das Recht auf Einholung einer Zweitmeinung verwehrt, hinausgezögert? Die Begründung, das Nichtanerkennen der Erkrankung ist ein typisches Zeichen für diese Erkrankung und zeugt davon, dass diese in die nächsthöhere Stufe gekommen ist.
Das rechtfertigte die Erhöhung der Dosis! „Ihre Durchfälle kommen daher, weil sich Ihr Körper wehrt“. Eine Nahrungsunverträglichkeit war bekannt. (z. B. Wurde trotz Glutenunverträglichkeit kein glutenfreies Essen angeboten, Yogaübungen wurden mit Halluzinationen bewertet, ohne den Patienten konkret darauf anzusprechen).
Alle waren bemüht, zu klärenden Gesprächen bereit, jedoch nicht offen für Kritik und für eine zweite unabhängige Meinung. Uns wurde Unverantwortlichkeit vorgeworfen, weil wir darauf bestanden haben. Angst gemacht, gedroht, wie sich alles verschlimmern würde, sogar noch bei einem späteren Telefonat.

Ich habe am 27.03.2018 mein Baby per Einleitung geboren. Davor war ich 2 wochen stationär auf Grund viele Probleme in der Schwangerschaft. Ich wurde aber wirklich sehr freundlich empfangen und behandelt. Es sind Top Ärzte, Schwestern und Hebammen. Essen ist ebenfalls einfach super. Alle Angestellte in dieser Station sind wirklich super freundlich sie machen Spaß und Humor immer mit und sind bei Fragen und Problemen immer zur Stelle. Daher Skala 1-10 10 das tollste.... Ich gebe den Leuten dort eine 10+ ich liebe diese Menschen so selten das es so freundliche Ärzte Schwestern und Hebammen gibt. Bleibt also wie ihr seid denn so fühlt man sich verstanden und Pudel wohl trotz Klinikaufenthalt.

Ich fühlte mich seit dem ersten Tag an sehr wohl auf dieser Station (F1). Alle Schwestern und Ärzte waren stets freundlich und hatten ein liebevolles Wort auf den Lippen. Sobald man klingelte kam innerhalb weniger Sekunden eine Schwester, auch Schmerz - und Schlafmittel wurden zügig auf Nachfrage verabreicht. Ich würde dieses Krankenhaus jederzeit wieder empfehlen.
Auch die notfallmäßige Operation wurde ohne Probleme geplant und durchgeführt.
Auf Nachfrage erhielten wir sogar Fotos von unserem Engelchen. Vielen Dank an alle.

Ich war 3 Monate auf Station 1A und würde da jeder Zeit wieder hingehen.
Die Schwestern,Pfleger,Ärzte,Psychologen und sonstiges Personal waren alle sehr nett,das hat die Therapie angenehmergemacht.
Ein besonderes Lob für den Oberarzt Dr.Andrees,er ist sehr einfühlsam und menschlich ,man fühlt sich bei ihm verstanden .
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt,Sie geben sich alle ganz viel Mühe und das tat gut.

Leider nehme ich überwiegend negative Erfahrungen aus der Tagesklinik mit. Nach diesen 12 Wochen ging es mir bedeutend schlechter als vorher. Trotzdem wurde ich als gesund und arbeitsfähig entlassen, wie fast alle Patienten (Anordnung vom Chefarzt). Das wiederum führte zu noch mehr Problemen...
Mit meiner zugewiesenen Therapeutin kam ich überhaupt nicht klar und ein Wechsel wurde nicht gestattet.
In der Visite bekam man öfters beleidigende Kommentare von der Oberärztin an den Kopf geworfen. Aussagen, wie "Fangen sie endlich an gesund zu werden" oder "wie lange wollen sie der Krankenkasse noch auf der Tasche liegen" sind nicht gerade hilfreich. Mit körperlichen Beschwerden wurde man alleine gelassen. Ich hatte noch lange Zeit danach mit einer Entzündung zu kämpfen, die schon während der Tagesklinik akut war.
Fast täglich fielen Therapien aus wegen Krankheit, Urlaub oder sonstigen und man saß nur rum und wartete auf den Feierabend.
Mit Medikamenten ist man sehr spendabel um aufmüpfige Patienten ruhigzustellen.
In der Gruppentherapie wurde uns verboten über die Arbeit zu sprechen, obwohl überwiegend Mobbing oder Arbeitsüberlastung Schuld an der Krankheit waren.
Wer beim Erstgespräch angibt Alkohol zu trinken (auch wenn es nur mal am Wochenende ein paar Drinks sind) muss damit rechnen dass er mehrmals in der Woche zum Alkoholtest antreten darf.
Und auch die Raucher haben schlechte Karten. Aussage einer angehenden Ärztin zu einer Patientin: "Ihre Depression kommt vom Rauchen". Die war hier wohl mit ihrem Latein am Ende.
Es gibt eine sehr hohe Rückfallquote. Viele Patienten landen nach kurzer Besserung und Entlassung wieder in der Psychiatrie.
Geholfen wurde mir dort nicht. Zum Glück hatte ich ganz liebe nette Mitpatienten, die mich an schlechten Tagen aufgefangen und aufgebaut haben.

Ich war auf Grund eines Verdachts auf einen Schlaganfall auf der stroke unit. Ich wurde sehr gut behandelt und medizinisch versorgt. Immer wieder kam auch der Oberarzt vorbei und erkundigte sich nach meinem Gesundheitszustand. Anschließend war ich ich drei Tage auf der neurologie und auch dort wurde ich herzlich betreut. Auch wurde ich weiterhin vom Oberarzt behandelt der zu jeder Zeit ein offenes Ohr hatte. Die Schwestern und Therapeuten waren auch sehr freundlich und haben sich stets bemüht. Ein großes Dankeschön an alle vorallem auch an den Oberarzt sowie auch den Arzt bei meiner Ankunft in der Notaufnahme.

In der letzten Woche musste ich mich notgedrungen in der Notaufnahme vorstellen da ich durch starke Rückenschmerzen mich nicht mehr bewegen konnte,hinzu kam hohes Fieber.
Ich wurde sehr nett in der Rezeption der Notaufnahme empfangen,welches dann den restlichen Ablauf überschattet hat.Denn man geht ja nicht aus langer weile mal kurz in die Notaufnahme.
Empfangen wurde ich von einer Assistensärztin die ein wenig auf mein Rücken rumddückte und mich dann zum Röntgen schickte,ich habe der Ärztin gesagt das ich auch Fieber habe ,den Schüttelfrost hätte sie eigentlich von selber sehen müssen!
Nach dem Röntgen sagte mir die ÄIP das nichts wäre und ich wieder nach Hause könne!
Zwischenzeitlich kam die Schwester welche sehr nett und freundlich war und hat mir Temperatur gemessen welche über 40° war,darufhin auch keine Anordnung.
Dann durfte ich nach Hause gehen, ich konnte mich kaum bewegen,mein Mann musste mich sogar mit den Rollstuhl in das Auto bringen.
Hiermit wollte ich nur sagen bloß nichts akutes haben wo man in das Krankenhaus muss , oder den richtigen Arzt in der Notaufnahme vorfinden !
Ich komme selber aus der Branche so etwas würde ich nie verantworten können!

Ich war drei Monate in der psychiatrie,ich fühlte mich von Anfang an wohl mir wurde menschlich geholfen,würde die klinik weiter empfehlen,alle Schwestern und Therapeuten hilfreich und zuvor kommend.das Mango,die Sozialarbeiter sollten öfters zur Schulung gehen,den es wurden zum Teil auch falsch Auskunft gegeben was gerade in behörtlichen Teil einen das Genick brechen kann.das Essen war ok was aber manchmal eine Zumutung war,war der salateller der mit unliebe in Behälter getan wurde und somit auch zum Teil ungeniessbar.

Im August 2016 erhielt ich die Diagnose lobuläres Mammakarzinom. Vom ersten Tag an fühlte ich mich in der Abteilung sehr gut aufgehoben. Die Gespräche mit der Chef- und Oberärztin waren sehr einfühlsam und was ich besonders schätze, ehrlich. Jede Frage von mir wurde beantwortet, alles genau erläutert, egal ob die Nachricht gut oder schlecht war.
Immer wurde mir vermittelt, dass alles gut wird. Zweimal wurde ich operiert und die Ärzte und Schwestern kümmerten sich liebevoll um mich und nahmen sich Zeit als ich mich mit der Situation überfordert fühlte.
Auch während der nachfolgenden Chemotherapie standen sie mir hilfreich zur Seite, vor allem nach der ersten, welche ich sehr schlecht vertragen habe.
Die Versorgung erfolgte in dieser Zeit nach meinen Wünschen, was ich in noch keinem anderen Krankenhaus erlebt habe.
Die Zusammenarbeit mit anderen Abteilung funktioniert sehr gut.
Sauberkeit und Ordnung war vorbildlich.
Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen.
Allen, einen herzlichen Dank!