Keine Erfahrung im Umgang mit an postcovid erkrankten Menschen die eine erneute COVID Infektion haben. 4 Tage stationär,kein Arztgespräch, keine dem Krankheitsbild erforderliche Untersuchung. Oberflächliches abklären.

Mit dem Rettungsdienst kam ich in die Notaufnahme des SRH Klinikums Naumburg.Durch den Oberarzt und sein Team wurde ich schnell,kompetent und komplex versorgt und ich hatte vollstes Vertrauen, dass man mir helfen kann und durch aufmunternde Worte versuchte man, mir die Angst zu nehmen.Dankeschön!!
Die folgenden 5 Tage wurde ich auf der Station 4a betreut und umsorgt.Auf dieser Station hat man mich von der ersten Minute an sehr lieb aufgenommen.Die Schwestern und Pfleger hatten eine so freundliche Art,was mir als Patient sehr gut tat. .Man freute sich z.B. mit,als das Fieber endlich dauerhaft runterging. Viele Kleinigkeiten sind keine Selbstverständlichkeiten gewesen und die habe ich als Patient dankend angenommen.
Ganz lieben Dank für die tolle Betreuung auf der Station 4a !!!

Im Dezember 2020 wurde ich als Patient mit einer SARS-CoV-2-Infektion auf der Corona Station GER 1 im SRH Klinikum Naumburg unter der bestmöglichen Betreuung durch Herrn CA Dr. Koch und der Ärztin in Weiterbildung Frau L.-M. Krysa therapiert und aufopferungsvoll medizinisch betreut.
Dafür möchte ich mich auf das Allerherzlichste bedanken.
Tagtäglich habe ich erlebt, unter welch großen Belastungen alle ärztlichen, pflegerischen und technischen Mitarbeitern ihre Arbeit auf dieser Station tun. Besonders hervorheben möchte ich, dass die hier freiwillig arbeitenden Mitarbeiter trotz aller Widrigkeiten das Wohl der teils schwer kranken Corona- Patienten an erste Stelle setzen und ihnen stets positiv zugewandt sind.
Es ist mir ein großes Bedürfnis, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Klinikums ganz herzlich für ihre tolle Arbeit zu danken.
Ich hoffe, dass die schreckliche Corona- Pandemie bald besiegt wird und die Belastung des Personals auf ein erträgliches Maß zurückgeht.

Nochmals herzlichen Dank!

Im Dezember 2020 wurde ich als Patient mit einer SARS-CoV-2-Infektion auf der Corona Station GER 1 in Naumburg unter der bestmöglichen Betreuung durch Herrn CA Dr. Koch und die Ärztin in Weiterbildung Frau L.- M. Krysa therapiert und aufopferungsvoll medizinisch betreut.
Dafür möchte ich mich auf das Allerherzlichste bedanken.
Tagtäglich habe ich erlebt, unter welch großen Belastungen alle ärztlichen, pflegerischen und technischen Mitarbeiter ihre Arbeit auf dieser Station tun. Besonders hervorheben möchte ich, dass die hier freiwillig arbeitenden Mitarbeiter trotz aller Widrigkeiten das Wohl der teils schwer erkrankten Corona- Patienten an erste Stelle setzen und ihnen stets positiv zugewandt sind.
Es ist mir ein großes Bedürfnis, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Klinikums ganz herzlich für ihre tolle Arbeit zu danken.
Ich hoffe, dass die schreckliche Corona- Pandemie bald besiegt sein wird und die Belastung des Personals auf ein erträgliches Maß zurückgeht.

Nochmals herzlichen Dank!

Ich hatte heute ein Wahnsinn Erlebnis in der Naumburger Notaufname.
Meine Lebensgefährtin kam heute von einer ihrer Schichten eines Gastronomischen Betriebes.Ihr gIng es nicht gut. Kopfschmerzen,Übelkeit,dicken Schnupfen ,Husten und erhöhte Temperatur.Ich habe dann Vormittag gleich Haus Arzt angerufen ,der mir sagte, ich möchte bitte gleich mit ihr in die Notaufnahme ins Naumburger Krankenhaus fahren.Das machten wir sofort. Im Krankenhaus auf dem Parkplatz standen Hinweisschilder mit Pfeilen, wo man sich mit grippeähnlichen Diagnosen melden soll. Dies war der Seiteneingang der Notaufnahme. Dort mussten wir klingeln. Man stellte uns die Fragen, über die Wechselsprechanlage, ob ich in der letzten Zeit Kontakt zu Italienischen Bürgern gehabt habe oder mit deutschen aus Nordrein-Westfalen. Meine Lebensgefährtin antwortete, nicht das ich wüste. Darauf kam die Diagnose ,wohl bemerkt ,über die Wechselsprechanlage des Seiteneingangs, dann haben sie eine normale Grippe. Gehen Sie morgen zu ihrem Hausarzt und sagen Sie ihm das.
Die haben nicht mal den Namen und Adresse meiner Lebensgefährtin. Die haben sie nicht mal gesehen ,nur mit ihr über die Wechselsprechanlage anonym gesprochen und nach dem Kontakt zu den zwei Bürgergruppen gefragt.
Nochmal als Hinweis. Sie arbeitet in einem gastronomischen Beruf. Da hat sie am Tag mit hunderten Personen zu tun.
Wir wissen nicht, wer an der Wechselsprechanlage mit uns gesprochen hat. Wir hoffen nur, daß es keine medizinische Person war, sondern nur der Hausmeister sich einen Spaß gemacht hat. Aber das werden hoffentlich andere raus bekommen. Mal sehen,was mein Hausarzt morgen dazu sagt.Übrigens das war heute 12.30 Uhr.

Die Notaufnahme NMB sollte man - wenn möglich - vermeiden.Neben Inkompetenz sind die MitarbeiterInnen dort besonders unfreundlich, ein derartiger Mangel an Empathie und Desinteresse kann nicht mehr übertroffen werden. Hergang;
Patient meldete sich mit starken Herz-Kreislauf- Problemen in der Notaufnahme.
Als hinzustoßender Angehöriger erfragte ich, ob ein kurzes Gespräch möglich sei. Man mahnte mich zur Geduld. Nach einer weiteren halben Stunde erfragte ich bei der Ärztin, ob es möglich wäre; kurz den Angehörigen zu sprechen. Diese war zumindest freundlich und bat mich vor dem Eingang zu warten. Eine Viertelstunde später schickte mich eine der Schwestern dort weg, was ich dort machen würde, der wartebereich wäre woanders.
Nach einer weiten halben Stunde ging ich zur Aufnahme, die durch eine Glasscheibe vom flur getrennt ist, dort saßen 2 andere Schwestern. Die eine sagte zur anderen als ich an der Scheibe stand „was will die denn schon wieder“. Ich wies sie anschließend daraufhin, dass ich sie hören könne durch die Scheibe . Nach nochmaligem FREUNDLICHEN bitten und Erklärung der Situation, dass ich nur 1 Minute kurz schauen wolle, wimmelte man mich damit ab, dass der Datenschutz gewahrt werden müsse, sie ließen immer die Türen auf. Man wolle die Tür nicht schließen. (Unklar!) - dann hören auch die Patientin untereinander die Diagnosen der anderen; aber das wäre wohl in Ordnung- „Patient ist ja Patient“ -vom Datenschutz also auch keine Ahnung. Anschließend wurde sich beim Patienten (mit starken Blutdruck - und Herzbeschwerden) über mich beschwert. Beim Patienten !! Durch eine Schwester ! (Professionalität = 0)
Die Diagnose konnte ebenfalls nicht gestellt werden, es sei alles in Ordnung (Puls über 120), zugehört wurde dem Patienten ebenfalls nicht; die Ursache hat niemanden interessiert. Man wurde wieder weggeschickt.