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HGeLi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beste Behandlung durch ALLE Diensthabenden!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterluxation nach vorne unten. Gutes Repositionsergebnis nach Kontrollröntgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am Samstag, 4.November 2023, gegen 19 Uhr als Notfallpatient vom ASB in die München-Klinik Schwabing eingeliefert worden. Dort wurde ich sofort von Dr. Don Felix Ryzek untersucht. Nach dem Röntgen wurde die Schulter wieder eingerenkt und ich konnte die Klinik wieder verlassen. Ich wurde von dem diensthabenden Team rundum bestens versorg und bedanke mich für die vorbildliche Behandlung!
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Hansbrandner2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (besser geht's nicht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (erstklassig versorgt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (keine Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich, fachlich perfekt, fürsorglich,
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturzverletzung, 3-4 cm Cut an der Stirn, 2 Rippen gebrochen, Prellungen an der Schulter und Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Sturz kam ich in die Notaufnahme für Erwachsene in der München Klinik Schwabing an und wurde sofort auf das Beste betreut.
Von der Aufnahme bis zur Versorgung meiner Stirnwunde vom Röntgen ( Rippenbrüche) bis zur endgültigen Entlassung wurde ich nur von kompetenten, liebenswürdigen und sehr fürsorglichen Ärzten behandelt.
Wartezeiten gab es so gut wie keine, da schon bei der Aufnahme aussortiert wird, was tatsächlich ein Notfall ist.
So eine Notaufnahme kann man sich nur wünschen !!!!
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Hautverletzumg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinisch topp
Kontra:
Sanitäre Ausstattung nicht zeitgemäß
Krankheitsbild:
Hautverletzung linker Unterschenkel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Danke an die Notfallambulanz, alle sehr, sehr nett. Besonderer Dank an
Dr.Don Felix Ryzek für die erstklassige Naht. Danke an Station 4, auch alle
sehr nett. Leider schlechte Hygiene auf der Gemeinschaftstoilette der
Station, Mitunter kein Toilettenpapier und kein Papier zum Abtrocknen der
Hände. Und das während Corona Pandemie.
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Hirsch92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chirurg nimmt Nachsorge sehr ernst
Kontra:
das Essen ist ,wie wohl in allen Krankenhäusern, teils gewöhnungsbedürftig
Krankheitsbild:
Morbus Hirschsprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowohl Ärzte als auch Pfleger/innen geben einem das Gefühl als individueller Patient mit bestimmten Bedürfnissen und Problemen zu sein, nicht nur eine fortlaufende Nummer.
Eine Änderung der Kost/Medikamentengabe wurde in Absprache mit den Ärzten meist ohne Probleme akzeptiert wenn man das Gefühl hatte es geht einem besser/schlechter.
Die Chirurgen empfinden Ihre Arbeit nicht als erledigt mit verlassen des OPs sondern besuchen später persönlich ihre Patienten und fragen nach dem Wohlbefinden bzw. Erklären den OP-Verlauf
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Ich_1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal hat einen über jeden Schritt informiert
Kontra:
Schonkost nicht lecker aber Schonkost halt..
Krankheitsbild:
Cholezystektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Personal, ich wurde über jeden Schritt genau informiert, reibungsloser Ablauf.
Schöne Parkanlage, ruhige Zimmer, alles in die Jahre gekommen aber mit Charme. Und nebenan wird ja neu gebaut, damit dürfen die alte Zustände ein Ende haben. Fast ein bisschen schade eigentlich..
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hatschibluemla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Durch Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und kaum zumutbar)
Pro:
Diagnostik und Aufklärung durch ärzte
Kontra:
Pflegepersonal teilweise und Unterbringung
Krankheitsbild:
Chronische pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung: sehr kompetente Ärzte und Spitzendiagnostiker, dies habe ich auch vor vier Jahren schon in der Kardiologie erlebt, die wohl leider nicht mehr in Schwabing sind.
Was meine jetzige Situation betrifft wieder Sitzendiagnostiker, die kommen auf Diagnosen, weil sie sich wirklich Gedanken machen. Findet man wirklich nicht oft.
Alles andere lässt zu wünschen übrig und da es schon ausgiebig in vorherigen Bewertungen geschrieben wurde muss ich es nicht in allen Einzelheiten wiederholen.
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NureinVerwandter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schnelle Notaufnahme und kompetenter vertrauenswürdiger Eindruck
Kontra:
Controlling (Geld) wichtiger als Patient
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nahe Verwandte mit starken , sehr starken Schmerzen durch Notarzt in Notaufnahme eingeliefert. Verdacht auf Knochenanbruch / Splitterung am Rücken durch Hausarzt beim Hausbesuch geäußert ; Sanitäter , normaler Krankentransport war überfordert und bestellte Notarzt mit Krankenwagen zum Transport in die Klinik.
Notarzt (Ärztin) wer kompetent und freundlich !!
Notaufnahme im Krankenhaus Schwabing (Chirurgie) war ok , zuerst sehr harsch und unfreundlich dann aber ok. (Telefonnummer wird auf handschriftlichem Zettel ausgehändigt, wie auf allen anderen Stationen des Krankenhauses , da wiehert der Controller Schimmel)
Chirurgie , war sehr mangelhaft !!!
die "Bettenmanagerin" legt fest wann wer entlassen wird , nach den Vorgaben der Krankenkasse, so die Aussage ??? !!! auch der Arzt bestätigte einen Tag später das gleiche ... das legt Berlin fest und die Krankenkassen ...
Arzt zumindest sachlich , die andere Dame eine , na ja sehr resolut , bestimmt und leider auch nicht freundlich....
war ja nur eine Prellung so sagte man mir, die sich meine Verwandte nur im Bett zugezogen haben könnte , denn es war am Morgen ... Wie man sich im Bett eine Prellung zuzieht ist mir ein Rätsel ...
und bei Prellungen zahlt die Krankenkasse drei Tage dann muss der Patient gehen
Fazit:
es gibt auch in der Chirurgie nette und kompetente Mitarbeiter , aber leider nur ca 50% meiner , zugegebener Maßen kleinen Stichprobe (ca 5-6 MA)
Die ärztliche Betreuung wird mit "Berlin und der Krankenkasse" begründet .
Gefühlt ist der Kunde (Patient) lästig und wird am besten nicht für voll genommen
Kunde des Krankenhauses scheint die Krankenkasse zu sein , wenn man den Äusserungen folgt .
Sehr ähnlich ist auch die "innere Abteilung mit der ich vorher fast identische Erfahrungen (Kommentare der MA´s) hatte
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Andy1988 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
chirurgische und intensive Betreuung ist einwandfrei!! Immer wieder würden wir das schwabinger wählen!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter kam in der 26. SSW per Not-Sectio zur Welt. Sie wurde gleich auf die Intensivstation verlegt. Die erste OP lies nicht lang auf sich warten und so wurde sie am 12. LT mit 680 Gramm durch OA Krohn am Darm operiert, was ihr das Leben das rettete. Die weiteren Wochen waren sehr hart für uns und dennoch haben uns die Ärzte und Schwestern der intensiv immer gut zugesprochen und gehandelt. Die 2. OP erfolgte einen Monat später mit 1800 Gramm am Herzen, OA Tollens (Kinderkardiologe) begleitete uns engmaschig in dieser und der darauffolgenden Zeit. Es schien so als hätten wir es fast nach Hause geschafft, doch der Darm musste früher wieder operiert werden. Auch diese OP, die 3. mittlerweile, wurde erneut durch OA Krohn durchgeführt, welcher immer ein offenes Ohr und alles bis in letzte Detail erklärt hatte. Nach 16 Wochen Krankenhausaufenthalt durfte meine Tochter endlich nach Hause. Die darauffolgenden 3 Wochen hatten wir sehr zu kämpfen mit der Essensaufnahme, weswegen ich mich mit der OÄ der Frühchenstation, Dr. Engelsberger in Verbindung setzte und wir nochmals in Krankenhaus mussten. Diesmal waren wir auf der 25k (Chirurgie) und wurden sowohl von den Schwestern, als auch von den Ärzten super gepflegt und behandelt.
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Häuptling berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006-2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
beste ärtztliche Betreuung
Kontra:
sanitäre Bereich neben den Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Beste ärtzliche Betreuung
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Oktober 2006 Von Prof. Waldner wg. Darmkrebs erfolgreich operiert worden. Eine Nachuntersuchung im Mai 2007 ergab Bildung von Metastasen in der Leber. Die danach schwierige OP. unternahm wiederum Prof. Waldner. Eine 7 monatige Chemo in der dortigen Tagesklinik war erfolgreich. Die jeweiligen turnus bedingten Nachuntersuchung in der Tagesklinik ,zuletzt am 04.06.2015.
Ich habe das Kranken nicht nur schätzen, gelernt, besonders wg. den hervorragenden ärztlichen Leistungen sondern auch lieben gelernt. Besonders hat mich die gesamte äußere Krankenhaus Anlage mit gegliederten Häuser,die wunderschön gestalteten Gartenanlagen, die sehr schöne gesamte Architektur beeindruckt. Die beiden Gotteshäuser haben besonders für die Pateinten eine besondere Bedeutung.
Gut, die Patientenzimmer mit ihren sanitären Einrichtungen bedürfen dringend einer Modernisierung.
Im Vergleich würde ich die anderen städt. Großkliniken als seelenlose Einrichtungen (Krankenhausfabrik) bezeichnen.
Es tut mir in der Seele weh, wenn ich die letzten Berichte verfolge. Wo es um die "Krankenhausreform" geht. Immer wenn es um wertvolle menschliche Ding geht, machen Erbsenzähler alles kaputt.
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Billy80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mehr als unzufrieden!!!!!!!!!!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
übellaunige, schlechte Ärzte und teilweise Pfleger, kein Essen und Trinken
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir gingen gegen 0:30 Uhr in die Notaufnahme, weil ich starke Bauchkrämpfe hatte. Dort wurden wir äußerst freundlich von einer Schwester mit den Worten: "Es dauert fünf bis sechs Stunden bis die Untersuchungen fertig sind. Das ist kein Witz!", empfangen. Da ich starke Schmerzen hatte, blieb ich trotzdem da. Ich wurde von einer Abteilung zur nächsten geschickt, obwohl mittlerweile sogar mir klar war, dass es sich um eine Blinddarmentzündung handelt, zumal ich die typischen Symptome hatte. Gegen 4 Uhr sagte mir dann ein Chirurg, dass ich entweder eine Blinddarm- oder eine Darmentzündung hätte und ich nicht mehr nach Hause gehen könne, da man mich wohl bald operieren würde. Ich blieb also zwangsläufig da. Als ich das Zimmer sah, bekam ich den nächsten Schock: 14 Quadratmeter für zwei Leute, keine Toilette auf dem Zimmer, kein Fernseher und das obwohl ich privat versichert bin. Ich wurde an den Tropf gehängt und schlief ein wenig. Am nächsten Tag hatte ich einen neuen Ultraschalltermin. Dieses Mal gab es zum Glück einen fähigen Arzt, der den entzündeten Blinddarm sofort entdeckte und sagte, dass ich noch am gleichen Tag operiert werden würde. Gegen 13 Uhr kam ich dann in den Aufwachraum, wo ich auf meinen "Chefarzt" "lach" zwei Stunden warten musste. Endlich wurde ich operiert. Danach konnte ich mir noch blöde Kommentare wegen meiner Piercings und meines Berufes anhören. Kontra konnte der Arzt auch nicht vertragen. Wieder sollte ich nichts zu essen und trinken bekommen bis zum nächsten Tag. Da ich nun bereits 24 Stunden nichts gegessen hatte, ließ ich mir von meinem Freund Pommes und ein Wasser mitbringen. Das führte natürlich zu einem Eklat. Blutabnehmen oder Katheter legen, kann dort auch keiner. Da man dort auch keine Schmerzmittel kannte, beschloss ich am nächsten Tag einfach zu gehen. Unterschrieben habe ich nichts, denn aus meiner Sicht wurde ich zu diesem Schritt gezwungen. Die Nähte sehen auch aus als wären sie von Edward mit den Scheren-händen. Nie wieder!
Angegeben werden starke Schmerzen und die stundenlange Wartezeit. Wenn jedoch als Kritikpunkt ein fehlender Fernseher in der Nacht genannt wird, zweifle ich an der geistigen Reife. Dieser Eindruck wird verstärkt, wenn ich die Eigenverpflegung lese. Es ist nicht schön, keine Mahlzeiten zu bekommen oder Getränke. Man muss aber nicht Medizin studiert haben, um zu wissen, daß Pommes direkt nach einer OP nicht die optimale Ernährung darstellen.
Viel Spass auf der Theatiner-Strass'n bei viel Bussi-Bussi und Prosecco wünsch ich noch!
P.S.:
Ich stehe in keinerlei Beziehung zum kritisierten Krankenhaus!
Auch ein privat Versicherter Billy sollte sich wie ein Patient verhalten. Erst Notaufnahme und anschließend selbst verordnete Pommes Frites nach diffusen Magenbeschwerden beweist mir wie/wo ich einzuordnen habe.
Wieder einmal kann man gut sehen, wie die Kommentatoren meines Berichtes NICHT mit der Klinik in Verbindung stehen.;-) Ich verhalte mich wie ein Patient, wenn ich auch als solcher behandelt werde und nicht wie Dreck. Respekt muss man sich verdienen.
Mit nunmehr 33 Jahren und zig-OP-Erfahrunge, weiß ich sehr genau, was mir guttut und was nicht. Die Pommes, die ich mir dorthin mitbringen ließ, waren das Beste am ganzen "Klinikaufenthalt". Davon habe ich keinen Schaden davongetragen - im Gegensatz zum ganzen Rest des sogenannten "Aufenthaltes". Da ich - durch die Klinik verschuldet - einen Blinddarmdurchbruch erlitt, werde ich mir vorbehalten, die Klinik auf Schmerzensgeld zu verklagen. Gerne können die Kommentatoren ja dann als Zeugen aussagen. Ach nein, geht ja nicht, denn sie sind ja nicht vom Krankenhaus.;-)
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Angegeben werden starke Schmerzen und die stundenlange Wartezeit. Wenn jedoch als Kritikpunkt ein fehlender Fernseher in der Nacht genannt wird, zweifle ich an der geistigen Reife. Dieser Eindruck wird verstärkt, wenn ich die Eigenverpflegung lese. Es ist nicht schön, keine Mahlzeiten zu bekommen oder Getränke. Man muss aber nicht Medizin studiert haben, um zu wissen, daß Pommes direkt nach einer OP nicht die optimale Ernährung darstellen.
Viel Spass auf der Theatiner-Strass'n bei viel Bussi-Bussi und Prosecco wünsch ich noch!
P.S.:
Ich stehe in keinerlei Beziehung zum kritisierten Krankenhaus!