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SchwiegersohnFredy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unorganisiert Eindruck)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unorganiete Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (desinteressiertes Personal)
Pro:
Operation gelungen
Kontra:
Nachsorge und Aufenthalt schlimm
Krankheitsbild:
Fraktur/ Pflede
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 24.Juni wurde unsere Oma auf veranlassung der Hausärztin nach einem Sturz in schlechtem Allgemeinzustand und unter anderem mit Verdacht auf Ellenbogenfraktur in die Helios Klinik Perlach eingeliefert.
Dort wurde bei Aufnahme nur die Fraktur untersucht.
Unseren Hinweisen auf den schlechten Zustand der Patientin,sie konnte den linken Arm und auch das ganze linke
Bein nach dem Sturz nicht mehr bewegen,wurde keine weitere Beachtung geschenkt.
Erst nach der Operation wurde auf Nachfrage ,mit Hinweis auf einen evtl. Kleinen Schlaganfall( Oma klagte über Blitze im Hirn und Geräuschempfindlich) ein CT veranlasst, welches jedoch zu der Zeit dann unauffällig war.
Der Zustand der Oma wurde auch nach der OP der EllenbogenFraktur nicht besser,eher schlechter.
Trotzdem wurde sie nach 5 Tagen am Freitag in einem bedauernswerten Zustand nach Hause entlassen.
Der Sozialdienst sollte sich um eine Betreuung bemühen ,was sich allerdings in guten Ratschlägen und der Weitergabe von Telefonnummern erschöpfte.
Sie konnte weder gehen noch stehen.Sie wurde in dieser Zeit nicht gewaschen und bekam keine Zahnpflege.
Am Freitag wurde sie uns in einem katastrophalen Zustand mit dem Krankentransport, nur mit Flügelhemd und voller herunterhängender Windel vor die Tür gestellt. Der so schlechte unvorbereitete Krankentransport war selbst den Sanitätern des KT fremd.
Ich finde - selbst wenn die Operation gut verlaufen ist ,ist das nicht der richtige Umgang mit äteren Menschen.
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Moni20232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Dame am Empfang
Kontra:
unfreundlich bis unverschämtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Oberschenkel- und Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach einem Sturz im Altenheim im
September 2023 nach einer Oberschenkelfraktur und Armbruch in der Klinik 2. Stock eingeliefert und es war nur schrecklich.
Das Hemd nach der OP wurde nicht gewechselt, im Zimmer trugen alle diese Hemden, auch die die schon vor der Entlassung standen, alle mit Windeln, durften nicht zur Toilette, sollten doch in die Windeln "kacken" O-Ton der Pfleger. Essen wurde unbenützt einfach wieder abgeholt, dass der Patient an das entfernt hingestellte Tablett gar nicht hinkam, interessierte niemand. Waren letztlich Vormittags und Nachmittags bei meiner Mutter um schlimmeres zu verhindern. Beschwerde bei Arzt hieß es nur unbedingt beschweren, möglichst an höchster Stelle, sie dürfen zu den Pflegern nichts sagen, sonst kündigen die auch noch. Nach dem Röntgen einfach unten vergessen usw. überall schmutzig , besonders auch der Aufenthaltsraum, Boden klebte
Denke, die OP wurde gut durchgeführt, doch diese Behandlung nach der OP macht alles kaputt. Meine Mutter wurde nach 1 Woche entlassen (mehr ein Rauswurf) das Altenheim wurde 10 Minuten vor Eintreffen meiner Mutter verständigt, sie kam als Vollpflegefall zurück, waren auch im Heim erstmal überfordert. Herr Lauterbach sollte sich mal um solche Zustände kümmern, statt den Drogenkonsum zu unterstützen.
Kein Krankenhaus für ältere, hilfsbedürftige Menschen
Unfallchirurgie
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Göllner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde am Unterarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere 82- jährige Mutter wurde nach einem Sturz mit einer Platzwunde am Unterarm über die Notaufnahme eingeliefert. Sie ist stark dement und lebt in einer geschützten Abtl. eines Altersheimes. Es dauerte ca. 3 Std. bis man sich ihrer annahm. Meine Schwester wurde von der behandelnden Ärztin tel. kontaktiert und gefragt, was unsere Mutter denn fehle. Sie hatte sich offenbar den Bericht der Pfleger im Altenheim bzw. der Sanitäter nicht durchgelesen und wollte aufgrund eines früheren Unfalls eine unnötige CT Untersuchung veranlassen. Erst nach mehreren Nachfragen meiner Schwester konnte die Ärztin eine Wunde die genäht werden musste am Arm unserer Mutter feststellen. Unsere verwirrte und desorientierte Mutter stundenlang unbehandelt in der Notaufnahme sitzen zu lassen ist unerträglich. Dann, trotz schriftl. vorliegendem Unfallbericht nicht zu wissen, was zu behandeln ist, ist inakzeptabel u. u. Umständen fahrlässig und gefährlich. Dies ist meine zweite negative Bewertung zu diesem Krankenhaus. Für alte, hilfsbedürftige Menschen, die sich nicht artikulieren können, ist dieses Krankenhaus kein guter Ort. Weder stationär noch in der Notaufnahme.
Vielen Dank
Wir haben ebenso sehr schlechte Erfahrungen gemacht
Ich kann Ihre Darstellung nur bestätigen!!
Die Patienten werden unversorgt in den Gängen liegen gelassen
Wir wurden täglich um Hilfe gebeten.
Und dies nicht nur bei Demenzkranken
Ich kann den Bericht der Angehörigen nur zu gut nachvollziehen.
Zwar bin ich weder dement noch ga ga und jederzeit zu allem orientiert. Hat mir nur leider nichts genutzt. Denn ich wurde als komplett plemplem behandelt, lag stundenlang im eigenen Urin
U.a., weil ich sämtliche Schließmuskeln noch beherrsche und von daher mein :Geschäft" gar nicht in die Windel machen konmte, die ich während des Gesamtaufenthaltes noch zu tragen genötigt wurde. Schließlich jedoch gab die Blase dem Druck nach und ich lag wohl 3 stunden aufgedeckt im meiner eigenen erkalteten Körperflüssigkeit. Infolge Parkinson bin ich leider vom Gehen her stark eingeschränkt auch besteht bei mir gelegentlich eine erhöhte Sturzgefahr. Ich bin mit aktuell 70 Jahren zum eröstenmal in meinem Leben so schwergestürzt, dass es einen Armbruch links zur Folge hatte, wegem dem ich dann Schließlich auch am 16.04. In die klinik kam und am 17.04. Vormittags operiert wurde.
Schon am 19.04
Bin ich aus diesem ärmlich erbärmlichen Krankenhaus abgehauen. Ok, die Ärzte, die ich insgesamt in diesen wenigen Tagen sah, waren ok und erkannten wohl, dass ich durchaus noch meiner Sinne mächtig. Das wars aber schon
GEGEN Null TENDIERENDE Kommunikation DCH. PFlegschaft, wenn sie überhaupt den Mund aufbrachten, dann um MIR IHRE EIGENEN GESUNDHEITLICHEN PROBLEME ZU KLAGEN, die durch die Arbeit am und mit dem Patienten entstanden seien.. Der Humor aber ging mir abhanden zwischen dem wortlosen nächtlichen Umgebettetwerden in einen kleinen Raum, der mir mit seinen 4 oder mehr meist leeren, ungemachten Betten eher wie ein Totenzimmer, bestenfalls bettenlager erschien. Es war die immerhin die 1. Nacht nach meiner operation, eine klingel für die Pflege gab es für mich nicht. So befahl ich zumindest meine Seele Gott (bin jedoch nicht gläubig), wenn schon der Körper so mies und ungeborgen nur drauf war. Da sich kaum jand meiner erbarmte, mir beim Aufsetzen zu helfen, das Pflegepersonal hatten allesamt Kreuz und mir nicht zutrauten, dass ich überhaupt gehen konnte. Freilich aber konnte ich das, und auch das Heben ins Sitzen wäre nicht so "dramatisch" ausgefallen, HÄTTE MAN MIR DENN MEIN LEVODOPA GEGEBEN, WAS ABER ERST aM LETZTEN Tag, der fall war.Wie jeder weiß, der schon mal mit Parkinson konfrontiert war, spielt das Levodopa hierbei eine riesengroße Rolle. Bei der Körperpflege so heftig auf opseite Gedonnert von Schwester, daSs es an Körperverletzung grenzte.
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Schlimme Zustände (eher ein Gefängnis)
Unfallchirurgie
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Grand berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gut wenn man schnell rauskommt
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
VERLETZUNGEN AN HAND UND ARM
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eher ein Gefängnis oder eine geschlossene Anstalt als ein Krankenhaus.
Besuchszeiten 3 Stunden pro Tag,der Patient muss direkt nach der Operation selbst alle Stockwerke hinunter gehen wenn er seine Angehörigen sehen möchte oder etwas abholen will. Abgegebene Kleidung wird erst auf wiederholte Nachfrage an den Patienten übergeben.
Nur heißes Wasser zum Duschen geht leider nicht kalt?!Laut Aussage des Krankenhaus Personals?!
Aber sie kommen ja eh in ein paar Tagen raus.Bei Sommerlichen Temperaturen?!
Wenn Ärzte und Pfleger keinen großen Wert auf Körperhygiene legen (von mir aus) ist jedem selbst überlassen.
Aber es gibt denke ich schon den einen oder anderen Patienten dem es wichtig ist zu duschen mit normal temperiertem und nicht kochend heißen Wasser
So etwas habe ich noch niemals erlebt.
Sind das normale Zustände in einer Münchner Klinik???
Absolut kompetent und freundlich und mehr Hotel als Klinik
Unfallchirurgie
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GabyL69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wäre es ein Hotel, würde ich gerne wiederkommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Umfangreiche Informationen gepaart mit Zeit nehmen für Fragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Mehr Hotel als Klinik)
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Fröhlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch nach Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich den vielen sehr positiven Bewertungen voll und ganz anschließen und würde die Klinik jederzeit uneingeschränkt weiterempfehlen.
Nach einem Unfall (Oberschenkelbruch) Mitte Mai 2022 umgehend operiert, sehr freundlich und hilfsbereit auf Station empfangen, viel Geduld und Unterstützung erfahren und durch die Ärzte jederzeit gut und umfassend informiert worden. Auch die stets gute Laune des gesamten Teams, das einen immer wieder motiviert und zum Lachen gebracht hat, sollte unbedingt hervorgehoben werden. Die schönen Zimmer, die umfangreiche Speisekarte gepaart mit wirklich gutem Essen erinnert mehr an ein Hotel als an ein Krankenhaus, was sicherlich den Genesungsprozess auch fördert.
Vielen lieben Dank ans gesamte Klinik-Team - Danke, dass es Euch gibt!
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Jundi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr guter Ärzte und Ärztin. Schnell mit guten Erfahrungen.
Ich wurde Not operiert. Kann ich nur sehr gut sagen, besonders Heer Dr.Markus und Kollegen/in .
Und Schluss bin ich sehr dankbar an alle.
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Lutz_46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Eingehen auf meine Wünsche
Kontra:
Krankheitsbild:
Ellbogen Kopf Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hervorragende Versorgung vor und nach der Operation. Hotelstandard der Räume und der Verpflegung. Das OP Team zeichnet sich durch Erfahrung und sehr qualitative Arbeit aus. Das Helios Klinikum München Perlach kann ich sehr empfehlen. Mir wurde ausgezeichnet geholfen.
Herzlichen Dank für Ihr positives Feedback. Das freut und motiviert uns sehr.
Wir wünschen weiterhin alles Gute!
Ihr Team der Helios Klinik München Perlach
Knie-OP und der Weg bis dahin
Unfallchirurgie
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Lucylu1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Physiotherapeut und die Praktikantin waren super!
Kontra:
Einrichtung auf die Patienten evtl anpassen
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Personal. Leider unterbesetzt in manchen Zeiten. Die Praktikantin war mehr als bemüht und eine seelische Stütze zugleich. Leider hing der Spiegel zu tief im Bad, sodass ich mir immer anderweitig helfen musste. Mehr Aufklärung für den Patienten über die Medikamente die man bekommt wäre super! Man möchte bzw kann auch nicht immer alles über Google und Co herausfinden. Infos wie es danach weiter gehen sollte wegen Physiotherapie bzw Reha wären auch super! Alles in allem ein Gut.
Evtl ein Infoblatt über die OP und was danach folgt wäre angebracht!
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Joha1988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege der Patienten war super
Kontra:
Physiotherapie direkt nach der OP zu kurz
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine Kreuzband Operation durchgeführt und ich war sehr zufrieden mit der Helios-Klinik.
Vorallem möchte ich mich bei den Schwestern bedanken die sofort zur Stelle waren wenn es Probleme gab.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Marion62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles: Ärzte, Pflegepersonal, OP, Essen, Betreung
Krankheitsbild:
Unfall Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Fahrradunfall wurde ich vom Rettungsdienst ins Altperlacher Krankenhaus gebracht.
Die Untersuchungen in der Notaufnahme beschränkten sich auf Röntgen meines Beins, an dem ich Schmerzen hatte. Basta! Weitere Untersuchungen erfolgten nicht.
Diagnose: Oberschenkelhalsbruch. Einzige Behandlungsmöglichkeit: künstliche Hüfte. Die Entscheidung erfolgte blitzschnell, ich hatte den Eindruck, nicht in einer Klinik, sondern in einem Wirtschaftsunternehmen gelandet zu sein.
Bis zur OP vergingen ca. 24 Stunden, in denen ich mich komplett allein gelassen fühlte. Vor dem OP-Saal musste ich mit starken Schmerzen zwei Stunden warten. Zweimal wurden mir Schmerzmittel verabreicht, zwei Ärzte stellten sich als mein Narkosearzt vor, was mich sehr verunsicherte.
Schließlich erschien der Chirurg und wies seine Mitarbeiter an: "Bereitet den anderen OP-Saal vor, da geht die Hüfte schneller."
Mein Gedanke war: "Schneller taugt nichts!"
Bei der Kurzvisite sprach ich den Chirurgen auf seine Worte vor der OP an und bekam zur Antwort: "Und trotzdem kam ich zu spät zum Go-Kart-Fahren."
Am dritten Tag nach der OP teilte ich dem Chirurgen mit, dass ich mein Bein nicht bewegen könnte. Antwort: "Ihre Nerven sind beleidigt."
Die Woche in der Klinik behandelte mich das Personal, vom Stationsarzt bis zum Pfleger, als Patientin mit einer Hüft-OP. Die Tatsache, dass ich mein Bein nicht bewegen konnte, wurde von allen ignoriert.
Dann wurde ich in die Reha entlassen. Dort erfuhr ich, dass bei mir eine "postopertive Nervus femoralis Läsion" vorliegt.
In der Klinik wurden weder mein Unfalltrauma erkannt, noch teilte mir ein Arzt mit, dass mein Bein nach der OP gelähmt war.
Bis heute, ein Jahr danach, ist mein Bein noch erheblich bewegungseingeschränkt.
Vom Tag des Unfalls und der OP hat sich mein Leben um 180 Grad gewendet, ich habe täglich Schmerzen, inzwischen am gesamten Körper aufgrund von Fehlhaltungen. Nervlich bin ich am Ende. Das Krankenhaus war für mich eine Katastrophe.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Alfred462 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Bildschmuck
Krankheitsbild:
Bruch des Unterarmes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr angenehme,kompetente und rasche Aufnahme auf der Notfallstation.
Intensive Anästhesiebetreuung vor der Operation.
Freundliche und zuvorkommende Behandlung auf der Station 6.
Gutes Essen.
2-maliger Besuch des operierenden Chefarztes in den Folgetagen!
Ein gutes Gefühl: jeder kümmert sich, sogar der Chef persönlich!
Etliche Bildrucke in Zimmern und Fluren sollten ausgewechselt werden, da schon stark vergilbt, leider. Der Pissarro auf 315 ist kein Hingucker.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Mathurin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (es wurde nicht behandelt nur untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (wir waren nur in der Notaufnahme)
Pro:
nette Ärztin, netter Pfleger
Kontra:
Wartezeit, Gleichgültigkeit
Krankheitsbild:
Abklärung, ob eine Fraktur vorliegt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste mit meiner schwer dementen Mutter in die Notaufnahme und hatte das zweifelhafte Vergnügen dort über sechs Stunden zu sein! Abgesehen davon, dass diese sehr lange Wartezeit für einen dementen Menschen ( und den Angehörigen) kaum zu schaffen ist, hatte ich in dieser Zeit die Gelegenheit einiges zu beobachten. U.a. eine alte Frau mit starken Schmerzen, die über zwei Stunden laut jammerte und zudem noch sehr großen Durst hatte! Niemand hat sich in der Zeit um sie gekümmert. Lediglich eine Angestellte sagte mal im Vorbeigehen, dass sie dafür nicht zuständig sei! ich habe das in anderen Notaufnahmen schon menschlicher erlebt, d.h. dass man dem Patienten erstmal ein Schmerzmittel gibt und auch ein Glas Wasser! Ein Teil der Angestellten verhielt sich sehr gleichgültig. Die Ärztin und auch ein Teil der Pfleger war sehr nett. Vermutlich fehlt hier Personal und man spart somit auf Kosten der Patienten (die ja nicht aus Spaß in der Notaufnahme sind sondern zeitnah medizinische Hilfe brauchen) aber auch auf Kosten der Leute, die dort arbeiten!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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grogg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (soweit kam es gar nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur Lendenwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum dritten Mal war ein Elternteil im Krankenhaus unseres Stadtteiles Perlach.
Es reicht jetzt wirklich. Beim ersten Mal vor drei Jahren wurde mein Vater stark sediert (ruhiggestellt), offenbar damit das Personal die Arbeit schafft. Er war nicht mehr er selber und hatte plötzlich Halluzinationen.
Das gleiche ein Jahr später bei meiner Mutter (2014). Vermutete Dehydration im Alter. Eigentlich nichts beunruhigendes.
Dazu kam noch tätliche Grobheit eines Pflegers beim Waschen, der zur Flucht meiner leicht dementen Mutter innerhalb des Kr.hauses führte! Die 84jährige war total alleine und so verängstigt, dass sie heulte, sodaß ich (Sohn) sie sofort und auf eigenes Risiko mit nach Hause nahm.
Das Personal hier ist dafür offenbar nicht ausgebildet und ziemlich unfähig.
Der Rat des Neurologen war, sie in die Klapse nach Haar zu bringen.
Nun lebt sie seit einem Jahr friedlich im Seniorenheim.
Durch einen Sturz wurde sie vor ein paar Tagen leider wieder hierher gebracht.
Diesmal mit Fraktur des Lendenwirbels, eine ernste OP ist nun angezeigt.
Nachdem ich meine Unzufriedenheit mit dem KR bereits beim Arzt der Notaufnahme (sehr angenehmes Aufklärungsgespräch übrigens) angedeutet hatte, und ich meine Mutter nicht nochmal diesen schlechten Verhältnissen aussetzen wollte, erklärte mir der Assistenzarzt, ich bekäme keinen Arztbrief und auch keine Röntgenaufnahmen, es wäre ihm egal, was ich mit ihr mache !
Dies war ein eindeutiger Einschüchterungsversuch, vielleicht um uns doch noch umzustimmen.
Den Krankentransport wollte er zunächst auch nicht organisieren, das sei mein Problem und ich würde ihm nur die Zeit stehlen.
Die Schwestern auf der Station waren diesmal übrigens sehr hilfsbereit.
Letztendlich hab ich sie dann nach einigen Stunden heraus gebracht, und sie dann endlich in eine renommierte Klinik in Murnau (nahe meines aktuellen Wohnortes) verlegen können.
Fazit: Perlach ist nicht empfehlenswert, früher hatte dieser Laden einen besseren Ruf.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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jprofiler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Nur am Anfang)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Erstaufnahme Nothilfe
Kontra:
Schlechte Weiterhilfe und Behandlung
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstversorgung gut bis sehr gut, Weiterhilfe und Versorgung Richtig Schlecht, Infos und Tips dann oberflächlich und miserabel. Patienten mit Demenz und Altersschwachsinn nerven in Zimmern von Gesunden. Nach OP schlechte Weiterbehandlung. Erst in den hauseigenen Reha-Kliniken wieder gut.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Tnaya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Keine Tests durcheführt, schlechte Ärtze
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach meinen Autounfall (ich war Passant) wurde ich mit Verletzungen eingeliefert in das Krankenhaus eingeliefert. In der Notaufnahme haben sie mich nach Hause geschickt,da ich keine Verletzungen ihrer Meinung nach hatte, ohne mich richtig zu untersuchen. Da ich nicht laufen konnte und mir alles weh tat, haben sie mich für Beobachtung da gelassen. 3 Tage später haben sie rausgefunden,dass mein Miniskus, Außenband und Innenband gerissen waren und ich dazu einen Rippenbruch hatte. Ich hatte innere Blutungen und da die Ätze es nicht für wichtig hielten mit Trombesespritzen zu geben,habe ich dann mit meinen 17 Jahren noch ne Trombose bekommen.
2 Kommentare
Vielen Dank
Wir haben ebenso sehr schlechte Erfahrungen gemacht
Ich kann Ihre Darstellung nur bestätigen!!
Die Patienten werden unversorgt in den Gängen liegen gelassen
Wir wurden täglich um Hilfe gebeten.
Und dies nicht nur bei Demenzkranken