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Linde70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwar nur eine Nacht in der Klinik, habe aber gesehen, dass das Personal hoffnungslos unterbesetzt war. Aber: Ich habe trotz der schwachen Besetzung noch nie so freundliche, liebevolle (bei einer alten Dame bei mir im Zimmer, die jede Stunde den Notarzt wollte) Betreuung erfahren. Die jungen Menschen leisten was sie können und sind trotzdem sehr freundlich und fürsorglich. Ich hatte eine Bronchoskopie und auch dort waren die OP Schwestern und der Arzt einfach klasse. Wenn man von den Sparmaßnahmen, die wohl an allen Kliniken sind, absieht, kann ich wegen der ärztlichen und menschlichen Betreuung diese Klinik nur empfehlen,
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Sasi1606 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen unser Opa wurde ins Helios Krankenhaus mit diversen Vorerkrankungen und Corona eingeliefert. Die Intensivstation dort ist spitze. Tolle und menschliche Ärzte und super Schwestern und Pfleger. Die Station ist telefonisch jederzeit erreichbar und man nimmt sich dort wirklich viel Zeit.
Ich muss sagen wir sind sehr beruhigt das er dort in guten Händen war.
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Ramdel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das geht doch echt nicht, der Wahnsinn die sollte alle gekündigt werden!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die wissen nicht von was die da reden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Man könnte denken sie wären auf Drogen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schlimmmm)
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundlich , total schlimm !!!
Die wissen nicht was die dort genau machen , man kann dieses Krankenhaus niemandem empfehlen , wirklich niemanden. Ich wundere mich dass dieses Krankenhaus nicht geschlossen wird! Das ist kein Krankenhaus mehr! Einfach nur schlimm alles total schlecht und unqualifiziert!! Die Sind doch dort das letzte !
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Ubasser21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz
Kontra:
Küche
Krankheitsbild:
Zst nach Bronchial CA Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beste, sehr kompetente med. Versorgung.
Das Essen ist, gelinde gesagt, unter aller Sau, eine Zumutung!!!! Wer abnehmen will, sollte freiwillig dorthin.
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Patient942 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärzte top, aber Pflegepersonal überlastet)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verpflegung, Physiotherapie
Kontra:
Überforderung Pflegepersonal mit fatalen Folgen
Krankheitsbild:
Mukoviszidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Mukoviszidose Patient und war hier zur stationären IV Antibiose.
Die Verpflegung, das Essen und der Park ist echt super. Die Ärzte waren auch alle super kompetent und freundlich. Auch die Physiotherapie war echt spitze! Das Pflegepersonal bemühte sich auch stets freundlich zu bleiben, was allerdings den meisten nicht gelungen ist, da man die totale Überlastung anmerkt. Das macht sich leider auch bei ihrer Arbeit bemerkbar. Sie stehen so unter Stress, dass sie nicht auf Hygiene beim anschließen der Infusion achten (zumal ich einen ZVK habe, dort sollte noch mehr auf Hygiene geachtet werden) auch wird sich nicht genug Zeit genommen die Tropfkammer des Infusionssystems zu füllen, so dass ich zufällig bemerkt habe, dass sich das System mit mind 5ml Luft gefüllt hat.. sowas darf einfach nicht passieren!!! Und das alles nur, weil das Pflegepersonal total unterbesetzt ist. Ich möchte hier keinem der Mitarbeiter Vorwürfe machen aber ich bitte die Helios Klinik, dass sie sich etwas für den personellen Mangel einfallen lassen, damit solche Fehler nicht mehr passieren!! (Ich denke die Folgen einer Luftembolie wären teurer, als weiteres Personal einzustellen)
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KutteFl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (naja, es gibt bessere Kliniken)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr ausführliche Beratung, man wird nicht im Unklaren gelassen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (moderne Ausstattung, vermutlich auf dem neuesten Stand)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (freche Mitarbeiter, lange Wartezeiten)
Pro:
sehr fachkompetente Ärzte
Kontra:
mangelhaft reinigende Putzkräfte
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach atypischer Pneumonie mit Lungenteilresektion und artiellen Bewegungsartefakt kam ich zu weiteren Untersuchungen von Klinikum Dachau nach Pasing zum endoskopischen Ultraschall mit Biopsie.
Ich kam auf die Station 7, einem Altbau der eine Baustelle ist. Es war bisweilen laut, die Zimmer veraltet und die Reinigungskräfte putzten nicht richtig.
Schwestern und Pfleger arbeiten unterpersonell und sind daher überfordert. Überstunden scheinen die Regel zu sein.
Sie bemühen sich nach leibes Kräften, doch vieles entgleitet ihnen, so daß Termine verpatzt werden. Trotzdem sind die Pflegekräfte auf Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft bemüht. Bei der unterpersonalisierten Schufterei haben sie mir leid getan.
Behandelt wurde ich von Dr. Kastner. Seines Zeichens Pulmologe und Oberarzt. Und ich war von diesem Mann schwer beeindruckt. Er hat eine Persönlichkeit der man sich schwer entziehen kann, ist absolut Fachkompetent und akribisch in seiner Arbeitsweise mit ausgeprägten Einfühlungsvermögen zum Patienten. Schon vor der Einweisung wurde mit Dr. Kastner privat telefoniert, um mit dem Patienten zusammen einen Plan für die Behandlung zu besprechen. Und nach zwei Wochen ab Entlassung ruft der Selbige nochmals an, um sich nach dem wohlbefinden zu erkundigen. Dieser Oberarzt ist absolutes Vorbild, ja ich bin fast geneigt den Ausdruck „makellos“ zu verwenden. Da kann sich so mancher arroganter Oberarzt von diesem Mann eine Scheibe abschneiden. Der wird mal Professor ;-)
Sein Assistenzarzt Dr. Jörges ist aber auch nicht ohne. Genaue Arbeitsweise und immer ein offenes Ohr für den Patienten, selbst nach Feierabend, zeichnen diesen Arzt aus. Und das, obwohl er noch Zusatzdienst als Notarzt schieben muß. Wirklich zwei beeindruckende Ärzte.
Einem Krankenhaus entsprechend ist auch die Verpflegung. Man darf nicht viel erwarten und manchmal war das Mittagsessen nur lauwarm bis abgekühlt. Und die Beisuppe kannst Du gleich aus dem Fenster schmeißen.
Wegen Verdacht auf TBC muß ich nach Gauting, doch das ist eine andere Geschichte.
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junggitti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (hätte mir eine ansprechbare Bettnachbarin gewünscht)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzteteam kompetent, aber schichtbedingt immer wechselnde Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (alles prima, nur beim Ultraschall für Beinvenen irrsinnig lange Wartezeiten)
Pro:
nettes, hilfsbereites Personal
Kontra:
Zimmerbelegung besser planen (altersgemäß)!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dieses Jahr im Frühjahr für 10 Tage im Klinikum München-Pasing untergrebracht und fühlte mich sehr gut versorgt.
Mit einer Lungenembolie wurde ich medizinisch wirklich ausgezeichnet betreut. Es wurden alle notwendigen Vorsorgemaßnahmen getroffen, um weitere Infarkte der Lunge zu verhindern.
Die Schwestern und das ganze Personal waren sehr, sehr nett, obwohl sie echt viel zu tun hatten und ständig unter Streß standen. Sie fanden fast immer Zeit, um Abhilfe bei Problemen oder Schwierigkeiten zu schaffen.
Auch das Essen war sehr gut und es gab verschiedene Wahlmöglichkeiten.
Das einzige Manko war die Zimmerbelegung. Ich selbst bin 43 Jahre und lag zusammen mit zwei pflegebedürftigen Damen jenseits der 80 in einem Zimmer. Da hätte ich mir ab und zu jemand im Zimmer gewünscht, mit dem ich mich wenigstens ein bißchen unterhalten kann.
Fazit: Keiner geht gerne ins Krankenhaus, aber wenns denn sein muß, kann man sich im Klinikum München-Pasing durchaus gut aufgehoben fühlen.
das die zimmerbelegung nicht immer optimal für den patienten verläuft, ist etwas womit man rechnen muss. es gibt in den meisten fällen patienten denen es immer noch schlechter geht als einem selbst.sollten diese patienten in der abstellkammer untergebracht werden? oder steht nicht auch diesen patienten ein normales zimmer zu?
ein krankenhaus ist kein hotel mit wunschzimmernachbarn.selbst in einem hostel beschwert man sich nicht über seine zimmernachbarn,es ist ja nur mittel zu zweck.warum also sollte es im krankenhaus anders sein?
Ihre Erfahrung, in so einer schmerzlichen Situation alleinegelassen zu sein, war sicher schlimm und tut mir Leid. Aber ich muss doch etwas richtigstellen: Die Hebammen haben rund um die Uhr Schichtdienst, auch wenn sie freiberuflich tätig sind. Ich weiß nicht, ob sie Prämien für geborene Kinder bekommen, glaube das aber nicht. Ob Lebend- oder Totgeburt: Bei der Einleitung einer Geburt, die Stunden bis Tage dauern kann, ist man natürlich nicht die ganze Zeit im Kreissaal, sondern erst dann, wenn es ernst wird mit den Wehen. Wenn sich nichts tut, ist man im Krankenzimmer oder darf spazierengehen. Ich selbst habe im KKH Pasing (mit Einleitung) entbunden, wegen Übertragung eigentlich alle Hebammen kennengelernt und kann nur Positives berichten. Aber es war natürlich eine andere Situation als bei Ihnen. Vielleicht hätten Sie während der drei Tage einfach mal beim Kreissaal läuten und um ein Gespräch bitten sollen.
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zu guter Medizin gehört auch ein guter Umgang mit dem Patienten
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armin25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Abläufe und Zuwendung auf Station könnte besser sein)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung perfekt
Kontra:
Pflege und Betreuung auf Station mäßig
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme durch die Stationsschwester war professionel,aver leider war diese Schwester sehr stark mit dem Ablauf belastet. Was aber nicht Ihrere Freundlichtkeit und Hilfe beieinflusst hat. Auch die ärtzliche Vorbereitung und die Vorgespräche mit den Ärtzten war sehr gut.
Was alldings nach der unter Narkose durchgeführten Untersuchung folgte ist aus meiner sicht nicht nur unprofesionll für ein Klinikum hier haben Sie noch sehr viel Luft nach oben.
Als ich nach dem Untersuchung auf meinem Zimmer war,
kam über mehr als 1 Stunde kein Personal um nach meinem Zustand zu hinterfagen.
Bei einer Röntenuntersuchung wurde ich von einem unfreundlichen Pfleger zur Röntgenabeilung gebracht.
3 Minuten hat die Röntenuntersuchung gedauert.
Ich war 1 Stunde im Röntgenbereich, keiner hat sich um den Rücktransport zur Station gekümmert. Die empatie und der Umgang mit schwerkranken Menschen spricht nicht den Leitsätzen Ihrer Kliniken.
Ich hoffe, dass diese Kritik hilf dieses Umstände für ander Patienten zu verbessern.
Neben der medizinischen Hilfe,ist für einen Patienten z.B. Krebsdiagnos ein Funken menschlicher empatie bestimmt kein zu große Forderung.
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Rambousek1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Anruf)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hilfreicher Einsatz des Klinik Pfarrers
Kontra:
Kommunikation mit den Ärzten und dem Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde vom Pflegeheim ins Krankenhaus eingeliefert — Verdacht Lungenentzündung. Er wurde soweit ganz gut betreut, da er auf der Akutgeriatrie– Station lag. Pfleger Michael hat sich wirklich wie ein Engel um meinen Vater bemüht. Dann wurde mein Vater auf die Lungenstation verlegt. Es ging ihm immer schlechter, doch das hatte mit seinem eigenen Zustand zu tun, da er 89 Jahre alt war und schon viele Schlaganfälle hinter sich hatte. Er hatte auch eine Patientenverfügung – darin stand, dass keine lebensverlängernde Behandlungen gemacht werden sollten. Trotzdem wurden Antibiotika und und Infusionen verabreicht.
Nach einem langen Kampf konnte mein Vater in der Nacht dann doch in Frieden von uns gehen.
Doch leider versäumte die Heliosklinik, eine der drei hinterlegten Notfall Nummern ( Meine Mutter und meine Schwester und ich ) am folgenden Morgen anzurufen. Als meine Mutter um 11.OO Uhr ins Krankenhaus kam war es ein fürchterlicher Schock, vom Tode meines Vaters zu erfahren, vor allem jedoch davon, dass sein Körper bereits im Kühlraum der Klinik im Keller war.
Sachlich sicher alles richtig — menschlich eine Katastrophe!!!
Herr Dr. Vasic entschuldigte sich für das Versäumnis auf der Station.
Sehr geehrteR Herr Dr. Vasic, Sie sollten sich wohl mehr mit ihrem Team absprechen was mit ihren Patienten geschehen soll oder auch nicht!
Zum Glück versuchte der Klinik–Pfarrer die Situation zu retten, indem er dafür sorgte, dass wir in einem schönen Abschiedsraum unseren Vater, Ehemann und Opa nochmals sehen und ihn in Würde verabschieden konnten.
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Rosi2937 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stationsabläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Pflegepersonal nicht informiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst das Positive: die medizinische Behandlung und Diagnostik war ausgezeichnet. Die Ärzte haben sich viel Zeit für Erklärungen genommen und alle Fragen geduldig beantwortet.
Aufnahme: nach 30 min in meinem Zimmer kam eine Praktikantin um mir eine Verweilkanüle zu legen, ohne dass vorher irgendein Arztgespräch stattgefunden hatte. Auf meine Frage warum das nötig ist meinte sie, dass ich heute noch eine Bronchoskopie hätte, was nicht stimmte! Die Nadel konnte sie nach 2 Versuchen nicht legen.
Bis zum Abend am ersten Tag kam niemand vom Pflegepersonal zur Aufnahme, das Aufnahmegespräch hat ein Stationsarzt geführt.
Es wurde am ersten Tag kein Blutdruck gemessen, obwohl ich Blutdruckmedikamente einnehme.
Es gab auch keinerlei Informationen, was nun am nächsten Tag auf mich zukommt, die Schwestern konnten keine Fragen beantworten.
Allgemein Tagesablauf: morgens kommt eine Schwester zum Blutdruck messen, dafür legt sie die Manschette falsch und zu locker an (bin selbst Krankenschwester), das Fieberthermometer hält sie nur oberflächlich ins Ohr. Bis zum Frühdienstende habe ich niemanden mehr vom Pflegepersonal gesehen. Spätdienst: nur eine der Schwestern ist gesprächig, bemüht und fragt nach Bedürfnissen. Auch im Spätdienst wird kein Blutdruck gemessen.
Visite:die Ärzte kamen ohne Begleitung des Pflegepersonals. Ich vermute, dass der Informationsaustausch deshalb auch nicht stattfindet, so dass das Pflegepersonal keine meiner Fragen beantworten konnte.Der Arzt musste sich selbst um einen Termin für eine anstehende Untersuchung kümmern, die Schwestern wussten garnicht, dass ich dringend auf einen Termin gewartet habe.
Hygiene: Nachtkästchen wurde nie geputzt und die Putzfrau geht ohne Gruß aus dem Zimmer...
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Annemarie36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die ärztliche Beratung ist zufriedenstellend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Weil die ärztlichen Anordnungen nicht befolgt werden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein Blutdruckmessgerät vorhanden)
Pro:
Ärtzliche Versorgung
Kontra:
Die pflegerische Umsetzung der ärztlichen Anordnungen
Krankheitsbild:
Virusbedingte Lungenenztündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die wohlmeinend angeordneten Behandlungsaßnahmen des freundlichen ärztlichen Personals werden von den Pflegekräften nur so weit um gesetzt, als ein Mehrbedarf dem unfreundlichen Pflegepersonal nicht lästig erscheint. Von insgesamt 6 angeordneten Inhalationsmaßnahmen in 24 Stunden erhielt ich nur drei. Nach meinen diesbezüglichen Monierungen wurde ich in sedierendem Maße unter entsprechende Medikamente gesetzt. Meine nächtlichen Bitten um eine Kopfschmerztablette und um eine Schüssel für den Toilettenstuhl wurden einfach abgelehnt. Argument: „Sie schaffen es auch so bis zum nächsten Morgen.“ Notwendige Blutdruckmessungen fanden tagelang nicht statt, weil das einzige Blutdruckgerät der Station defekt war und eingeschickt wurde. Wenn ich Hilfe zum Beispiel beim Waschen oder Zähneputzen erbat, kam meist die Antwort: "Kollege kommt". Es kam dann aber niemand. Also blieb ich meist ungewaschen und ohne Zahnputzpflege. Meine vermehrten, gesundheitlich bedingten, Hilfebitten waren dem Personal offenbar zu häufig und zu lästig. Sie kamen schließlich herein, verlöschten das rote Licht und gingen wieder, ohne mit mir zu sprechen. Mein Fazit: Wer bettlägerig ist und deshalb einen pflegerischen Mehrbedarf hat, ist in diesem Krankenhaus ganz schlecht aufgehoben. Den übrigen Patienten mögen die Leistungen des Pflegepersonals genügen.
Die in diesem Formum enthaltene Statistik spricht für sich: Mehr als doppelt so viele unzufriedene Bewertungen (36%) als beim Durchschnitt aller Kliniken (16%). Auch bei den weniger zufriedenen Bewertungen zeigt sich, dass die Helios-Klinik doppelt so viele weniger zufriedene Bewertungen aufweist, wie der Durchschnitt aller Krankenhausbewertungen. Bei der Bewertung mit "sehr zufrieden" zeigt sich, dass die Helios-Klinik deutlich unter dem Durchschbnitt aller Kliniken liegt (47% zu 68%). Demnach ist die Helios-Klinik in Pasing insgesamt deutlich schlechter bewertet, als der Durchschnitt aller Kliniken. Das sind Fakten, die der Klinikleitung Handlungsbedarf signalisieren sollte.
Gestorben durch mangelnde Hilfsbereitschaft und teils katastrophalen Zuständen
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Gott_sieht_alles berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Atemprobleme, Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlechteste Krankenhaus, das ich jemals erleben musste. Meine Mutter musste sterben, weil schwere Behandlungsfehler gemacht wurden und am Wochenende kein Personal da war. Absolutes Totalversagen. Und das Schlimmste ist, dass man es nicht eingestehen will und dazu das beantragte Gutachterverfahren der Ärztekammer einfach ablehnt. Stattdessen versucht man zu vertuschen, indem man versucht, schlechte Rezensionen unter dem Vorwurf der Verleumdung löschen zu lassen. Da fehlen einem nur noch die Worte. Nie wieder.
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Rüdi4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Behandlung
Kontra:
Personal ,bis auf ein paar Ausnahmen, sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das was positiv ist,ist die ärztliche Betreuung .
Personal zum großen Teil unfreundlich. Wirken überlastet bis hin zur Unlust. Warte seit 3 Tagen auf ein Kopfkissen. Ebenso auf ein Fernseher. Frühstück und Abendessen sind eine Zumutung. 1 Scheibe weiß Brot 1 Scheibe Graubrot ,mindestens 3 Tage alt.
Statt gewünschten Frücht Tee ,bekomme ich jeden Abend Kräuter Tee . Kriegen nicht mal das auf die Reihe, das auf dem Essens zettel zu ändern. Was es am nächsten Tag zu essen gibt weiss man vorher nicht. Jedenfalls bin ich noch nicht dahinter gekommen wo ich es sehen kann.
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hajo12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelseitige Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie es sich anderen Bereichen dieser Klinik verhält, kann ich nicht beurteilen. Was ich aber auf Station A1 erfahren musste, ist einfach nur traurig.
Nicht nur dass man dort hilflose,schwerkranke Patienten
behandelt als ob sie Luft oder minderwertiger Ballast wären, nein, sie werden auch noch beschimpft,wenn mal irgend etwas, beispielsweise, ins Bett geht.
Macht ja unnötige Arbeit!
Was nun der Grund für die unfreundliche, ja geradezu menschenverachtende Verhaltensweise desPersonals auf dieser Station ist, ich weiß es nicht.
Ist es Überforderung,mangelndes psychologisches Einfühlungsvermögen, oder hat der/die eine oder andere gar seinen Beruf verfehlt.
Ich hoffe dass sich die Krankenhausleitung dafür einsetzt, dass sich dort zukünftig so einiges zum positiven entwickelt.
Unter diesen Umständen kann ich diese Pasinger Klinik nicht empfehlen
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Lely berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Von vorne bis hinten unmögliche Behandlung!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles war Schrecklich!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung in der Helios Klinik Pasing war schrecklich. Ich kam in die Notaufnahme mit einem Krankentransporter, im 7 Monat schwanger, Atemnot und Schmerzen im Lungenberreich, Schüttelforst und Fieber. Ich wurde zwar in der Notaufnahme aufgenommen allerdings kam erst 1,5 Stunden später eine Assistenzärztin die mich untersucht hat. Während dieser Wartezeit hatte ich starke Schmerzen und als ich gefragt habe wann endlich ein Arzt kommt, kam ein sehr unfreundlicher Pfleger und sagte "Sie werden schon nicht sterben.." und das sagt er einem Schwangeren die vor lauter Schmerzen Angst hat eine Frühgeburt zu erleiden. Ich wurde dann auf die Station gebracht und lag 6 Tage im Kranknhaus. Man hat mich auf der Chirurgischen Station untergebracht wo eine hochempfindliche Schwangre nichts zu suchen hat. Ich mit meinem total geschwächten Immunsystem, hochschwanger lag im Zimmer mit einer hilflosen alten Frau die sich mehrmals am Tag im Bett übergeben und ins Bett ihr Geschäft abgewickelt hat. Ich musste immer wieder aus dem Zimmer in den Besucherraum flüchten, damit ich mich selbst vor lauter Ekel nicht übergebe und möglichst wenig von diesen Bakterien abbekomme. Das ganze Zimmer hat später ewig lange nach Urin und Scheiße gestungen und die Krankenschwestern haben sich selbst davor geekelt. Ich bekam aber weiterhin kein andres Zimmer. Auf meine Beschwerde und Anfrage hin das Zimmer zu wechseln oder eine andere Zimmernachbarrin zu bekommen bei der ich mich noch mehr anstecken kann, kam keine verständnissvolle Reaktion. Im Grunde genommen hatte ich den Eindruck dass es dem gesamten Personal scheiß egal war was mi mir geschiet, auch als ich nach 4 Tagen Aufenthalt einen riesn Ausschlag bekam reagierte keiner und ich musste es hinnehmen mit dieser Frau im Zimer zu bleiben. Während meines gesamten Aufenthalts hatte ich immer wieder den Eindruck dass das Personal nicht wusste was ich als Schwangere genau verabreicht bekommen soll/darf. Man legte mir Medikamente zum einnehmen hin auf den ausdrücklich stand dass diese für Schwangere nicht empfehlenswert sind. Eine andere Schwester ließ mich die ganze Nacht nichts trinken, da ich angeblich nüchtern sein muss für eine Untersuchung die am nächsten Morgen stattfindet, das war eine Falschaussage und ich lag dei ganze Nacht wacht mit trockenem Mund und Atemnot weil ich dem vertrauen musste. Alles in allem war das ein schrecklicher Aufenthalt und die Klinik würde ich freiwillig nie wieder besuchen!!!
2 Kommentare
das die zimmerbelegung nicht immer optimal für den patienten verläuft, ist etwas womit man rechnen muss. es gibt in den meisten fällen patienten denen es immer noch schlechter geht als einem selbst.sollten diese patienten in der abstellkammer untergebracht werden? oder steht nicht auch diesen patienten ein normales zimmer zu?
ein krankenhaus ist kein hotel mit wunschzimmernachbarn.selbst in einem hostel beschwert man sich nicht über seine zimmernachbarn,es ist ja nur mittel zu zweck.warum also sollte es im krankenhaus anders sein?