Dankeschön
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Schwester Bozena Kotuiwa Op plast.Chirurgie Ambulanz ist sehr lieb und nett und kümmert fürsorglich um Patienten.
Englschalkinger Straße 77
81925 München
Bayern
Schwester Bozena Kotuiwa Op plast.Chirurgie Ambulanz ist sehr lieb und nett und kümmert fürsorglich um Patienten.
- unhöfliche, wenig einfühlsame Mitarbeiter, Ärzte stellen sich nicht mal mit Namen vor, man wird wie eine Nummer abgearbeitet
- Zusagen werden nicht eingehalten
- extrem aufwendige Prozesse, teilweise müssen die gleichen Informationen 7x gegeben werden - in Zeiten der Digitalisierung ein absolutes No Go
- ein Infusionsständer für mehrere Patiente
- es wird Pencilin trotz Allergie verabreicht
- Katastrophales Ergebnis der Operation (keine Veränderung sicht- und fühlbar), Schmerzen sind inzwischen schlimmer
- Änästhesie trägt Schmuck im sterilen OP Bereich
- keine Mobilisierung
- verabredete Stellen wurden nicht operiert
- ACHTUNG: Lehrkrankenhaus: wer wie ich Pech hatte bekommt es mit Anfängern im OP zu tun - Narkose
Man wird hier nicht nur schlecht behandelt, sondern auch schlecht operiert. Die Wartezeit auf diese OP waren zwei Jahre. Einfach nur erschreckend.
Meine OP wurde nötig nach plötzlicher Komplikation mit einer 50 Jahre alten, bisher beschwerdefreien Narbe. Zunächst erfolgte eine OP in einem anderen KH, die aber nicht gelang. In Bogenhausen wurde das Scheitern der ersten OP analysiert und man suchte in kreativer Weise nach einer Umgehung des Problems. Die durch die Analyse gefundene Operationsstrategie wurde in professioneller Weise umgesetzt und führte zum Erfolg.
Besonders hervorzuheben ist der Lte. Oberarzt, der auch der Hauptoperateur war; aber auch sein ganzes Ärzteteam ist lobend zu erwähnen - als Patient hatte ich den Eindruck, dass alle in ausreichender Weise Bescheid wussten, und dass die Behandlungsstrategie gemeinsam mit dem Team entwickelt wurde.
Das Pflegepersonal hat sich mir gegenüber sehr korrekt, freundlich und hilfreich verhalten. Dies glaube ich gerade aufgrund meiner sehr langen Aufenthaltsdauer auf der Station wirklich beurteilen zu können. Ich hatte immer das Gefühl, dass mein aktueller Zustand gesehen wurde und ich bekam, was ich brauchte.
Mit der Physiotherapie konnte ich zusätzlich gute Erfahrungen machen. Dadurch wurde mir nach der OP sehr schnell wieder Selbstvertrauen vermittelt, meine Mobilität und damit meine Autonomie sehr gefördert.
Prof. Ninkovic ist ein ausgezeichneter Operateur und der einzige Grund sich in diese Klinik zu begeben. Sie zeichnen sich durch ein aufgeblähtes Verwaltungs-verfahren aus. Alle Angaben muss man x-mal wiederholen an unterschiedlichen Stellen, als ob es keine Digitalisierung geben würde. Auch die Sauberkeit in den Zimmern ist nicht gegeben, Ich war mehrere Tage in der Klinik und mein Bett verschmutzt, meine Ehemann hat es neu bezogen, weil man auf der Station dies geflissentlich ignoriert. Das Betttablett wurde an keinem meiner Aufenthaltstage gesäubert. Wie die Toilettenbürste aussieht, möchte ich hier nicht schildern. Boden wischen? Gibt es das in Patientenzimmern? Bei mir nicht. Schwestern raten einen keinesfalls den Boden im Zimmer barfuß zu betreten. Wie gut die Behandlung durch das Pflegepersonal ist, tja kommt darauf an, wer für einen zuständig ist. Übrigens die Belegung auf der Station ist der Anzahl der Pflegekräfte angeglichen. Also weniger Patienten bei weniger Personal. Woher ich das weiß? Naja, man hat in meinem Zimmer eine Liste liegen lassen, von allen Patienten mit Namen, Diagnose etc. und bei den nicht belegten Betten, stand dabei wegen Pflegekräftemangel unbelegt.
Extrem kompetent und sehr freundlich. Auf jeden Fall zu empfehlen. Gehe in 3 Tagen zur nächsten plastischen OP. Der Profrssor ist einer der 10 Besten der Welt
Danke für die super Behandlung meiner Finger durch einen Schnitt mit der Kreissäge. Es wurde alles gut behandelt und auf der Station waren auch alle sehr
nett!
Lipödem
Anliegen: Liposuktion der Beine und Arme.
Wie bin ich auf das Klinikum gekommen? Positive Erfahrungswerte zweier mir bekannter Lipödemdamen.
Meine Erfahrung:
1. Beratung:
- Schilderung meines Anliegen u. meiner Geschichte. Bitte um weitere Liposuktion nach 1. Liposuktion in einer anderen Klinik.
Vereinbarung über Areale, die behandelt werden sollen und Preis. Eindruck vom Arzt: leider wenig Infos über den Eingriff u. den Vorgang bis u.nach der Op.
Mitte Juli: telef.Vereinbarung über einen Operationstermin. Keine Aufklärung darüber, das Termine seitens der Klinik, aufgrund “mangelnder Kapazität für Schönheitsoperationen“(Krankheitsbild Lipödem), abgesagt werden können.
2.Beratungstermin+Fotodokumentation. Der behandelnde Arzt hätte mich lieber kurz vor der Operation zur Fotodoku. empfangen wollen. Leider wurde mir das durch seine Sekretärin nicht vermittelt. Unsicherheit seitens des Arzt über zu operierende Areale und Preis. Fotos wurden trotzdem gemacht.
3.kurzer Telefonkontakt mit dem Arzt
Drei Wochen vor Op: Buchung eines Hotels und eines Bahntickets für den Vortag der OP (Voruntersuchung)
Freitag:telefonische Absage des Op Termins am Dienstag, seitens der Klinik. 4 Tage (2Tage davon Wochenende) vor Operation. Grund:keine Kapazität für das restliche Jahr, Wunsch des Arztes mich nochmal zur Beratung zu sehen.(ich war bereits 2xzur Beratung,ein telefonischer Kontakt mit dem Arzt) Hotel- und Bahn nicht Stornierbar, Urlaub eingeplant. Keine Entschuldigung.
Ich bin meinerseits leider sehr enttäuscht. Ein im Juli vereinbarter Termin wird 2-4 Tage vorher abgesagt und es wird kein Alternativtermin angeboten. Ich werde mich nach einer anderen Klinik umschauen und in Kauf nehmen müssen, erst in einem Jahr operiert zu werden. Da die Kliniken mit Lipödempat. überlastet sind.
Ich bin seit gut zwei Wochen hier und muss einfach sagen ich zolle dem gesamten Personal meinen allergrößten Respekt. Ich möchte hier auch keinen besonders hervorheben sondern es sind alle Ärzte Schwestern, Pfleger absolut kompetent und sehr familiär und mein Wohl bemüht. Vielen Dank
Ich hatte eine Nasenop. im August 2018 gehabt.
Beim Beratungsgespräch wurde ich nicht genug aufgeklärt. Ich musste immer fragen stellen um mich gut zu informiert.
Ich wurde nicht informiert wann mein Ähnestesiegesrech ist, da ich ein Tag vor meine Op. kurzfristig ins Klinik fahren musste wegen Nakosebeseprechung! Ich wurde 3 mal hin und her geschickt bis alles aufgeklärt war.
Am Tag meine Op. Sollte mein Arzt vor der Op. zur mir kommen und über die Op. besprechen aber er kam nicht. Ich habe Ihn nach der op. kurz gesehen und sagte „ ich! komme später nochmal „ aber kam nicht!
Ich hatte kein Schmerzmittel nach der op. bekommen. Nach paar Stunden bin ich ohne Medikamente nach Hause gegangen!
Der Arzt machte für mich KEIN vorher Foto ( für meine Nase) aber später nach der op. verlangte er von mir nachher Foto zumachen.
Ich werde sowohl die Klinik als auch der Arzt nicht empfehlen.
Man fühlt sich vernachlässigt behandelt!
Ich war Patientin in dieser Klinik 2x im Jahre 2015 zwecks Rekonstruktion meiner Augenlider/Lidschluss nach Gesichtsverletzung im Jahre 2015. Als dasselbe Problem wieder auftrat sagten mit mehrere begutachtende Ärzte, daß der behandelnde Arzt Fehler gemacht doch da dieser nicht mehr in der Klinik tätig war stellte ich mich ein weiteres Mal bei einem neuen Arzt dort vor der eine Lösung hatte und sehr freundlich und bemüht war - bis dann der Chef der plastischen Chirurgie meine Aufnahmne ablehnte. Aufgrund der vorliegenden Gutachten wird wohl die DAK Klage einreichen und ich selbst werde den Privatklageweg gehen wegen der verpfuschten Eingriffe. Das Personal der Klinik war immer sehr bempht dagegen kann man nichts sagen, ebenso die jungen Ärzte - der Chef dagegen ein Desaster - weder fähig noch wohl willens gemachte Fehler einzugestehen und zu korrigieren. Ich kann vor der plastischen Chirurgie dort nur warnen.
eine andere Klinik wird den betreffenden Teil meines Gesichtes nun korrigieren/rekonstruieren.
Ärzte, Personal, Essen sehr positiv.
Ich war als Kassenpatient stationär zur Aspirationslipektomie auf Station 27 im Krankenhaus Bogenhausen. Sowohl die Ärzte, als auch das gesamte Pflegepersonal, sind sehr patientenorientiert und haben stets mit Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft reagiert. Auch die Verpflegung aus der Küche läßt keine Wünsche offen. 4 Menüs tägl. zur Auswahl, sehr lecker zubereitet. Ich kann die Station 27 nur empfehlen und komme im Herbst wieder.
Ich wurde mit meinen Verbrennungen zuerst auf Intensiv und dann auf Station 27 wunderbar betreut.
Beste Pflege und ärztliche Versorgung!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war vor 1,5 Jahren in der plastischen Chirurgie und habe mir hier von einer Ärztin ein Basaliom im Gesicht entfernen lassen. Es war schon recht groß und somit mußte viel geschnitten werden.
Die OP wurde ambulant vorgenommen,eine Stunde später war ich wieder zu Hause. Es ist sehr schön verheilt, da es gut geschnitten war. Ich bin mit dem Ablauf und dem Ergebnis äußerst zufrieden. Andere Kliniken hätten die OP mit mehrtägigem stationären Aufenthalt oder mit mehrfachen ambulanten Besuchen durchgeführt.
Ich hätte mir lediglich gewünscht, dass ich auch zur Pflege der Narbe und Nachsorge beraten werde - ein einfaches Merkblatt würde reichen. Dieses Wissen habe ich mir mühsam durch Netz und Hautärzte im Nachhinein aneignen müssen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Das Team is unglaublich freundlich natuerlich und kompetent! Die Ärzte einfach spitzenmaessig & kompenent! Ich fuehle mich sicher hier.
Das Ambiente ist das Einzige was nicht so amsprechend ist aber das ist auch nur eine Nebensache.
Hauptsache das Team ist freundlich und hiflsbereit und die Versorgung gut und dass es sauber ist.
ich bin sehr dankbar fuer die Unterstuetzung und die Freundlichkeit auf der Station.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war zu einer Brustverkleinerung im Klinikum Bogenhausen auf empfehlung meines Gyänkologen. Ich war überrascht wie schnell ich eine ambulaten Termin bekommen habe. Auch die Wartezeit für die Untersuchung war sehr angenehm. Der Termin für die OP wurde prima mit mir abgestimmt und auf meine Wünsche wurde eingegangen. Ich habe mich auf der Station ebenfalls sehr wohlgefühlt. Und war mit dem Pflegepersonal und mit den Ärzten sehr zufrieden. Meine Operation fand im Februar 2015 statt. Ich war danach noch dreimal zur ambulanten Kontrolle da. Das letzte mal im Dezember 2015. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und kann das Krankenhaus und meinen behandelnden Arzt (Dr. Dornseifer) weiterempfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Einwandfreier Service vom ersten Tag an, sowohl auf der Intensivstation, als auch auf der normalen Station. Das Pflegepersonal war äußerst nett und hilfsbereit, so kann ich mich über nichts beschweren. Die Kompetenz der Ärzte lässt nichts zu wünschen übrig, sowie die gewählte Behandlung zu schnellem Erfolg führte.
Im Großen und Ganzen habe ich mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Eine Nacht habe ich auf der Station 27 verbracht! Die Schwestern und Pfleger waren wie auch beim letzten Aufenthalt sehr freundlich und hilfsbereit.
DIe Op wurde von Hr.Dr D. durchgeführt und ich bin vom Op Ergebnis begeistert!
Die Schwester die mich im Op in Empfang genommen hat und auch während der Op da war, war soo freundlich und hat mir die Angst genommen. Dickes Lob!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die Aufnahme war problemlos. Auch der Wunsch nach einem Ein-Bett Zimmer wurde obwohl die Station voll war möglich gemacht! Die Op ist gut verlaufen. Die Schwestern der Station 27 waren sehr aufmerksam und hilfsbereit.
Der Chefarzt war auch sehr nett und hat vor der Narkose nochmal vorbei geschaut und genau erklärt was gemacht wird. Auch das Team der Anästhesie hat sich viel Mühe gegeben einem die Angst zu nehmen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich kann diese Klinik nur voll und ganz weiterempfehlen. Ihre größte Stärke sehe ich in den interdisziplinären ärztlichen Behandlungsmöglichkeiten, problemlos "wandert" man als Patient bei Bedarf von einer Fachabteilung zur nächsten. Die "Logistik" ist bemerkenswert, alles geht Hand in Hand.
Ich selbst war Patient im Bereich der plastischen Chirugie und wurde durch ein fachlich äußerst kompetentes Ärzteteam unter Leitung von Prof. Dr.Ninkovich behandelt. Die Behandlung war rundum sehr zufriedenstellend.
Doch Krankenhaus ist mehr. Als sehr angenehm empfand ich das vielseitige und abwechslungsreiche, stets frisch zubereitete Essen. Der Patient kann unter 4 Menues auswählen - was will man mehr :-)
Die größte Stärke der "Station 27" war allerdings das Team der Krankenschwestern und Gesundheits- und Krankenpfleger. Gerade wenn man nach der OP hilflos auf andere angewiesen ist, tat es nur gut, die Hilfsbereitschaft und Fürsorge aller zu empfangen. Bei allen großen und kleinen Nöten war sofort jemand da mit fachlichem Rat und schaffte Abhilfe. Bewundernswert das umfassende Wissen aller Pflegekräfte, die im wahrsten Sinn rund um die Uhr bereit standen. Und trotz enormer Arbeitsbelastung - die Station war voll belegt - jederzeit war ihr Umgang mit dem Patienten geprägt durch Freundlich- und Höflichkeit. Ihnen allen ein großes dickes Dankeschön!
Ganz einfach - ich würde sagen - besser geht es nicht - sollte ich wieder eine Klinik benötigen - Bogenhausen wird meine erste Wahl sein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Patientenaufnahmedame uninformiert und nur 0-8-15 Wissen -"Warten" und nicht beachtet werden ist auf der Station an der Tagesordnung. Egal, ob man auf die OP im Bett "wartet" und zwischendurch auch nicht informiert wird, wie lange es noch dauert.. oder zum Fadenzug kommt. Entweder hat die Station zu wenig Personal oder sie ist einfach nicht organisiert. Man wird einfach stehen-(liegen-)gelassen, alle laufen an einem vorbei, ohne mal zu fragen, ob man helfen kann oder weshalb man hier so dumm rumsteht, obwohl man sich schon vor 1/2 Stunde "angemeldet" hat.. Bestelltes Einbettzimmer wurde ignoriert bzw. man hätte keines und ohnehin Bettennot, aber dann in der Rechnung brav separat berechnet. Für die Kopftuchdamen schien aber ein Zimmer mit 1-Personen-Belegung möglich, da ja zusätzlich zur Patientin noch täglich 5-7 Kopftuchdamen im Zimmer waren als Besucher und diese dann die kleine Patientenküche mit selbstgekochtem, Intensivgeruch-Essen zum aufwärmen in der Mikrowelle belegt hatten.
Pflegepersonal war bis auf die "obligatorischen" 1-2 "unansprechbaren" "Oberschwestern" sehr gut und rührig und hilfsbereit!! Und die haben es am Schwersten! Der junge Stationsarzt scheint noch "zu lernen", was die eigene Organisation anbelangt und meidet wohl durch sein "an dem Patienten vorbeisehen" den evtl. zusätzlichen oder zu viel werdenden Zeitaufwand seiner Person bzw. verfügbaren Kapazitäten.
Hier wäre vielleicht mal eine Logistik-Beratung oder ein Auge des Managements (Chefarzt) angebracht.
Aber als Kassenpatient hat man wohl keine "Ansprüche" zu stellen, wohl auch nicht auf die Zimmerausstattung (Bad in desolatem Zustand, unappetitlich, weil immer nur sehr oberflächlich "gereinigt" (das muss man echt mal gesehen haben..) wird, Klobrille gebrochen,schmutziges Geschirr,Glas,Besteck..).
Da ich beide Seiten Kasse/Privat gut kenne, muss ich leider sagen, hier eine ganz deutliche 2-Klassen-Behandlung erlebt zu haben (Beurteilung GILT N I C H T FÜR DIE OP bzw. DEN OP-ARZT !)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Mit der Beratung, Behandlung und Betreuung durch Ärzte und Stationspersonal war ich sehr zufrieden. Die ärztliche Kontrolle nach der erfolgreichen OP wurde in regelmäßigen kurzen Abständen durchgeführt. Das Personal der Station 27 war freundlich, hilfsbereit und kompetent. Die Unterbringung, Verpflegung und der Service im Haus sind gut. Man fühlt sich hier rundum gut versorgt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Auch dieses Mal ergab sich der gleiche positive Gesamteindruck- bis auf eine sehr unangenehme Einschränkung, die ich beim ersten Aufenthalt nicht überbewerten wollte. Die Ausstattung mit Fernsehmonitoren am Patientenbett ist für den, der es wünscht grundsätzlich sicher eine gute Sache. Nachdem aber auch auf den Fluren vor den Aufzügen Kopfhörer angeboten werden ist es wenig verständlich, warum davon nur individuell Gebrauch gemacht wird. Wie bei meinem ersten Aufenthalt hatte ich leider erneut einen Bettnachbarn, der nahezu ganztägig mit unnötiger Lauststärke Fernseh „hörte“ (zudem leider üble Unterschichtenprogramme), egal ob er Mahlzeiten einnahm oder Zeitung las. Gerade am Tag vor einer Operation, erst recht aber am Abend und Tag danach wird dem eigenen Ruhebedürfnis ein dicker Strich durch die Rechnung gemacht.
Im Klinikum Ingolstadt ist das Fernsehen auf dem Zimmer grundsätzlich nur mit Kopfhörer möglich, was aus meiner Sicht eine sehr gelungene Vorgabe ist. Zusätzlich gibt es auf den Stationen Aufenthaltsräume mit einem allgemeinen TV-Gerät. Vielleicht lässt sich das ja auch bei Ihnen einrichten.
Dem Ärzteteam, den Schwestern und Pflegern kann ich erneut nur beste Noten aussprechen. Sie alle geben sich großartige Mühe, ihre "Job" mit viel Menschlichkeit auszuüben. Besonders positiv fielen dabei erneut Schwester Anastasia und der Pfleger Suad auf.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Das Klinikum liegt prima erreichbar auch für Patienten von außerhalb. Eine Anreise per Bahn und U-Bahn (die U4 Richtung Arabellapark hält direkt am Klinikum, wenngleich leider kein Hinweis zu finden ist dass man beim Aussteigen den rechten Aufgang nehmen muss!)
Die Patientenaufnahme hat leider nur 2 von 4 Schaltern geöffnet, so dass eine lange Wartezeit ansteht. Auf Station 27 ist leider noch kein Zimmer verfügbar, was durch das erste Arztgespräch und Besuch beim Anästhesisten überbrückt wird. Trotz hoher Inanspruchnahme bemühen sich alle Verantwortlichen um Gelassenheit und persönliche, freundliche Betreuung. Sogar ein Mittag wird noch angeboten.
Das Zweibettzimmer hat vor allem im Bad deutlichen Nachholbedarf, aber ich bin ja nicht im Urlaub. Mein Bettnachbar offenbar schon, denn er leistet sich den TV-Anschluss und bereitet mir viel Freude mit der vollen Wucht und Lautstärke anspruchsvoller Fernsehprogramme aus Köln-Ossendorf. Schade, dass es für den sehr naheliegenden Kopfhörer nicht mehr gereicht hat- das sollte Pflicht sein! Erst nach Stunden ist er von der Bildungs- und Bilderflut ermüdet und gewährt mir etwas Schlaf.
Auf der Station kann man sich selbst mit sogar gesprudeltem Mineralwasser versorgen- leider nur am Aufnahmetag, dann scheint das Budget für CO2 erschöpft zu sein.
Am Morgen werde ich freundlich von einer prima gelaunten Schwester abgeholt und in den OP-Bereich gefahren. Mein Glück bleibt mir treu, und ich bin der erste Patient des Tages. Leider sehe ich den schon beim ein paar Monate zurückliegenden Vorgespräch unbeschreiblich menschlichen und freundlichen Professor nicht, der fortan routiniert und mit großartigem Ergebnis meine Hand eröffnet.
Schon am nächsten Tag verkündet mir der sympathische Professor N. mit seiner erstaunlich kleinen Entourage, dass ich in wenigen Stunden nach Hause darf. Auch die Nachuntersuchung nach einer Woche verläuft reibungslos. Ich freue mich auf eine weitere OP in 01/2014.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich sollte in Bogenhausen operiert werden (keine medizinisch notwendige OP), hatte auch schon meinen Termin und war dann am Freitag vorher zur vorstationären Aufnahme dort. Nachdem sämtliche Voruntersuchungen abgeschlossen waren, kam dann auf einmal auf, dass die OP verschoben werden muss, weil der Arzt an dem Tag gar nicht anwesend wäre. Okay, dachte ich mir, nehme ich halt den Ersatztermin, den sie mir anbieten. Das wäre nächsten Mittwoch gewesen. Und wer rief gestern an? Richtig, die Klinik. Ja, nächste Woche gehts nicht, wir müssten es nochmal eine Woche verschieben. Ahja und wer garantiert mir dann, dass es dann klappt? Außerdem würde das bei mir dann echt schwierig mit der Schule.. Ich habe mich jetzt dazu entschlossen, das ganze erstmal wieder sein zu lassen, da es wie gesagt nicht medizinsch notwendig ist. Aber meiner Meinung ist das echt kein angemessener Umgang mit Patienten. Ich weiß nicht, vielleicht rege ich mich zu sehr auf.
Achja, und ich spreche jetzt nur für die Abteilung Plastsche Chirurgie. Vielleicht ist es in anderen Abteilungen besser.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich habe mir im August 2011 die Nase verkleinern lassen bei Prof Ninkovic.Ich bin mehr als zufrieden,super Beratung,alle waren nett und freundlich, spitzen Ergebnis,keine Nebenwirkungen.Gerne wieder !Vielen Dank an alle Schwestern die trotz viel Stress immer nett und geduldig waren.Mein Respekt!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die Klinik hat wie jede andere Klinik, viele Teilbereiche. Der behandelnde Arzt muss einfach in den richtigen Klinikbereich überweisen. Ansonsten klärt das das Haus intern - eine Zusammenarbeit der Teilbereiche ist gewährleistet.
Bei mir war es eine Folgebehandlung - deshalb war mir der Klinikbereich auch schon bekannt; allerdings hat die Unfal-Chirurgie auch einen Teil der OP durchgeführt.
Die Zimmer haben nicht mehr wie 3 Betten, das Essen wird nach einer Speisekarte zu Beginn der Woche ausgewählt. TV und Telefon sind zu Mieten; eine Handy-Benutzung war problemlos - eine gewisse Zurückhaltung ist aber in Krankenzimmern immer gut angesehen. Die Schwesternschaft ist vorbildlich - Arztvisiten und betreuender Stationsarzt tun einen guten Dienst.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Man versucht die Ärzte in die Betreuung der Patienten stark zu integrieren - damit gibt es einen guten Kontakt zu ausführenden Chirugen; die sind aber keine Schwestern, die ihrerseits kompetent und freundlich ihren Dienst tun. Ich denke gerne an die Zeit - auch als Kassenpatient wurde ich nie vernachlässigt.
Ich bin jetzt zum 6.ten Mal in der Plastischen Chirurgie - nach einem komplizierten Trümmerbruch US links - im April 2007.
Vor 3 Wochen war meine Anmeldung zur OP - im wesentlichen: Nagelentfernungen und Korrektur der Achilles-Sehne und Ausdünnung des Hautlappen.
OP - "wie gewohnt" - am nächsten Tag wurde die OP besprochen und der weitere Zeitplan überflogen. Die Betreuung durch die Schwestern und den Stationsarzt war sehr zufrieden stellend. Der verantwortliche Chirurg hat mir alle Fragen - und im Vorgespräch auch die Risikofaktoren - beantwortet.
Ich bin einfach zufrieden mit der Behandlung, bin Kassenpatient und finde das Stations-Klima OK!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Super kompetentes Personal in allen Bereichen, Schwestern sehr fürsorglich ,immer freundlich und hilfsbereit. Ärtzte besorgt, freundlich, saubere Nähte schöne Brustform modelliert. Reduktions-Op und Nachbehandlung erstklassig. ( ich war eine Kassenpatientin). Kann ich nur empfehlen , die wissen was sie tun! Nach erhalt der Genehmigung von Krankenkasse schnell einen OP-Termin erhalten. : Nur Mut !!
1 Kommentar
Bei mehrmaligen Aufenthalten im BH-Klinikum auf verschiedenen Stationen war auch ich immer zufrieden. Allein das Übel mit den Bettnachbarn, die ohne Kopfhörer gern fern-/hörsehen, war wirklich schwer auszuhalten. Der Fernseher lief auch bei zahlreichem Besuchen stets auf voller Lautstärke. Von mir angebotene
Kopfhörer wurden abgelehnt. Ich hätte mir erhofft, daß mal eine Pflegekraft ein Machtwort spricht. Kann somit den Vorschlag meines Vorredner nur unterstützen.