Würde mit Koliken mit Notarzt in die Notaufnahme eingeliefert.
Notärtzin nach sämtlichen Untersuchungen und Blutests zwar Gallensteine erkannt , wurde aber wieder heimgeschickt.
Soll doch erst mal eine Magen/ Darm Spiegelung machen ....und sollten die Koliken wieder kommen einfach wieder einliefern lassen .
Nächsten Morgen kamen sie wieder , zum Glück in ein anderes KH . Die haben sofort erkannt und gehandelt.
Ganze Galle war voller Steine.

Völlig unzufrieden , Frechheit mich wieder heimzuschicken .

Ein tolles Krankenhaus und ein riesiges Feedback an die tollen Pfleger/innen der Station 13A.
Innerhalb von einigen Monaten lag ich 2 mal auf dieser Station.
Ich habe viel Erfahrung mit Krankenhäusern gemacht und hatte leider zu oft schlechte Erfahrungen.
Das Team der Station 13A verdient wirklich ein großes Lob, sei es die Nettigkeit, Höflichkeit, Fürsorge, Teamwork, immer positiv und gut gelaunt, Hilfsbereit.. einfach alles in einem SUPER.

Ein weiteres Feedback geht an meinen Arzt.
Er ist wirklich der beste Arzt den ich kenne und sehr empfehlenswert. Ich musste leider in letzter Zeit in viele Krankenhäuser, aber habe noch nie so ein netten Arzt getroffen, der sich so gut um seine Patienten kümmert und wirklich alles für ein gute Genesung macht. Man fühlt sich gut aufgehoben und ich bin der Meinung es ist wichtig einen Arzt zu haben bei dem man sich wohl fühlt.
Alles in einem trotz meiner gesundheitlichen Situation bin ich froh und beruhigt bei Ihnen aufgehoben zu sein.

Das einzige negative Feedback wäre, dass es leider nicht im ganzen Krankenhaus Wlan gibt, jedoch kann man darüber hinwegsehen.

Rundum gute Betreuung und Behandlung
Bin sehr zufrieden.
Sehr freundliches kompetentes Personal.

Zu wenig Personal bei der Patientenaufnahme. Ich musste 4 Stunden warten da nur ein Aufnahmeplatz seitens des Klinikums besetzt war.
Aufgrund dessen konnte ich nur sehr spät am Donnerstag Nachmittag behandelt werden. Die anschließende notwendige Weiterbehadlung erfolgte aufgrund dessen erst am Dienstag der Folgewoche. Das war sehr ärgerlich.
Die sehr freundliche Angestellte bei der Aufnahme tat mir sehr leid, denn sie konnte auf Nachfrage von mir weder zum Mittagessen noch auf die Toilette gehen. Diesbezüglich schlechte Personalführung und Patientenbehandlung.

Meine Mutter (87) war mehrere Wochen Patientin der Klinik für Gastroeneterologie, Hepatologie und Gastroenterologische Onkologie.

Die Stationsärztinnen und Stationsärzte waren immer kommunikativ und erklärten umsichtig und offensichtlich kompetent, teils mit deutlich spürbarem, über das Berufliche hinaus gehendem, emotionalen Engagement.

Das Pflegepersonal war bis auf ganz wenige Momente immer ausnehmend aufmerksam. Insbesondere Schwester Michaela und Schwester Ana stachen sehr positiv hervor, ebenfalls die junge Schwester Amina und Pfleger Christian.

Ich war Patient auf der Intensivstation 02 (Bereich B) und anschließend in der Gastroenterologie Station 14. Ich wurde notoperiert aufgrund Magenblutung. Ich kann nur positives berichten. Alle Mitarbeiter sehr freundlich und kompetent. Trotz der Arbeitsbelastung haben alle immer ein freundliches Wort über und stehen bei allen Fragen Rede und Antwort. Das Krankenhaus kann ich absolut weiterempfehlen. Vielen Dank für die gute Betreuung und Pflege.

Sehr gute Beratung und freundliche Betreuung
mit hervorragender organistarischer Planung
und Kontrolle.Beste medizinische Behandlung

In dieser Klinik gehen sowohl die Ärzte als auch die Pflegekräfte mit schwerkranken Patienten grob fahrlässig um.
Am Wohlergehen der Patienten und ihrer Genesung ist hier niemand interessiert.

Alle Leute mit denen ich zu tun hatte waren sehr freundlich und zuvorkommend, von den Ärzten, über die Pfleger und Schwestern, den Leuten bei den Untersuchungen bis hin zum Fahrdienst.
Einzig echter Kritikpunkt für mich ist die etwas chaotische Organisation, wenn es um Fachuntersuchungen in den Spezialbereichen geht, aber na gut, das resultiert halt in Wartezeiten und ist scheinbar in allen Krankenhäusern die ich kenne so.
Über die Qualität der Ärzte und dem Pflegepersonal kann ich nur positives berichten, sofern man das als Patient beurteilen kann.

Mein Bruder wurde nach einem Herzinfarkt und erfolgter Reanimation mit unbekanntem Zeitfenster des Atemstillstandes, im September 2013 auf der Intensivstation 02a versorgt.
Die Schwestern, Pfleger und Ärzte waren durchwegs freundlich, verständnisvoll und äußerst kompetent. Sie haben mir in den schweren Stunden und Tagen sehr viel Trost gespendet, ich danke ihnen für diese außergewöhnliche Unterstützung.

Ich war wegen Fieber und Schmerzen im Brustbereich in der Notaufnahme und musste 6 Stunden liegen. Mein Zustand interessierte anscheinend niemand, bis auf das was die Geräte anzeigten.
Nach der Entlassung sah ich, dass es auch Zeitschriften gegeben hätte. Ich durfte stundenlang die Leuchte über mir beobachten.
Als ich auf`s WC musste, wurde mir eine Urinflasche angeboten, da der Schwester das abstopseln der zwei Schläuche nach eigener Aussage zu viel Arbeit war.
Man wollte mir einen Herzkatheder legen. Ich wurde nicht gefragt, ob mir das so recht ist. Auch wie sowas vor sich geht, bzw welche Risiken evtl bestehen sagte mir keiner.
Daraufhin habe ich die Maßnahme verweigert.
Ab diesen Zeitpunkt wurde ich nur noch ignoriert.

Habe das KH (Notaufnahme) am WE aufgrund starker Bauch-/Unterleibsschmerzen aufgesucht. Nach studnenlanger Untersuchung wurde ich nach Hause geschickt, da man nichts habe feststellen können (Tenor: Ich soll mich nicht so anstellen). 2 weitere Tage mit extrem starken Schmerzen durchgehalten, dann einen Arzt aufgesucht.

Ende vom Lied: Not-OP mit Blinddarm-Durchbruch.

Ich danke dem KH für viele unnötige Narben und Lebensgefahr.

Ich kann nur jedem abraten! Das Krankenhaus ist eine Zumutung, sowohl für die Patienten als auch für die Angehörigen. Information bekommt man grundsätzlich nur auf Nachfrage. Jeder erzählt was anderes. Ärztinnen spielen sich zu alles überragenden Göttern auf und sagen den Angehörigen unverholen ins Gesicht "ich bin froh, wenn ich sie hier nicht mehr sehe", wenn man als Laie "dumme" Fragen stellt. Die Pflegekräfte sind mit wenigen Ausnahmen unmenschlich und unverschämt. Die täglich wechselnden Pflegekräfte und Ärzte sind eine Zumutung für die Patienten, wie soll man so ein Pflegkonzept zur Genesung entwickeln!?
Ich kann wirklich allen nur abraten!