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Lilliprate berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es wird sich Zeit genommen für die Eltern die eh schon fix und fertig sind und Sorgen haben. Die Ärzte haben von Anfang an eine gezielte Therapie gemacht um eine Meningitis auszuschließen. Es sind alle sehr zuvorkommend.
Kontra:
Das Essen war nicht so besonders und irgendwie zu wenig.
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde per RTW als Notfall mit einem Krampfanfall eingeliefert. Von Anfang an haben wir uns als Eltern sehr gut betreut gefühlt. Die Ärzte waren sehr kompetent und haben sich unglaublich lange Zeit genommen. Die Schwestern sind sowas von nett und zuvorkommend. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und die Therapie für meine Tochter hatte Erfolge gezeigt und sie konnte nach 5 Tagen gesund entlassen werden. Nochmals ein großes Lob und Dankeschön an das gesamte Team der Kinderstation. Vor allem der Chefarzt, vielen Dank!
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StePfi3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer war mit Nasszelle, die allerdings nur Wickelraum war, Toilette kurz über den Gang für mich)
Pro:
engmaschige Überwachung der kleinen Patientin
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem Rettungswagen mit meiner 8 Tage alten Tochter ins Hufelandklinikum in Mühlhausen gebracht wegen Atemnot.
Nach kurzer Anmeldung durch den Rettungssanitäter wurde mein Kind auf der Kinderstation bereits erwartet und sofort behandelt.
Auch ein Zimmer war bereits innerhalb der kurzen Zeit, in der wir ins Klinikum gebracht wurden, vorbereitet worden mit Babybett und Monitor zur Überwachung.
Wir verweilten zwei Nächte gemeinsam in unserem Zimmer auf der Kinderstation und wurden rundum sehr gut betreut und umsorgt.
Im Falle eines Falles würde ich mit meinen Kindern wieder einer Behandlung dort zustimmen.
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Kerstin1988 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war das erste mal mit meinem 3 Monate alten Sohn im Hufelandklinikum Mühlhausen und kann echt nur Positives sagen! Die Ärzte und Schwestern super freundlich und kümmerten sich rührend um meinen Sohn. Auch von Hygiene verstehen sie sehr viel, nicht wie andere Krankenhäuser. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und verstanden.
Großes Lob an die Kinderstation 7 ?
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FrüheMutter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Sohn hier 6 Wochen vor dem Termin entbunden. Trotz seiner frühen Geburt konnte er von Anfang an selbstständig atmen. Trotzdem wurde er "vorsichtshalber" direkt nach der Geburt erstmal beatmet - ich war nicht dabei, da er sofort vom Kinderarzt mitgenommen wurde, aber ich befürchte, er wurde intubiert. Obwohl er wie gesagt selbst atmen konnte und auch sonst keine Probleme hatte unter der Geburt, hatte ich nicht die Möglichkeit den Kleinen danach zu halten, keine Möglichkeit zu bonden - trotz beharrlicher Nachfrage: er war einfach plötzlich weg. Dieser Moment kommt nie zurück; die erste verlorene Geborgenheit wieder auszugleichen durch Kontakt mit der Mutter, die Gelegenheit ist verpasst. Das hängt mir nach.
Die junge Ärztin, die bei der Geburt dabei war, empfand ich als unfreundlich.
Eine Stunde später gestattete man es uns auf der Frühchenstation durch den Brutkasten zu glotzen und dann sollten wir lieber wieder gehen.
Und dieses Motto zog sich durch: Bitte gehen Sie wieder!
Für frischgebackene Eltern eine Katastrophe!
Ein Frühchen in Mühlhausen entbinden sollte wer:
- auch in emotionalen Ausnahmesituationen ein richtig dickes Fell hat
- auch nach der Geburt gerne viel Freizeit hat und es gut findet, wenn sich andere um den Säugling kümmern
- sowieso nicht stillen möchte (unerträglich dumme Sprüche von Schwestern! zB zu mehreren Frauen dort bei den unerwünschten Stillversuchen: "Manche Kinder wollen halt einfach nicht an die BruSt." (!!!!)
"So wird das aber nichts!"
"Sie spielen das Kind ja kaputt!"
Vorsicht: hier werden reihenweise Flaschenkinder entlassen. Die Umgewöhnung zu Hause ist hart!
- wer glaubt, dass für Neugeborene das Wichtigste Ruhe und Millimeter sind - und nicht etwa die Nähe zu den Eltern
- glaubt, dass Muttermilch allein doch nicht das Beste fürs Kind ist, sondern nur mit Aptamil-Ergänzungspulver das arme frühgeborene Kind später wohl keine Probleme in der Schule hat (laut Oberärztin)
Zu Ihrem Kommentar. Ihr Baby kam 6 Wochen zu früh. Für ein Ungeborenes bzw Neugeborenes können die letzten 6 Wochen im Bauch entscheidend für das Überleben sein. Das es am Anfang noch nicht richtig an die Brust kann oder will ist in diesem Fall völlig normal und man sollte es nicht erzwingen. Ich persönlich bin froh das es für solche Fälle solch ein geschultes Personal gibt, denn seien wir ehrlich wer kann in diesem Fall besser beurteilen was das Baby brauch um gut zuzunehmen und sich entwickeln zukönnen. Das Ihre Hormone in dieser Zeit verrückt spielen ist selbstverständlich. Doch seien Sie froh das direkt nach der Geburt jemand für Ihr Baby,was 6 Wochen zu früh kam, da war und es medizinisch versorgt wurde. Auch wenn sie der Meinung sind es brauchte dies nicht, sie als Leihe können dies nicht einschätzen. Also statt an dem Klinik Personal rumzumeckern sollten Sie glücklich sein das diese für Sie und ihr Baby da waren.
Unverschämt
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Lennox2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Gemeinschafts Dusche + Toilette)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich mit meinem sohn stationär aufgenommen wurde hatte ich ein Zimmer mit einer netten Dame und ihrem Sohn am vorletzten Tag kam eine Schwester ins Zimmer und sagte mir ich sollte in ein anderes Zimmer verlegt werden da es 4 neue Zugänge gebe.auf meinem "alten" Zimmer kam eine 2 jährige die ebenfalls das Zimmer wechseln musste sie hatte ein großes Bett für sich alleine und keine Angehörige über Nacht dabei auf meine Frage hin warum sie ein großes Bett erhielte antworte mir die Schwester die kleine sei aus ihrem gitterbett gefallen.Mir fehlten die Worte. Als ich mein "neues" Zimmer sah dachte mich trifft der Schlag erst eine Kopftuch Trägerin und dann die Matratzen. Es ist unverständlich was da abging.ich werde es auf jeden Fall weiterleiten.
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gothica berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kann nur gutes von der kinderstation sagen.mein mann lag 3 mal mit unserem jungen dort.ich einmal mit meiner tochter.und jedesmal wurde man freundlich und immer hilfsbereit behandelt.
wir lagen immer allein im zimmer und wenn was war,war sofort jemand da.sie lassen kinder nicht unnötig in der klinik und nehmen sich viel zeit.
ich bin sehr zufrieden.auch als patient bei allen operationen die ich selbst hatte.
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Sophienschwester berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles hat super funktioniert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alle Fragen wurden geklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (der Kinderarzt war immer da)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles lief Hand in Hand)
Pro:
der kompetente Kinderarzt
Kontra:
der schlechte Morgenkaffee ;-)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir lagen dieses Jahr zweimal in Mühlhausen und ich war jedes Mal begeistert wie nett und freundlich alle waren. Der Kinderarzt war mehrmal täglich da, hatte immer ein offenes Ohr und hat alles ganz genau erklärt. Selbst die "kleinen" Ängste einer Mutter hat er ernst genommen und mit mir darüber gesprochen. Die Schwester waren sehr nett und die Kinderbetreuung am Vormittag war sehr schön. Danke nochmal an alle.
P.S.: Wer jetzt denkt, ach ja der Privatpatient... der hat es gut. Wir haben auf alle Privatleistungen verzichtet und waren so "faktisch und abrechnungstechnisch" ein Kassenpatient.
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Nici81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:
Es ist jetzt 2 Jahre her und ich bin immernoch erstaunt das dieses "Krankenhaus" exestiert...Die Ärzte und Schwestern sind eine Zumutung...meine Wut und meine Ängste um unsere Tochter haben diese "Menschen" zu verantworten.Wir als Eltern haben geahnt und gespürt das unsere Tohter eine sehr ernste Krankheit hat ,aber wir wurden as dumm und ängstlich hingestellt.4 Tage! sind wir ins Krankenhaus und zum Kinderarzt und wurden mit Paracetamol und dem Satz: ihr kind hat nur ein Virus! nach Hause geschickt.Am 5.Tag wurden wir aufgenommen;dank unserer Ärztin, mit dem Verdaht auf Meningitis...Es wurde ein US gemacht,aber nicht vom Kopf sondern vom Bauch und man stelt Nierenversagen fest! unsere Tochter sollte ihr Fieber auskurieren und nach Silvester(4-5Tage später) nach Erfurt verlegt werden.wir bemerkten das der Zustand unserer Kleinen sich stündlich verschlechterte.wir wollten das noch mal ein Arzt sie untersuchte.Es hat 7! Stunden gedauert(auf station lagen mit uns 4 kinder ) bis die russische Assistenärztin kam und endlich mal US am Kopf gemacht hat.Als ich fragte was unsere tochter hat,wurde ich als hysterische mutter beschimpft.nach 2h wurde uns mitgeteilt das sie sofort nach Erfurt verlegt werden würde.Dank Erfurt hat sie,mit Folgeschäden,überlebt.
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Jeanny berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Pflegepersonal war in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
unfreundlich und unkompetente Ärzte
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war 02/2003 im KH MHL, bin am 3. Tag geflohen!! Er hatte eine Woche lang 40 Grad Fieber, ist dann vom Kinderarzt eingewiesen worden. Aber die konnten ihm nicht wirklich helfen. Ich mußt darum kämpfen bei ihm zu bleiben, obwohl er erst 15 Monaten war!!! Wir hatten dann ein Zimmer mit einem bronchitis krankem Kind, also was ich sagen wollte, er konnte kein Auge zu tun und alles wurde nur noch schlimmer, er war total erschöpft und sie haben auch nicht herausbekommen können was er hat. Am Ende haben sie es auf eine Mittelohrentzündung geschoben, aber ohne diese medizinisch zu belegen. Also bin ich gegangen, auf eigenen Wunsch. Als wir wieder zu Hause waren, ist es stündlich besser geworden.
1 Kommentar
Zu Ihrem Kommentar. Ihr Baby kam 6 Wochen zu früh. Für ein Ungeborenes bzw Neugeborenes können die letzten 6 Wochen im Bauch entscheidend für das Überleben sein. Das es am Anfang noch nicht richtig an die Brust kann oder will ist in diesem Fall völlig normal und man sollte es nicht erzwingen. Ich persönlich bin froh das es für solche Fälle solch ein geschultes Personal gibt, denn seien wir ehrlich wer kann in diesem Fall besser beurteilen was das Baby brauch um gut zuzunehmen und sich entwickeln zukönnen. Das Ihre Hormone in dieser Zeit verrückt spielen ist selbstverständlich. Doch seien Sie froh das direkt nach der Geburt jemand für Ihr Baby,was 6 Wochen zu früh kam, da war und es medizinisch versorgt wurde. Auch wenn sie der Meinung sind es brauchte dies nicht, sie als Leihe können dies nicht einschätzen. Also statt an dem Klinik Personal rumzumeckern sollten Sie glücklich sein das diese für Sie und ihr Baby da waren.