Patienten wurde mit offenen Wunden entlassen bzw. in die Geriatrie verlegt. ärzte kaum der deutschen Sprache mächtig. Pflegepersonal gestresst und unfreundlich.

Ich hatte zu jedem Zeitpunkt das Gefühl das ich in sehr guten Händen bin.Alle sind freundlich und die Ärzte sind täglich zu sprechen. Das Essen war okay.Ich würde mich wieder für dieses Krankenhaus entscheiden.

Besser geht nicht...ich kam als alsoluter Notfall mit einer inkomletten Ischämie des rechten Beines via Rettungswagen über die Notaufnahme in das Augusta Krhs. Dort wurde ich sofort fachspezifisch den behandelnden Ärzten vorgestellt. Nach Diagnose erfassung und einer umgehenden Notfalloperation, konnte der Funktionserhalt des rechten Beines sichergestellt werden. Beeindruckend war, dass die behandelnden Ärtze in der Notaufnahme auch gleicheitig die sofortige Operation durchführten. Alles verlief hochkompetent und zu meiner vollsten Zufriedenheit Frau Dr. Lica und Oberarzt Dr. Wassiljew betreuten mich von der Notaufnahme, über die Operation, der Intensivstation bis hin zur Entlassung in so kompetenter Art und Weise, dass ich diesen Umstand hier hervorheben möchte. Es hat wirklich "Alles" gepasst.Besten Dank dafür!!

Ich kann nur Gutes, über diese Einrichtung sagen.
Kompetente Ärzte, die sich Zeit nehmen, man wird sehr gut Informiert und Aufgeklärt.
Die Ansprache ist sehr nett und ausgesprochen freundlich. Das gesamte Personal, vom Pflegepersonal angefangen, bis über die die Ärzte, die wirklich nicht "abgehoben" sind, sondern bodenständig, kompetent und auch beratend im Umgang, mit den Patienten sind.
Man fühlt sich hier nicht als Nummer, sondern wirklich sehr gut aufgehoben und ernst genommen, mit seinen Anliegen!Auch die Verpflegung, was ja oft ein Grund zur Klage bietet, ist hier sehr schmackhaft und reichlich. Selbst "Nachschläge" sind hier möglich.Auch un diesem Bereich kann ich nur Gutes sagen.
Die Nachbetreuung, der behandelnden Ärzte.ist vorbildlich. Es wird sich, nach der OP nach seinem Befinden erkundigt und aufkommende Fragen werden ohne Hast und Eile wirklich kompetent und auf "Augenhöhe" beantwortet.
Wie gesagt: man fühlt sich hier wohl und wirklich nicht allein gelassen.
Diese Einrichtung kann und werde ich auf jeden Fall weiter empfehlen!!

Mir wurden im April 2017 im Augusta-Krankenhaus Schilddrüsenknoten entfernt. Schon vor der Operation war zu spüren, dass in diesem Haus eine sehr freundliche Atmosphäre herrscht. Die Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger waren ausgesprochen freundlich. Die Operation ist sehr gut verlaufen. Ich hatte das Glück, übers Wochenende alleine in einem Zweibettzimmer (1. Etage, alter Trakt) zu liegen - und das als Kassenpatientin! Die Zimmer sind sauber, es gibt sogar einen kleinen Kühlschrank im Zimmer, in dem ich mitgebrachtes Obst und Joghurt aufbewahren konnte. Das Essen schmeckt natürlich nicht so wie zu Hause, ist aber sehr gut essbar! Sehr gut finde ich die Stimmbanduntersuchung über einen externen HNO-Arzt vor und nach der Operation. So unterzieht sich das Krankenhaus einer Qualitätskontrolle, und mögliche Stimmbandkomplikationen werden dokumentiert. Bei mir ist die Stimme so wie vor der Operation!
Eine etwas bessere Information von Seiten der Ärzte zur Einnahme von Schmerzmitteln hätte ich mir gewünscht. Man bekommt vorbildlich bezeichnete Tütchen mit Tabletten, die ich anfangs nicht genommen habe, weil ich keine nennenswerten Schmerzen hatte. Dass man nach so einer OP aber leicht in Schonhaltungen rutscht, hat mir erst nach der Entlassung meine Hausärztin gesagt.
Das ist aber auch der einzige Kritikpunkt.
Ansonsten kann ich dieses Krankenhaus voller Überzeugung empfehlen! Ein ganz herzlicher Dank an Ärzte und Pflegepersonal!

Erstklassige Ärzte und Pflegepersonal aber das Mittagessen ist sowas von ungenießbar, das man es nicht in Worte fassen kann.... ! Das sogar einige Patienten auf das Mittagessen verzichten! Aber wie gesagt sonst erstklassiges Krankenhaus.

Ich wurde 2012 nach Kammerflimmern und Reanimation als Notfall eingeliefert. Dem gesamten Team der Kardiologie verdanke ich ein normales Leben, was unter diesen Umständen nicht zu erwarten war!Mein stentabhängiges Herz funktioniert perfekt dank der excellenten Leistung der Ärzte!
Jetzt, im August 2016, wurde bei mir eine PTA mit Stenting vorgenommen und meine schwerwiegende körperliche Beeinträchtigung dadurch beseitigt!
Das medizinische und pflegende Personal ist in der Kardiologie und Gefässchirurgie ausgezeichnet.
Wer sich in diesem KH über Räumlichkeiten und Essen beschwert, ist entweder nicht wirklich krank oder verkennt das Wesentliche! Und zu Problemen bei der Kommunikation ein Tipp: wie man in den Wald herein ruft,
so schallt es heraus! Dort arbeiten auch nur Menschen!!!

Freundliche und professionelle Aufnahme in der Ambulanz zur ambulanten Behandlung.
Sehr zügige vorbereitende Untersuchung (Blutentnahme) durch freundliche Assistenten (Assistentinnen).
Kompetente Untersuchung und Diagnose durch eine freundliche Assistenzärztin. Weiterempfehlung zur Orthopädie zur fachgerechten weiteren Diagnose und Behandlung.
Trotz offensichtlichem Zeitdruck entstand nie der Eindruck, dass die Untersuchung nicht professionell durchgeführt wurde.
Nachbehandlung (Thrombosestrumpf) durch eine freundliche Helferin.

Manche Zimmer sind so eng, da bekommt man Platzangst.

Es gibt zwei arten von Schwestern, die einen sind sehr nett und Patientenfreundlich.

Die anderen, und das leider, die in der Mehrzahl,
genau das Gegenteil.

Und leider ist es bei den Ärzten genauso.
Traurig, sehr traurig und daher sehr gefährlich da hier mein Vertrauen zu den Ärzten schwindet.

Das Ergebnis meiner OP spiegelt genau dieses Bild,
teils teils.

Fazit: Jeder kriegt eine 2.Chance, auch von mir.

Ich kann verstehen, dass Ärzte in einem Krankenhaus unter großem Druck stehen, aber dass sie diesen Stress auf Patienten übertragen, finde ich sehr bedauerlich.
Die Vorgespräche liefen alle kurz und sehr hektisch ab. Die Ärzte wechselten ständig und viele wichtige Informationen gingen dadurch verloren.
Was mich aber vor allem sehr schockiert hat, war die schroffe Antwort eines leitenden Arztes auf die Frage ob vor der Operation noch ein Urlaub möglich wäre: "Dann fahren Sie doch in Urlaub, wenn Sie ihr Bein verlieren wollen!" Er drängte weiter massiv auf eine schnelle Entscheidung zugunsten einer Operation.
Leider haben wir das Vertrauen in dieses Krankenhaus verloren. Auch wenn die Schwestern und andere Ärzte (z.B. der Operateur) hier gute Arbeit leisten, so hat die o.g. Aussage den Ausschlag dafür gegeben, dass wir uns anderweitig nach Hilfe umgesehen haben. Die Zweitmeinung eines niedergelassenenn Gefäßchirugen hat mittlerweile unseren Verdacht bestätigt, dass eine Operation zum jetzigen Zeitpunkt nicht angeraten ist.

Auf meine telef. Anfrage erhielt ich die Auskunft, ich bräuchte unbedingt einen Termin in
der Ambulanz wegen eines Arztgesprächs, ob eine
PAVK li. Bein ambulant oder stationär behandelt
werden könnte. Angio-MRT lag schon vor. Vorlhandener Stent hatte sich nach 16 Jahren zugesetzt. Als ich den Termin wahrnahm, saß ich
eine Stunde in der Ambulanz, wozu ich keinen Termin gebraucht hätte. Sodann kam ich in ein
Behandlungszimmer, wo ich wieder eine halbe Stunde wartend zubracht, worauf ich schließlich
die Klinik verließ. Ähnliche Erfahrungen habe ich in dem Krankenhaus schon mehrmals gemacht.
Ich halte das Krankenhaus und das Personal für
unfreundlich, desinteressiert und inkompetent.
Aus diesen Gründen kann ich das Krankenhaus allenfalls Privatpatienten empfehlen, obschon ich auch von diesen ähnliche Vorfälle erfahren
habe.

Vielen Dank an die Abteilung Prof. Kolvenbach. Es war alles Hervorragend! Tolle Beratung, tolle Ärzte, tolles Pflegepersonal.

Sowohl aus Ärztl. als auch aus Pflegerischere Aspekt ist alles sehr gut organisiert. Gut finde ich,das man bei jedem Patienten einen Abstrich macht,um Menschen vor den gefährlichen Krankenhauskeimen zu schützen
In Punkto Verwechselungen muss ich sagen.dass das Personen mehrfach am OP-Tag nach meinem Namen gefragt haben,woran ich operiert werde,und welche Seite gemacht werden soll. Denn ,wie oft kommen solche Fehler vor,die eigentlich nicht passieren dürfen. Ich kann Med.Personal deshalb so gut beurteilen,weil ich früher auch mal OP- Schwester war. Ein großes Lob an diesen Top Mitarbeitern Ihres Hauses

Sehr gute Behandlung, sowie kompetentes Personal.
Meist freundlich und sehr hilfsbereit.
Habe hier zwei OPs innerhalb von 8 Wochen über mich ergehen lassen. (Aneurysmen in den Beinen und in der Leiste)
Alles bestens verlaufen. Nur für die Nachsorge bei meinem Hausarzt fehlt mir nach 4 Tagen immer noch der Bericht. Wichtig: das Krankenhaus nicht ohne Arztbericht verlassen!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wurde an beiden Beinen operiert, das letzte vor 2 1/2 Wochen und mir geht es super gut. Man sieht nichts mehr davon. Dem Team C.A.T. und dem Team bei der Nachsorge einen herzlichen Dank. Ich habe mich bei euch sehr wohl gefühlt, alle waren super lieb und sehr führsorglich. Das Frühstück war reichlich und die Betreuung nach der operation war spitze, immer da. Das O.P. Team, ich hatte 2 verschiedene waren sehr freundlich und hatten immer ein lächeln im Gesicht, solange ich wach war. Liebe Worte sind da an der Tagesordnung.
Die Anmeldung ging recht zügig, auch da wurde man sehr freundlich empfangen.
Ich würde dieses Krankenhaus jederzeit weiter empfehlen und wünsche den Mitarbeitern von ganzem Herzen alles liebe und gute

S. Tschakert

2006 operiert ein y protese eingesetz haber immer schmerz die rechte bein 2012 noch mal operiert ein bypass operation von linke auf rechete seit ein kunstlich cross over engesetz
dabei schmerz bei wasser lassen dortige aerzte sagte ist normal bei so ein operation
bei urologe haber GEFUNDEN DAS DIESER BYPASS HAT MEIN BLASE PERFORIET UND MUSS DRINGEND ENTFERN WERDEN
FEHLBEHANDLUNG MEIN MEINUNG NACH
DORTIGE AERZTE SAGE ALLES OK GEWESEN MEIN LEID GEHT WEITER KANN NOC EIN BUCH SCHREIBEN

3,5 Jahre litt ich unter Gehstörungen. Mein Lebensqualität war gleich Null, da ich nicht mehr als 150 Meter laufen konnte. Kein Arzt konnte mir helfen bis ich ins Augustakrankenhaus kam. Dort wurden meine Beine untersucht und man stellte fest das ich 2 Verschlüsse in den Beinen hatte. Diese konnten nicht mehr geweitet werden, also entschlossen die Ärzte das die einzigste möglichkeit war zwei Bypässe zu legen. Meine Durchblutung und Puls in den Füßen lag bei unter 50 %. Die erste OP war dann im Februar 2011. Herr Oberarzt Dr. Pinter ( mit den goldenen Händen) führte Sie durch und schon nach einen Tag konnte ich aufstehen und das Bett verlassen. Nach der ersten Messung war der Puls und die Durchblutung bei 100%. Nach einer Woche wurde ich dann entlassen und konnte wieder schmerzfrei mit den rechten Bein laufen. Die zweite OP wurde dann im März durchgeführt mit dem gleichen Ergebniss. Ich fühlte mich jederzeit vollkommen sicher und gut aufgehoben. Die Schwestern und Pfleger taten ihr bestes und waren immer für einen da wenn man Sie brauchte. Ich möchte nochmals Herrn Dr. Pinter meinen herzlichen Dank aussprechen der sich auch außerhalb der normalen Visite um einen kümmerte. Dies tat übrigens auch das gesamte Ärzteteam. Ich würde dieses Krankenhaus bedenkenlos jeden empfehlen der eine Gefäßkrankheit hat.

Danke für alles

Ralf Kunert