Sehr geehrte Damen und Herren, Ich wurde am 13.07.2025 mit einem Anfall in die Klinik eingeliefert. Sie führten eine Operation durch und behandelten mich bis zum 18.07.2025. VIELEN DANK AN DAS GESAMTE PERSONAL, DIE ÄRZTE WAREN AUF SEHR HOHEM NIVEAU. Mein Dank gilt auch der Abteilung 1.2, Zimmer 25, in der ich untergebracht war, und dem gesamten medizinischen Personal.Alle Krankenschwestern sind sehr höflich und fürsorglich.Ich wünsche allen Glück, Liebe, Gesundheit.
Mit freundlichen Grüße. Ihr Patien
Herr Gagiev

Absolute TOP, ich habe mich sehr.... wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt das komplette TEAM von Anfang bis Ende absolut TOP. Ganz speziellen Dank an Herrn Dr. Wald und Herrn Dr. Pietsch. Das entfernen meiner Gallensteine war absolut spielend. Nochmals vielen Dank auch an die Schwestern, die so lieb und immer bereit standen, wenn es von Nöten war. Viele Grüße Stephan Baumann

Ich war als Privatpatient sowohl ärztlich als auch pflegerisch im sehr zufrieden.

Schon einige Male hatte ich das Vergnügen in dieser Klinik von dem großartigen Dr. Weik behandelt zu werden.
Immer war ich auch mit der Station 3/4 des Krankenhauses zufrieden. Freundliches Personal, sehr nette Assistenzärzte, Oberärzte un Stationsärzte. Alle waren in der Vegangenheit sehr freundlich, behutsam (ich bin eine ängstliche Patientin) und hörten mir auch zu.
Leider ist es bei diesem Aufenthalt nicht so. Die Stationsärztin empfand ich als sehr arrogant und auch sehr wenig empathisch und ganz ehrlich, ich möchte auch nicht mehr von ihr behandelt oder überhaupt angesprochen werden.
Ansonsten medizinisch top und die Pflege hervorragend.

Sehr gewinnorientiert arbeitendes Haus, 2 Klassen Medizin? Im Mai Termin in der Sprechstundse von Herrn Prof. Schauer gehabt. Diesen allerdings nie gesehen. Dort wurde nach Annamese eine PH-Metrie und eine manometrie in der Uni Düsseldorf vereinbart. Dieser Termin wurde aber dann von der Uni abgesagt, wegen Gerätewartung. Zwischendurch fand eine Nasen OP statt. Am 29.07. dann Stationäre Aufnahme auf Station 2.1 im Augusta Krankenhaus. Am 30.07. wurde mir dann gesagt, das die Untersuchung mit einer Kapsel stattfinden sollte. Diese koste zwar Geld, aber dies würde in meinem Fall "geschenkt". Man würde bei ein oder zwei Patienten pro Jahr eine solche "Schenkung" machen. Gleichzeitig wurde mir auch gesagt, das die Untersuchung nicht stattfinden könne, weil ich ein Medikament ( Pantoprazol ) weiter genommen hätte. Man hatte vergessen mir zu sagen, das ich dieses Tage vorher absetzen muss.
Es wurde ein neuer Termin für den 01.09.20 vereinbart.Es wurde mir zugesichert, das die Untersuchung auch dann mit der Bravo Kapsel stattfindet.Am Donnerstag den 13.08.20 wurde ich dann angerufen vom St. Vinzenz Krankenhaus( Verbundpartner des Augusta). Ich solle mich am 14.08. zum Covid 19 Abstrich einfinden, um dann am 17.08. stationär dort aufgenommen zu werden.Als ich dann dort aufgenommen war, wurde mir dann gesagt, das eine Kapseluntersuchung nicht stattfindet. Diese würde ja Geld kosten. Mir würde jetzt die AOK Version zuteil werden. D.h. 24-48 Std. einen dünnen Schlauch im Hals, der einem dann aus dem Mundhängt und per Sonde direkt an ein Gerät angeschlossen ist.


Im Nachhinein versuchte man sich seitens des Augusta Krankenhauses mit allen möglichen Ausreden und Einwänden aus der Situation herauszuwinden. Insgesamt werde ich jetzt auf eine OP verzichten. Ich kenne katholische Einrichtungen aus meiner Vergangenheit, und bin eigentlich wenig überrascht ob dieser Vorgehensweise.

Insgesamt mag das Augusta Krankenhaus fachlich in einigen Bereichen guter Durchschnitt sein, aber was die Einhaltung von Vereinbarungen und Versprechen angeht, unterirdisch.