Kann eigentich nur positives über meinen Aufenthalt
in Möckmühl berichten.

Bin in dieses Krankenhaus gekommen da es nach einer
Hüft-TEP rechts in einem anderen Krankenhaus zu einem Bakterienbefall der Hüfte kam.

Ich wurde in Möckmühl sehr gut behandelt und kann dies nur weiterempfehlen.

Habe bzw.möchte meine nächste Op, da linke Hüfte noch aussteht mich auch dort behandeln lassen.

Mein Bericht kommt etwas spät aber immer noch besser als nie.

Hoffe die Entscheidung zur Schließung wird nochmals
überdacht, da es nicht immer nur um Geld gehen kann.

Meine Mutter erhielt mit 81 Jahren ein neues Kniegelenk. Die OP war sehr erfolgreich. Darüber hinaus waren Aufnahme, Aufklärung und Betreuung hochprofessionell. Beeindruckend waren besonders die KrankenpflegerInnen, die mit Geduld, Hingabe und großer Menschlichkeit jederzeit ansprechbar waren. Insgesamt herrscht in der Abteilung C2 ein äußerst patientenfreundlicher Umgangston. Hier steht der Patient als Mensch vollkommen im Mittelpunkt. Wir können diese Abteilung nur mit positiven Erfahrungen als vorbildlich bewerten.

Mit der Wahl dieses Krankenhauses als Ort der Gesundung kann man nichts falsch machen.
Das Gesamturteil lautet nach kurzer Überlegung "Eins"!

Gesamtes Leistungsspektrum hervorragend. Beratungsgespräch vor OP sehr professionell und informativ. OP Verlauf und Nachbehandlung ebenfalls sehr gut. Bereits 6 Tage nach Hüft-TEP konnte ich das Krankenhaus in gutem Allgemeinzustand verlassen. In allen Bereichen erlebte ich eine fachlich kompetente und sehr persönliche Betreuung.

Eine kleine aber feine Klinik mit gemütlichem Ambiente.
Vom Empfang bis zum Essen alles super.
Ich war zum 3.x in stationärer Behandlung bei Herrn Dr.Schropp und wirklich wieder sehr zufrieden.
Vielen Dank nochmal auf diesem Wege.

Ich bin sehr zufrieden mit der Beratung '
Aufnahme ,Behandlung und vor allem der Betreuung bzw. Pflege ich wurde am Fluss operiert und würde jederzeit wieder nach Möckmühl gehen

Das Pflegepersonal war sehr nett. Die Aufnahme erfolgte relativ zügig. Der Aufnahmearzt war ebenfalls sehr nett.

ABER

Die behandelnde Ärztin war jedoch sehr unfreundlich und unverschämt. Ich wollte eine Betäubung vor meiner Gelenkspunktion, da ich schon von früheren Punktionen weiß wie schmerzhaft diese sind. Diese Betäubung ist in anderen Krankenhäusern Standard, wie zB vor Magenspiegelungen, so dass man nichts mitbekommt und ruhig liegt. Dieses Medikament wurde mir verweigert ohne einen wirklichen Grund zu nennen. Die Ärztin meinte nur sie würde das nicht brauchen, weil sie es so gut könnte im Gegensatz zu anderen Ärzten. Da ich nur mit entsprechender Medikation bereit war mich punktieren zu lassen, brach die Ärztin die Behandlung ab und "warf" mich sozusagen aus dem Krankenhaus, weil sie nicht bereit war mich weiterzubehandeln.


Als ich mein Zimmer bezog, lagen noch Unterlagen mit Name, Adresse und Krankheitsbild der letzten Patientin auf dem Tisch.

Die behandelnde Ärztin erzählte von der Krankheit und der Medikation einer meiner Verwandten, der ebenfalls bei ihr in Behandlung ist.
Egal ob Familie oder nicht - Wo bleibt da der Datenschutz?

Ich kann die Negativberichte, die ich hier gelesen habe absolut nicht bestätigen.
Bei mir wurde der linke Schilddrüsenlappen und ein kalter Knoten in der Chirurgie entfernt. Danach war ich über Nacht intensiv, bzw. Wachstation. Obwohl ich das Pflegepersonal wirklich alle 2 bis 3 Std wegen Toilette nerven musste, blieben sie stets freundlich.
Auf Station sehr zuvorkommend, jeder war, auch untereinander immer hilfsbereit. Ärzte waren super. Die Reinigungskräfte sehr nett. Und das Essen, obwohl ich jetzt nur die leichte Vollkost bewerten kann, war durchaus gut.
versichert bin ich über die Krankenkasse meines Mannes. Freiwillig versichert. So ein Zwischending normal/privat. Also nicht viel besser als die ganz normale Krankenversicherung.
Mein Essen war nämlich das Gleiche wie bei den anderen.
Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen, obwohl ich eine 3/4 Std Anfahrtsweg hab.
Ach ja, und dass man auf die Toilette vor die Tür muss, stört mich nicht im mindesten. So bleibt es im Zimmer stets angenehm. Die Toiletten waren auch immer sehr sauber

Ein acht jähriges Kind hat am 1.Mai mit einem harten Spazierstock von einem anderen Kind versehentlich einen Schlag ins Gesicht bekommen. Die Stelle befand sich zwischen Auge und Schläfe.
Dadurch war das Auge durch ein Hämatom komplett zu geschwollen und es befand sich eine Schürfwunde am Wangenknochen.
Der diensthabende Arzt der Notaufnahme hat die Verletzung nur oberflächlich angeschaut und folgende Beratung gegeben: Er werde die Verletzung jetzt nicht röntgen. Er hat Patienten mit schlimmeren Verletzungen um die er sich kümmern muss und man soll am nächsten Tag zum Hausarzt gehen.
Sehr verwunderlich war, das die Krankenschwester vor der Behandlung noch in einem Gespräch sagte es sei heute gar nicht viel los gewesen.
Am selben Abend hat der Arzt bei der Familie des Patienten zu Hause angerufen und behauptet die Behandlung wäre noch nicht abgeschlossen. Allerdings hat er das Zimmer verlassen und dies mit den oben genannten Aussagen.
Das Kind wurde am nächsten Tag vom Hausarzt als Notfall mit Verdacht auf Jochbein-Bruch in eine andere Klinik überwiesen. Dort wurde es gründlich untersucht und sofort geröntgt. Nachdem ein zweiter Arzt die Verletzung begutachtete, wurde beschlossen das Kind zur Beobachtung eine Nacht stationär aufzunehmen.
Desweiteren sei es unumgänglich einen HNO Arzt und einen Augenarzt hinzuzuziehen.
Hier wurde die Verletzung hervorragend diagnostiziert und behandelt.
So stellen man sich eine Behandlung durch einen Arzt vor das leider im Kreiskrankenhaus Möckmühl nicht der Fall war.

Hüftoperation nach Cox-Arthrose Oktober 2013

Kleine aber feine Klinik (Ableger von SLK-Kliniken Heilbronn).
Hervorragende medizinische Betreuung durch kompetente Ärzte,hervorragenden Operateur!! und freundliches, fachlich gutes Pflegepersonal.
Hygienisches sauberes Umfeld.

Küchenleistung: Katastrophal, wird von Großküche geliefert, geschmacklos zubereitet und ebenso serviert. Eine Zumutung für alle Patienten.

im April 2012 wurde bei mir im Krankenhaus Möckmühl eine Knie TEP rechts vorgenommen.
Sowohl die Voruntersuchung wie die OP selbst und auch die Nachbehandlung waren ohne jeden Mangel.
Da ich bereits im Jahr 2011 eine Knie TEP links in einem anderen Klinikum erhalten habe, kann ich dies sehr gut einschätzen.
Allerdings entsprach das 3 Bett Zimmer, sowie die Toilette und die Duschmöglichkeit auf dem Flur nicht meinen Vorstellungen.
Auch das Essen (eine Menüette nahm die Essenswünsche auf), war nie Identisch mit der Bestellung.
Nichtsdestotrotz würde ich mich ohne weiteres wieder in die Hände der Chirurgen sowie der Schwestern und Physiotherapeuten in dieser Klinik begeben.

Bei mir wurde anfang Mai 2011 eine Hüft-Op durchgeführt.
Ich habe mich sehr wohl und gut versorgt gefühlt.
Klein aber fein, kann man sagen. Das Essen war recht ordentlich,
leider hat es aber durch eine Umstellung etwas gelitten.
Das gesamte Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich hatte auch das Glück, während meines gesamten Aufenthaltes in einem 2-Bett-Zi. zu liegen, was außer WC auch noch eine Dusche im Zimmer hatte.

Auf Empfehlung eines Areitskollegen ging ich nach Möckmühl zu einer Kniearthroskopie mit Reparatur eines Knorpelschadens. Ich war mit den Abläufen im Krankenhaus und dem Behandlungsteam sehr zufrieden. Bei der Operation konnte ich am Monitor dank Spinalanästhesie zuschauen und mich vom professionellen Ablauf überzeugen. Die Nachbehandlung einschl. Schmerz- und Physiotherapie liefen super. Dabei lernte ich fast ausschließlich zufriedene Patienten kennen mit frisch eingebauten Hüft- und Knieprothesen, Kreuzbändern und arthroskopisch operierten Schultern.

patient wurde mit unerträglichen Bauchschmerzen ins KH gebracht. Vorgeschichte mehrfache Divertikulitis, geplante Op in anderem KH. Rettungswagen Sanitäter weigerte sich zur Klinik am Plattenwald zu fahren, da die Straßen glatt waren. in der klinik erwähnte er noch man könne sich zeit lassen da der patient nichts hätte. Der patient äußerte sich er hätte das gefühl daß etwas geplatzt wäre. wurde aber nicht einmal ein -schmerzmittel verabreicht. erst nach lautem schreihen vor unerträglichen schmerzen -schmerzmittel bekommen; Blutabnahme und Ultraschall auf dem gesehen wurde, daß Flüssigkeit im Bauchraum sei, trotzallem keine Wieterbehandlung oder weiterleitung in andre klinik, auf grund der selbstiniatiative des patienten erneute Blutabnahme, doch der arzt wollte schon ohne die blutwerte anzusehen n. Hause gehen. patient bestand darauf die, daß er sich die Blutwerte ansieht und tatsächlich alle werte im roten bereich - sepsis!! Untersuchungen zeigten Dann den Darmdurchbruch! trotzdem behielt man sie noch eine Nacht dort und erst am nächsten tag wurde sie ins Plattenwald gebracht wo sie in einer Notoperation gerettet werden konnte. GOTT SEI ES GEDANKT. In Möckmühl wäre sie gestorben und auch so ist es ein Wunder denn normalerweise muß bei einem Darmbruch sofort reagiert werden. Der Rettungswagen bis zu sämtlichen Ärtzen nicht zu empfehlen absolut miserable behandlung!!! Hoffentlich nie wieder!!

Ich hatte eine ambulante Coloskopie, Aufklärung erfolgte kaum und das verabreichte Schmerzmittel wirkte nicht. Erst als die Schmerzen sehr stark waren, bekam ich eine ausreichende Medikation.

Aufnahme ging zügig, freundlich und hilfsbereit. Die Untersuchungen wurden schnellstens eingeleitet. Die Aufklärung fand auch gleich statt. Ärzte, Schwestern, Lernschwestern, ja sogar das Reinigungspersonal waren durchweg freundlich und jederzeit hilfsbereit. MENSCHLICH! Das Essen war hervorraend. Es gibt, zum Glück, noch eine Küche Im Haus. Fürsorglicher und besser kann man zu Hause werder verpflegt, noch verköstigt werden. Demnächst muß ich wieder in die Klinik. Eine andere kommt für mich nicht in Frage.

Hallo
Hatte eine Atroskopie am Re Knie am 12.12.08,
Entlassung am selben Tag, sehr gut betreuung durch Ärtzte
und Personal.
Schmerzen Fehlanzeige und die Krücken wurden am 3 Tag
ins Eck gestellt.

Die klinikeigenen Patientendaten werden nicht vertraulich behandelt und jeder kann diese Daten nach Lust und Laune, mit Wissen der Klinikleitung, abändern.
So kann auch mal ein Behandlungsfehler durch nachträglich abgeänderten Patientendaten mit tragischem Ausgang unterlaufen.

War als ambulanter Patient zur Magen-und Darmspiegelung. Freundliche Aufnahme an der Pforte, kurze Wartezeit vor Untersuchung, sehr gut erklärte Vorgehensweise vor der Untersuchung, sowie auch sehr gute Betreuung und Erklärung durch Sr Doris. Auch sehr gute Erklärung seitens der Ärzte.
Ich ließ mir keine Spritze zur Beruhigung geben, da die Erklärung zur Untersuchung super war. Nicht daß ich die Untersuchung nochmal haben müsste, aber es war überhaupt nicht schlimm und auch schmerzfrei.
Im Anschluß bot man mir Getränk sowie Zwieback an.
Ich empfehle denen, die diese Untersuchung vor sich haben, nach Möckmühl ins KH zu gehen.