Nachdem ich mich Ostersonntag in der Notaufnahme wegen starker Bauchschmerzen meldete, ging alles sehr schnell.
Innerhalb von 1 1/2 Stunden wurde eine Erstuntersuchung, eine Ultraschalluntersuchung, ein CT, ein Arzgespräch und ein Narkosearztgespräch gemacht.
Anschließend wurde ich operiert.
Die OP verlief sehr gut, der Arzt hat perfekte Arbeit geleistet. Angesichts des Zustandes meiner Gallenblase war es wie ein Wunder, dass ich am darauffolgenden Donnerstag bereits wieder entlassen werden konnte.

Auf Station waren ausnahmslos alle sehr freundlich, entgegenkommend und rücksichtsvoll.

So sehr ich auch überlege, es gab tatsächlich nicht einen einzigen Kritikpunkt!

Durch dieses beherzte Handeln wurde mir Ostersonntag ein neues Leben geschenkt, wie der operierende Arzt hinterher zu mir sagte.

Ich bin sehr sehr dankbar und kann mich nur positiv über Ablauf und Betreuung äußern!

Mein Ehemann wurde als Notfall mit dem Rettungswagen abends eingeliefert und noch in der selben Nacht operiert. Aufgrund der Schwere des Krankheitsbildes und der postoperativen Komplikationen waren die folgenden Tage für uns als Familie sehr belastend.
Die liebevolle Betreuung des Pflegepersonals auf der ITS und später auf der Normalstation waren eine enorme Hilfe. Ebenso positiv haben wir die die ärztliche Betreuung erlebt - nicht nur fachlich top, sondern auch menschlich. Mein Mann und ich spürten das persönliche Interesse, was im heutigen Gesundheitssystem ja alles andere als selbstverständlich ist.
Vielen Dank für die sehr gute Behandlung und Betreuung!

Superfreundliches Personal, vertrauenswürdige und kompetente Ärzte.
Man fühlt sich ab der ersten Minute gut aufgehoben.
Aufnahme und Entlassung waren sehr gut.

Also ich bin ja absoluter Angstpatient und kam mit mehreren Anliegen. Ich muss echt sagen ich hab mich so gut behandelt gefühlt. Zentrale Patienten Aufnahme einfach nur toll,so liebe Leute hab ich echt selten getroffen. Auch der OP Bereich genau das Gleiche.Man wurde ernst genommen und versucht so gut es geht abgelenkt zu werden. Auch die Zentrale Notaufnahme wo ich mit dem nächsten Anliegen hin musste,wurde man ernst genommen und man hat sich sicher und in guten Händen gefühlt!Das Einzige was ich bemängeln würde in meinem Arztbrief steht das ich aufgeklärt worden bin,aber das war nicht der Fall.Aber gut war auch bisl Chaos.Aber Alles in Allem kann ich Nichts Negatives sagen.Ganz anders als bei meiner Entbindung damals ,da war es anders gelaufen.

Ich wurde sehr positiv überrascht. Sehr gut organisierte Abläufe in der Aufnahme und den Untersuchungen. Das Personal war sehr kompetent und noch dazu freundlich. Das gleiche trifft auf den ambulanten OP zu. Freundlichkeit gepaart mit Kompetenz. Ein ganz großes Lob dafür. Obwohl ich nur einen kleinen operativen Eingriff hatte wurde mir die Heizung der Unterlage eingestellt, weil meine Hände sehr kalt waren. So gut wurde ich bisher in keiner Klinik behandelt. Machen Sie bitte weiter so und vielen Dank. Alles gute für Sie.

Das Krankenhaus Mittweida bracht sich nicht verstecken,das Klinikpersonal,die Stationsschwestern und die Ärzte haben ein hohes Fachwissen,sind immer Freundlich und Hilfsbereit!!!! Ich fühlte mich immer gut aufgehoben.

Mit freundlichen Grüßen

Radiobudapest

Ich wurde am 28.2.23 am linken Knie operiert.Danach ging es auf die Station 5 und ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben,die Schwestern auf der Station waren immer freundlich und sind auf meine Wünsche eingegangen.Dafür hier scho einmal herzlichen Dank!!!!!!

Ich war im Januar 2023 wegen starker, ausstrahlender Schmerzen ins linke Bein auf Station 5. Nach einem schnellen MRT am nächsten Tag stellte sich ein Bandscheibenvorfall heraus. Die Assistenzärzte haben sich trotz Sprachbarriere Mühe gegeben. Leider waren die Aussagen bei jeder Visite etwas widersprüchlich. Kleiner Bandscheibenvorfall, dann plötzlich Großer und dann doch wieder ein Kleiner, aber der Neurochirurg kommt noch vorbei... also wie jetzt? Die Schwestern auf Station 5 waren alle sehr freundlich.

Auch in der Notaufnahme wurde sich Zeit genommen vom Arzt und den Schwestern. Sicher hatte ich an dem Tag Glück, dass nicht so viel los war.

Die Mitarbeiter der Tagesklinik und der Station 2 sind sehr nett und kompetent. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und betreut.
Das OP- Team top. Nehmen sich Zeit für alle Fragen und Befindlichkeiten.

Meine Mutti wurde mit Schmerzen eingeliefert.Bruch im Bauch.Lag einige Tage drin und man hat bei Ihr nixs gemacht und Sie wieder mit Schmerzen ins Heim zurück.
Man hat Ihr nixs mit gegeben an Schmerzmittel.
Wenn meiner Mutti was passiert mach ich das Kh verantwortlich.

Nach einem Leitersturz musste ich mehrfach chirurgisch versorgt werden. Dafür möchte ich DANKE sagen an ALLE.

Es war sehr wohltuend, menschlich behandelt zu werden.

Ein besonderes Lob gilt der Notaufnahme, Frau OÄ Sylke Müller. Ihre klare, robuste Art hat mich vor der 3. Op bewahrt und zurück ins Leben gebracht.

Dem OP/Ärzte/Schwestern Team um Dr. Haufe hier ein großes Dankeschön.
Auch den Schwestern auf Station 5. Auch nicht zu vergessen das Team der Tagesklinik.
Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben und versorgt gefühlt.


DANKE !!
Heike Grunert

Nun,nach der vorstationaren Untersuchung, wo mir weder die Zeit noch die Station selbst genannt wurde, wo ich mich Freitag begeben soll, hatte ich dann selber nachgefragt.
Natürlich wäre die verkehrte Station.
Kein Problem, ging ich eben eine Etage tiefer auf Station 2.
Zwischen 6 Uhr und 6.30 Uhr wurde mir mitgeteilt, sollte ich da sein. War ich auch. Nur mein Bett war noch belegt, und das am OP-Tag. Kurz vor 9 Uhr durfte ich ins Patientenzimmer.
Kurze Aufklärung der anstehenden Koloskopie von einem Arzt, der der deutschen Sprache überhaupt nicht mächtig war.
Egal, kurze Zeit später ging's ab.
Mein Smartphone noch in der Hand, wollte ich dies noch in den Schrank einschließen und einer Schwester den Schlüssel geben.
Keine Chance! Der Bufti sagte, im Krankenhaus würde eh nichts gestohlen, ich soll es doch auf!den Nachtschrank legen.
Ein absolutes No-Go, hier wird der Diebstahl erst richtig befeuert!!!
Nach der Untersuchung wieder hoch ins Zimmer, mit Schlauch im Hinterausgang. Das sage und schreibe vier Stunden lang. Auf dem OP-Tisch wurde er mir dann glücklicherweise entfernt. Da liegst du da wie der letzte Dreck!
Eine Beruhigungstablette, von der Anästhesie verordnet, Fehlanzeige!
Wenn man am Hintern operiert wird, ist das für mich schon bissl aufregend. Nicht ohne Grund habe ich um die Tablette gebeten.
Zum Schluss noch wurde die Heparinspritze vertauscht, ich hatte extra privat welche mitbringen müssen. Ich konnte es noch vor der Injektion richtig stellen.
Da ich wegen des Abführens dann ca.40 Stunden nichts gegessen hatte und wahrscheinlich mein Blutzucker wegen der fehlenden Elektrolytinfusion derart im Keller war, musste ich dann schon etwas lauter werden, als es zum Frühstück nur eine dünne Eierstich-Suppe gab. Plötzlich ging's aber und ich durfte normal frühstücken.
Fazit: Wenn es nicht zwingend notwendig ist, sieht mich die LMK nicht mehr stationär!

Das Landkreis Mittweida Krankenhaus bietet als mittelgroßes Krankenhaus eine sehr freundliche Einrichtung mit sehr kompetenten und interdisziplinär verzahnten Fachärzten.

Als Patient habe ich vor meiner Behandlung einen Eindruck von größeren Kliniken in Sachsen gewinnen können und bin sehr erfreut, dass ich nun hier endlich die gesuchte logische folgerichtige Analyse und exakte Behandlung bekommen habe. (Obwohl die Ausrichtung der Behandlung auf der Hand lag, hat man nach zwei Kliniken erst in Mittweida organisatorisch kompetent diagnostiziert und operiert)

Dabei haben Herr Dr. med. Erik Hauffe und Radiologe Dipl.-Med. Ingolf Genz in enger Absprache miteinander die zielgerichtete Operation meiner Tumorstelle organisiert und zusammenwirkend erfolgreich durchgeführt.

Die rückblickend vergangene risikohafte Zeit und Maßnahmen in anderen Kliniken in Sachsen und Thüringen hätte ich mir und auch der Krankenkasse gern erspart: Es zeigt sich, dass allein die Größe einer Klinik nichts über deren Effektivität Behandlungserfolg und Expertise aussagt. Wichtig ist die Kompetenz und praktische Erfahrung, das Erfahrungsmanagement, und die hohe organisatorische und soziale Verzahnung der Ärzteschaft und des medizinischen Personals. Die Ärzte lassen sich hier auf die Patientenfragen aufgeschlossen ein und stimmen sich ordentlich miteinander ab.

Im Krankenhaus herrschte stets bei allen Untersuchungs- und Behandlungsterminen ein freundlicher und sachorientierter Eindruck. Die Ärzteschaft, das medizinische Personal und die Verwaltungs- und die Hilfskräfte haben sich freundlich auf den behandelnden Patienten ausgerichtet. Der Umgang miteinander war immer respektvoll. Die Einrichtung ist baulich sehr freundlich und modern eingerichtet, es herrschte überall hohe Sauberkeit. Die Umgebung ist ruhig und ländlich.

Am Empfang erkennt man, dass hier nicht auf protzige Selbstdarstellung, aber umso mehr auf die freundliche und hygienische Lenkung der Besucher und Patienten Wert gelegt wird.

ich musste heute zur notaufnahme des krankenhauses.ich wurdefreundlich empfangen und von kompetenten schwestern und ärtzten behandelt.kann ich nur weiterempfehlen

War zur Leistenbruch OP. Leider habe ich seither einen irreparablen nervenschaden im Bein. Nach aufwachen sofort Beschwerden in Oberschenkel, wurde leider vom Arzt nicht ernst genommen und auf die OP-Strümpfe geschoben. Nehme seit diesen Tag starke Schmerzmittel, Physiotherapie und Psychotherpie/MIttel. Ich kann meinen Beruf nicht mehr ausüben sowie meine Hobbys. da ich auch nicht über Rechtsmittel informiert wurde und die 2 Jahre verstrichen sind ( langwierige Tests und teure Behandlungen) kann ich auch keine Rechtsmittel mehr einbringen. Mein Leben ist komplett aus der Bahn geworfen worden und ich bin auf Hilfe dritter angewiesen. Für mich ist das Krankenhaus Mittweida keine Alternative, da ich kein Vertrauen zu den Ärzten habe und ich gar nicht daran denken will was bei einer großen OP passiert, wenn bei so einer kleinen OP schon so versagt wird.

In diesem Jahr hatte ich im Juni, September und Oktober stationäre Aufenthalte im Kreiskrankenhaus Mittweida,die alle zu meiner Zufriedenheit verliefen.

Diese Zufriedenheit bezieht sich auf die behandelnden Ärztinnen und Ärzte, die Schwestern, Pfleger und das Service-Personal.

Ich bedanke mich bei allen, die für mein Wohlergehen und meine Genesung gesorgt haben.

Wir waren am 11.10.2019 gegen 16:30 in der Notaufnahme.Im Wartezimmer saßen 4 Patienten mit Angehörigen.Vor uns stand noch eine Frau die sich an melden musste und dann kam noch ein Notfall rein.Als Wir dran waren uns anzumelden,wurde uns entgegengebracht von einer Mitarbeiterin der Notaufnahme "Was ist jetzt los",wir haben einen Notfall legen Sie alles hin und nehmen Sie Platz.Nach etwa 10 min. kam die nächste Schwester fragte uns warum wir da wären, wir gaben ihr unsere Papiere und sagten ihr das wir gestern schon da waren.(Um kurz aufzuklären:"Wir waren am 10.10.2019 in Notaufnahme wegen starken Unterbauch Schmerzen und harten Bauch.Sie haben mir Blut abgenommen und Urin,sowie Ultraschall gemacht,im Blut waren die Entzündungswerte viel zu hoch.Sie haben mich zum Gynäkologen und Hausarzt verwiesen.Am nächsten Tag bin ich zum Gynäkologen gefahren,alles abklären lassen ohne Befund. Anschließend zum Hausarzt,der mich wieder ins Krankenhaus verwiesen hat.")Die Mitarbeiterin der Notaufnahme meinte,sie müsse kurz was ausdrucken und wäre gleich wieder da.Sie verließ den Raum unterhielt sich mit anderen Mitarbeitern und schickte uns ihre Kollegin rein.Das war nun die 3 Schwester der mir nun nochmal alles erklären sollten,sie war schon sehr ungehalten und meinte warum wir da wären,"Wir wären kein Notfall"sie hätten drin 2 echte Notfälle (Kinder) die vorgehen würden und wir söllten doch zum Hausarzt am Montag gehen.Das wäre ein Fall für die innere Medizin.Wir haben weder bei der Zeit gedrängelt noch gefragt wie lange es dauern würde.Wir wollten nur unsere Papiere abgeben und Platz nehmen und hofften auf Medizinische Versorgung.Das wurde uns Leiter verwehrt.So wurden wir von der guten abgefertigt und sind mit Schmerzen und ohne Aufklärung was es ist,wieder nach Hause gefahren.

Ich war wegen einer Nabelbruch-Operation im Krankenhaus Mittweida, zum ersten Mal in diesem Krankenhaus. Sehr positiv ist mir die Freundlichkeit des gesamten Personals aufgefallen. Lobenswert ist ebenfalls das Aufklärungsgespräch durch den Chirurg. Das Krankenhaus wirkt modern und ansprechend.

Ich war Patient in der chirurgischen Abteilung... Ich hatte eine akute Entzündung im Becken! Man hatte nicht lange gezögert und mich sofort in die Notaufnahme gebracht, wo umgehend mit der Untersuchung begonnen wurde... Dann hieß es Krankenaufenthalt und in dieser Zeit muss ich sagen, habe ich mich gut aufgehoben gefühlt! Die Ärzte sowie Schwestern waren mir gegenüber sehr freundlich und standen Rede und Antwort! Man war auch mal zu Scherzen aufgelegt und ich hatte nie den Eindruck das jemand genervt oder gestresst war... Vielen Dank für die angenehmen Tage, die man im Bett verbringen musste!! Ich kann dieses Krankenhaus sowie diese Abteilung zu 100% weiterempfehlen!

Ich traf auf ein hervorragendes Team von Schwestern und Ärzten. Von der Beratung vor der OP angefangen über die OP selbst und die Nachbetreuung war alles „wie aus einem Guss“. Sehr nette, freundliche und kompetente Beratung. Vor während und nach der OP ruhige, kompetente Schwestern und Ärzte. Ich bin begeistert über soviel Zuwendung zum Patienten von allen Seiten. Da vergebe ich sehr gerne das Prädikat „ sehr gut“ in allen Bereichen mit denen ich es als Patient zu tun hatte. Ein großes Dankeschön an das Team vom Krankenhaus Mittweida und macht weiter so. Zu Euch komme ich immer wieder gerne und weiß mich in einem Team von Fachleuten sehr gut aufgehoben. Ihr seid Empfehlenswert.

Absolut zufrieden !!! ( vom Gefühl des Dankes erfüllt !!! ) an alle Beteiligten des Teams !!!