Kreiskrankenhaus Mittweida

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Hainichener Straße 4-6
09648 Mittweida
Sachsen

68 von 93 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

93 Bewertungen

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Nachbehandlung OP

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Aufnahme,
Kontra:
Keine proaktive Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Leistenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leistenbruch OP geplant durchgeführt
Freundliche Aufnahme
bei OP wurde durch einen Katheder die Harnröhre verletzt
Dadurch Folge OP notwendig, habe ich aber in Chemnitz machen lassen.
Die Behandlung nach der OP eine einzige Katastrophe.

1 Kommentar

lmk am 25.09.2023

Sehr geehrter Nutzer,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserer Klinik nur bedingt zufrieden waren. Unser Chefarzt der Klinik für Allgemein-/Viszeralchirurgie, Herr Dr. Jenert, steht Ihnen selbstverständlich gern noch einmal für ein persönliches Gespräch im Rahmen seiner Sprechstunde zur Verfügung. Ihre Kritik ist für uns nachvollziehbar, denn eine Hämaturie ist eine zwar seltene, aber dennoch mögliche Komplikation, welche durch den Blasenkatheter verursacht werden kann. Diese haben wir adäquat behandelt. Da wir jedoch in Mittweida nicht über eine spezielle Fachabteilung für Urologie verfügen, erfolgte folgerichtig die Empfehlung zur Vorstellung beim ambulanten Urologen. Wir freuen uns, dass Ihnen zwischenzeitlich geholfen werden konnte und es Ihnen wieder besser geht. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Mittweida

Unverschämtheit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Fieber,Ohrschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Werter Kinderarzt der Notfallklinik für Kinder,wir mussten am Sonntag den Kindernotdienst ihre r Klinik in Anspruch nehmen,da die Kinderklinik in Leisnig geschlossen ist.Unsere Tochter 4Jahre hatte Fieber und Schmerzen am Ohr.Leider war die Einschätzung des diensthabenden Kinderarztes eine andere.Da Das Fieberzäpfchen wirkte,hatte unsere Tochter kein Fieber mehr.Also wurde uns schon mal abgesprochen,dass sie wirklich Fieber hatte.Und dann wurde uns mitgeteilt,dass wenn wir selbst Ohrringe stechen,dann auch mit den Folgen rechnen müssen und er würde das Kind nur behandeln,dann müssten wir es selbst bezahlen.Er sieht jetzt keine Notwendigkeit.
Somit haben wir diese unfreundliche Klinik wieder verlassen.
In der Kinderklinik in Chemnitz wurden wir sehr freundlich und kompetent behandelt und unsere Tochter bekam sogar noch ein Kuscheltier.
Also zur Behandlung in der Kinderklinik würden wir definitiv nicht nochmal kommen.

1 Kommentar

lmk am 20.05.2022

Sehr geehrte Nutzer/in,

es ist sehr schade, dass Sie mit der Notfallbehandlung in unserer Kinderklinik nicht zufrieden waren und Ihren Unmut auf diese Weise zum Ausdruck bringen. Wir freuen uns immer über berechtigte Kritik, die uns hilft, unsere Arbeitsprozesse zu verbessern.
Entsprechend Ihren Schilderungen ist es jedoch tatsächlich so, dass bei einer bewusst selbst beigebrachten Verletzung oder Körpermodifikation als Ursache für die Beschwerden für deren Folgen die gesetzliche Krankenkasse nicht leisten muss. Derartige Fälle sind dann i.d.R. eine Privatleistung. Unser diensthabender Arzt hat Ihnen dies auch entsprechend vermittelt und eine kinderchirurgische Behandlung empfohlen. Möglicherweise gab es dennoch Missverständnisse in der Kommunikation, was wir sehr bedauern. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute und sind selbstverständlich auch in Zukunft gern für Sie da.

Ihr Team vom Klinikum Mittweida

schlechte Ärzte bzw Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Bruch im Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti wurde mit Schmerzen eingeliefert.Bruch im Bauch.Lag einige Tage drin und man hat bei Ihr nixs gemacht und Sie wieder mit Schmerzen ins Heim zurück.
Man hat Ihr nixs mit gegeben an Schmerzmittel.
Wenn meiner Mutti was passiert mach ich das Kh verantwortlich.

Schlechter Ruf - zu Recht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Lehrnschwestern waren sehr zuvorkommend. Das Personal war ok,
Kontra:
eine Schwester ist mir immer über den Mund gefahren.
Krankheitsbild:
Asthma, Bewusstlosigkeit, gebrochene Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus Mittweida, hat seinen schlechten Ruf zu recht. Ich wurde per Notarzt eingeliefert. Gebrochene Nase, Bewusstlosigkeit, Asthma (welches entgleist war). Auf den mehrfachen Hinweis, das evtl ein epileptisches Geschehen vorhanden ist, wurde nie eingegangen. Es wurde eine Woche lang nur inhaliert. Meiner 2-maligen Bewusstlosigkeit, im Beisein, der Physiotherapie, wurde keine Beachtung geschenkt. Beim Herzultraschall, wurde festgestellt, das eine, meiner Herzklappen, nicht richtig schließt... "das müsste man beobachten" - weiter kam nichts. Es hat sich kein Arzt mit mir unterhalten. Das Ende vom Lied, mein Zustand hat sich extrem verschlechtert, meine Ärztin hat mich wieder eingewiesen. Ich bin zuversichtlich, das mir in Chemnitz geholfen wird. Mittweida.... NIE WIEDER

1 Kommentar

lmk am 03.11.2021

Sehr geehrte Nutzerin,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Gleichzeitig finden wir es schade, dass Sie mit Ihrer Kritik nicht direkt auf uns zugekommen sind. Anonyme Hinweise können wir leider nicht ausreichend nachvollziehen. Unser Chefarzt der Klinik für Innere Medizin steht Ihnen bei Bedarf gern noch einmal für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Ines Schreiber
Beschwerdemanagement

Dreck

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Toilette total versifft, Reinigung total ungenügend! Essenplanung absolut nicht geklappt. Nie wieder diese Klinik.....

Nie wieder

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (82) wurde nach einem Sturz mit Verdacht auf eine gebrochene Ferse zur röntgenologischen Abklärung in das Krankenhaus Mittweida verbracht und zu unserer Überraschung dortbehalten. Es war uns - auch wegen des überaus patzigen Personals - über drei volle Tage nicht möglich, mit ihr oder einem Arzt Kontakt aufzunehmen. Als wir am 4. Tag dann jemanden zu sprechen bekamen, erfuhren wir, daß meine Mutter mit starken Medikamenten auf eine Tachykardie behandelt wird (obwohl sie seit Jahren einen Herzschrittmacher wegen einer Bradykardie trägt).
Wir haben daraufhin sofort, nämlich 20 Minuten nach dieser Information unsere stark sedierte Mutter sofort, und zwar höchstpersönlich, aus den Fängen dieses Hauses befreit und ins Klinikum Bethanien in Chemnitz gebracht. Bort hat man die Tachykardie-Medikation nicht fortgesetzt, sich dafür aber um die Ferse gekümmert, die in Mittweida unbeachtet blieb. Nach 2 Tagen konnte sie entlassen werden. Die Medikation hat jedoch zu einem enormen Schub ihrer Demenz geführt.

Ich kann vor dem Haus nur warnen.

Traurige Tatsachen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist traurig, dass eine Patientin (82 Jahre), die mobil (mit Rollator) ist, in die Klinik kommt mit mildem Coronaverlauf, 4 Wochen stationär bleibt und dann bettlägerig, mit offenem Rücken und nicht mehr in der Lage die Beine zu bewegen, bzw auf eigenen Füßen zu stehen sowie nicht mehr in der Lage auf die Toilette zu gehen, nach Hause gebracht wird, ohne uns über den Zustand zu informieren. Wie soll man das als Angehöriger stemmen, wenn man vor vollendete Tatschen gestellt wird. Trotz Corona, trotz Überarbeitung und bei allem Respekt vor den Leistungen des Personals ist das einfach unverständlich und unverschämt. Man ist dann als Angehöriger auf sich gestellt und muss sehen, wie man die Situation bewältigt.

1 Kommentar

lmk am 12.01.2021

Sehr geehrter Nutzer,

es ist sehr bedauerlich, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Angehörigen nicht zufrieden sind. Da die Patientin lange stationär behandelt werden musste, ist jedoch davon auszugehen, dass der Verlauf nicht milde war, denn Patienten mit mildem Verlauf werden in der Regel ambulant behandelt. Covid19 im Alter von 82 Jahren führt nicht selten zum Versterben der Patienten, auf jeden Fall schwächt es die Patienten sehr und häufig auch lange.

Wenn Sie gern noch einmal das Gespräch suchen möchten oder Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte telefonisch an mich, Tel. 03727/991418, damit ich Ihren konkreten Fall zuordnen und an die Verantwortlichen übergeben kann.

Einstweilen wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Ines Schreiber - Beschwerdemanagement

Nie wieder dieses Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Engament einer Ärztin
Kontra:
Die Unfreundlichkeit gegenüber Angehörigen
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

• Unzureichende Behandlung, trotz schwerer Erkrankung
• unfreundlicher Ton gegenüber Angehörigen
• unzureichende und respektlose Kommunikation

"Sie sind kein Notfall"

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatte ich leider keine.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
"Sie sind kein Notfall"
Krankheitsbild:
Unklare Unterbauch Schmerzen mit erhöhten Entzündungswerten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren am 11.10.2019 gegen 16:30 in der Notaufnahme.Im Wartezimmer saßen 4 Patienten mit Angehörigen.Vor uns stand noch eine Frau die sich an melden musste und dann kam noch ein Notfall rein.Als Wir dran waren uns anzumelden,wurde uns entgegengebracht von einer Mitarbeiterin der Notaufnahme "Was ist jetzt los",wir haben einen Notfall legen Sie alles hin und nehmen Sie Platz.Nach etwa 10 min. kam die nächste Schwester fragte uns warum wir da wären, wir gaben ihr unsere Papiere und sagten ihr das wir gestern schon da waren.(Um kurz aufzuklären:"Wir waren am 10.10.2019 in Notaufnahme wegen starken Unterbauch Schmerzen und harten Bauch.Sie haben mir Blut abgenommen und Urin,sowie Ultraschall gemacht,im Blut waren die Entzündungswerte viel zu hoch.Sie haben mich zum Gynäkologen und Hausarzt verwiesen.Am nächsten Tag bin ich zum Gynäkologen gefahren,alles abklären lassen ohne Befund. Anschließend zum Hausarzt,der mich wieder ins Krankenhaus verwiesen hat.")Die Mitarbeiterin der Notaufnahme meinte,sie müsse kurz was ausdrucken und wäre gleich wieder da.Sie verließ den Raum unterhielt sich mit anderen Mitarbeitern und schickte uns ihre Kollegin rein.Das war nun die 3 Schwester der mir nun nochmal alles erklären sollten,sie war schon sehr ungehalten und meinte warum wir da wären,"Wir wären kein Notfall"sie hätten drin 2 echte Notfälle (Kinder) die vorgehen würden und wir söllten doch zum Hausarzt am Montag gehen.Das wäre ein Fall für die innere Medizin.Wir haben weder bei der Zeit gedrängelt noch gefragt wie lange es dauern würde.Wir wollten nur unsere Papiere abgeben und Platz nehmen und hofften auf Medizinische Versorgung.Das wurde uns Leiter verwehrt.So wurden wir von der guten abgefertigt und sind mit Schmerzen und ohne Aufklärung was es ist,wieder nach Hause gefahren.

1 Kommentar

lmk am 30.10.2019

Sehr geehrte "Bärbel20",

mit Bedauern haben wir Ihre Bewertung aufgenommen und intern bereits besprochen und ausgewertet. Unsere Pflegedienstleiterin möchte Sie gern zu einem Gespräch mit den Schwestern der Notaufnahme einladen, um die angesprochenen Kritikpunkte persönlich zu besprechen. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich zur Terminvereinbarung bei uns melden. Sie erreichen uns telefonisch unter 03727/99-1418.

Mit freundlichen Grüßen
Ines Schreiber - Beschwerdemanagement

Das ist unterlassene Hilfeleistung!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt NICHTS Positives, da man unser Baby NICHT untersuchen wollte!
Kontra:
Kinderarzt wollte unser Baby, ohne Untersuchung, nur 2 Tage zur Beobachtung da lassen. Nur Betten voll bekommen, anstatt zu helfen!!
Krankheitsbild:
Kopfverletzung durch Sturz, von 6 Monate altem Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 04.10. ca. 21:00 Uhr, trafen wir mit dem Krankenwagen, mit unserem 6 Monate alten Kind, das eine Kopfverletzung durch Sturz erlitten hatte, auf der Kinderstation ein. Sie hatte ein Hühnerei-großes Hämatom an der rechten Stirn. Ansonsten ging es ihr, nach Verdauung des Schreckens gut. Sie guckte munter in die Welt und reagierte normal. Jedoch durch Abklärung mit den zwei netten DRK-Männern, sollte sie trotzdem dem Kinderarzt im Krankenhaus MW, zur Abklärung vorgestellt werden. Jedoch hatte dieser nicht EINEN Blick für unser Kind übrig!! Er hat ihr nicht einmal in die Augen geleuchtet, wie sie reagiert, oder einen Ultraschall auf die Verletzung gemacht. Er hat die Verletzung nicht einmal angeschaut!! NICHTS !! Das einzige, nachdem er fragte wie es passiert sei, sie solle 48 h zur Beobachtung da bleiben. Falls etwas außergewöhnliches passiert, könnten sie dann etwas unternehmen. Ansonten müsste ich unterschreiben, auf eigenen Wunsch das Krankenhaus wieder zu verlassen.
Jeder Patient, der in die Notaufnahme kommt, wird erst einmal von einem Arzt untersucht und dann wird entschieden, ob ein Klinikaufenthalt notwendig ist. Aber ein 6 Monate altes Baby nicht einmal eines Blickes zu würdigen (hatte sie die ganze Zeit noch angezogen mit Kapuzenjacke auf dem Arm), sondern nur die Betten voll zu bekommen, zeigt einmal mehr , wie unser Gesundheitssystem immer weiter den Bach herunter geht.
Und dieser Arzt hat den hippokratischen Eid geschworen...pfui sag ich nur!!
Wir haben dann entschieden, unser Kind nicht da zu lassen und ich unterschrieb. Wir hatten jegliches Vertrauen in dieses Krankenhaus verloren. So mussten wir, ohne Untersuchung, nach 15 Minuten, wieder heim fahren. So ein Verhalten geht gar nicht!!! Das ist unterlassene Hilfeleistung!!!

1 Kommentar

lmk am 11.10.2019

Sehr geehrte DaK2019,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Notfallbehandlung Ihres Kindes auf unserer Kinderstation nicht zufrieden waren. Wir sind Ihrem Hinweis nachgegangen und konnten Ihren Fall auch entsprechend nachvollziehen. Gern steht Ihnen der Chefarzt der Klinik, Herr Dr. med. Zügge, für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Wenn Sie diese Möglichkeit nutzen möchten, wenden Sie sich telefonisch (Tel. 03727/99-1418) oder per Email bitte direkt an mich.

Mit freundlichen Grüßen
Ines Schreiber - Beschwerdemanagement

Keine Empfehlung, im Gegenteil.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wortkarge und kaum korrekt deutsch sprechende Ärzte.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vieles sehr umständlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles sehr abgewohnt, teilweise schmutzig.)
Pro:
Leider überhaupt nichts
Kontra:
Schlecht motiviertes Gesamtbild
Krankheitsbild:
Unterschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider keine guten Erfahrungen gesammelt in diesem Krankenhaus.
Selten hörte ich soviel Schimpfe über Chefs und Krankenhausleitung.
Auch die Sauberkeit ist absolute Mangelware hier. Alle wirken gehetzt, gestresst und unterbezahlt.
Ich glaube die Studie über die Krankenhäuser hat recht, solche unqualifizierte Häuser müssen geschlossen werden.

Stehen geblieben in der Zeit

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreißsaal,Hebammen
Kontra:
Schwestern,Station
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich den weiter unten liegenden Kommentar nur anschließen...ich habe mein zweites Kind im KH Mittweida zur Welt gebracht und wurde nachts im Kreisaal eher genervt und belächelt aufgenommen.
Zum Glück war dann Schichtwechsel und wir bekamen eine super tolle Hebamme die für mich die Ehre der Hebammen wieder hergestellt hat.

Es ging dann auf Station und was ich da erlebt habe ...mein erstes Kind kam vor 7 Jahren zur Welt,das damalige KH war da schon weiter entwickelt als dieses.

Bis auf einen kleinen Teil Schwestern,ist der Rest von oben herab,unfreundlich,bevormundend und erst recht ist man unten durch wenn man nicht die Ansichten vor 30 Jahren und länger der alten Schwestern teilt.

Die Ärzte waren sehr nett aber für mich war der Aufenthalt da eine einzige Steapaze,nie wieder.
Wer da einen schlimmen Schwangerschafts Blues hat,könnte versuchen aus dem Fenster zu springen.

Mangelnde Hygiene?

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ältere Menschen auf sich gestellt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (für ältere Patienten nicht verständlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intensivpflege o.k., Station grauenhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freie Betten
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war zur Implantation einer Hüftprothese im Januar 2019 in Mittweida. Entlassung ohne abgeschlossene Wundheilung. Seit dem wiederholte Entzündung und erneuter Austausch der Prothese.
Betreuung auf der Station mangelhaft und unsauber.
Vermutlich jetzt bis zum Lebensende ein Pflegefall.

1 Kommentar

lmk am 24.06.2019

Sehr geehrter "SohnHartmut",

mit Bedauern haben wir Ihre Schilderungen bezüglich der Behandlung Ihres Vaters aufgenommen. Gern würden wir die Kritikpunkte mit Ihnen persönlich besprechen, der Chefarzt der Abteilung sowie die Pflegedienstleiterin stehen Ihnen dafür gern zur Verfügung. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich zur Terminvereinbarung bei uns melden. Sie erreichen uns telefonisch unter 03727/99-1418.

Mit freundlichen Grüßen
Ines Schreiber - Beschwerdemanagement

Einfach nur schlimm !!!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Auszubildenden der Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patienten werden von den Pflegekräften behandelt , als wären sie entmündigt und minderbemittelt. Angehörige werden nicht einbezogen! Pflegekräfte treten sehr bevormundend gegenüber Patienten und Angehörigen auf. Die Aufklärung der Ärzte lässt leider auch zu wünschen übrig. Man hat das Gefühl , die Patienten liegen ihre Zeit ab und mehr passiert nicht . Es interessiert auch niemand, ob der Patient isst oder trinkt , dann wird halt wieder abgeräumt, egal !!!!!!!!!!
Die Station macht einen schmutzigen Eindruck.
Lobenswert sind die Auszubildenden, hoffentlich werden diese nicht durch manch ältere, unmögliche Krankenschwester, verdorben!!!!!

Pflegevernachlässigung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann nicht bewertet werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt habe ich eine schlechten Eindruck. Mein Angehöriger ist ein alter Mensch, der hilflos und pflegbedürftig ist.Er selbst konnte sich nicht äußern, war somit dem Ablauf ausgeliefert. Bei meiner Nachfrage musste ich erkennen, dass weder seine bisherige Krankengeschichte, noch sein Zustand bekannt waren.Die pflegerische Betreuung war unzureichend. Trinken wurde ihm in der Schnabeltasse hingestellt, aber nicht beachtet, dass er allein nicht trinken kann.Er lebt im Pflegeheim, hat Pflegegrad 4, braucht rundum Betreuung. Er wurde ins Pflegeheim entlassen mit aufgelegenen Füßen und im schmutzigen Zustand.Für mich ergibt sich leider erneut das Egebnis, dass er in einem schlechteren Allgemeinzusand aus Ihrer Klinik entlassen wird.

Ich finde keine Worte für das Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumore in der Bauchspeicheldrüse,Wasser im Bauch u.Schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie kann es sich ein Krankenhaus leisten so unfreundlich zu sein,wenn es schon einen sehr schlechten Ruf hat?Meine Tante lieg auf der Innern die Schwestern sind sehr unfreundlich und ihnen ist alles zu viel u.die Ärzte sind der Gipfel..kurz angebunden von oben herab ,man sollte dieses Haus schliesen.

Nicht zu empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
unerheblich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben nun zum wiederholten mal negative Erfahrungen mit diesem Haus machen müssen.

Unsere Oma wurde trotz mehrfacher Hinweise durch uns in die falsche KZp verbracht. Die Entlassung wurde für Ende dieser Woche anberaumt, 2 Stunden später war sie plötzlich entlassen.

Die Informationsweiterleitung in der Klinik funktioniert überhaupt nicht.

Nicht empfehlenswert!

1 Kommentar

lmk am 06.04.2018

Sehr geehrte/r "Kurzname161",

wir bedauern sehr, dass es hinsichtlich der Entlassung bzw. Überleitung Ihrer Angehörigen zu Missverständnissen gekommen ist. Vielen Dank für Ihre offenen Worte. Wir nehmen jede Kritik sehr ernst und werten diese intern aus, um Rückschlüsse für mögliche Verbesserungen daraus zu ziehen.

Inzwischen konnten wir die geschilderten Sachverhalte mit dem Sozialdienst besprechen.

Sollten Sie Interesse an einem persönlichen Gespräch haben, melden Sie sich gern noch einmal telefonisch unter 03727/99-1418.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Angehörigen alles Gute.


Mit freundlichen Grüßen

Ines Schreiber
Beschwerdemanagement

Beinahe verstorben- Patient muss mit dem Schaden klar kommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein Arzt der Notaufnahme war wachsam
Kontra:
Auf Station nur Ruhigstellung - keine sofortige Behandlung
Krankheitsbild:
starke Schmerzen in Brust und Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit RTW Nachts die Einlieferung mit starken Brust und Rückenschmerzen
EKG sollte ohne Befund sein. Blutbild Befund nicht bekannt. Gegen die ständigen Schmerzen 3 Tage nur Schmerzmittel. 1. Verdacht Hausarzt Magen- daraufhin Magenspiegelung - ohne Befund= i.O. Am 4. Tag mit erhöhter Temperatur und starker Luftnot und beginnender Lungennetzündung die Entlassung mit dem Hinweis. Die Lungenentzündung ist nicht aus diesem Krankenhaus. Keine weitere Prüfung des Zustandes. Nach 2 Std. zu Hause auf Rat des Hausarztes wieder den Notdienst gerufen, da starke Luftnot, Blässe und kalter Schweiß nach einem Klinikauftehalt nicht gerade Klasse sind. Die
Notärztin beschimpfte den Patienten als Simulant und hob hervor wie teuer dieser Einsatz ist.
Nach kurzer Zeit in der Notaufnahme - da war sicher gerade ein kompetenter Arzt - Danke- mit Blaulicht ins Herzzentrum. Der Erfolg des Aufenthaltes im Krankenhaus Mittweida - großer Herzinfarkt - und vorläufige Rettung in letzter Minute.
Ob diese Rettung ein wirklicher Erfolg war steht zur Zeit nicht fest.

1 Kommentar

lmk am 02.02.2018

Sehr geehrte/r „Mäuslein“,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Angehörigen in unserem Hause nicht zufrieden waren.
Anhand Ihrer Schilderungen konnten wir den betreffenden Patienten recherchieren, möchten jedoch an dieser Stelle nicht auf die Einzelheiten des Behandlungsverlaufs eingehen. Wir möchten Ihnen jedoch versichern, dass alle indizierten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen ausgeschöpft wurden und die stationäre Versorgung des Patienten in unserem Hause daher nicht zu beanstanden ist. Eine Prognose zum weiteren Verlauf nach der Entlassung des Patienten war so auch aufgrund der vorliegenden Befunde nicht vorhersehbar. Sollten Sie Interesse an einer persönlichen Klärung vor Ort haben, stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.

i.A. Ines Schreiber - Beschwerdemanagement

Sehr schlechte Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine entsprechenden Hilfsmittel)
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Insult
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus Mittweida, ist nach meinem Eindruck (ich bin selbst med. qualifizierte Fachkraft) ausgesprochen inkompetent, was den Bereich Neurologie anbelangt. Meine Mutter war mit einem frischen Insult in der Klinik, viel zu spät und zu Inkonsequent, setzte die Initiative ein, sie an ein geeigneteres Fachkrankenhaus zu überstellen. Sie lag auf einer Gynäkologie, ohne entsprechende Lagerung, ohne nennenswerte Neurotherapie, welche gerade im Anfangsstadium essentiell ist. Nach eigener Initiative (da auch die Sozialbetreuerin lt eigener Angabe am Telefon) aufs Äußerste überlastet ist, habe ich erwirkt (nachdem ich selbst die Frühreha und die Krankenkasse telefonisch kontaktiert habe), dass meine Mutter nach über 2 1/2 Wochen in die Frühreha kommt. Dort wurde dem zuständigen Arzt vom Pflegepersonal mitgeteilt, dass sie noch nie eine/n Patient/in, mit so massiven Pflegedefiziten von einem Krankenhaus übernommen haben. Eigentlich würde ich gern Klagen bzw Anzeige erstatten, aber ich kann meine Zeit nicht noch dafür opfern. Bleibt zu hoffen, dass man von politischer Seite konsequent bleibt, zu Tode gespart und geschlossen!!!

1 Kommentar

lmk am 22.12.2017

Sehr geehrte Rose 2627,

wir danken Ihnen für Ihre Ausführungen und Ihre offene Kritik. Anhand Ihrer Schilderungen konnten wir den Fall eindeutig nachvollziehen und möchten hierzu wie folgt Stellung nehmen: Als Ihre Mutter am 17.11.2017 gegen 8 Uhr mit dem Rettungsdienst in der Notfallambulanz unseres Hauses eintraf, erfolgte nach der CT-Untersuchung und Übersendung der Aufnahmen per Datenleitung ins Klinikum Chemnitz eine sofortige Rücksprache mit der dortigen Stroke-Unit (Schlaganfallabteilung). Eine Übernahme zur Lysetherapie (Auflösung von Blutgerinnseln medikamentös) wurde wegen des unklaren Zeitfensters des Auftretens der ersten Symptome des Schlaganfalls von den dortigen Kollegen abgelehnt. Ihre Mutter wurde deshalb auf Station 5 unseres Hauses aufgenommen, einer interdisziplinären internistischen und gynäkologischen Station. Sie wurde hier internistisch ärztlich betreut.

Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause nicht zufrieden waren. Wir haben Ihre Kritik zum Anlass genommen, die Ausschilderungen auf der Station nochmals zu überprüfen. Für weitere Rückfragen sehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Ines Schreiber
Beschwerdemanagement

Freundlichkeit des Personals

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann nicht genau beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kann nicht genau beurteilt werden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (92 Jahre alt) wurde am 22.09.2017 ins Krankenhaus Mittweida, Station 3, eingewiesen. Ich, seine Tochter, war zu diesem Zeitpunkt im Urlaub und wurde vom Pflegeheim, in dem mein Vater lebte, telefonisch verständigt. Daraufhin rief ich am gleichen Tag in der Mittagszeit im Krankenhaus an. Die Schwester am Telefon sagte mir, dass sie mir telefonisch keine Auskunft geben darf und dass ich persönlich hinkommen muss. Als ich ihr sagte, dass ich im Urlaub und ca. 2,5 Flugstunden von Deutschland entfernt bin, sagte sie nur, dass ich es gut habe und sie mich beneidet. Ich weiß bis heute noch nicht, was an dieser Situation beneidenswert ist.
Am Abend rief ich nochmal im Krankenhaus an, aber auch von dieser Schwester erhielt ich keine Auskunft. Als ich nach einem Arzt fragte, sagte diese, dass an diesem Abend kein Arzt mehr zu sprechen wäre, aber ich könnte es ja am nächsten Tag immer wieder versuchen, irgendwann werde ich schon mal einen Arzt erreichen.
Dazu ist es aber nicht mehr gekommen. Am späten Abend teilte mir ein Arzt telefonisch mit, dass mein Vater leider verstorben ist.
Ich verstehe nicht, dass man so mit Angehörigen umgeht. Beide Schwestern waren sehr unhöflich und herablassend. In diesem Beruf sollte doch auch etwas Menschlichkeit vorhanden sein. Mir ging es ja schließlich auch darum, wie ernst der Zustand meines Vaters war, da ich einen früheren Rückflug buchen wollte.
Meiner Freundin ihre Mutter liegt zur Zeit in einem anderen Krankenhaus der Region und sie bekommt jederzeit telefonisch Auskunft.

1 Kommentar

lmk am 10.10.2017

Sehr geehrte Seel55,

vielen Dank für Ihre offene Kritik. Natürlich bedauern wir, dass Sie mit der Art der Auskunftserteilung unzufrieden waren und wir verstehen Ihren Unmut in Ihrem persönlichen Fall. Unsere Mitarbeiterin hat sich jedoch korrekt verhalten, denn Auskünfte dürfen nicht am Telefon erfolgen. Unsere Pflegedienstleitung hat die Thematik mit dem Stationsteam besprochen und die Mitarbeiterin ist gern nochmals zu einem persönlichen Gespräch bereit.

Wir bitten Sie, bei Bedarf unter Rufnummer 03727/99 1418 einen persönlichen Gesprächstermin zu vereinbaren.

Mit freundlichen Grüßen
Ines Schreiber
Öffentlichkeitsarbeit

Keine Abstimmung der Bereiche untereinander

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand in dem Fall nicht statt, da ich vorher gegangen bin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachärzte
Kontra:
Kommunikation der Fachbereiche untereinander
Krankheitsbild:
Brustbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Überweisung von meinem Gyn zur Mammographie sowie zurm Ultraschall der Brust, wegen starker Beschwerden, erhalten. Da ich bislang nur positive Erfahrungen im KH MW gemacht habe, wandte ich mich an das KH auch in dieser Sache. Was ich nunmehr erleben musste, ist absolut Patientenunfreundlich! Ich hatte telef.veinen Termin im KH vereinbart. Nun erschien ich sehr pünktlich in dieser Abteilung und wurde sofort zur Radiologie geschickt. Diese nahmen meine Daten auf und verwiesen mich auf eine längere Wartezeit hin. Nach 1 1/2 h des Wartens überdrüssig, entschloss ich mich, bei den Damen der Anmeldung mal nachzufragen, wann auch ich zur Behandlung ausserwählt sei. Daraufhin bekam ich die schnöde Auskunft, ich hätte keinen Termin und müsste noch warten. Nun frage ich mich, was soll das? Auch bekam ich die Auskunft, dass nur noch die Radiologie eine Mammographie macht. Warum leitet man dann den Anrufer zur Terminabstimmung nicht in die entsprechenden Bereiche, obwohl der Sachverhalt klar dargelegt wurde, weiter? Und dann wird man auch noch dafür bestraft, in dem man als letzter "Kunde" behandelt wird! Für mich steht hier klar fest, wenn das KH Mittweida nicht solche absolut kompetenten Fachärzte hätte, wäre das KH schon geschlossen. Ich werde zukünftig die Radiologie hier meiden! Freundlichkeit und Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen scheinen hier jedenfalls Fremdwörter zu sein! Schade eigentlich! Solche Erfahrungen sind kein schickes Aushängebild einer jeden Klinik!

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lmk am 27.03.2017

Sehr geehrte/r IIschgl,

vielen Dank für die ausführliche Schilderung Ihres Falles. Wir bedauern selbstverständlich sehr, dass Sie mit den Abläufen, insbesondere innerhalb der radiologischen Abteilung, nicht zufrieden waren. Wir haben Ihre Kritik inzwischen mit den Verantwortlichen in der radiologischen Gemeinschaftspraxis und der Frauenklinik ausgewertet und möchten gern Stellung beziehen.

Alle Patientinnen, welche in unsere Brustsprechstunde kommen, haben die Möglichkeit, noch am selben Tag eine Mammografie in der radiologischen Gemeinschaftspraxis des Hauses zu erhalten. Durch diese patientenfreundliche und unkomplizierte Verfahrensweise werden insbesondere lange Wartezeiten auf einen regulären Mammografie-Termin bzw. doppelte Wege für die Patientin vermieden, denn die Patientin wird in der Radiologie auch ohne einen Termin untersucht und anschließend sofort in der Brustsprechstunde weiterbehandelt.
Die Mitarbeiter/innen der Radiologie integrieren die Patientinnen je nach aktuellem Patientenaufkommen in ihre Abläufe. Im Einzelfall kann es hierbei zu einer längeren Wartezeit kommen, was der Patientin am Empfang mitgeteilt wird. Alternativ wird der Patientin daher angeboten, sich einen geplanten, jedoch späteren Termin geben zu lassen. Diese Entscheidung liegt bei der Patientin.

Wir hoffen, dass Sie inzwischen eine medizinisch einwandfreie Weiterbehandlung in unserem Hause erfahren haben und mit unseren Leistungen zufrieden waren. Für weitere Anregungen oder Rückfragen stehe ich Ihnen gern unter Tel. 03727/99-1418 zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Ines Schreiber
Öffentlichkeitsarbeit
Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH

Unfreundliches Personal in chirurgischer Abteilung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Findet kaum statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man erfährt nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hilfe vom Sozialdienst)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ältere Menschen sind nur auf sich gestellt
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Großmutter liegt in der chirurgische Abteilung, nach einem Sturz. Jeden Tag liegt sie in einem anderem Zimmer, was bei Demenzerkrankung noch schwieriger ist. Vom Personal bekommt man falsche oder gar keine Informationen, also suchen wir Sie ständig. Die Schwestern sind unfreundlich und kümmern sich sehr wenig. Von ihren Zimmermitbewohnern bekommt man dann erfahren, dass sie nichts zu trinken gereicht bekommt und wenn man näher tritt, riecht man schon das die Windel voll ist. Sie selbst merkt es nicht, steht ständig unter Schmerzmittel und schläft immer wieder ein. Das Zimmer ist kalt und das Fenster ist angekippt. Hat man Fragen an Schwestern weiss keiner etwas...fragt man sich was 6 Schwestern im Schwestern Zimmer ständig machen. Von mehreren älteren Menschen erfährt man das man auf dich selbst gestellt ist und wenn man zu oft klingelt reagieren sie genervt.
Traurig traurig...

1 Kommentar

lmk am 16.03.2017

Sehr geehrte/r „Stupsi84“,

wir haben Ihre Kritik zum Aufenthalt Ihrer Großmutter im Krankenhaus Mittweida erhalten und bedauern, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden waren. Um Ihren Fall zuordnen und Ihre Beschwerde entsprechend bearbeiten zu können, möchten wir Sie bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen und uns mitzuteilen, um welche Station es sich handelte. Ich stehe Ihnen telefonisch unter 03727/99-1418 gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Ines Schreiber
Öffentlichkeitsarbeit
Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH

KEINE Empfehlung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
moderne Klinik
Kontra:
der Umgang mit dem Patienten ist in beiden Bereichen fragwürdig
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

lmk am 02.03.2017

Sehr geehrte/r „PeterVox“,
vielen Dank für Ihre ehrlichen Worte, die wir gern zum Anlass nehmen, unsere Arbeit weiter zu verbessern und einzelne Sachverhalte auf den Prüfstand zu stellen. Unsere Pflegedienstleiterin, Frau Schwarz, wird Ihre Kritik mit dem Team der Entbindungsstation bzw. unseren Hebammen im Kreißsaal besprechen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Nachwuchs alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen,

Ines Schreiber
Öffentlichkeitsarbeit
Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH

Niemals in dieses Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekommt ja keinen Arzt zum Gespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Werden sie selbst dort Angehöriger oder Patient, dann erfahren sie es am eigenen Leib
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter aller sau, wie man da abgespeist wird, wir versuchen seit fast einer Woche mit einem Arzt zu sprechen, um zu erfahren, was mit meiner Oma ist, mein onkel ist das vierte mal umsonst von Chemnitz nach mittweida gekommen... antworten der schwestern: komm se doch mal Vormittag vorbei...Das wir auch arbeiten gehen, is egal oder?

Ganz ehrlich, bevor ich in diese Klinik muss, würd ich lieber sterben, so will ich nicht behandelt werden, u. das ist nicht das erste mal, das wir so unfreundlich behandelt wurden, vor zwei jahren bei meiner anderen Oma war genau das gleiche...
Ich verstehe, das es nicht einfach für Ärzte und schwestern ist, aber andere kliniken reagieren nicht so frech und sind viel höflicher... Warum funktioniert das in mittweida nicht?

1 Kommentar

Fränze23 am 27.02.2017

Wow, es wird immer besser mit dem Klinikum Mittweida, jetzt wird man scho am Telefon unfreundlich behandelt...
Langsam ist das Maß voll und meine gute Erziehung vergessen...
Man könnt ja mal die Presse darauf hinweisen, was da abgeht, vielleicht klappt es ja dann auch mal mit Freundlichkeit...

Auf viel Hoffnung folgte große Enttäuschung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal der Funktionsdiagnostik kompetent und freundlich
Kontra:
Ärzte und Schwestern der Station 5 Innere
Krankheitsbild:
C- Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Dezember 2016 erfolgte die Einweisung durch meinen Hausarzt, nachdem ich mich seit fast 6 Monaten mit massiven Brechdurchfällen und extremen Gewichtsverlust herum quälte. Mittlerweile hatte ich fast 10 kg Untergewicht und war nicht mehr in der Lage, meinem Beruf als Krankenschwester auszuüben. Aus Sicht meines Hausarztes war eine stationäre Einweisung nicht mehr zu umgehen, da sich die ambulanten Termine zu lange hin gezogen hätten und auf Grund einer chronischen neurologischen Erkrankung mit ausgeprägter Muskelschwäche, eine weitere Gewichtsabnahme unbedingt verhindert werden musste.Ich dachte, ich werde dort gut behandelt.Leider wurde ich eines Besseren belehrt.Es folgten die üblichen Aufnahmeuntersuchungen und am nächsten Morgen sollten die Gastroskopie und Koloskopie durchgeführt werden. Das erfordert eine Nahrungspause und Abführmittel, was meinem sowieso schon sehr geschwächtem Körper sehr zu setzte, mir aber völlig einleuchtete.Ich fragte am nächsten Morgen, wann die Untersuchung statt findet, da ich mich sehr schwach fühlte und kaum noch auf den Beinen halten konnte. Darauf erhielt ich von der Schwester die Antwort: "das weiß ich doch nicht, es kann schließlich nicht jeder der erste sein". Ich erklärte ihr, dass ich eine Schwerbehinderung habe und nicht weiter Muskelmasse abbauen darf, was sie völlig kalt ließ. Ihre Kollegin meinte: "Seien sie doch froh, dass sie so aussehen, andere wären froh darüber". Und das bei unter 60 kg bei über 1,80m!!! Makaberer geht es wohl kaum. Nach dem Mittag kamm endlich die Untersuchung, wobei hier die Schwester und der Arzt sehr nett und empathisch waren und die Untersuchung ohne Komplikationen verlief. Zurück auf Station bekam ich dann schließlich nach 33 Stunden wieder etwas zu essen.Zur Visite am nächsten Tag bekam ich von der Oberärztin die Info, dass es sich um eine Gastritis handele, die Biopsie Befunde noch nicht da sind, ich mir aber schon einen Psychologen suchen soll, da alles nur psychosomatisch sei. Sie sah mich dabei weder an, noch zeigte sie irgendein Interesse, weitere Ursachen in Betracht zu ziehen. Ich sprach mein Entsetzen über ihr Verhalten an. Nach 2 Tagen wurde ich entlassen, alles andere solle mein Hausarzt abklären. Mir ging es schlechter als zuvor. Die Biopsie wiederlegte die Meinung der Oberärztin inzwischen. Nicht die Psyche ist die Ursache. Nach 6 Wochen hat mein HA noch immer keinen Entlassungsbericht.

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lmk am 31.01.2017

Wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung im Krankenhauses Mittweida nicht zufrieden waren. Wir nehmen die Kritik unserer Patienten stets zum Anlass, unsere Arbeit weiter zu verbessern.

Wir möchten Ihnen daher gerne ein klärendes Gespräch mit der behandelnden Ärztin anbieten und hoffen, dass Sie diese Gelegenheit wahrnehmen. Wir bitten Sie, unter Rufnummer 03727/99 1418 einen persönlichen Gesprächstermin zu vereinbaren.

Mit freundlichen Grüßen,

Jana Weißflog
Öffentlichkeitsarbeit
Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH

Bettenauslastung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zur Beobachtung nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte sind nicht in der Lage in einem angemessenen Zeitrahmen eine Visite durchzuführen, sie verstecken sich hinter dem Mantel -wichtige Arbeiten zu verrichten. Aufenthalte werden künstlich verlängert = Bettenauslastung vorangetrieben. Ich hatte das Gefühl (wegen Bettenbelegung war ich auf einer anderen Station) man hat mich vergessen.Stationsvisite war abgeschlossen, nur bei mir nicht.

Erfahrungen einer pflegebedürftigen 90jährigen Patientin auf Station 1 nach Oberschenkelhalsbruch

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Kommunikation über Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ummauertes, lichtloses Zimmer)
Pro:
guter OP Verlauf
Kontra:
unmotiviertes Personal, furchtbares Zimmer, keine Fürsorge für pflegebedürftige Menschen
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte meine Erfahrung mit dem Krankenhaus Mittweida schildern als meine Oma für 14 Tage im Juli 2016 dort behandelt wurde. Meine Oma hatte sich mit 90 Jahren einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen. Dazu kam, dass sie aufgrund eines vor neun Jahren im Krankenhaus Mittweida diagnostizierten inoperablen Rektum CA die Pflegestufe 2 hatte.
- Pflegestufen bzw. allgemeine Hilfebedürftigkeit des Patienten wird außer Acht gelassen: stundenlanges Liegen auf dem Schieber, Bedienung des Notknopfes wegen Demenz nicht möglich, keine Reichung von Trinken außerhalb der Essenszeiten,
- Hilfebedürftige Patienten werden zusammen in ein Zimmer gelegt – niemand bekommt mit, wenn es dem anderen schlecht geht
- 88jährige Patienten, die für kurze Zeit mit im Zimmer lag, verständigte Schwester des Nachts über Erbrechen meiner Oma. Die Patientin wurde daraufhin beschimpft, warum sie erst so spät Bescheid gesagt hat. Eine Unverschämtheit ihr dieses Vorzuwerfen!!!
- Mangel an Fürsorge auf Stat. 1
- Schwestern / Pfleger / Ärzte bis auf wenige Ausnahmen: schlecht gelaunt, negative Ausstrahlung. Die Schwestern lassen den Patienten den Leistungsdruck spüren. Man hat den Eindruck, dass der „alte Patient“ nur noch mehr Arbeit macht.
- Behandlungsschritte für Angehörige mangels Kommunikation nicht nachvollziehbar - zuständige Ärzte kaum ansprechbar
- Gabe von Eisentabletten bei Stoma-Patientin, die seit über einer Woche im Bett lag, stieß nicht nur bei uns auf absolutes Kopfschütteln. Tablette preiswerter als besser verträgliche Infusion?!
- Verschlechterung des Gesamtzustandes wird zufällig beim Schichtwechsel entdeckt – keine Möglichkeit für die Angehörigen den Sterbenden zu begleiten in seinen letzten Stunden – ein quälender Gedanke auf alle Ewigkeit für die Angehörigen
- Station 1, Zimmer 28: ein trostloser und dunkler Raum, Fenster komplett ummauert. Eine Zumutung für Patienten, die das Bett nicht selbstständig verlassen können. Zimmer 28 sollte zum Abstellraum umgewandelt werden – und damit meine ich nicht für ältere Menschen mit Pflegestufe 2

keine Hilfe in einem " Krankenhaus"

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (von den Ärzten nicht Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
telefonisch erreichbar
Kontra:
man wird nicht ernst genommen bzw von bestimmten Schwestern erst gar nicht wahrgenommen
Krankheitsbild:
Pseudokruppanfall und Treppensturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie hatte ich ein schlechtes Bild von dem Krankenhaus aber nun mittlerweile finde ich es so schlimm das ich nie wieder dort hin möchte. Leider habe ich zweimal hinter einander weg eine sehr schlechte Erfahrung machen müssen. So eine unkompetenz ist mir noch nie untergelaufen.beim ersten mal war es in Februar diesen Jahres. Kind 12 Monate atemprobleme mit blechernen schweren Husten.Montag abend auf der kinderstation geklingelt,Schwester kam und wir schilderten genau das Problem. Ihre fachlische Untersuchung belief sich auf....Ohr Richtung kind gerichtet, 30 sek gelauscht und ende.darauf ihre fachlische Übergabe "vor uns" an den arzt....kind 1 Jahr mit "angeblichem" schwerem husten aber ich höre nichts.Am Ende der ärztlichen Untersuchung stellte es sich heraus das es ein Pseudokruppanfall war.Und jetzt kommt es noch besser.Am 9.3 ,12 uhr "Mittagszeit".Kind 14 Monate alt. Zustand nach Treppensturz.Großes Hämatom am Kopf. Sind ins Krankenhaus geeilt und wieder geklingelt.Über Sprechanlage fragte die kompetente Schwester was ist. Mein Mann sagte: haben ein Kind ein jahr müssen dringend zur ärztlichen Vorstellung. Daraufhin die Schwester:ja Bitte setzen Sie sich und warten. Nach über einer halben Stunde sind wir in ein anderes Krankenhaus gegangen!!!man hat sich nicht einmal die mühe gemacht zu fragen was es ist bzw kurz zu nach uns zu schauen. Und nein die Schwestern hatten keinen anderen Notfall! Danke für die Hilfe die wir als verängstigte Eltern nicht bekommen haben!Bloß gut das wir auf dem medizinischen Gebiet etwas Bescheid wissen. Aber was ist mit denen die es nicht wissen und es akuter ist als die Eltern es noch vermuten , sich hinsetzen und warten?!Das geht so nicht.

Menschenunwürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann, inzwischen leider verstorben, wurde im Fachbereich Innere behandelt.
Bei meinen täglichen Besuchen fiel mir auf, dass die Schwestern nicht gerade freundlich waren, das betraf die Versorgung des Patienten und auch die Besucher.
Mein Mann hatte sehr viel Harn- und Darmdrang, und immer, wenn er oder auch ich die Schwestern baten, ihm den Schieber zu bringen, wurde gesagt, dass er ihm ja eine Windel umgelegt wurde, da müsse er nicht auf den Schieber.
Ich finde, das ist menschenunwürdig!
Wenn man Herr seiner Sinne ist, wer möchte dann schon seinen Darm in eine Windel entleeren?!

Für mich steht fest, dass ich nie ins Krankenhaus Mittweida möchte!

unqualifiziertes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliche Kinderkrankenschwester und Ärztin
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Sohn hatte am Dienstag einen Unfall im Kindergarten, er ist mit dem Kopf gegen die Tür gefallen. nach ca. einer Stunde erbrach er heftig und war sehr teilnahmslos. darauf hin fuhr ich ins KH Mittweida auf die Kinderstation 9. Trotz Notfall wurden wir ins Wartezimmer verwiesen. Mein Sohn erbrach weiter und wurde immer ruhiger und blasser, nach über einer halben Stunde Wartezeit endlich eine Ärztin diese nahm ihn nicht einmal mit ins Behandlungszimmer sondern machte eine Ferndiagnose im Wartezimmer. nicht einmal eine Schwester ließ sich bei uns sehen. nach dem wir dann endlich auf Station durften wurde mir mein Sohn von einer Schwester aus der Hand gerissen und in ein Zimmer geschafft, wir bekamen keine Auskunft über Ihn, sein großes Horn am Kopf wurde von allen Übersehen. Die Schwestern auf der Station waren sehr unfreundlich und patzig zu mir und meinem Sohn. Mir wurde nichts zu essen oder trinken angeboten.

1 Kommentar

lmk am 08.04.2015

Sehr geehrte "Arisona",

wir bedanken uns für Ihre Kritik und bedauern, dass Sie mit den Leistungen unseres Krankenhauses unzufrieden waren. Unser Ziel ist es, Patienten, Angehörigen und Besuchern den Aufenthalt in unserem Haus so angenehm wie möglich zu gestalten.

Nach Rücksprache mit der behandelnden Ärztin hat sich der Vorfall jedoch anders zugetragen, als von Ihnen geschildert. Gerne möchten wir Ihnen daher ein klärendes Gespräch mit dem Chefarzt der Kinderklinik, Herrn Dr. Klaus-Dieter Paul, sowie der behandelden Ärtzin anbieten. Wir hoffen, dass Sie die Gelegenheit wahrnehmen und bitten Sie, unter Rufnummer 03727/99 1256 einen Gesprächstermin zu vereinbaren.

Mit freundlichen Grüßen,

Jana Weißflog
Öffentlichkeitsarbeit
Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (spürbares Desinteresse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
es war geheizt
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
sehr starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

lmk am 08.01.2015

Sehr geehrte "kaone",
wir danken Ihnen herzlich für Ihre Ausführungen, helfen diese uns doch, unsere Arbeit kritisch zu hinterfragen und ggf. zu verbessern. Anhand Ihrer Schilderungen konnten wir den Fall eindeutig zuordnen und auswerten. Da die Vorwürfe so für uns jedoch nicht nachvollziehbar sind, möchten wir Ihnen gern ein persönliches Gespräch mit unserer Pflegedirektorin, Frau Wiersma-Dannenberg, Tel. 03727/99-1452, anbieten.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute und beste Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen
Ines Schreiber
Öffentlichkeitsarbeit - Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH

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Absoulte Fahrlässigkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorsätzlich verweigerung von Medikamenten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder erzählte etwas anders)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (selbst ein Fleischer geht besser mit einem Stück Fleisch um)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nachtschwester
Kontra:
Ärztin vom 7.9. die Nachtdienst hatte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Vorsätzlich verweigerung von Schmerzmitteln, Begründung dazu: Sie sind zu viel rum gelaufen, jetzt müssen sie die konziquenzen tragen. Nach 4h wurde ein Mittel mit Absicht verabreicht wo einem schwindlig wird. Begründung der Ärztin, Ich wollte das sie an ihre Grenzen kommen. Plötzlich auftretender Hautausschlag wurde ignoriert. Bis sich mal die Nachtschwester endlich drum kümmerte.Die Schulter meines Mannes ist gebrochen. Glauben sie nicht das er beim Socken anziehen oder beim Fleisch schneiden, ect. Hilfe benötigen könnte?? Des weiterm war's es ein Motocross Unfall, Schlamm !! Hygiene? Was ist das? Es war niemand in der Lage ihm den Dreck vom Körper zu waschen. Noch nicht mal 24h später.Also tat ich dies. Allgemein waren alle sehr gestresst und unfreundlich.

Überhaupt nicht Kind-orientiert!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (der Arzt ist ein Beleg - Arzt, er hat gute Arbeit gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
hygiene
Kontra:
Interesse des Kindes spielt kaum eine Rolle
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck der Station war durchaus positiv, doch dies änderte sich schnell, als mir verweigert wurde an der Seite meiner 3 Jährigen Tochter zu sein, die OP-vorbereitend eine Flexüle gelegt bekommen sollte. Ich habe mich über die Anweisung der Schwester hinweggesetzt und bin ihr (sie trug meine Tochter im Arm) gefolgt. Im Untersuchungszimmer wurde ich von der Kinderärztin mit den Worten "die Mutti geht aber raus" empfangen, was ich allerdings ignorierte. Ich bin keine panische Mutter, ich bin auch nicht misstrauisch gegenüber den Schwestern und Ärzten! Ich wollte einfach meinem Kind in dieser völlig fremden Umgebung und Siuation ein wenig Sichereit vermitteln. Dies scheint jedoch nicht erwünscht zu sein in dieser Klinik. Danach hatte ich aber scheinbar meinen Stempel weg...Nach der OP (ich dufte auch nicht am Bett meines Kindes sein, als sie aus der Narkose erwachte) waren wir drei Nächte auf Station. Wenn ich nicht immer mal was gefragt hätte, hätte ich die Schwestern nicht oft zu Gesicht bekommen. Ich fühlte mich überhaupt nicht umsorgt,lediglich am letzten Tag hatte eine ältere Schwester Dienst, die sich als fast einzige wirklich für uns und vor allem für mein Kind interessiert zu haben schien. Die Krönung der Unfreundlichkeit war der Anschiss einer Schweter, die mich, mir den Rücken zugewandt, zurechtwies, meine Tochter nicht in meinem Bett Mittagsschlaf halten lassen zu dürfen. Ich bin dem geamten Peronal kein einziges Mal pampig gekommen, habe mich über nichts beschwert, nicht mal über mein kaltes Essen ;-) Alles in Allem scheinen Eltern nicht als kompetente Partner anerkannt zu sein, eher als lästige Störenfriede, vor allem wenn sie sich über "übliche Abläufe" hinwegsetzten. Ich werde mit keinem meiner Kinder jemals wieder in deise Klinik gehen.

1 Kommentar

lmk am 01.07.2014

Sehr geehrte "eulenfrau",

vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen in unserer Klinik mitzuteilen. Wir möchten dazu Folgendes anmerken:

Bei unserer täglichen Arbeit kommt es uns insbesondere bei den kleinsten Patienten darauf an, nicht nur eine aktuelle Erkrankung zu behandeln, sondern auch darüber hinaus den Aspekt einer gesunden körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklung zu berücksichtigen. Dabei hat sich gezeigt, dass gerade das Kleinkind- und Vorschulalter eine besonders sensible Phase darstellt, in der der Vermittlung sozialer Werte, insbesondere der Einhaltung gesellschaftlicher Regeln in der Öffentlichkeit eine besondere Bedeutung zukommt. Dabei nehmen die Eltern eine wichtige Vorbildfunktion ein.
Um Mißverständnisse zu vermeiden, besteht im Rahmen des stationären Aufenthaltes jederzeit die Möglichkeit, sich an einen Mitarbeiter oder leitenden Mitarbeiter zu wenden und im offenen Dialog auszuarbeiten, welche Wünsche wie umgesetzt werden können, bevor man seine Erfahrungen Unbeteiligten mitteilt und diese dadurch möglicherweise verunsichert. Selbstverständlich steht es Ihnen als Elternteil jederzeit frei, Ihr Kind unmittelbar zu begleiten, jedoch erweist es sich dabei oft als hilfreich und keinesfalls als Schwäche, professionelle Ratschläge anzunehmen.

Wir bedanken wir uns nochmals sehr herzlich für Ihre Kritik, die wir inzwischen innerhalb der Abteilung ausführlich ausgewertet haben. Der Chefarzt oder Leitende Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ist gern bereit, den Sachverhalt noch einmal persönlich mit Ihnen zu klären. Bitte vereinbaren Sie dazu einen Gesprächstermin unter 03727/991252.

Wir wünschen Ihren und allen anderen Kindern stets beste Gesundheit.

Ihr Team der Kinderklinik Mittweida

eigentlich nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich finde die Station unter aller sau! Die Schwestern sind unfreundlich und es wird nicht auf einen eingegangen. Mein erster Sohn wurde nachts ohne mein Wissen mit der Flasche gefüttert, damit hätte sich dass stillen erledigt.
Werde bald meinen 3. Sohn bekommen und hoffe auf einen ks damit ich die unfreundlichen Hebammen nicht habe.
Ich fande die Hebammen sehr ruppig und unfreundlich.

Man fühlt sich im "Stich"gelassen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schöner Garten; Hostessen sehr nett!
Kontra:
Keine Information, Personal sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Morbus Sudeck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall abends an einem Wochenende eingeliefert mit unklaren Thorax schmerzen. Verdacht auf Herzinfarkt oder Lungenembolie. (Hatte beides in der Vergangenheit).
Die Versorgung in der Notaufnahme ging recht flott, aber teilweise unfreundliches Personal. Ich kenne es von dort nur so!
Angst darf man nicht haben, keine freundliche Geste vom Personal.
Auf Station dann das gleiche Spiel....Pflegepersonal (bis auf wenige Ausnahmen) unfreundlich. Ich hatte am folgenden Abend nach der Einlieferung erneut so einen "Anfall". Die Schwester reagierte zwar recht schnell, aber war dermaßen unfreundlich, dass ich noch mehr Angst bekam und sich die Schmerzen noch verschlimmerten. Sie fragte mich besorgt, ob ich rauchen war...dabei kam ich im Rollstuhl, mit meinem Geschirr aus dem Zimmer und half beim abräumen. Ich hab Pflegestufe 1, bekam aber keine Hilfe beim waschen angeboten, bzw wurde nicht mal gefragt ob ich Hilfe benötige. Eine Diagnose bekam ich nicht, sondern den Satz:" Seien Sie froh, dass Sie nicht wissen was Sie haben. Sie haben ja schon genug Erkrankungen"!!!

Die Entlassung erfolgte recht schnell, ohne weitere Abklärung, was diese "Anfälle" auslöst. Aber man stellte die 9 Jahre alte und sichere Diagnose in Frage.....???

Verpflegung: Absolutes No Go!!! Musste um ein Scheibchen Wurst betteln.....

1 Kommentar

lmk am 02.05.2013

Sehr geehrte blauetraene,
vielen Dank für Ihre – wenn auch leider unerfreuliche – Kritik. Nach Rücksprache mit der Inneren Abteilung möchten wir Ihnen anbieten, den Sachverhalt nochmals persönlich zu klären. Herr Chefarzt Manfred Dörne steht Ihnen über das Sekretariat unter Tel. 03727/99-1260 gern zur Verfügung.
Die Pflegedienstleiterin des Hauses ist ebenfalls informiert.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung.

Mit freundlichen Grüßen
Ines Schreiber
Öffentlichkeitsarbeit - Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH

Lieber nach Chemnitz fahren!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man nicht einmal einen kleinen Eingriff ordentlich hinbekommt, was ist dann wohl mit ernsthafteren Erkrankungen?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zumindest weiß ich jetzt viel über die Abläufe beim Personal der Notaufnahme zuhause)
Pro:
War das nächste KKH von meinem Wohnort
Kontra:
Behandlung, Personal
Krankheitsbild:
Akne Inversa/Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz großer Mist, dieses Krankenhaus. Ich war hier mehrmals wegen ambulanter chirurgischer Eingriffe. Die ersten beiden Male kam ich wirklich recht schnell dran, was ein Plus ist, aber die OP wurde so schlecht durchgeführt, dass ich eben wegen der gleichen Stelle mehrmals operiert werden musste, und das bei einem Eingriff, den ein niedergelassener Chirurg auch mal so nebenbei macht.

Mein letzter Besuch hier war dann der Horror. Sonntags, Notaufnahme nach Kreislaufzusammenbruch. Das hat mal gar keinen interessiert. Nach fast genau zwei Stunden im Wartebereich durfte ich dann in ein Behandlungszimmer. Blutdruck wurde gemessen. Das war es. Den Arzt und die Schwestern habe ich dann permanent über Zimmerpflanzen und sonstige privates Quatschen gehört. Nachdem ich eine Stunde dort sinnlos rumlag und merkte, dass mir ja offenbar gar nichts fehlen kann, bin ich wieder gegangen. Am nächsten Tag zum richtigen Arzt (niedergelassen) und seither wird sich wieder um mich gekümmert.

Sowas muss man sich nicht gefallen lassen...

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal...top
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Seelische Behinderung/aggressiver Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind befindet sich seit anfang April zur Medikamenteneinstellung in der Kind/Jugend-Psych.Was mich am meisten ärgert ist,das die Ärztin total voreingenommen handelt.Leider musste ich ein Termin zum Gespräch absagen,da ich keine möglichkeit hatte in die Klinik zu kommen.Da nimmt sich doch tatsächlich die Ärztin die Frechheit raus, mich am Telefon runter zu putzen.Und dann noch die Behauptung auf zu stellen, das ich Schuld sei das mein Kind so ist wie es ist.Ich glaube nicht das man für eine seelische Binderung etwa dafür kann.Manche Ärzte sollten sich auch mal in die Situation einiger Eltern versetzen! Es ist schon schlimm genug,das dass eigene Kind in einer Behinderteneinrichtung leben muss.

1 Kommentar

lmk am 28.05.2013

Uns sind Kinder und Jugendliche anvertraut, die in ihrer Entwicklung über kurze oder lange Zeiträume unserer professionellen Hilfe bedürfen. Auch für die Arbeit mit den Kindeseltern bedeutet dies besonderes Verständnis und sorgfältige Aufklärungsarbeit. Konflikte entstehen, wie in dem Fall der beschwerdeführenden Kindesmutter eines unserer Patienten dann, wenn es uns trotz aller Kompromissangebote nicht gelingt, einen gemeinsamen Gesprächstermin vor Ort zu vereinbaren. Gerade in der Festlegung psychiatrischer/psychologischer Diagnostik und Therapien, ggf. auch Verordnung von Psychopharmaka, bedarf es unsererseits sorgfältiger Abwägungen, Empfehlungen und Aufklärung der sorgeberechtigten Eltern, da letztlich die Verantwortung der kindlichen und jugendlichen Patienten bei ihnen liegt. Daher ist eine Behandlung der Kinder und Jugendlichen ohne die entsprechende leitliniengerechte und notwendige, regelmäßige Einbeziehung der sorgeberechtigten Kindeseltern nicht möglich. Darüber hinaus sollte der kindliche/jugendliche Patient/in ein tragfähiges Arbeitsbündnis zum Elternhaus erleben, in dem neben den ärztlichen/therapeutischen Familiengesprächen auch festgelegte Besuchszeiten und Wochenendbeurlaubungen von den sorgeberechtigten Eltern/Elternteilen zuverlässig wahrgenommen werden. Geschieht dies nicht (von triftigen Gründen abgesehen) wird dies angesprochen – und in Folge die Behandlung in Frage gestellt. Die Verantwortung des Therapieprozesses obliegt den Ärzten und Psychologen der Klinik, die Verantwortung des Kindes den sorgeberechtigten Eltern.

Sehr geehrte/r krümelmaxe78,

wir stehen Ihnen jederzeit gern persönlich unter Tel. 03727/99-1510 zur Klärung von Fragen und Problemen zur Verfügung. Nur durch eine direkte Komunikation können Missverständnisse vermieden werden.

Mit freundlichen Grüßen
Oberärztin Claudia Oppermann

Qualen durch Unwissenheit

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Frauenarzt empfohl mir das KKH Mittweida, obwohl ich wesentlich länger fahren musste, lies ich mir einen Termin geben. Das Vorbereitungsgespräch, auch die Untersuchung am 02.04. alles bestens, die junge Ärztin gab sich große Mühe mir alles zu erklären und nahm sich wirklich viel Zeit. Die OP am 03.04. wurde dann leider nicht von der jungen Ärztin am Vortag durchgeführt, sondern von einem Oberarzt der sich leider noch nicht mal vorstellte! Der Informationsfluss nach der OP stoppte auch schlagartig. Abends läutete ich mehrmals nach den Schwestern, ich hatte Blutungen (zuviel für meine Empfindungen). Der Arzt !WOLLTE! nicht kommen!-so die Aussagen der diensthabenen Schwestern. Um 21.05 Uhr dann verlor ich beim Aufstehen zum WC eine wirkliche enorme Menge Blut, sodass ich um 21.15 Uhr wieder im OP lag. Eine Not-OP wurde mir kurz erklärt und zack war ich weg. Als ich 2 Std. später wieder bei Bewusstsein war, wollte ich Informationen - Fehlanzeige! Ich sollte auf die morgentliche Visite warten... die NIE bei mir ankam. Den ganzen Tag lies sich kein Arzt blicken, nachdem ich solang rumjammerte, das ich bereits schon wirklich extreme Schmerzen durch die Tamponade hatte und knapp 10 Std. meine Blase nicht entleeren konnte, wurde diese von einer älteren Ärztin im schnellverfahren gezogen, zumindest Schmerztechnisch war wieder alles fein. Beim Tee holen hörte ich dann zufällig noch eine Unterhaltung einiger Schwestern, die sich über uns (mich und meinen Zimmergenossen) namentlich lustig machten. Ich war entsetzt und informierte den Chefarzt (als ich ihn denn mal erwischte), aufgrund dessen kamen die Schwestern kurz darauf um sich zu entschuldigen. Ich komme als Patient in ein Krankenhaus und habe wesentlich wichtigere Dinge im Kopf, ich denke ein bisschen Diskretion könne man von Krankenschwestern dann doch erwarten. -absoluter Kindergarten! Mein Fazit: Wer als Patient keinerlei Informationen zu seinen Behandlungen wünscht ist im KKH Mittweida absolut richtig!

2 Kommentare

lmk am 09.04.2013

Sehr geehrte leoleo,
nach Prüfung des Sachverhaltes und Rücksprache mit dem Chefarzt der Frauenklinik möchten wir anmerken, dass Ihre Äußerungen nicht in allen Punkten nachvollziehbar sind. In der Krankenakte ist eine lückenlose und einwandfreie medizinische Behandlung abgebildet. Über den Stand der Behandlung wurden Sie von Frau Oberärztin DM Braun umfassend informiert.
Dennoch sind uns als Klinik natürlich auch persönliche Eindrücke wichtig, um noch individueller auf die Bedürfnisse unserer Patienten eingehen zu können.
Die Pflegedienstleiterin des Hauses ist informiert, sie wird den Fall nochmals mit den betreffenden Schwestern besprechen.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung.

Mit freundlichen Grüßen
Ines Schreiber
Öffentlichkeitsarbeit - Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH

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enttaeuscht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Diensthabende Aerztin
Kontra:
Pflegepersonal (mit einer Ausnahme)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es handelte sich um einen kurzen Einblick, der für mich sehr erschütternd
war. Aus meiner Sicht hätte uns ein Arzt über den schlechten Zustand Informieren müssen.

Das Pflegepersonal war in meinen Augen sehr kurz angebunden und wenig bemüht. Die pflegerischen Handlungen waren eingeschraenkt, sodass wir sie selbst übernohmen haben( Lagerung, Mundpflege). Die Lagerungsintervalle waren nicht zeitgemäß, d.h. mein Ang. lag 4 Stunden auf der selben Stelle ( lt.Dokument an der Wand)!

Auf meine Nachfrage warum keine Atmungserleichternde durchgeführt wird, teilte man mir mit das könnten die Patienten i.d.r. selbst. Ich teilte der Pflegekraft mit das dies hier leider nicht mehr möglich ist. Erst auf bitten wurde der zuständige Arzt geholt für ein Gespräch, dies war dann ausführlich und einfühlsam. Ich weiß selbst wie anstrengend und stressig es in diesem Beruf zugeht, dennoch sollte man nie außer acht lassen, wie wichtig Patientengerechte Betreuung und Angehörigen Betreuung ist. Man befindet sich schnell in einer solch hilflosen Situation.

1 Kommentar

lmk am 09.04.2013

Sehr geehrte/r sonnenbg,
mit Bedauern haben wir Ihre Kritik zur Kenntnis genommen. Als KTQ-zertifizierte Einrichtung schaffen wir Transparenz hinsichtlich unserer gesamten Leistungen und beweisen ein hohes Qualitätsbewusstsein. Die Meinungen unserer Patienten resp. Ihrer Angehörigen nehmen wir deshalb sehr ernst. Die Pflegedienstleiterin Frau Wiersma-Dannenberg steht Ihnen gern zur Verfügung, den konkreten Sachverhalt noch einmal persönlich mit Ihnen zu besprechen. Herr Chefarzt Manfred Dörne als Leiter der Inneren Medizin ist ebenfalls informiert. Wir wünschen Ihnen und ihrem Angehörigen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ines Schreiber
Öffentlichkeitsarbeit - Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH

bin enttäuscht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (vor der Anmeldung dauert die Wartezeit sehr lange bis man dran kommt, da nur 1 Bearbeiter für das ganze Haus)
Pro:
schnelle Untersuchungszeit und liegedauer der Kinder
Kontra:
mehr um die Kinder kümmern
Krankheitsbild:
unklares Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider sehr unzufrieden,einige Kinderkrankenschwestern sehr gelangweilt-was arbeit betrifft- Kindsmutter muss extra die Schicht tauschen um das Kind zu Untersuchungen bringen, da das Personal es nicht kann oder macht?!Mit Kinderärztin sehr unzufrieden-glaubt die Diagnose nicht und wird beleidigend gegen über der Eltern!!!!!

Arzt sehr zu vorkommend, freundlich und versucht das was die Ärztin eingerissen hat zu begradigen.....

Zimmer viel zu eng für die Kinder! 3Betten und ein kleiner Tisch sowie 3 Stühle wobei einer nicht mehr wirklich reinpasst da es zu eng ist.für kleinere Kinder ist das Waschbecken zu hoch, keine kleine Fußbank vorhanden um sich selber waschen zukönnen, Schwestern helfen auch beim waschen des Kindes nicht mit, obwohl er es alleine nicht kann-Mutter wäscht Kind dann nachmittags.
Spielzimmer ist sehr schön eingerichtet (großes Holzschiff), aber leider alle Kinder von 1-14 Jahre müssen sich dort tagsüber aufhalten-wenn da viele Kinder da sind, dann schon fast zu eng.Spielzeug, geht aber Autos von privat und Malsachen müssen selbst mitgebracht werden.

Vor der Station ist eine Klingel da kommt man nicht rein-was gut ist (Anmeldung erforderlich).Kinder die unter 10 Jahre sind dürfen nicht auf besuch mit gebracht werden-sehr schlecht, da ich meine kleine Tochter laufend zu Großeltern bringen musste um auf Besuch zugehen, sie war traurig das sie ihren Bruder nicht sehen kann.Diese Regelung kenne ich bei anderen Häusern nicht.

Essen ist leider nicht so toll, viele Klumpen in der Soße, teilweise Friteusen- Essen, Kartoffeln hab roh.

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