Krankenhaus Merheim - Kliniken der Stadt Köln
Ostmerheimer Straße 200
51109 Köln
Nordrhein-Westfalen
138 Bewertungen
davon 9 für "Onkologie"
Emphathilosigkeit und Versagen
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Karzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Noch nie habe ich so emphathielose MENSCHEN- Ärtze vorher kennengelernt! Mein Vater hat sich deshalb vor 13 Jahren das Leben genommen. Obwohl wir die Ärzte darum gebeten hatten, meinem Vater nicht zu sagen, das er bald sterben muss, weil wir seinen Charakter genau kannten, haben sie es einfach gesagt. Mein Vater hat dann Suizid begannen, indem er sich vor den Zug geworfen hat. Das komplette Ärzteteam ist ungeschult und emphahtielos.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- die Personen die für das essen Züständig sind
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist schrecklich dort nicht nur die Onkologie, auch die Lungenabteilung.
Wenn dort ein Mensch liegt und nichts selbständig kann ist man komplett aufgeschmissen. Ich als Besucher habe fast täglich die Zahnprothese entfernt, gereinigt und wieder hineingemacht. Ansonsten hätte diese Person nichts essen können. Komplett waschen vor allen Füße ist bei denen ein Fremdwort. Oberärzte sind mit ihren Äußerungen knallhart ohne Rücksicht auf Verluste. Bringen Menschen zum Weinen, weil die aussage, Sie sind mir egal mich Interessiert nur ihr Gesundheitszustand. Von der Sauberkeit rede ich hier mal nicht die findet man dort nicht, da ist es in jedem Wohnzimmer sauberer. Wenn man dort mal die Bettpfanne braucht, wartet man dann schon mal 45 Minuten. Was in Ordnung war die Personen die das Essen gebracht haben, sehr freundlich und menschlich ihr seid dort Top (Danke) Ich könnte da ein ganzes Buch schreiben nach 5 Wochen Aufenthalt. Ich möchte niemals in dieses Krankenhaus eingewiesen werden dann nehme ich lieber hin, das es mir schlecht geht.
Wenn ärztliche Kunst nicht mehr helfen kann
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Bewertung betrifft ausschließlich die Palliativstation und den sozialen Dienst.)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Der Belegschlüssel der Palliativstation wäre für viele Stationen mehr als wünschenswert.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Aggressiver bösartiger Gehirntumor
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Da ich den Bereich der Palliativmedizin nicht auswählen konnte bin ich über "Onkologie"gestartet.
Nachdem mein Bruder zum Glück nach nur einer Woche nach der Diagnose eines höchst agressiven Gehirntumors von der Normalstation auf die Palliativstation verlegt wurde hat er die Behandlung erhalten, die ihn aufblühen lies. Die ärztliche Komponente kann ich nicht beurteilen, aber die pflegerische war einfach hervorragend. Weit über das zu erwartende Maß hinaus hat das immer freundliche Personal sich um sein zu diesem Zeitpunkt sehr verlotterte Äußeres gekümmert. Da mein Bruder aufgrund seiner Erkrankung schon länger nicht mehr selbst dazu in der Lage gewesen ist war dies gewiss kein Vergnügen. Auch andere PatientInnen wurden liebevoll über den Gang geführt und auf kurios anmutende Eigenarten wurde ganz selbstverständlich eingegangen.
Und nicht zuletzt möchte ich die überaus kompetente und freundliche Hilfe der Mitarbeiterin des sozialen Dienstes erwähnen. Ohne deren Unterstützung wäre ich nicht nur an Grenzen gestoßen, wahrscheinlich sogar gescheitert.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Toilettenpapier und Spülung ok)
- Pro:
- Die Toilettenspülung funktioniert einwandfrei
- Kontra:
- Lebensgefahr
- Krankheitsbild:
- Krebspatienten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kann nur hoffen und beten, das unser Schöpfer,Gott Israel = Jesus Christus ,uns so gnädig ist und lieb hat ,das er uns diese Verwahrungsanstalt- dieses-System Maschinerie und die Auslieferung in deren Hände erspart.Nicht zu empfehlen, wenn man wircklich Professionelle Hilfe nötig hat sollte man sich wircklich Zeit dafür lassen und nicht das erst beste wählen. Meidet soweit ihr könnt ,solche Institutionen haltet euch davon fern wenn euch euer Leben lieb ist.Wünsche allen Patienten in Jesus Christus Frieden und gute Besserung.
Maranatha !!!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Überaus nicht empfehlenswert, Menschenunwürdig, allein die Paleativstationist zu empfehlen. Ich würde meine Angehörige , wenn ich noch mal könnte in die Kölner Uniklinik bringen
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Chefarzt ahnungslos - Assistenzarzt übernahm ganze Arbeit.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Gebäude hat ein Dach. Regnet es, wird man nicht nass.
- Kontra:
- Alles oben genannte
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Völlig veraltetes Equipment. Überlastetes Personal. Wenn man anruft, kriegt man nur "Der Teilnehmer ist vorübergehend nicht erreichbar". Wichtigste Unterlagen sind vergessen worden. Die relevante Daten-CD mit den Ergebnissen musste trotz sehr weiter Anfahrt persönlich abgeholt werden. Therapiebeginn dadurch um zehn Tage verzögert. Unzumutbare Zustände. Nie. Wieder. Diese. Klink!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärztin einfühlsam bei Gesprächen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (2 Bett Zimmer nur zu empfehlen für Patienten die Ruhe brauchen.)
- Pro:
- Station 3b: Sehr freundliche -einfühlsame Ärztin -Schwestern freundlich , zuvorkommend..
- Kontra:
- Weite Wege zur Untersuchungen , Hier sollte man dem Patienten die Wege zu den Untersuchungsstationen besser erklären,Auch mal Hilfreich zur Hand gehen, eventuell auch mal mitgehen ohne zu murren.
- Krankheitsbild:
- Lungenkarzinom / Lebermetastasen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Voruntersuchung, obwohl unwissentlich kein Termin gemacht wurde, von sehr freundliche Ärztin trotzdem, ohne lange Wartezeit, kurzfristig dann durchgeführt.
Auch sofort dann einen Aufnahmetermin bekommen.
Aufnahme schnell und ohne lange Wartezeit am Tag der Einweisung
Meine Frau wurde zur Weiterbehandlung nach Merheim überwiesen, von unserem Hausarzt, und kam am 29.09.2015 wegen Verdacht von Lungenkrebs dort auch aufgenommen. Es wurde wie bei vielen Einweisungen, die obligatorischen weiteren Untersuchungen schnell und zügig durchgeführt.
Dort wurde aber dann bei der weiteren Untersuchung auch festgestellt dass nicht nur ein ganz aggressiver Lungenkrebs vorlag sondern auch die Leber voll mit Metastasen war. Auch die Wirbelsäule schon Flecken aufwies somit war es dann sogar Streukrebs.
Hätte man hier nicht so genau und gewissenhaft die Untersuchungen durchgeführt, wären diese schweren Krankheiten nicht alle entdeckt worden.
Ich kann hier nur ein Lob an Ärzte, Schwestern und Pfleger aussprechen, die sehr Gewissenhaft und auch freundlich gearbeitet haben.
Ps: Meine Frau ist aber leider an Lungenkrebs dann am 20.10. innerhalb von ca. 8 Wochen verstorben, weil unheilbarer Krebs und zu weit fortgeschritten. Sie hatte immer vor den Vorsorgeuntersuchungen Angst und deswegen ist er mindestens 2 Jahre zu spät entdeckt worden.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Hilfe zur Sicherung der Versorgen nach Entlassung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unfreundliches, überfortertes Pflegepersonal, zuständige Ärztin ohne Verantwortung
- Krankheitsbild:
- ALS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Was meine Mutter auf dieser Station erfahren musste grenzt an Körperverletzung. Einige Pfleger waren sehr grob zu ihr, die sich durch ihre schwere Krankheit kaum noch bewegen kann. Meine Mutter kann auch nicht mehr sprechen, das heisst, sie konnte sich nur durch klingeln bemerkbar machen. Da sie für die überforterten Pfleger zu oft klingelte, wurde ihr die Klingel teilweise weggenommen. Zum Krankheitsbild gehört der Verlust der Schluckfähigkeit, was zu Verschlucken bzw. Erstickung führen kann. Ohne Klingel hat meine Mutter die größten Ängste ausstehen müssen. Ein Pfleger war so grob zu meiner Mutter, dass sie anfing zu weinen, da kam dann der Kommentar "heulen Sie ruhig, das ist mir doch egal". Sie musste sich nachts übergeben, was gefährlich ist bei ihrer Krankheit, aber Hilfe kam erst eine halbe Stunde später.
Was das ganze noch toppt, ist, dass die zuständige Ärztin uns keinerlei Hilfe zukommen ließ, dass meine Mutter nach ihrer Entlassung versorgt ist. das wichtigste war ihr, meine Mutter schnell los zu werden. Wir hatten zu dem Zeitpunkt noch keine 24-Stunden Pflege, die sie aber dringend brauchte. Das war aber egal - "wir brauchen das Bett" war die aussage. Die einzigen, die wirklich sehr nett waren, waren der Notarzt und das Krankentransportpersonal. Sie haben sich sehr nett gekümmert und sind extra vorsichtig gefahren.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Die ganze Klinik ist eine Katastrophe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier weißt die rechte Seite nicht was die linke tut.
Trotz Computertechnik sind nicht wesentliche Daten der Patienten
nicht hinterlegt.. Dadurch müssen Wartezeiten bis zu 3 Std. in Kauf genommen werden, da ständig Rückfragen zu den bearbeitenden Stellen erforderlich werden. Es ist eine Katastrophe. Erschwerend kommt noch die Arroganz der Mitarbeiter (keine Ärzte) zum Tragen. Denen ist nicht bewußt, dass sie Dienstleister sind.
2 Kommentare
Sorry, aber hie ist mir leider ein Fehler unterlaufen.
NATÜRLICH WÜRDE ICH DIE KLINIKK JEDERZEIT WEITEREMPFEHELN, SO ZU FRIEDEN WIE ICH HIER WAR