Städtisches Krankenhaus Marienhospital-GmbH Arnsberg

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Nordring 37-41
59821 Arnsberg
Nordrhein-Westfalen

70 von 81 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Völlig fehlende Empathie einer Krankenpflegerin

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Machtausübung auf Kosten einer hilfebedürftigen Patientin
Krankheitsbild:
Zustand nach OP einer Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin wurde morgens wach,nachdem sie nachmittags zuvor notfallmäßig nach einem Sturz zu Hause operiert worden war.
Sie rief mich am postoperativen Morgen in großer Not an, sie müsse mir unbedingt etwas sagen, keiner würde kommen, ihre große Hilflosigkeit zu lindern. Sie schien in einem psychotischen Zustand zu sein.
Ich ließ alles liegen und stehen, eilte auf die Station, eine Krankenpflegerin verweigerte mir dann den Besuch, da keine Besuchszeit sei. (ich kannte die Zimmernummer nicht)Ich erklärte ihr, dass meine Freundin mich angerufen habe, sie für mich in einer psychischen Ausnahmesituation sei und mich innigst gebeten habe zu kommen.
Die Krankenschwester behauptete, es ginge ihr gut. Ich erklärte ihr, dass zwischen subjektiver Not und objektiver Not ja ein großer Unterschied sein könne.Sie müsse sich nach den Vorschriften richten. Das Wohl des Patienten versuchte ich ihr zu erläutern, sei in diesem Fall doch wichtiger als jede Vorschrift. Ich würde niemanden stören, da sie auf einem Einzelzimmer läge.
Ich solle warten bis der Arzt aus dem Op käme.
Nach etwa 1/2 Std Wartezeit kam die Tochter meiner Freundin auf die Station, um ihrer Mutter notwendige Sachen fürs Krankenhaus zu bringen. Sie wusste auf welchem Zimmer ihre Mutter lag, ich bin dann einfach ohne Erlaubnis mitgegangen. Meine Freudin konnte ich beruhigen, ihr Mut machen und sie zum normalen Atem anleiten, ihre Ängste durch Zuspruch mildern. (ich bin selber Ärztin)
Wo bbleibt das Wohl des Patienten, seine Würde? Die Pfegerin trat mir gegenüber völlig herzlos und wie eine geballte Übermacht auf.
Nachzutragen: meine Freundin konnte mich nur anrufen, weil eine Dame, die ins Krankenzimmer gekommen war
((Reinigungskraft? Frühstücksbringerin? )ihre große Not erkannte und diese bereit war, ihr eigenes Handy zur Verfügung zu stellen.
Der behandelnden Oberarzt, den ich auf die Sitiation dann später ansprach, gab an, er habe mit dieser Regelung nichts zu tun,das sei Sache der Geschäftsführung.

Unfreundlichkeit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern nett
Kontra:
Nur Ausländer Ärzte
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient wollte nach Hause und durfte nicht gehen dann muss man als Mutter erst auftauchen das das Kind innerhalb von 10 Minuten die Klinik verlassen konnte

Ethik Menschlichkeit bei Verstorbenen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
S.O.
Krankheitsbild:
Copd
Erfahrungsbericht:

Also am 11.12 2016 meine Mutter Spontan verstorben an Herzversagen Vorerkrankung COPD
Plötzlicher Herzstillstand Reanimation erfolglos
Traurig, aber manchmal klappt es einfach nicht.

Muss ich als Tochter sehr sehr schlimm empfand war meine Mutter auf der intensivstation nach ihrem Tod zu sehen.
man hat ihr ja noch nicht mal die Zahnprothesen reingemacht die Augen waren halt auch der Doktor ließ sich überhaupt nicht sehen.
Wahrscheinlich irgendwo Notfall.
Liebes Personal könnt ihr nicht in solchen Situationen ein bisschen Menschlichkeit und Ethik wieder in den Vordergrund stellen. Bitte stellt euch vor es seien eure Eltern die da so liegen würden

Bandscheiben OP/Neurochirurgie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

Ich kann die neurochirurgische Abteilung am Klinikum Hochsauerland in Arnsberg nur jedem empfehlen. Sehr gutes Ärzte- und Pflegepersonal. Von der Aufklärung im Vorgespräch
, über die Operation an sich, bis zur abschließenden Betreuung im viertägigem Krankenhausaufenthalt keine Beanstandungen - alles super verlaufen! Das Ärzteteam arbeitet sehr professionell am Patienten. Täglich zwei Visiten, sogar am Nachmittag mit Chefarztvisite bei jedem Patienten!
Sehr guter Informationsfluss!!
Und das alles als Kassenpatient, kein Privatpatient, keine Zusatzversicherung.
Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit gegenüber den Patienten, im Vergleich zu meinen bisherigen Erfahrungen. Man merkt ihnen an, dass dieses Team sehr gut harmoniert und ihnen der Job Spass macht.
Ich habe schon mehrere Empfehlungen im Bekanntenkreus für diese Klinin ausgesprochen!

Wird immer schlimmer

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Schrecklich
Krankheitsbild:
Kapselausriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unzumutbar....

Mein Mann war mit meinem Sohn dort, da sein Finger umgeknickt war, als erstes durfte mein Mann garnicht mit meinem Sohn, 14 Jahre, mit rein, dann wurde ein kapselausriss festgestellt und er sagte zu meinem Sohn es wäre eine Verstauchung.
Danach wurden 2 mal 2 Finger mit einem Pflaster zusammengebunden wo nur eine Watte zwischen gepackt wurde.
Lachhaft....

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen OP / Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (69) lag dieses Jahr im April im Marien Hospital. Erst hatte sie eine Wirbelsäulen OP und wurde dann wegen weiteren Befunden zur Inneren Abteilung verlegt.
Die Wirbelsäulen OP ist gut verlaufen, da wurde wohl sehr gute Arbeit geleistet.
Was danach kam war kann man nur als gruselig beschreiben.
Als ein Beispiel.
Jemand der gerade eine Wirbelsäulen OP hinter sich hat, gibt man am 2. Tag nach der OP ein Abführmittel und dann hat niemand Zeit mit demjenigen zur Toilette zu gehen!?
Was dann passiert kann sich jeder denken....
Das war schrecklich für meine Mutter.
Als zweites Beispiel:
Das meines Mutter unheilbar krank ist (Bauchspeicheldrüsenkrebs )wurde mir dann auf dem Flur(!) ganz nebenbei von einem Assistenzsarzt erklärt.
Meine Mutter erfuhr das später von einer Ärztin im Gespräch das in der Kaffeeküche der Station (!) stattfand, Störungen von anderen waren inklusive.
Das sind nur 2 Highlights.
Die reichen aber schon um meine Bewertung vollkommen nachzuvollziehen.
Ein Spruch den meine Mutter im Krankenhaus gemacht hat wird mir immer im Kopf bleiben.
„Die Würde des Menschen ist unantastbar, hier wird sie Dir genommen!“

Unerträgliche Rückenschmerzen

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Lusltoser Arzt der den Patienten nicht ernst nimmt.
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie stark müssen Schmerzen eigentlich sein, das man hier ernst genommen wird?
Ich bin immer noch sprachlos und entsetzt, wie man hier behandelt wurde.
Ich breche mit Sicherheit keinen Urlaub, in einem anderen Land ab,wegen leichten Rückenschmerzen.
Es waren unerträglichen Nackenschmerzen mit Übelkeit, Kopfschmerzen und Krampfanfällen vor Schmerz.An Schlaf war nicht mehr zu denken.Ich habe die Notaufnahme aufgesucht,in der Hoffnung das mir ein kompetenter Arzt meine Schmerzen nimmt und eine korrekte Diagnose stellt.
Es gibt eine Behandlungspflicht bei akuten Schmerzen. Denn handelt es sich um einen Notfall,
was beispielsweise der Fall ist, wenn sich das jeweilige Leiden schnell oder aus heiterem Himmel verschlimmert, darf ein Arzt einen Patienten mit derartigen Schmerzen nicht wegschicken. Er ist dann sogar dazu verpflichtet, ihn zu behandeln.
Ich hatte das Gefühl, der anwesende Arzt hatte keine richtige Lust mich zu behandeln. Er verwies mich an meine Hausärztin, diese sollte mir Schmerzmittel aufschreiben und ich sollte mir einen MRT Termin holen. Meine Hausärztin war genauso entsetzt wie ich. Sie veranlasste sofort einen Troponin Schnelltest um einen Herzinfarkt auszuschließen und versuchte so schnell wie möglich, für mich einen MRT Termin zu bekommen. Nach einen weiteren, schmerzhaften, verzweifelten, schlaflosen Nacht fuhr mein Mann mich in eine 70 km entfernte Fachklinik. Hier haben sich kompetente Ärzte sofort um mich gekümmert. Sehr guter Ablauf aller Untersuchungen, ich wurde sofort stationär aufgenommen und sofort bekam ich Infusionen, die meine Schmerzen linderten.Am Abend wurden sofort die Aufnahmen im MRT gemacht und einen Tag später bekam ich eine epidurale Injektion in den Spinalkanal. Danke Dr. Gr...... für ihre kompetente? Schnelle Hilfe im
Klinikum Hochsauerland GmbH Marienhospital.

Ambiente auf den Zimmern

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Erfahrungsbericht:

Für die Nutzung des einen Fernsehers auf dem 3 Bett Zimmer muss jeder Patient 2,50€/Tag bezahlen, wenn er den Ton an der Kopfhörerbuchse am Bett haben will. Das macht 2,50€* 3 Patienten = 7,50€/Tag. Das macht 7,50€*365 Tage= 2737,50€/ Jahr für 1 Zimmer. Der Samsung Fernseher kostet höchstens 300€. Das ist Betrug am Patienten.

Wenn man Hilfe in der Not erwartet, ist man hier definitiv falsch !!!!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger war sehr nett trotz der Umstände
Kontra:
Nach 3 Stunden Wartezeit mussten wir mit unserem Sohn in eine andere Klinik fahren um notbehandelt zu werden
Krankheitsbild:
blutende Finger mit Schwellung meines 4 jährigen nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich betrat mit meinem jämmerlich weinenden vierjährigen Sohn heute um 18:30 Uhr das Arnsberger Krankenhaus nachdem er einen Unfall hatte, bei dem ihm ein großes Gerät auf seine Hand gefallen war. Die Finger waren geschwollen und an zwei Finger mit Schnittwunden blutet er! Wir wussten auch nicht Ob sie gebrochen oder verstaucht waren, da er vor lauter Schmerzen uns auch nicht an seiner Hand ließ und waren daher sehr in Sorge. Man sagte uns, obwohl nur ein Patient in der Notaufnahme saß, dass es noch einen Moment dauert. Wir nahmen Platz und erfuhren das der Herr der vor uns da war schon seit 6 Stunden dort wartete! Nach fast anderthalb Stunden fragte ich mal nach wie es denn aussieht. Dann sagte man mir dass es noch einmal eine Stunde dauern würde eh wir dran kämen. Wieder setzten wir uns hin und warteten! Unser Sohn wurde immer unglücklicher verständlicherweise. Nach nochmals einer stunde warten Und vielen Tränen meine Sohnes, sagte man uns, nach erneuter Frage, das ist sicherlich mindestens noch einmal 1 Stunde dauern würde. Zu diesem Zeitpunkt viele meinem Sohn schon die Augen zu und er war kaum noch ansprechbar vor Müdigkeit. Das bluten war eingestellt und die Wunde schon verkrustet. Geklebt werden hätte da eh nichts mehr gekonnt. Deshalb beschlossen wir nicht weiter zu warten und weiterhin sinnlos in diesem Krankenhaus zu verweilen. Wir mussten also von dort aus nach Meschede fahren damit unser Sohn behandelt werden konnte. So etwas hab ich noch nie erlebt.
- Von daher kann ich jedem nur raten, bei einem Notfall direkt in ein anderes Krankenhaus zu fahren um auf Nummer sicher zu gehen dass man auch Hilfe in einer Notsituation bekommt!!!!

NOT Aufnahme

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Absolutes Abstiegskrankenhaus. Man sitzt 4 Stunden in der Notaufnahme fpür einen Arbeitsunfall, weil es nur 2 Ärzte gibt...4 Notfälle kamen und insgesmmt 10 Menschen neben mir saßen...

MEHR PERSONAL!!!!

Wartezeit/schmerzen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen in der leiste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das letzte mal in der Klinik,dann fahr ich lieber weiter weg.
Ich sitze nun seit über vier Stunden im Wartezimmer dabei habe ich meine 5 Wochen alte Tochter. Das Wartezimmer ist leer und sobald man fragt wann man an der Reihe ist bekommt man oft keine netten Aussagen.
Man muss warten..... Es dauert nunmal..... Usw
Egal ob man schmerzen hat.
Ich Fine es eine Frechheit mit einem Säugling dabei solange warten zu müssen.
Ich hab schon öfter schlechtes gehört aber nun müsste ich es am eigenen Leib erfahren.
Über die Behandlung Ansicht spreche ich besser nicht.
Ich kann jedem nur an Herz legen wenn möglich ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.
Lieben Gruß

Das schlimmste kh

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist die letzte Klinik die ich empfehlen würde.
Man wartet 5std auf einen Arzt und der lässt sich lieber Zeit und redet mit den Schwestern anstatt einem zu helfen.
Die Ärzte versteht man zum Großteil nicht da sie nicht richtig deutsch sprechen können.
Zusammengefasst: selbst wenn ich kurz vorm sterben wäre ich würde nie wieder das Krankenhaus betreten geschweige denn mich dort behandeln lassen.

Erschreckende Zustände

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erschreckende Diagnostik. Unvollständige bzw keine Therapie, außer 1 Handvoll Tabletten morgens die zu Übelkeit führten.So das entlassen wurde mit der Aussage, diese Krankheit ist chronisch, verschlimmert sich und dagegen können sie hier nix mehr tun. Außer das man mehr essen muss, um wieder Kraft zu bekommen. Man ist fast in schlechterem Zustand entlassen worden als eingeliefert wurde. Und von Schwestern, nach der man klingelte, weil man nicht mehr wußte wohin vor Schmerzen, mußte man sich sagen lassen,das man nicht der einzige Patient im Haus ist.

Auf dem Zimmer gab es einen Mitpatienten der so schwerhörig war das man seine Gespräche und Handyklingeln über den gesamten Flur verstehen konnte, der MENSCH die Schrankkante eines anderen Patienten blutig kratzte, SEHR HYGIENISCH, und mit seinem Biergenuss das Zimmer die Zimmerluft erfrischte. Beschwerden haben leider nicht geholfen, der Mensch wurde nicht verlegt.

Ein anderer Mitpatient auf dem Zimmer, hat ungeniert mit seiner E Zigarette gedampft. Hier hat man allerdings auf Beschwerden reagiert.
Also kurzum werde und kann ich Arnsberg nicht empfehlen.

Diagnostik und Therapiefehler werden nun in Soest korrigiert.Absolut zu empfehlen, ist ein Unterschied wie in einer anderen Welt. Komplett andere und hilfreiche Behandlung, deren Wirkung schon nach nun 3 Tagen positiv zu sehen ist. Warm und freundlich Haus und Personal, die auffordern zu klingeln egal was ist, sind fast sofort da. 2 Bettzimmer mit WLAN und kostenloses Fernsehen.

Sehr inzufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sollten mehr auf die Ängste eingeben
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ..War von 12.10-17.10 in der neurochirugie.
Der Aufenthalt War sehr unangenehm.
Der artzt der die Voruntersuchungen machte War genervt und gezielten fragen beantwortete mit Arroganz und unverschämheit.auch bei aufenthalt.der Arzt der mich operierte und erklärte es mit voller Ruhe und Sachlichkeit wie der Chefarzt selbst.
Die Station 1 mit frechen ausredefähigen Schwestern behaftet.unmöglich waren die.
Hatte die Eindruck das ihnen alles zu viel waren zu helfen.tbl Ausgabe funktionierte kein tag.entweder zu viel oder zu wenig.
Mein Weg wird in diese klinikum nicht mehr finden.
Mein Dank gehört den anästesistrn.der verstand das man angst hatte.
Also nie wieder da hin
Salü

Nicht zu empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Röntgenmitarbeiter
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einem Sturz vom Pferd , konnte mein rechtes Bein vor Schmerzen nicht mehr bewegen. Ich war völlig fertig.
Wurde geröngt. Bekam 1 tbl. Ibu 800 und durfte wieder gehen. Ich konnte nicht auftreten , hatte schlimme Schmerzen .
Mir wurde gesagt ich hätte nichts und solle mich nicht so anstellen , außerdem war der Diensthabende noch nicht bereit "Ich esse erst mein Butterbrot und meinen Salat" war seine Aussage.

Ende vom Lied :
Ruptur der Vorderen und inneren Kreutzband , war etwa für 3,5 Monate aus dem Verkehr gezogen.

Ganz tolle Klink. Nicht.

Zumutung

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronischer Schmerzpatient
Erfahrungsbericht:

Die Schmerzpatienten werden auf die Urologie gelegt. Dort ist es sehr laut, sehr hektisch und kann zu keinem Erfolg führen.
Es ist eine Zumutung für chronische Schmerzpatienten.

Op

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kanhnbeinfraktur
Erfahrungsbericht:

Hallo wurde vor ein paar jahren im marien hospital operiert und der alte chefartzt hat es super operiert aber leider hab ich wieder schmerzen bekommen und wurde im dezember 2016 nochmal operiert dabei hat mann mir gesagt die op dauert nur 20 minuten und gedauert hat es 4 stunde und die hälfte der schraube ist nur entfernt werden aber dabei komme noch die hälfte vom handgelenksknochen wurde auch noch weg gefrest jetzt hat mann mich an die handchirurgie verwiesen damit hat mann denn operationsfehler zugegeben was solln ich jetzt machen?
Mfg

Unzufriedenheit mit der Orthopädischen Abt. im Marienkrankenhaus Arnsberg

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Terminvergabe stimmte vorne u. hinten nicht
Krankheitsbild:
Orthopädie Schmerzen u. Schwellung im Ellenbogen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 28.04.2017 hatte ich einen Termin beim Chefarzt für Orthopädie im Marienkrankenhaus in Arnsberg
(starke Schmerzen im Ellenbogen)
Dieser Termin wurde auch pünktlich ohne Wartezeiten wahrgenommen. Nach eingehender Untersuchung wurde ich zum MRT überwiesen.
Am 04.05.2017 war ein neuer Termin beim Chefarzt angesetzt um 13:30 zwecks Besprechung der MRT Auswertungen.
Ich war pünktlich um 13:30 zur Anmeldung erschienen und wurde ins Wartezimmer gebeten. Nach ca. 1 Stunde war noch kein Arzt zur Stelle sodas ich mich an der Anmeldung beschwerte worauf man mir mitteilte das der Chefarzt im Urlaub wäre.
Dauraufhin habe ich mir meine Unterlagen aushändigen lassen und in ainem anderen Krankenhaus zur Untersuchung angemeldet, was sehr kurzfristig möglich war.

Eine solch schlechte Organisation habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erfahren.
Die Damen an der Anmeldung sind anscheinend überfordert

Nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Ärztin konnte man nie sprechen
Krankheitsbild:
Rotavirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder.

nie wieder stationär in dies Klinik!

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die fleißigen Pfleger/ innen
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern einen Tag in der Klinik und das hat mir gereicht!!! In der Aufnahme hat die freundliche Schwester eine Ewigkeit telefoniert, um mich unter zu bekommen.Von Ihr bekam ich gleich die Info, dass es mit dem Personal noch viel schlimmer geworden ist,alls vor 10 Jahren.
( Und da war schon deutlich Personalmangel) Dann endlich auf der Station 4. angekommen.Zwei Pfleger für die ganze Station, das geht gar nicht! Mich wundert es,das die beiden Pflegekräfte immer noch freundlich waren.Die meisten Patienten auf der Station haben viel Pflege und Beteuung beansprucht. Die beiden Damen neben mir sind das erste Mal nach 6 Stunden mit Inkomaterial versorgt wurden. Die eine Hat mehrmals geschellt und wurde immer vertröstet. Angehörige haben vergeblich auf einen Arzt gewartet Die andere Dame hat sich im Bett mehrmals fast mit dem Sauerstoffgerät stranguliert. Ein Chefarzt kam zu mir und hat mich informiert, dass ich das Haus nicht verlassen dürfte, auch nicht stundenweise. Die Krankenkassen würden Stress machen. Dafür war offenbar Zeit, abr nicht für die Belange der Angehörigen. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wo wir hier leben??? Komischerweise sehen das die Krankenkassen in Tübingen, Kassel und Biskirchen ganz anders.Und mir wurde nahe gelegt, dass ich ja auch die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen kann.Vor lauter Stress ist es keinem aufgefallen, dass ich 2 Stunden nicht auf der Station sondern im Haus unterwegs war,
Die armen beiden Pleger, kann ich nur sagen! Das kann doch nicht mehr Pflege sein. Ich möchte mal die Herren daoben sehen, die dieses Desaster verantworten, wenn sie unter solchen Bedingungen pflegen müssten oder selbst gesplegt werden müssten. Ich habe mich gestern Abend selbst entlassen, weil ich Angst hatte, dass mich unter diesen Bedingungen die Nachtschwester eh nicht wahr nimmt, wenn mir etwas passiert.

Mangelnde Hygiene, kaum Ärzte

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
mangelnde Hygiene/keine Ärzte/lange Wartezeit beim Verlangen der Schwester
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim Verlangen der Schwester (klingen) dauert es ca. 20 min. bis jemand kommt. Es ist einfach zu wenig Personal da.
Es waren Feiertage und trotzdem kann es nicht sein das man 4 Tage keinen Arzt zur Gesicht.
Man kommt sich vor wie in einer Abstellkammer.
Das schlimmste aber ist die Hygiene. Es gibt wohl nur einen Putzlappen der für Fensterbank, Tisch, Stühle (wenn die überhaupt geputzt werden), und die Toilette incl. Waschbecken ist. Es wird ohne Putz-Zusatzmittel geputzt. Es werden keine Regale im Bad geputzt keine Toiletten Reiniger benutzt. Gewischt wird nur mehr oder weniger einmal kurz im Bereich der Lauffläche.
Bei der mangelnde Hygiene holt man sich mehr Krankheiten als das man Gesund wird.

Ärztliche Schweigepflicht

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider kein Pro
Kontra:
im vorliegenden Falle nur Kontra
Krankheitsbild:
HIV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Jahre 2007 nach einem Totalzusammenbruch im Marienhospital in Arnsberg stationär aufgenommen worden. Auf der Station war wohl eine Auszubildende, die die Sache mit der ärztlichen Schweigepflicht nicht so genau nahm. Die sensible Diagnose: HIV hat sie weitergegeben und ich habe das erst im letzten Jahr über deren weitläufige Verwandte herausbekommen. In einen "Dorf" wie Arnsberg es ist, und wo fast jeder jeden kennt, keine so berauschende Tatsache.
Das mit der äztlichen Schweigepflicht hat sich also im Sauerland noch nicht herumgesprochen und
auch das Qualitätsmanagement im Marienhospital ist damit scheinbar überfordert. Man will Schulungen anbieten und bla bla bla.....
Meidet am besten diesen Laden oder setzt Eure Diagnose sofort in die Zeitung. Kommt auf´s gleiche raus.....

Qualitätsmanagement geht in keinster Weise auf Belange der Patienten ein

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern haben sich trotz großen Engpässen sehr bemüht.
Kontra:
Privatzimmer sollten eine richtige Beschreibung erhalten. Mit Balkon, wenn keiner vorhanden ist. Geht gar nicht !!!
Krankheitsbild:
Ersatz Hüftgelenk
Erfahrungsbericht:

unfähiges,unverschämtes personal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein schwiegervater ist am vergangenen sonntag auf dem weg zu seinem pkw gestürzt und direkt auf das gesicht gefallen.anwohner bestellten einen krankentransport,der ihn ins arnsberger krankenhaus brachte.die platzwunde an der stirn wurde genäht und der patient nach hause geschickt.ich fuhr daraufhin direkt zu seiner wohnung und war geschockt.die rechte gesichtshälfte war total blau und mein schwiegervater wirkte apathisch.wir brachten ihn zu bett und schauten danach ein paar mal nach ihm.er schlief tief.
Am anderen morgen konnte er nicht mehr auf den beinen stehen und hatte sich eingenässt.im johannes - hosital neheim wurde ein schlaganfall diagnostiziert.entweder war er gestürzt und hatte im anschluss den schlag bekommen oder anders herum.
Nun frage ich mich,welcher unfähige mensch schickt einen 85 - jährigen heim ohne zu wissen,ob zuhause fiür die betreuung jemand zur verfügung steht ( er lebt allein) und ohne zu klären,warum dieser mensch umgefallen ist.ich bin fassungslos,denn nach einem schlaganfall zählt jede sekunde.
Viel habe ich von diesem krankenhaus allerdings auch nicht erwartet.nach einer unterleibs- op 2005 legte mir eine schwester nahe die fäden ( hatte einen bauchschnitt) mit der nagelschere selbst zu ziehen.erst nachdem ich laut geworden bin,machte sie sich ganz kurz vor meiner entlassung selbst ans werk.
Ebenso fürchterlich ist das personal an der rezeption.man wird gern einfach übersehen und muss um eine auskunft zu erhalten,wahrscheinlich auf die theke springen.
Alles in allem kein empfehlenswertes krankenhaus!!!

Warnung vor ambulanten Operationen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Das Personal an der Rezeption im Erdgeschoss ist abschreckend unfreundlich. Die Nachbehandlung ist schlecht bis gar nicht vorhanden.
Krankheitsbild:
Knieoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von ambulanten Operationen ist am Marienhospital in Arnsberg abzuraten.
Die Nachbehandlung ist schlecht bis gar nicht vorhanden. Eine Infektion nach der OP wird deshalb gar nicht wahrgenommen.
Das Personal an der Rezeption im Erdgeschoss ist abschreckend unfreundlich.

Der Horror!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gar keine statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde einfach liegen gelassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebensmittelunvertäglichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde abends um 21:00 in das KH gebracht mit extremen Erbrechen + blutigen Durchfall. Bin hyper allergisch und es bestand die Möglichkeit auf Lebensmittel Unverträglichkeit. Wurde mehrmals von mir gesagt! Im KH keine Infusion trotz massivem flüssigkeitsverlust und zu dickem Blut. Keine Medis bekommen, cotison und antihystermine. Wurde isoliert auf einem Zimmer ohne Dusche. Es wurde nicht nach mir geschaut obwohl allergischer schock hätte noch eintreten können. Es gab nur Toilette und Waschbecken. Keine Seife oder Handtücher. Kein tv weil ich nicht vom Zimmer durfte. Morgens wurde dann Frühstück gebracht. Kaffee, grau Brot (Roggenallergie), Brötchen, Butter, Marmelade. Und das mit Durchfall und immer noch Übelkeit. Bei Beschwerde, Schulter zucken. Wir haben keine eigene Küche und keine Diätassestentin, was anderes haben wir nicht. Mittagessen, Erbseneintopf (Hülsenfrüchte hochgradig allergisch). So was generell für einen Durchfallpatienten. Bis dato keinen Arzt gesehen. Wollte ihn sprechen und auf eigene Verantwortung gehen. 4 Stunden später taucht er auf und spricht so schlecht deutsch das eine gescheite Unterhaltung nicht möglich war. Entlassungsbericht bekam ich auch keinen, nur das Blutbild drückte man mir nach Unterschrift in die Hand. Nie wieder dieses KH wenn ich es vermeiden kann!!!

Medikamentenveruntreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Neurokonsul für nichts nur teuer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wehe man sagt etwas)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Nachfragen wer Hausarzt ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hü und hot)
Pro:
Kontra:
ältere Patienten bleiben einfach im bett einfacher
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient wird, wenn er sich nicht selber meldet, allein gelassen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
sehr schlechter Umgang mit demn Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzureichende Befragung (Amnamese): Wenig deutsch verstehende und sprechende Ärzte, unfreundliche Ärzte, grobe Behandlung bei der Amnamese.
Wenn man den Ärzten nicht sagt was man hat, weil man es selbst nicht weiß (deswegen ist man ja im Krankenhaus) wissen die auch nicht weiter und werden sauer.
Folge: Abschiebung in andere Abteilungen und Verabreichung von Schmerzmitteln; Ärtzte warten ab, Fragen werden nicht oder unzureichend beantwortet, Ärzte erscheinen nicht beim Patienten , Arzt kümmert sich nur, wenn mehrmals nachgefragt wird, oden wenn man das Pflegepersonal kennt

"Im Reich des Vergessens"

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
siehe Bericht
Erfahrungsbericht:

Ein Angehöriger von mir wurde letztes Jahr auf Station 6 des Marienhospitals eingeliefert.
Da ich selbst nicht nur Angehörige bin sondern auch bereits auf dieser Station gearbeitet habe (Gesundheits und Krankenpflege AZUBI) war ich von seiner Einlieferung nicht sonderlich begeistert. Dort zu arbeiten ist eine Sache die ich hier nicht weiter erläutern will da es nichts zur Sache tut, aber als ehemaliger Mitarbeiter ins KH zu kommenum einen Verwandten zu besuchen kann ganz schön schocken. Es ist nicht nur so das mein Angehöriger kaum darüber aufgeklärt wurde was gemacht werden musste ( die Magenspiegelung durfte ich dann erläutern ). Das was mich sehr geschockt hat war das seine Magenspiegelung plötzlich verschoben wurde. Wie jeder weiss darf man mehrere Stunden vor einer Magenspiegelung nichts essen. Nun ja in diesem besonderen Falle wurde nicht nur vergessen das die Magenspiegelung verschoben wurde, nein es wurde obendrein vergessen meinem Verwandten etwas zu Essen zu bringen. Dieser beschwerte sich bei mir als ich in besuchen kam, jeder bekam sein Mittagessen nur er nicht. Als man dann die zuständigen Schwestern darauf ansprach wurde nur gesagt man kümmere sich drum.
Was zu Essen wurde dann auch gebracht, allerdings erst gegen Nachmittag. Ich war zu der Zeit nicht mehr anwesend aber als ich das hörte war ich mehr als entsetzt, denn sowas ist nunmal mehr als schlechte Behandlung.

Unfallpatient aus August 2010

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2010 Patient in der Unfallambulanz, leider wurde ich nach meinem Unfall auf eigenen Wunsch in dieses Krankenhaus gebracht.Mit meiner Erfahrung bis Heute Nie wieder. Wurde nach dem Unfall gar nicht Untersucht auf meine Frage warum ,kam folgende Antwort" WISSEN SIE WAS SO EINE UNTERSUCHUNG KOSTET?" . das kann es nicht sein hoffentlich habe ich nie wieder einen Unfall oder ein Anderes Mitglied meiner Familie.

DER TON MACHT DIE MUSIK !!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
....?
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige befand sich im Mai 2011 auf Station 6 auf Einweisung des Hausarztes. Die gewünschte Magenspiegelung wurde durchgeführt. Zusätzlich sollten auch noch beide Beine
aufgrund von Schmerzen genauer untersucht werden. Es wurde lediglich der Blutdruck unterhalb der Waden gemessen. Auf Anfrage wurde nur mitgeteilt "Alles in Ordnung".
Doch nun zum Wesentlichen:
das Pflegepersonal war nur kurz angebunden. Je mehr Schwestern Dienst hatten, um so weniger wurde getan.
Die Stationsärztin Dr. Hassan ist ein Fall für sich: ich habe nichts gegen ausländische Ärzte, ich kenne sehr gute wegen der Erkrankung meiner Frau, aber dieser "Mensch" sollte sich wirklich fragen, ob er den richtigen "Beruf" erlernt hat. Sich so einen Ton gegenüber den Patienten zu erlauben ist schon eine Frechheit. Es handelt sich doch um Patienten, also um
Kranke, nicht um Rekruten auf dem Kasernenplatz. Über dieses Verhalten werde ich mich noch an entsprechender Stelle beschweren.
SOLCHE ÄRZTE GEHÖREN AUS DEM VERKEHR GEZOGEN !!!

Von Qualität nichts zu spüren!!!!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wird sich noch zeigen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zur ambulanten OP dort. Narkose war nicht die gewünschte, durch Intubation Verletzung der Unterlippe. Am Folgetag erhebliche Nackenschmerzen ( falsche Lagerung?, Medikamente ?) Aufgewacht bin ich erst wieder im Zimmer (nicht schlimm) aber eine kurze Visite der Urologen im Dämmerzustand ist nicht sehr sinnvoll. Ich weiß natürlich nichts merh von dem dort gesagten. Als ich wacher war wollte man mich anscheinend nur schnell raus haben. Auf zweimaliger Nachfrage ob nochmal ein Arzt kommen könnte sagte man mir dies sei nicht notwendig. Ich bekam nur meinen Brief für den Hausarzt (denjemand kurz vorher unterschrieben hatte ohne nochmals nach mir zu sehen) und konnte gehen nach spontanem Wasserlassen. Im Zimmer war der Desinfektionsmittelspender leer (Also hat sich vom Personal keiner die Hände desinfiziert) und im Bad war noch nicht mal Seife geschweigedenn Handtücher. Und das in einem Zimmer wo nur ambulante OP´s waren, die alle zur Toilette "mussten". Also : Anästhesie schlecht, man wollte mich auch erst im OP über die Narkose aufklären... wohl nicht sinnvoll geschweigedenn rechtens. Urologie: Ob die OP gut gemacht wurde wird sich erst noch zeigen, die Nachsorge eine Katastrophe.
Nochmal ins Stadtkrankenhaus Arnsberg : nein DANKE!!!
Von wegen Qualität... vielleicht sollten die Herren und Damen des KH ihre Internetseite nicht so aufmotzen mit Worten wieQualität .... dat war wohl nix!

Mein Alptraum

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Art der Hebamme u. der Ärzte war und bleibt mein Alptraum)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner der med.Besetzung hat mich durch die Geburt geleitet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
unkompetente Hebammenbesetzung u. Arztbesetzung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Essen, Zimmer war o.k. Pflegepersonal und Hebammen und auch die Ärzte waren alles andere als wirklich nett und kompetent. Aber fürs erste haben sie einen Scheinbild, die man als nett bezeichnen kann.Meine Entbindung war mit 23 Std. Wehen verbunden.Es ist meine 1.Entbindung gewesen, man konnte mir keine Fußstützen geben, da sie nur 1 Paar davon hatten, mann hat mir verboten Wasser zu trinken, die Hebamme hat das so begründet: "ich hab keine Lust dauernd das Wasser aus dem Urin rauszulassen".Zudem durfte ich nichts essen, die letzte Mahlzeit war bei mir vor 24 Std.Ich war meist alleine,Hebamme kam mit Brot u.Kaffee ab u.zu rein.

1 Kommentar

Tiffy77 am 03.02.2009

Ganz meine Meinung. Mit diesen Leuten werde ich mich beim nächsten Mal auch nicht mehr abgeben. Zum Glück ist die gesamte gynäkologische und geburtshilfliche Abteilung mittlerweile umgezogen in ein benachbartes Krankenhaus und kann den Ruf des sonst sehr zu empfehlenden Marienhospitals nicht mehr ruinieren.

Unzufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern nett
Kontra:
schlechtes Ergebnis
Krankheitsbild:
Knieop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im Februar 2022 im linken Knie eine Schlittenprothese bekommen.
Mir wurde zugesichert das ich danach wieder gut und schmerzfrei laufen kann.
Leider stimmt das nicht. Wie sich jetzt herausgestellt hat, habe ich auch an der Kniescheibe Arthrose.
Also wäre für mich eine Vollprothese nötig gewesen. Dadurch das ich nun mein linkes Knie mehr entlastet,werden meine Beschwerden im rechten Knie stärker!
Ich fühle mich von dem Team der Orthopäde in diesem Krankenhaus falsch Informiert, falsch behandelt und belogen!!

Medizinisch top. - alles Andere Flop

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
medizinisch alles Super
Kontra:
Essen,Sauberkeit ,Entlassmanagement,Zimmer grenzwertig
Krankheitsbild:
bds. Coxarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 28.04.2023 wurden mir zwei neue Hüftprothesen eingesetzt.
Der Heilungsprozess verlief normal, auch in der REHA wurde über
die bds. Heft-TEP nur positiv gesprochen, was die OP-Naht (Größe).
die Mobilität "da scheint einer sein Handwerk zu verstehen"- das Team
von Prof.Dr.Seitz war top, und er und sein Team verstehen m.E. nach ihren Job. Danke dafür.
Jetzt zum Negativen!
Als Privatpatient (über Zusatzversicherung) stehen einem verschiedene
Leistungen zusätzlich zur Verfügung, u.a. das Wahlessen.Dieses funktionierte
erst am 3.Tag nachEinweisung (am 5. Tag bekam ich überhaupt kein Abendessen (wurde letztlich von den Schwestern aus übriggebliebene Speisen anderer Patienten zusammengestellt)).Es war anscheinend nicht(!)
möglich (wegen dem 1.Mai) die Wahlessen in System einzupflegen - warum auch immer!
Die Sauberkeit unter aller Kanone - eine lustlose Reinigungskraft tingelte durch mein Zimmer und putzte oberflächlich, Handtücher die seit 2/!) Tagen auf dem Boden für die Wäsche lagen wurden einfach "übersehen".Die Toilette
wurde 3 Tage nicht gereinigt, was man anhand der getrockneten Urinflecken
(nach bis Heft TEP ist es als Mann einfacher im "Stehen" zu Pinkeln)nicht übersehen konnte. Einfach Ekelig !
Die Pflegekräfte waren alle sehr zuvorkommend, bemüht, aber konnten
wegen Personalmangel (insbesondere nachts) auch nicht mehr als Arbeiten.
Einfach Traurig.Es waren auch in der Nachtschicht nur Pflegekräfte von externenDienstleistern im Einsatz-warum auch immer-
Die Fernbedienung funktionierte nicht, man konnte die Fernseher nur manuell
ein.- bzw. umschalten, was nach einer bds. Hüft TEP nicht so einfach ist.Telefon funktionierte überhaupt nicht.
Ich habe erfahren das es im Klinikum Arnsberg einen Investitionsstau
aufgrund der Auflösung der Abteilung und des anstehenden Umzug im Herbst
ins Carolinen Hospital in Hüsten gibt.- Ebenfalls traurig !
Nochmal - Prof.Dr.Seitz TOP - alles Andere (incl.Entlassmanagement)verbesserungswürdig.

3 jähriger stürzt aus 1 1/2 m auf den Rücken und wird nicht als Notfall behandelt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ewige Wartezeit, keine spielecke für Kinder ,ungemütlicher wartebereich
Krankheitsbild:
Unfall rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren heute in der Notaufnahme der des Marienhospitals in Arnsberg .
Unser Sohn (3 Jahre ) wurde heute nach einem Sturz aus einem 1 1/2 m hohen Hochbett in die Klinik gebracht .
Er ist mit dem rücken und Steißbein auf eine darunter auf dem Boden liegende Kindergarderobe gestürzt wovon die Aufhänger nach oben gerichtet waren.

Bei Ankunft sagte man er würde vorgezogen auf Grund seines Alters nach 1 1/2 Stunde Wartezeit und der Nachfrage nach einem Arzt ,wurden wir direkt kn ein Behandlungszimmer gebracht .
Nach einer weiteren halben Stunde ohne jeglichen Arzt in der Notaufnahme auch mal gesehen zu haben ,haben wir uns die Krankenkarte von der Schwester aushändigen lassen und sind in die Kinderklinik gefahren.
Die Schwester machte auch keinerlei Anstalten mal einen Arzt zu kontaktieren oder der gleichen.
Sie übergab uns kommentarlos die Karte und verschloss wieder ihre Tür .

Es handelte sich da um einen Notfall und um keine soaßveranstaltung .

Eine Frechheit .

Interessiert die Ärzteschaft im Krankenhaus überhaupt noch, wie es dem Patienten geht?

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
das Desinteresse der Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich bei dem Pflegepersonal sehr wohl gefühlt. Trotz der engen Personalausstattung hatten Sie immer ein offenes Ohr für mich als Patienten und waren sehr emphatisch.

Im Gegensatz dazu habe ich fast nur schlechte Erfahrungen mit der Ärzteschaft gemacht.

Bei der Frage des Oberarztes, wie es mir geht, hätte ich am liebsten geantwortet: "Das ist doch nur eine Floskel. Interessiert Sie das überhaupt, wie es mir geht?"

Oft wurden Dinge, die einen Tag vorher geklärt waren, am nächsten Tag neu erfragt.

Man hatte auch das Gefühl, dass untergeordnete Ärzte Angst hatten, eine eigene konträre Meinung zu äußern!

Die Visiten flogen an meinem Bett immer so schnell vorbei, als sei die Ärzteschaft gerade an einem Firmenlauf beteiligt!

Und ca. 5 Stunden in der Notaufnahme zu verbleiben, nachdem man mit dem Rettungswagen und Blaulicht unter starken Schmerzen eingeliefert wurde, sollte in unserer Gesellschaft nicht der Standard sein!

wenig zufriedenstellend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Krankenschwestern
Kontra:
unklare Diagnose
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern waren stets freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte waren ebenfalls freundlich, haben jedoch keine eingehenden Untersuchungen durchgeführt. D.h. ich musste stets meine Schmerzen auf einer Skala von 1 bis 10 angeben, das war's. Dafür war ich 5 Tage dort, habe gelegen und Schmerzmittel bekommen. Das kann ich zu Hause auch! Auch die Physiotherapeutin war in dieser Zeit lediglich einmal da, hat eine kurze Untersuchung durchgeführt, das war's. Insgesamt nicht zufriedenstellend! Ich wurde mit Schmerzen entlassen, habe verschiedene "Tipps" bekommen, was ich zukünftig tun könnte, damit die Schmerzen verschwinden, habe aber lediglich ein Rezept für ein Opiat bekommen, was auf lange Sicht wenig hilfreich ist. Ein Rezept für Krankengymnastik o.ä. wäre sicherlich hilfreicher gewesen. Hinzu kommt noch, dass mir die Diagnose, die in den Entlassungspapieren steht, nie mitgeteilt wurde. So weiß ich bis heute noch nicht, ob dies nun wirklich meine Diagnose ist.
Positiv zu bemerken wäre vielleicht, dass ich geröntgt wurde und ins MRT kam. Doch leider wurden auch diese Bilder/ Ergebnisse ncht mit mir besprochen und ich habe diese Unterlage erst auf Nachfrage bekommen.

negativ

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
sehr viel
Krankheitsbild:
OSG-Zerrung mit Haarriss
Erfahrungsbericht:

Schreibe aus der Sicht eines Patienten:
Kann leider nur negativ über die Unfallchirurgie schreiben. Bin seid einiger Zeit wöchentlicher BG-Patient in der hiesigen Ambulanz, habe trotz Termine immer wechselnde Ärzte, die sich kaum Zeit nehmen, mich trotz Schmerzen nicht wahrnehmen, keine ordentliche Erklärungen, Erläuterungen, meine Akte wird nicht richtig gelesen bzw. keinen einheitlichen Heilungsmethode unter den Ärzten (der eine sagt so, der andere eine Woche später so). Nach 5-6 Wochen wollte ich (auf meinen Wunsch) ein neues Röntgen Bild haben, die Aussage vom Arzt (Zitat): Sie wollen doch nicht Strahlen wie Tschernobyl! Also sollte ich trotz Schmerzen und ohne erneuten Röntgenbild meinen Fuss wieder belasten und arbeiten. Hallo gehts noch?

Die Klinik ist für eine Schmerztherapie nicht geeignet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Vorstationär hat man sich sehr viel zeit genommen,aber wohl nicht richtig zugehört)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ausser Wellnesanwendungen und 1 mal Spitzen war nichts)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (War Ok)
Pro:
Das Essen war gut
Kontra:
Unter einer Schmerztherapie habe ich mir mehr erhofft
Krankheitsbild:
akute LWS und ISG Schmerzen nach Versteifungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen das auf der St.5 keine spezielle Schmerztherapie statt fand.Habe den Eindruck,das sie nicht viel Ahnung von einer Schmerztherapie haben.Habe mich selbst vorzeitig entlassen.Den abschluss Bericht konnte man in die Tonne werfen.Alles durcheinander gewürfelt und falsche Daten angegeben. Die Ärztin wollte ihn auch nicht berichtigen.Mein Hausarzt hat auch nur mit dem Kopf geschüttellt und hat gesagt,das war wohl ein reinfall.Na ,wer eine richtige Schmerztherapie braucht,der soll sich eine Fachklinik für Schmerztherapie suchen oder bei der Krankenkasse nachfragen.

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