Städtisches Krankenhaus Marienhospital-GmbH Arnsberg
Nordring 37-41
59821 Arnsberg
Nordrhein-Westfalen
82 Bewertungen
davon 15 für "Unfallchirurgie"
Revisions-OP nach Oberschenkelfraktur
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- zeitnahe Operation - durchweg freundliches Personal - hoher Qualitätsstandard
- Kontra:
- etwas kurze Betten für große Menschen - aber wir sind ja nicht im Hotel ;)
- Krankheitsbild:
- nicht verheilende Femurfraktur in Fehlstellung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen einer nicht heilenden Unfallverletzung (Oberschenkelfraktur in Fehlstellung) suchte ich eine Fachklinik für eine zeitnahe Revisions-OP. In Herrn Prof. Dr. Bücking fand ich einen freundlichen und kompetenten Ansprechpartner, der mir schnellstmöglich Hilfe anbot. Am 1. Februar 2022 fand der Eingriff erfolgreich statt.
In jeder Hinsicht zufrieden und endlich schmerzfrei konnte ich eine Woche später das Krankenhaus verlassen und möchte mich durchweg bei allen Beteiligten - vom Servicepersonal über die Schwestern/Pfleger und dem Ärzteteam – für ihre empathische, freundlich zugewandte und fachlich hervorragende Betreuung bedanken.
Ligamys Verfahren nach Kreuzbandriss
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gespräch+++ Verlauf vor und nach der OP+++ Wohlfühlathmosphere+++
- Kontra:
- Mit Krankenhaus essen kann man mich im Allgemeinen jagen...
- Krankheitsbild:
- Kreuzbandriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Persönliche, ausführliche Beratung durch den Professor. Zufriedenstellendes Vorgespräch der Operation. Zweifel genommen und mit Erfolg operiert, so wie behandelt.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetent und Freundlich
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Sprunggelenk gebrochen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War wg. eines Knochenbruchs am Fuß in der Unfallchirurgie und hatte zwei weitere Termine in der BG-Sprechstunde und Radiologie. Vorgefunden habe ich kompetente Ärzte, die sich viel Zeit genommen haben. Freundliches und hilfsbereites Personal. Keine lange Wartezeiten. Ich habe mich gut aufgehoben und versorgt gefühlt.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzteteam, Pflegepersonal, Physios und Sozialdienst sind kompetent, motiviert und freundlich
- Kontra:
- teils diffuse Verwaltungs- und Kommunikationsstrukturen, kein WLAN, nur bedingt barrierefreie Zimmer
- Krankheitsbild:
- Multiple Beckenfrakturen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im Herbst 2016 mit diversen Frakturen im Becken einen Monat lang stationär im Marienhospital behandelt.
Das Team um Dr. Brand und Dr. Bölkow hat mich rundum kompetent beraten und behandelt. Alle durchgeführten Untersuchungen und Maßnahmen wurden mir nachvollziehbar erklärt. Auch mögliche Alternativen wurden aufgezeigt.
Mit der Betreuung durch das Pflegepersonal war ich sehr zufrieden. Auch die physiotherapeutische Behandlung war sehr gut.
Loben möchte ich auch die Hilfe bei der Organisation von Hilfsmitteln für die Zeit nach der stationären Behandlung. Vom Rollstuhl über das Pflegebett bis hin zu sanitären Hilfsmitteln wurden mir sämtliche angeforderten Dinge durch die Krankenkasse genehmigt. Der bürokratische Aufwand wurde mir durch das verantwortliche Team des Marienhospitals weitestgehend abgenommen oder zumindest erheblich erleichtert.
Auch die Anschlussbehandlung war ausgezeichnet. Die Ärzte haben sich Zeit für eine angemessene Beratung genommen.
Lediglich die internen Verwaltungs- und Organisationsstrukturen bieten Raum für Verbesserung. Probleme, die aufgrund unnötig komplizierter Verwaltungsstrukturen oder diffuser Kommunikationswege auftraten, ließen sich jedoch in der Regel schnell klären. Ein weiterer Kritikpunkt ist das bislang nicht vorhandene WLAN. Das ist nicht zeitgemäß. Auch die Zimmer sind nicht wirklich durchweg barrierefrei. Mal ist das Thermostat auf 2 Meter Höhe angebracht, dann sind Ablagen in den Schränken kaum zu erreichen. Hier leistet das fast immer gut gelaunte und rufbereite Pflegeteam jedoch schnell Abhilfe.
Ich kann die Unfallchirurgie des Marienhospitals auch bei komplexen Verletzungen ohne Einschränkung weiterempfehlen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- unfassbar freundliche, nette Gemeinschaft
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- beidseitiger Sprunggelenksbruch, Knorpelschaden (linker Fuß)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo allerseits! Ich wurde am 14.05. nach einem Motorradunfall in das Marienhospital eingeliefert und glücklicherweise noch am gleichen Tag operiert.
Der erste Kontakt mit den Angestellten des Krankenhauses sowie mit dem Chefarzt der Chirurgie verlief super, alle sind sehr hilfsbereit und durchgehend freundlich.
Als ich nach der Operation dann auf die Station gekommen bin (Station 1), wurde ich ebenfalls sehr freundlich empfangen - alle Pfleger sowie Ärzte wirken sehr kompetent und helfen überall, wo sie nur können, zu jeder Zeit! Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt, eigentlich direkt ein sehr familiärer Umgang bei dem jeder mal ein Spass verträgt und so die Stimmung durchweg hoch gehalten wird.
Egal ob nun Schichtwechsel war oder sonst irgendwas, die Zuständigen wussten sofort über alles bescheid und ich hatte das Gefühl, dass die Pfleger erst einmal alle Zimmer durchgingen, um Hallo zu sagen. Eine, meiner Meinung nach, sehr gute Vorgehensweise, denn so bleibt ein enger Kontakt und die Patienten fühlen sich geborgen, trotz der notwendigen Hilfe.
Natürlich möchte niemand ins Krankenhaus, aber sollte es in Zukunft erneut vorkommen und ich hätte eine Wahl, dann mit absoluter Sicherheit wieder ins Marienhospital - am liebsten zu meinen "Freunden" und durchweg sympathischen Damen auf Station 1.
Des Weiteren möchte ich zum Ende hinzufügen, dass sich auch die Angehörigen sehr wohl gefühlt haben.
Ich hoffe ihr könnt es lesen - bitte einen lieben Gruß und ein riesen Dankeschön an alle!!!
LG Thorsten
3 jähriger stürzt aus 1 1/2 m auf den Rücken und wird nicht als Notfall behandelt
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ewige Wartezeit, keine spielecke für Kinder ,ungemütlicher wartebereich
- Krankheitsbild:
- Unfall rücken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren heute in der Notaufnahme der des Marienhospitals in Arnsberg .
Unser Sohn (3 Jahre ) wurde heute nach einem Sturz aus einem 1 1/2 m hohen Hochbett in die Klinik gebracht .
Er ist mit dem rücken und Steißbein auf eine darunter auf dem Boden liegende Kindergarderobe gestürzt wovon die Aufhänger nach oben gerichtet waren.
Bei Ankunft sagte man er würde vorgezogen auf Grund seines Alters nach 1 1/2 Stunde Wartezeit und der Nachfrage nach einem Arzt ,wurden wir direkt kn ein Behandlungszimmer gebracht .
Nach einer weiteren halben Stunde ohne jeglichen Arzt in der Notaufnahme auch mal gesehen zu haben ,haben wir uns die Krankenkarte von der Schwester aushändigen lassen und sind in die Kinderklinik gefahren.
Die Schwester machte auch keinerlei Anstalten mal einen Arzt zu kontaktieren oder der gleichen.
Sie übergab uns kommentarlos die Karte und verschloss wieder ihre Tür .
Es handelte sich da um einen Notfall und um keine soaßveranstaltung .
Eine Frechheit .
Völlig fehlende Empathie einer Krankenpflegerin
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Machtausübung auf Kosten einer hilfebedürftigen Patientin
- Krankheitsbild:
- Zustand nach OP einer Fraktur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Freundin wurde morgens wach,nachdem sie nachmittags zuvor notfallmäßig nach einem Sturz zu Hause operiert worden war.
Sie rief mich am postoperativen Morgen in großer Not an, sie müsse mir unbedingt etwas sagen, keiner würde kommen, ihre große Hilflosigkeit zu lindern. Sie schien in einem psychotischen Zustand zu sein.
Ich ließ alles liegen und stehen, eilte auf die Station, eine Krankenpflegerin verweigerte mir dann den Besuch, da keine Besuchszeit sei. (ich kannte die Zimmernummer nicht)Ich erklärte ihr, dass meine Freundin mich angerufen habe, sie für mich in einer psychischen Ausnahmesituation sei und mich innigst gebeten habe zu kommen.
Die Krankenschwester behauptete, es ginge ihr gut. Ich erklärte ihr, dass zwischen subjektiver Not und objektiver Not ja ein großer Unterschied sein könne.Sie müsse sich nach den Vorschriften richten. Das Wohl des Patienten versuchte ich ihr zu erläutern, sei in diesem Fall doch wichtiger als jede Vorschrift. Ich würde niemanden stören, da sie auf einem Einzelzimmer läge.
Ich solle warten bis der Arzt aus dem Op käme.
Nach etwa 1/2 Std Wartezeit kam die Tochter meiner Freundin auf die Station, um ihrer Mutter notwendige Sachen fürs Krankenhaus zu bringen. Sie wusste auf welchem Zimmer ihre Mutter lag, ich bin dann einfach ohne Erlaubnis mitgegangen. Meine Freudin konnte ich beruhigen, ihr Mut machen und sie zum normalen Atem anleiten, ihre Ängste durch Zuspruch mildern. (ich bin selber Ärztin)
Wo bbleibt das Wohl des Patienten, seine Würde? Die Pfegerin trat mir gegenüber völlig herzlos und wie eine geballte Übermacht auf.
Nachzutragen: meine Freundin konnte mich nur anrufen, weil eine Dame, die ins Krankenzimmer gekommen war
((Reinigungskraft? Frühstücksbringerin? )ihre große Not erkannte und diese bereit war, ihr eigenes Handy zur Verfügung zu stellen.
Der behandelnden Oberarzt, den ich auf die Sitiation dann später ansprach, gab an, er habe mit dieser Regelung nichts zu tun,das sei Sache der Geschäftsführung.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Schrecklich
- Krankheitsbild:
- Kapselausriss
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unzumutbar....
Mein Mann war mit meinem Sohn dort, da sein Finger umgeknickt war, als erstes durfte mein Mann garnicht mit meinem Sohn, 14 Jahre, mit rein, dann wurde ein kapselausriss festgestellt und er sagte zu meinem Sohn es wäre eine Verstauchung.
Danach wurden 2 mal 2 Finger mit einem Pflaster zusammengebunden wo nur eine Watte zwischen gepackt wurde.
Lachhaft....
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pfleger war sehr nett trotz der Umstände
- Kontra:
- Nach 3 Stunden Wartezeit mussten wir mit unserem Sohn in eine andere Klinik fahren um notbehandelt zu werden
- Krankheitsbild:
- blutende Finger mit Schwellung meines 4 jährigen nach Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich betrat mit meinem jämmerlich weinenden vierjährigen Sohn heute um 18:30 Uhr das Arnsberger Krankenhaus nachdem er einen Unfall hatte, bei dem ihm ein großes Gerät auf seine Hand gefallen war. Die Finger waren geschwollen und an zwei Finger mit Schnittwunden blutet er! Wir wussten auch nicht Ob sie gebrochen oder verstaucht waren, da er vor lauter Schmerzen uns auch nicht an seiner Hand ließ und waren daher sehr in Sorge. Man sagte uns, obwohl nur ein Patient in der Notaufnahme saß, dass es noch einen Moment dauert. Wir nahmen Platz und erfuhren das der Herr der vor uns da war schon seit 6 Stunden dort wartete! Nach fast anderthalb Stunden fragte ich mal nach wie es denn aussieht. Dann sagte man mir dass es noch einmal eine Stunde dauern würde eh wir dran kämen. Wieder setzten wir uns hin und warteten! Unser Sohn wurde immer unglücklicher verständlicherweise. Nach nochmals einer stunde warten Und vielen Tränen meine Sohnes, sagte man uns, nach erneuter Frage, das ist sicherlich mindestens noch einmal 1 Stunde dauern würde. Zu diesem Zeitpunkt viele meinem Sohn schon die Augen zu und er war kaum noch ansprechbar vor Müdigkeit. Das bluten war eingestellt und die Wunde schon verkrustet. Geklebt werden hätte da eh nichts mehr gekonnt. Deshalb beschlossen wir nicht weiter zu warten und weiterhin sinnlos in diesem Krankenhaus zu verweilen. Wir mussten also von dort aus nach Meschede fahren damit unser Sohn behandelt werden konnte. So etwas hab ich noch nie erlebt.
- Von daher kann ich jedem nur raten, bei einem Notfall direkt in ein anderes Krankenhaus zu fahren um auf Nummer sicher zu gehen dass man auch Hilfe in einer Notsituation bekommt!!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerzen in der leiste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war das letzte mal in der Klinik,dann fahr ich lieber weiter weg.
Ich sitze nun seit über vier Stunden im Wartezimmer dabei habe ich meine 5 Wochen alte Tochter. Das Wartezimmer ist leer und sobald man fragt wann man an der Reihe ist bekommt man oft keine netten Aussagen.
Man muss warten..... Es dauert nunmal..... Usw
Egal ob man schmerzen hat.
Ich Fine es eine Frechheit mit einem Säugling dabei solange warten zu müssen.
Ich hab schon öfter schlechtes gehört aber nun müsste ich es am eigenen Leib erfahren.
Über die Behandlung Ansicht spreche ich besser nicht.
Ich kann jedem nur an Herz legen wenn möglich ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.
Lieben Gruß
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das ist die letzte Klinik die ich empfehlen würde.
Man wartet 5std auf einen Arzt und der lässt sich lieber Zeit und redet mit den Schwestern anstatt einem zu helfen.
Die Ärzte versteht man zum Großteil nicht da sie nicht richtig deutsch sprechen können.
Zusammengefasst: selbst wenn ich kurz vorm sterben wäre ich würde nie wieder das Krankenhaus betreten geschweige denn mich dort behandeln lassen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kanhnbeinfraktur
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo wurde vor ein paar jahren im marien hospital operiert und der alte chefartzt hat es super operiert aber leider hab ich wieder schmerzen bekommen und wurde im dezember 2016 nochmal operiert dabei hat mann mir gesagt die op dauert nur 20 minuten und gedauert hat es 4 stunde und die hälfte der schraube ist nur entfernt werden aber dabei komme noch die hälfte vom handgelenksknochen wurde auch noch weg gefrest jetzt hat mann mich an die handchirurgie verwiesen damit hat mann denn operationsfehler zugegeben was solln ich jetzt machen?
Mfg
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- leider kein Pro
- Kontra:
- im vorliegenden Falle nur Kontra
- Krankheitsbild:
- HIV
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im Jahre 2007 nach einem Totalzusammenbruch im Marienhospital in Arnsberg stationär aufgenommen worden. Auf der Station war wohl eine Auszubildende, die die Sache mit der ärztlichen Schweigepflicht nicht so genau nahm. Die sensible Diagnose: HIV hat sie weitergegeben und ich habe das erst im letzten Jahr über deren weitläufige Verwandte herausbekommen. In einen "Dorf" wie Arnsberg es ist, und wo fast jeder jeden kennt, keine so berauschende Tatsache.
Das mit der äztlichen Schweigepflicht hat sich also im Sauerland noch nicht herumgesprochen und
auch das Qualitätsmanagement im Marienhospital ist damit scheinbar überfordert. Man will Schulungen anbieten und bla bla bla.....
Meidet am besten diesen Laden oder setzt Eure Diagnose sofort in die Zeitung. Kommt auf´s gleiche raus.....
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein schwiegervater ist am vergangenen sonntag auf dem weg zu seinem pkw gestürzt und direkt auf das gesicht gefallen.anwohner bestellten einen krankentransport,der ihn ins arnsberger krankenhaus brachte.die platzwunde an der stirn wurde genäht und der patient nach hause geschickt.ich fuhr daraufhin direkt zu seiner wohnung und war geschockt.die rechte gesichtshälfte war total blau und mein schwiegervater wirkte apathisch.wir brachten ihn zu bett und schauten danach ein paar mal nach ihm.er schlief tief.
Am anderen morgen konnte er nicht mehr auf den beinen stehen und hatte sich eingenässt.im johannes - hosital neheim wurde ein schlaganfall diagnostiziert.entweder war er gestürzt und hatte im anschluss den schlag bekommen oder anders herum.
Nun frage ich mich,welcher unfähige mensch schickt einen 85 - jährigen heim ohne zu wissen,ob zuhause fiür die betreuung jemand zur verfügung steht ( er lebt allein) und ohne zu klären,warum dieser mensch umgefallen ist.ich bin fassungslos,denn nach einem schlaganfall zählt jede sekunde.
Viel habe ich von diesem krankenhaus allerdings auch nicht erwartet.nach einer unterleibs- op 2005 legte mir eine schwester nahe die fäden ( hatte einen bauchschnitt) mit der nagelschere selbst zu ziehen.erst nachdem ich laut geworden bin,machte sie sich ganz kurz vor meiner entlassung selbst ans werk.
Ebenso fürchterlich ist das personal an der rezeption.man wird gern einfach übersehen und muss um eine auskunft zu erhalten,wahrscheinlich auf die theke springen.
Alles in allem kein empfehlenswertes krankenhaus!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit 2010 Patient in der Unfallambulanz, leider wurde ich nach meinem Unfall auf eigenen Wunsch in dieses Krankenhaus gebracht.Mit meiner Erfahrung bis Heute Nie wieder. Wurde nach dem Unfall gar nicht Untersucht auf meine Frage warum ,kam folgende Antwort" WISSEN SIE WAS SO EINE UNTERSUCHUNG KOSTET?" . das kann es nicht sein hoffentlich habe ich nie wieder einen Unfall oder ein Anderes Mitglied meiner Familie.