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Nuli39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Röntgenabteilung
Kontra:
Empathie, Schmerzversorgung
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man mit dem Rettungswagen nach einem Unfall kommt wird man im Wartebereich 2 abgestellt. Man steht dort 4 Stunden und niemand fragt ob man ein Schmerzmittel braucht. So das man vor Schmerzen eines nehmen muss was man durch Zufall dabei hat. Und dann schreiben die Ärzte in den Bericht Patient gibt Schmerzen bei 4 an! Unfassbar. Zumal dies gerade bei einem Unfall noch relevant sein kann.
Zudem wurde bzw mzsste ich mich nicht mal ausziehen die Ärztin untersuchte durch Hose und Jacke. Und dann wurde noch gesagt keine Blutergüße klar wie soll man die da auch sehen.
Einzig die Röntgenabteilung war fix (obwohl auch gestresst) und trotzdem freundlich und empathisch.
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AngryBird3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur Notaufnahme gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme war gut
Kontra:
Wartezeit,teilweise Personal und Ärzte no go!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ohne not überfordertes Personal die alles persönlich nehmen,und ein Assistensarzt der froh sein konnte das ich 3 gebrochene Rippen habe,wie er mit mir geredet hat,wir sind eure Geldgeber???? Kommonikation und austausch mit dem Patient ist ein fremdwort!!
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Bauhof berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wurden stets gut informiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetent, stets freundlich und hilfsbereiz
Kontra:
Krankheitsbild:
Brüche an der Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Professor Sobotke und sein Ärzteteam sowie das gesamte Pflegeteam der C6 sind einfach super. Sicherlich besteht auch hier Fachkräftemangel aber Ärzte und Pflegepersonal sind so motiviert das es für den Patienten nicht zu spüren ist. Es wird alles erdenkliche zum Wohle des Patienten gemacht. Durch die überaus kompetenten Teams fühlt man sich bestens aufgehoben.
Vielen Dank
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Woll22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
kalte Atmosphäre
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine 89 jährige Verwandte wurde mit einem Oberschenkelhalsbruch in den Notfallbereich eingeliefert. Nach dem Eintreffen lag sie im kalten Wartebereich, mit einem dünnen Papierfetzen bedeckt 1,5 Std. herum.
Dann wurde sie von einen jungen Mann total entkleidet und weiter behandelt. Währenddessen liefen immer wieder Mitarbeiter um sie herum. Einige der Mitarbeiter waren unfreundlich und desinteressiert.
Diese Atmosphäre ist für einen Schmerzgeplagten alten Menschen sehr deprimierend.
"Saftladen" wäre eine Beleidigung für jeden Saftladen
Unfallchirurgie
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Dimodium berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbrug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die vielen positiven Erfahrungen riechen förmlich nach ausgewählten Patienten die zur positiven Bewertung angeregt wurden. Die Erfahrungen meiner Mutter zeigen klar das Gegenteil.
Schränke wurden beim Zimmerwechsel vertauscht, so das Kleidungsstücke unter den Insassen vertauscht wurden und einige nun fehlen.
Am ersten Tag fragte man meine Mutter, was Sie zum Abendbrot wollte. Sie wünschte sich Brot, Leberwurst und Gurken. Allerdings drei Wochen lang, ohne das Ihre Änderungswünsche erhört wurden.
Medikamente wurden vertauscht. Zum Glück keine gefährlichen.
Ständig wurde erneut "rumgeschnippelt" weil Keime in der Wunde für Ärger sorgten. Insgesamt dauerte der Aufenthalt dadurch fast 3 Monate.
Material zur Wundschließung (Fäden, Klammern) auch nach 3 Monaten in der anschließenden Kurzzeitpflege nicht entfernt. Laut Pflegestation und deren medizinische Mitarbeiter ein Grund für Keime und Entzündungen.
Patientenübergabe extrem mangelhaft, fehlende Arztberichte, fehlende KG Rezepte, falsche Medikamentenpläne, falsche Medikamente, keine Unterstützung bei der Suche nach Kurzzeitpflege und Rehaplatz, nicht einmal eine Empfehlung.
Seit nun 5 Tagen laufe ich dieser "Krankheitsfabrik" hinterher, das ich die fehlenden Unterlagen, Rezepte, Berichte und Empfehlungen bekomme.
Mitarbeiter des Krankenhauses sind wenig motiviert. Einige stimmen mir sogar in allen Punkten zu, es ist ein Saftladen.
Wieder ein deutlicher Beweis das unsere Gesundheit nicht in den Händen von Investoren liegen sollte. Denn die wollen nur größtmöglichen Gewinn. Dieser wird nicht mit geheilten Menschen erzielt.
Und egal wen man am Telefon trifft, keiner ist zuständig. Manche drücken einen einfach weg, andere legen nach kurzer Zeit einfach auf und ich hatte sogar das ungewollte Vergnügen; das man mich mit den Worten "Einen Augenblick bitte" beiseite legte und ich dem Gespräch mit Patienten oder anderen Mitarbeitern über Patienten beiwohnen musste.
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Chris883 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Falsche Diagnose, Unverschämtheit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Unverschämtheit und Unhöflichkeit fängt schon an der Anmeldung der Notaufnahme an. Für eine Fehldiagnose kommt keine Entschuldigung. Man muss mit Rechtsanwalt drohen damit überhaupt was passiert. Der Chefarzt der Unfallchirurgie wird laut im Gespräch, weil ihm die „Drohung“ mit dem Anwalt nicht gefällt. Keinerlei Einsicht über das Fehlverhalten, stattdessen nur Ausreden und Rechtfertigungen.
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Sina262 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unfassbar schlechte Klinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (rücksichtslos, nicht kindgerecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotisch und unkoordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kindgerechtes Material fehlt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Kind musste mit Unterarmbruch in der Notfallambulanz mehr als drei Stunden ohne Schiene auf die ärztliche Behandlung warten. Die OP- und Anästhesieaufklärung wurde in nicht kindgerechter Art kommuniziert. Die Aufnahmeorganisation war chaotisch und unprofessionell.
Ich war fassungslos als eine Krankenschwester einen Coronatestabstrich bei unserem Kind mit zwei Wattestäbchen gleichzeitig versucht hatte. Mit der Aussage:,,Wir müssen hier auf Nummer sicher gehen." Einfach unfassbar!!
Die Anästhesiebegleitung unseres Kindes war unfreundlich, kalt und taktlos.
Das Krankenhaus scheint am Material zu sparen. Es gab jedenfalls keine Schienen für Kinder oder ein geeignetes OP-Hemd.
Ich kann dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen insbesondere nicht für die Behandlung von Kindern.
Hier fehlt es an Empathie, guter Organisation, kindgerechtem Material, kindgerechte Behandlung und Kommunikation.
Sehr schnelle und einwandfreie und sehr freundliche Behandlung
Unfallchirurgie
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MatNi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Trotz Corona sehr zügig)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Nebensächlich aber sehr gut)
Pro:
Sehr freundlich und aufklärend
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Platzwunde, Kopfverletzung, musste genäht werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 10.04.wegen einer Kopfverletzung am späten Abend hier zur Behandlung. Ich kann die behandelnde Ärztin nur lobenswert empfehlen und die behandelnde Krankenschwester ebenfalls. Ich befand mich in guten Händen und kann daher die Klinik weiterempfehlen.
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Feldmann2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten echt Glück das ein Arzt der Unfall Chirugie unsere 80 Jahrige Mutter in Pampers auf die Straße gesetzt hat.Denn jetzt ist Sie von Kompetenten Ärzten in einem anderen Krankenhaus Hervorragend operiert worden.
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Maca3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern super
Kontra:
Zimmer und Essen müssten besser sein
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von Professor Sobottke und seinem Team super operiert und betreut worden.
Ich habe mich sofort gut und geborgen gefühlt.
Auch das Schwesternteam auf der Station war super, soweit es ihre Möglichkeiten zuließen.
Das Essen und die Räumlichkeiten sind jedoch verbesserungswürdig.
Schade finde ich, das man die Privatstation nicht ohne Schnickschnack in Anspruch nehmen kann.
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Nemo1984 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Atmosphäre, Organisation, Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Arm gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern mit meiner 9jährigen Tochter in der Notfallaufnahme der Rhein-Maas-Klinikums. Meine Tochter hatte sich den Arm verletzt (keine offenen Wunden, sondern Verdacht auf Bruch). In der zentralen Notaufnahme wurden wir enorm unfreundlich empfangen, selbst meiner Tochter fiel auf, dass die Dame am Empfang mich noch nicht einmal angesehen hatte, geschweige denn ein Lächeln für das Kind übrig hatte. Wir warteten zuerst 90 Minuten im Wartebereich der Kassenärztlichen Vereinigung, in dem auch die medizinischen Notfälle warten müssen. Es ist mir klar, dass die Dringlichkeit eine Rolle spielt und dass ggf. Notfälle dazwischen kommen, aber hiervor war keine Rede, sondern es war einfach ein chaotischer und absolut unorganisierter Ablauf.
Dann wurden wir aufgerufen, konnten aber nicht zur Notaufnahme durchgehen, weil man uns die Türe nicht öffnete. Als wir dann im Behandlungsflur ankamen, wurden wir erneut Zeugen des heillosen Durcheinanders, denn keiner wusste (weder Arzt, noch Patient oder Pfleger), wo er hingehörte. Der Arzt schaute sich den Arm meiner Tochter kurz auf dem Flur an und schickte uns zum Röntgen, wo wir erneut 60 Minuten warteten. Hier wurden wir dann zum Arzt zurückgeschickt, der aber keine Zeit hatte und noch andere Patienten (bei halboffener Türe!) behandelte. Die Meinung eines Radiologen musste eingeholt werden, dies brachte uns erneut 60 Minuten Wartezeit und dann stand fest, dass ein Gips angelegt werden solle, worauf wir dann erneut 60 Minuten warteten; abgestellt im Flur und ohne jeglichen Ansprechpartner oder dass jemand wusste, wer wir sind und was los war. Der Gips dauerte dann auch noch 45 Minuten, da der Student keine Schere finden konnte und der Pfleger beschäftigt war. Dieses Erlebnis, die Unfreundlichkeit des Personals, vor allem an der Anmeldung und der Umgang mit einem 9jährigen Mädchen ist wirklich unter aller Kanone und einfach zum Abgewöhnen!
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Mannilehnen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pro gibt es nicht
Kontra:
Da läuft nichts rund
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme ist der Hammer dehydriert eingeliefert keine Klimaanlage der einzige Ventilator wurde genutzt um einen Computer zu kühlen während der sechsstündigen nicht Behandlung immer wieder die Aufforderung mehr zu trinken aber nichts bekommen dann als geheilt entlassen und am nächsten Tag ins Klinikum Aachen dort wurde eine herzinsuffiziens festgestellt und behandelt was soll man sagen
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Georgy2404 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der alte Trakt lässt sehr zu wünschen übrig.Permanenter Durchzug überall ...Türen werden geschlagen ...)
Pro:
Nachtschwestern / Pfleger waren sensationell auf Station c6
Kontra:
Transport vom Op zurück auf die Station war grauenhaft.Jede Ecke und Kante hat die Dame laut fluchend mitgenommen.Ohne Rücksicht auf Verluste
Krankheitsbild:
Spondylolithese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen einer Versteifungsoperation in der Rhein Maas Klinik.Fachlich gibt es da gar nichts zu beanstanden.Die Ärzte sind alle sehr kompetent und nett.Die Schwestern „waren stets“bemüht..Die ein oder andere sieht ihren Beruf tatsächlich nur als den Beruf an..andere hingegen als Berufung.Ausstattung völlig in Ordnung.Verpflegung katastrophal.Verwaltung sehr zuvorkommend aber etwas chaotisch in der Terminvergabe.Dauernd wird etwas verschoben ...Im Großen und Ganzen habe ich die Woche überlebt....
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jutsch2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Kompetenz, aber Oberflächlichkeit)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unfreundlichkeit in Abhängigkeit vom Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Überwiegend kompetentes, sehr freundliches und humorvolles Personal
Kontra:
EIN oberflächlicher, unkonzentrierter, lustloser Arzt
Krankheitsbild:
Sprunggelenksverlertzng
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach zweimaligem Besuch der Notaufnahme konnte ich feststellen, dass das Personal an der Rezeption stark zwischen freundlich und unfreundlich schwankt.
Beim ersten Besuch (als Begleitung) war ich ausgesprochen angetan von der sehr kompetenten und außerordentlich freundlichen und humorvollen Betreuung sowohl des Ärzteteams als auch des Pflegepersonals.
Beim zweiten Besuch (als Patient) geriet ich leider an einen sehr oberflächlichen und unkonzentrierten Arzt. Er musste sich drei Mal vergewissern (und das war eindeutig auf Unkonzentriertheit zurückzuführen und nicht auf Gewissenhaftigkeit), ob es sich um eine Verletzung am rechten oder linken Fuß handelte. Er setzte dem Ganzen die Krönung auf, indem er abschließend im Befund auch noch den falschen Fuß notierte. Ein absolutes No Go! Außerdem verbreitete er einen extrem lustlosen und desinteressierten Eindruck!
Die Krankenschwester hingegen war ein Traum: kompetent, energiegeladen, enthusiastisch, humorvoll...
Bei ihr fühlte man sich in besten Händen und hatte das Gefühl schon fast wieder gesund zu sein! Toll!!
Auch die Wartezeit hielt sich (Wochenende) sehr im Rahmen!
Fazit: Es hängt im Rhein-Maas-Klinikum stark davon ab, mit wem man es zu tun hat.
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Apfelsaft123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich hoffe ich wurde hinreichend gut operiert. Eine umfassende Aufklärung während den ca 20 Stunden Wartezeit auf die OP fand erst im Nachhinein auf Nachfrage statt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich sollte an 3 Tagen 2 mal geröngt werden, weil die Bilder "verschwunden" waren. Über meine Entlassung wurde ausschließlich ich durch die Assistenzãrztin unterrichtet, das restliche Personal sollte durch mich von der Entlassung erfahren.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Räume sind neutral schön gehalten (also nicht krankenhaus - weiß). Zumindest die Duschen könnten eine Anti-Rutsch-Matte erhalten.)
Pro:
Physiotherapeuten freundlich und täglich da, gutes Essen (außer man bekommt etwas gutes, das verschwindet schnell. So geschehen beim Piccolo meiner Zimmernachbarin)
Kontra:
Infos nur auf Nachfrage; Personal häufig nicht medizinisch gebildet; Ablauf der Folgebehandlung wird erst auf Nachfrage bekannt gegeben; "Papierkram" muss aufmerksam geprüft werden, sonst bleibt er falsch und der Patient hat das Nachsehen.
Krankheitsbild:
Sprunggelenk gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am einem Donnerstagabend wurde ich als Notfall nach einem Sportunfall eingeliefert. Nach dem Röntgen war klar, dass mein Sprunggelenk mehrfach gebrochen war. Ich sollte schnellstmöglich operiert werden und durfte ab dann weder essen noch trinken. Die OP folgte erst ca 20 Stunden später.
Nachdem ich narkotisiert worden war, kam ein anderer Notfall dazwischen, sodass ich nach 4 Stunden von einer 1-stündigen OP aufwachte.
Zum Glück durfte mein Freund bis ca. Mitternacht auf mich warten.
Am wiederum nächsten Tag fragte ich, was genau gemacht worden war. Zum Glück hatte eine Ärztin 10 Minuten Luft, um mir das zu erläutern.
Die folgenden Visiten wurden von einer Assistenzärztin alleine durchgeführt.
Meistens wurde ich von Krankenpflegehelfern ohne medizinischen Hintergrund betreut. Einmal musste ich in eine Bettpfanne machen, da kein medizinisches Fachpersonal zur Verfügung stand, das mir die leere Infusionsflasche hätte abnehmen können. Also musste ich bei der leeren Flasche (die am Bett befestigt worden war) bleiben.
Personal öffnete auch mal die Badezimmertür, während ich duschen war.
Nach dem Röntgen habe ich "nur" 1h gewartet bis die Azubine mich abholen kommen konnte.
AU habe ich erst bei Entlassung erhalten. Immerhin bei der 3. Ausfertigung stimmten die Unterlagen hinreichend.
Das Essen war gut.
Wenn man auf einen Knopf zum Rufen des Personals drückte, kam immer jemand. Manchmal mit der Frage "hier ist alles in Ordnung, ne?" und schaltete das "Personal - Ruf - System" aus.
Der Physiotherapeut war nach der OP täglich da, um mir Übungen zu zeigen und übte mit mir Treppen laufen auf Krücken.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Rolli1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Notaufname, erst einen Patienten behandeln, dann den nächsten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Auf Station war alles sehr gut organisiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Betten nicht elektrisch, Türen fehlen Griffe zum Zuziehen für Rollstuhlfahrer, Spiegel im Bad zu hoch.)
Pro:
freundlicher, emphatischer Umgang mit den Patienten. Fachlich OK. Stehen zu ihren Fehlern
Kontra:
Die Organisation der Notaufname. Das Essen. Viele Dinge für Rollstuhlfahrer verbesserungswürdig!!
Krankheitsbild:
Zeh ausgekugelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 4.08. um 17.30 Uhr mit einem ausgekugelten kleinen Zeh in die Notaufname. Nach einer Stunde wurde ich behandelt. Der Arzt versuchte erst mein Problem ambulant zu lösen. Während des Nähens meines grossen Risses zwischen der 4. und 5. Zehe wurde er oft zu anderen Patienten gerufen, sodass er dreimal nachnarkotisieren musste. Um 22.30 Uhr wurde dann entschieden, dass die Verletzung für eine ambulante Behandlung zu gross sei. Ich wurde stationär Aufgenommen, bekam eine Aufklärung durch die Anästhesistin und wurde in Narkose gelegt. Als ich um ca. 1.30 Uhr wieder aufwachte war alles genäht, der Zeh wieder eingekugelt und mit einem Draht fixiert, Schmerzen hatte ich keine. Mein Zimmer war schon vorbereitet incl. Getränk. Die Nachtschwester kam mehrmals nach mir schauen.
Am nächsten Tag nach dem Röntgen stellte sich leider heraus, dass das erste Zehglied verrutscht ist. Es wurde mir geraten mich noch einer Operation zu unterziehen. Mir wurden alle Alternativen und deren Folgen genau erklärt. Ich entschied mich für einen weiteren Eingriff.
Am gleichen Abend kam ein Anästhesist zu mir und wir besprachen die verschiedenen Möglichkeiten der Betäubung. Ich nahm die örtliche Betäubung des Fusses.
Die OP am 7.08. war dann sehr schnell und unkompliziert.
Nach einer weiteren Röntgenkontrolle wurde ich am 8.08. Entlassen.
Bis auf die Behandlung in der Notaufname und das Essen war ich sehr zufrieden.
Hervorheben möchte ich den sehr netten, fröhlichen Umgang mit den Patienten besonders auf Station B2. Vielen Dank!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Tasije berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gab genügend kalte Getränke
Kontra:
Nicht Patientenfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit meinem Mann in der Notfallambulanz. Mein Mann hatte sich auf der Baustelle etwas schweres auf den Finger fallen lassen. Der Fingernagel ist blau und geschwollen und sehr schmerzhaft. Mir ist bewusst dass man in einer Notfallambulanz lange warten muss. Jedoch wurden irgenwann die nachfolgenden Wartenummern aufgerufen. Als ich nachfragte wurde mir von der Dame an der Anmeldung gesagt dass das normal sei. Evtl sei der Facharzt noch nicht für diese Art von Verletzung frei. Nach 2 Stunden kam besagte Dame und frug meinen Mann nach seiner Nummer. Ihre Reaktion war so, dass man merkte dass sie vergessen hatte seine Wartenummer einzupflegen. Wir dachten dass sie sich nun bemüht dass wir zumindest jetzt dran kommen. Nach weiteren 20 Minuten fragten wir erneut nach. Ihre patzige Antwort war dass sie ja nichts dafür könne. Und dass sie hofft dass wir nicht noch weitere 2 Stunden warten müssen. Nach weiteren 40 Minuten sind wir gefahren. Ohne Behandlung. Wenn ich merke ich habe scheisse gebaut dann bemühe ich mich wenigstens darum eine schnelle Lösung zu finden. Aber diese Dame hat sich nicht bemüht... Und war anscheind noch froh darüber dass wir ihr gesagt haben dass wir nicht länger warten...unmöglich...
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Unfallchirurgie
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GlückAuf1904 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht zu finden
Kontra:
Inkompetenz auf höchstem Niveau
Krankheitsbild:
Notfall Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme ist eine Zumutung. Patient der die gleiche Landesprache sprach wurde bevorzugt behandelt. MRT war nicht möglich, da der Schmerz nicht ausgeprägt war. Stattdessen unnötiges Röntgen. Eine unsinnige Behandlung wie sich später herausstellte, Diagnose - Einer Fachklinik in Köln. Schöne Aussichten- Fremd im eigenen Land. Aber das war sicherlich wieder alles nur Zufall.
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Unfallchirurgie
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Resi5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Beim Essen gibt es Luft nach oben
Krankheitsbild:
Hüft Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier einmal eine Lanze für die Klinik und de Personal brechen! Hier wird so häufig gestänkert. Was ist den mit Patienten und Angehörige?. Meine Oma lag auf der ZOU. Was wir da mit einem Patient und seiner Familie miterleben mussten übertrifft jeden Anstand. Der Patient beschmiert sein Bett mit mitgebrachtem Essen. Sofort muss die Schwester herkommen und wird übelst beschimpft, weil sie noch einen Patient versorgen muss. Das Essen zu früh, zu spät, zu kalt zu heiß. Die Untersuchung zu spät, der Verband zu eng usw
Das ist ein Krankenhaus!!!!!. Wie benimmt man sich denn anderswo?? Ständig werden Schwestern und Ärzte von allen Besuchern angequatscht und sollen unermüdlich freundlich sein. Wie man in den Wald hinein ruft, so wird man auch behandelt.
Ich möchte jedenfalls danke sagen für die gute Versorgung
Dem kann ich mich nur anschließen.Da auch ich leider oftmals stationär in einer Klinik verbringe erkenne auch ich oft ein Patientenverhalten das sehr unhöflich und anspruchsvoll ist.
Natürlich auch umgekehrt.... Doch das Pflegepersonal muss eben Dinge leisten die fast unmöglich geworden sind. Und so lange sie gezwungen sind dieses zu leisten, und es ja auch zu schaffen scheinen, kann meiner Meinung nach der Rotstift für Personalkosten "Kreisen".
Es sollte einem Patienten der mobil genug ist immer im klaren darüber sein, Ehe sie den roten Knopf drücken um eine Schwester zu rufen das es Patienten gibt die daß schon kaum noch schaffen.
Je unattraktiver dieser Beruf wird, umso hilfloser werden wir Patienten mal sein.
Ich befürchte dass es mir nicht gelingt die Menschen zu erreichen an die diese Worte gerichtet sind. Egoistische Einstellungen müssten erkannt und gebannt werden.
Unterste schublade
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Unfallchirurgie
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Michaela47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke schmerzen im bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterste schublade die notaufnahme. Mit krämpfen und starken schmerzen kekommen. Erstmal 2 std im wartezimmer gewartet. Dann im behandlungszimmer 1 stunde. Mittlerweile seit 7 stunden hier! Wenn es voll wäre hätte ich volles verständnis. Hallo!?!?!? Es ist eine notaufnahme mensch! Mir fehlen die worte! Wär ich nach köln oder düsseldorf gefahren wär ich schon lange fertig und zuhause! Einfach nur ein drecksladen! Vermeidet dieses krankenhaus! Macht einen grossen bogen drum! Fahrt nach geilenkirchen stolberg oder ins klinikum!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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baumann-4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notdienst hat in diesem Krankenhaus ein ganz besondere Bedeutung. Keine Wartezeit unter 5 Stunden. Bis dahin ist man zu einem lebensbedrohlichen Notfall geworden. Auch die Schwestern und die Damen bei der Anmeldung, sind total überfordert. Dies äußert sich durch Frechheit. Fragen stellen ist dort unerwünscht. Ist mir jetzt schon zum zweiten Mal passiert. Änderungen sind nicht in Sicht. Jedoch eine Steigerung an Unvermögen ist erreicht.
6,5 Stunden in der Unfallambulanz weil der Arzt meine Akte Vergessen hat.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Patient01001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten, Keine Ansprechpersonen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Anmeldung bei der Ambulanz um 15:10 wurde ich in den Wartebereich geschickt.
Nach einer nachfrage um 17:00 und einer um 18: Uhr wurde ich dann um 18:20 zum Arzt aufgerufen, dieser meinte dann das er meine Akte leider vergessen hatte.
Nach einer minute Untersuchung meines Fußes wurde ich dann zum Röntgen geschickt, der Arzt sagte ich soll mich in den Wartebereich setzen und werde dann Aufgerufen.
Um 20:00 Uhr habe ich dann auf nachfrage bei der Radiologie die Information bekommen das der Arzt Vergessen hat mich beim Röntgen Anzumelden und ich wurde dann um 20:15 geröntgt und wieder in den Wartebereich geschickt.
Um 21:15 wurde ich dann zum Arzt aufgerufen und mir wurde gesagt das ich keinen Knochenbruch habe aber man nicht sagen kann ob ich einen Bänderriss oder eine Bänder Dehnung habe, ich aber jetzt keine weiteren Behandlungen bekomme aber mann mir eine Fuß Orthese gebe .
Also habe ich nach ca. 6,5 Stunden mit erstaunlichen 10 Minuten Behandlung die Information bekommen das der Arzt weder weiß was ich habe noch sonderlich interessiert ist es heraus zu bekommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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juan3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (nur der Neubau macht was her)
Pro:
Pflegepersonal war sehr freundlich
Kontra:
sehr unfreundliche und arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Lendenwirbelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz wurde ich in dieses Krankenhaus gebracht, weil es Aufnahme hatte an diesem Tag. Ich konnte kaum laufen, da mein ganzer Bauchraum und Rücken schmerzte. Wurde dann in einen Rollstuhl gesetzt und musste in der Notfallaufnahme über 4 Stunden warten bis ich endlich geröngt wurde, wo man eine Lendenwirbelfraktur diagnostizierte mit der Bemerkung, dass es auch eine alte sein könnte. Der arrogante Arzt in der Ambulanz beschloss dann, dass ich die Nacht im KH verbringen sollte, damit am nächsten Tag noch ein MRT gemacht werden konnte. Mein Mann wurde, nach 4 Stunden warten immer noch nicht zu mir gelassen, er wurde von dem Arzt angeblafft, was er hier zu suchen hätte, es hätte ihn keiner rein gebeten, obwohl sämtliche Angehörige in den Nachbarbehandlungsräumen waren. Ich musste dann noch mal fast zwei Stunden warten bis ich endlich auf Station mitten in der Nacht gebracht wurde, die mich fragten, warum ich denn nicht hoch gekommen wäre. Was ich ja mit Hilfe meines Mannes auch gern gemacht hätte, wenn wir gewusst hätten, wo wir hin müssen. Auf Station jedenfalls bekam ich endlich etwas gegen die Schmerzen und konnte in ein Bett. Am nächsten Tag vormittag wurde das MRT gemacht und bis 17 Uhr abends wusste ich immer noch nicht was ich nun wirklich hatte. Es erschien ein Herr vom Sanitätshaus, der mir einen Panzer anpassen wollte und mir dann mitteilte, dass ich doch einen frischen gebrochenen Lendenwirbel hatte und erstaunt feststellte, dass man mich noch nicht aufgeklärt hatte, denn kein Arzt war bis dahin aufgetaucht. Alles in allem war die Pflegekräfte auf der Station alle sehr bemüht und sehr nett, was man aber weder vom Arzt in der Ambulanz sagen konnte noch von den Ärzten auf Station. Auch meine weiteren Erfahrungen mit Angehörigen waren danach nicht besser, eher noch schlimmer.
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Unfallchirurgie
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Mehlohr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (evt muss neu operiert werden, falsch operiert und falscher Behandlungsplan)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Reinigungskraft war sehr freundlich
Kontra:
Maßlose Arrogan,z Ewige Wartezeiten, wurde trotz diagnostizierter Notwendigkeit mehrfach weggeschickt, Arzt hat mir Schmerzen angedroht, keine einzige Visite bei 4 postoperativen Tagen
Krankheitsbild:
Knieverletzung letztendlich operiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Ende September mit dem Krankenwagen ins Rhein-Maas gebracht.
Ich hatte offensichtlich starke Schmerzen und konnte nicht laufen.
Ich erhielt nach mehrmaligem Fragen also einen Rollstuhl.
Geschlagene 4 Stunden später wurde ich gefragt, ob ich ein Schmerzmittel brauchen würde. Immerhin...
Ich kam dann auch nach ca 5 Std dran... im.Behandlungszimmer erwartete mich ein überaus arroganter Assistenzarzt! Dieser drohte mir an, er würde mir weh tun, wenn ich mein Bein nicht so bewegen würde, wie er es gern hätte. Ebenfalls dieser Assistenzarzt hat es jedoch auch fertig gebracht, mein gesundes Bein und die falschen Stellen an diesem, auf den Röntgenauftrag zu schreiben.
Dann wurde ich ohne weitere Gespräche mit einer Schiene nach Hause geschickt.
3 Wochen, 2 MRTs und 5x Krankenhaus später wurde sich dann doch noch um mich gekümmert. Jedoch mit der Aussage, warum ich denn so lange gewartet hätte.
Ich wurde operiert. Was genau jedoch gemacht wurde, habe ich auch nach mehrfachem fragen von einem Arzt nicht gesagt bekommen.
Völlig planlos wurde ich also nach Hause geschickt. Jetzt 7 Wochen später hatte ich die erste KG.... der Therapeut hat die Hände über den Kopf geschlagen. Heute versuche ich meine Patientenakte zu bekommen. Wünscht mir Glück
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Unfallchirurgie
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Moppel2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Angst machen wenn man über eine OP nachdenken möchte,
Krankheitsbild:
Notfall Unfall,3 m abgestürzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin Freitags nach dem Unfall mit dem Heli dort hingebracht worden, obwohl Klinikum AC Aufnahme hatte!Schockraum: Man wollte den offenen Armbruch sofort operieren, als ich Einwände hatte hörte ich wie eine Frau meinte,dann würde ich ein Krüppel!Mit der Unterschrift reichten 3 X, meinte der Arzt!Samstag morgen wurde ich wach und das Küchenpersonal meinte was ich denn bestellt hätte!Unfall-konnte nichts bestellen-würde man nach Reste schauen-verzichtete ich drauf!Nachmittags kam meine Freundin, hatte noch ein Taubheitsgefühl im Obersch.- geklingelt- 3/4 Std. kam Lernschw. sagt Pfleger bescheid! Weiter 3/4 Std.- Pfleger kam-ich bekam auch kaum Luft,konnte kaum sprechen-Pfleger meinte könnte kein Arzt rufen wäre im OP!Ich stellte Pfleger 2 Fragen Wo bin ich hier " Im Krankenhaus" Wieso kümmert man sich hier nicht um die Patienten! "Er wäre ja jetzt da"Bin von Null auf 180 und sagte meiner Freundin, alles packen und nichts wie raus hier!Auf alle viere aus dem Bett raus- anziehen- da meinte der Pfleger "Dafür das ich ein betäubendes Gefühl im Bein hätte würde ich wohl stabil stehen- ging raus und kam mit Krankenschw. zurück ,die dann meinte, "wenn ich das Krankenhaus verlassen würde, müsste man mir mein Arm amputieren"-meint Ihr ihr habt eine Doofe vor Euch? Nichts wie raus!Sofort zum Klinikum- Not OP Pneumothorax, der Arm war auch nicht vernünftig operiert, mußte, nachdem man gesehen hat das es nicht zusammenwächst,nochmal operiert werden!Also ich möchte nicht wirklich wissen wie die dort im Krankenhaus mit Patienten umgehen die sich nicht wehren können!Dort kriegen mich keine 10 Pferde nochmal rein und wenn ich einen Unfall habe und man sollte mich dort noch einmal hinbringen werde ich denjenigen Verklagen!Dieses Krankenhaus geht einfach RESPEKTLOS und Menschenunwürdig mit Patienten um!
Anästhesie (Oberarzt Dr. Norbert Bindels) und OP-Team (Dr. Kaulhausen) sind absolut Top! Die Stationspflege ist völlig überlastet!
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Unfallchirurgie
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Benjamin4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Urteil ist vom medizinischen Teil dominiert. Würde deshalb weiterhin hierher kommen wollen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vorbildlich! Man muss als Patient bei Dr. Kaulhausen in den Minuten des Gesprächs hoch konzentriert und effizient (Fragen gezielt vorbereitet) sein, der Mann ist ständig in Zeitdruck, was er aber selber diszipliniert zu managen scheint.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ich habe nie vom Case Management vor OP die Infos u. Termine per Post erhalten. Das sei schon öfter mal vorgekommen, dass die Krankenhauspost nicht ankommt. Die Termine wurden mir dann, als es bereits drängte, per Telefon durchgesagt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer auf Station B6 mit 3 Betten haben nur ein Waschbecken; Klo und Dusche befinden sich in einem separaten Raum „für alle nutzbar“ auf dem Flur. Am Haupteingang gibt es zu wenig Bänke u. keinen Windschutz.)
Pro:
Professionalität und Gründlichkeit von Anästhesie und OP-Team (Dr. Kaulhausen)
Kontra:
Die Stationspflege ist völlig überlastet, die Klingelreaktionszeiten sind unverantwortlich lang!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Anästhesie-Gespräch wurde durch Oberarzt Dr. Norbert Bindels geführt. Ich bin schlecht intubierbar, plus hatte ich einige Merkmale, die eine Vollnarkose anspruchsvoller machen. Meine Beurteilung dieses Anästhesie-Gesprächs: Es war das beste, gründlichste und ausführlichste, das ich je in meinem Leben erlebt hatte! Meine höchste Wertschätzung an Dr. Norbert Bindels!
Die Bandscheiben-OP selbst wurde durchgeführt von Dr. med. Thomas Kaulhausen, Leitender Oberarzt, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle orthopädische Chirurgie, zertifizierter Wirbelsäulenchirurg mit dem Zertifikat "Master" der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG", siehe http://www.mz-ac.de/unsere-kliniken/zentrum-fuer-orthopaedie-und-unfallchirurgie/orthopaedie/mitarbeiter
Vorher gab es 2 kurze Vorstellungstermine mit ihm, in denen er mich professionell und trotzdem zugewandt untersuchte, beurteilte und beriet. Er steht offensichtlich zeitlich immer unter Druck, trotzdem beurteile ich diese beiden Gespräch als zwar kurz, aber effizient.
Am Tag nach der OP kam er speziell zu mir, um mich kurz noch einmal zu checken + zu informieren. Er meinte, die OP sei erfolgreich gelaufen, hätte nur rund 1/2 Stunde gedauert (ein Qualitätskritrium?), er sei mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Er meinte, dass nach der OP nun die "Nervenbahnen frei seien",ich müsse nun fleißig den vorher eingetretenen Lämungsbereich im linken Fuss bewegen, damit sich die Nerven vom Kopf bis zum Fuss neu "bahnen" könnten. Die Fußheberschwäche war nach OP nicht gleich "weg". Also viel üben!
Ich bin überzeugt, dass ich bei der OP insgesamt die bestmöglichen Bedingungen hatte: Daher meine höchste Wertschätzung an das OP-Team und an Dr. Kaulhausen!!!
Nach der OP die Pflege auf der Station. Alle Pfleger und Schüler waren freundlich, aber völlig überlastet. Auf eine Klingel
musste einmal über 30 Minuten gewartet werden, mehrmals über 20 Minuten, bis eine Schülerin kam, um zu checken. Völlige Pflegeüberlastung!
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Unfallchirurgie
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buddha3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
epileptischer anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechteste behadnlung die ich je bekommen habe und das zum zweiten mal... das erste mal wurde ich im märz eingeliefert, dort wurde mit mir kurz gesprochen und blut abgenommen und dann durfte ich mit der nadel im arm 7std im wartezimmmer mit schmerzen warten!!! nach mehrmaligen nachfragen kam dann endlich der oberarzt der mir zweimal mit dem finger im bauch bohrte und meinte das ist nur eine verstimmung! Ich dem geglaubt nach hause und am nächsten tag waren dann die schmerzen so schlimm das ich direkt ins andere krankenhaus GK bin.... dort wurde eine entzündung festgestellt die ich mit medikamenten drei wochen behandeln musste... das hatte.keine 45minuten gedauert, wohl angemerkt! Heute war ich das zweite mal da, wegen einen epileptischen anfall den ich in einer zahnarztpraxis nach einer injektion betäubungsmittel bekommen hab... die helferinnen dort sofort notarzt angerufen dieser mich nach würselen eingeliefert, wo ich leider wieder nicht untersucht wurde... mir wurde blut abgenommen kurz nachgefragt und wieder keine Untersuchungen nach 4,5std ich schnautze voll mich selber entlassen diesma... dann kam auch eine oberärztin und meinte konnte anhand von blut nichts feststellen!!! Die anfälle hatte ich schon öfter immer aus anderen gründen nur dieses mal echt heftig und dann wollen die das so feststellen? Ebenso war ich der 5te an den tag der sich selber entlassen hat weil er zu lange auf nichts warten musste und deren Inkompetenz!!! morgen ab nach GK bin mal gespannt was die sagen....
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Unfallchirurgie
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Kniescheibe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Operateure trotz überarbeitetem Personal
Kontra:
Schlechte Arbeitsorganisation in der Ambulaz und unorganisierte, sicherheitsgefährdende Durchführung der Umbauarbeiten
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Chirurgische Eingriff am Knie wurde sehr kompetent durchgeführt und aus medizinischer Sicht sind wir mit der Behandlung sehr zufrieden!
Die Wartezeiten in der Ambulanz sind unverhältnismäßig lange.
Der Wartebereich ist überfüllt, stickig und ausgestattet mit einem Getränkeautomat, dem man jedoch für 1,50 € nur heisses wasser statt Kaffee entnehmen kann.
Der überdimensionale Fernseher wurd in den 4,5 stunden die wir dort zur Nachkontrolle warteten nur für 30 Minuten zur Unterhaltung angeschaltet.
urch die völlig willkürliche Reihenfolge des Patientenaufrufs (Nummern-Anzeigetafel) war es nicht möglich den Wartebereich zum Luftschnappen zu verlassen oder in die Cafeteria zu gehen, da man befürchten musste sonst seinen Aufruf zu verpassen.
Das Personal in der Anmeldung zur Ambulanz schien überlastet und gereizt, was nicht nur auf die unmittelbar gegenüber durchgeführten Bauarbeiten zu begründen ist sondern wohl auch an der Unterbesetzung.
Im Haus werden derzeit (Oktober 2014) zahlreiche Umbauarbeiten durchgeführt. Dies führt nicht nur dazu, dass die Zuwegung zu vielen Bereichen kompliziert und verwirrend ist. Die Pförtner schicken Besucher und Patienten z.B. durch den Vorbereich der OP's und den Zwischenflur der Radiologie. Oder findet den Patienten nicht im "System" und schickt einen dwg. zur Anästhesie-Sprechstunde obwohl diese bereits seit Stunden geschlossen ist.
Die Baustellenbereiche sind nicht abgesperrt und für jedermann zugänlich, Besucher müssen über die kurzzeitig abgelegten Baumaterialien wie Metall-Ständer für Staubschutzwände steigen. Der Baulärm (Schlagbohrmaschine) ist auch trotz der Mittagszeit (13-14.30) im zentralen Zugangsknotenbereich und Empfang des Erdgeschosses so ohrenbetäubend, dass sich vorüberlaufende Patienten mit beiden händen die Ohren zu halten.
Die ca. 80 wartenden Patienten und Angehörigen im angrenzenden "Wartebereich" selbstverständlich auch!
Natürlich ist dieser "Zustand" überall im Hause nicht folgenlos: Das Personal stösst zusätzlich zu seinen normalen Aufgaben wohl andauernd auf logistische und versorgungstechnische Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten, was der Stimmung und Belastung unzuträglich ist und somit zu Unfreundlichkeit und Gereiztheit führt.
Leider mangelt es hier überall an Organisation ...
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Unfallchirurgie
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smoney berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ausser Anmeldung nichts geschehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeiten,bis zu 8Stunden.Keine Organisation
Krankheitsbild:
Fraktur Grosszeh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe 3Stunden in der Aufnahme gesessen.Ein Arzt.bekam ich nicht zu Gesicht. Ein Arzt war zuständig für Notfälle, zwischenzeitlich musste er auf die Station.Dadurch das viele Patienten mit Krankenwagen gebracht wurden,wurden sie bevorzugt behandelt.Klar hat.man dafuer Verstaendnis.Aber somit zog sich die Warterei in eine Endlose Zeit dahin.Wohl bemerkt,es waren Patienten teilweise schon 8 Stunden da.Viele Schmerzpatienten.Habe mich nur gefragt was passiert wenn eine Person im Wartebereich kollabiert. Das ganze System sollte mal überdacht werden.Es kann nicht sein,das ein Arzt für alle Bereiche zuständig ist. Mochte auch dem Arzt keinen Vorwurf machen.Aber diese Situation ist nicht einmalig.Dieses war nun das 3 Mal,das ich ohne Behandlung das Krankenhaus verlassen habe. Dieses Krankenhaus werde ich nie wieder als Patient betreten.Schließlich soll man noch Stolz und Wuerde haben, und sich nicht alles bieten lassen.
Nach der lange Wartezeit,habe ich mich abgemeldet,hatte mir dann eine andere Klinik gesucht. Dort wurde mir geholfen,zwar auch mit Wartezeit ,aber mit wesentlich freundlicheres Personal.Zudem der Wartebereich auch mit Getränken ausgestattet war. Schließlich waren die Temperaturen an dem Tag sehr hoch.
Dafür dürfen wir immer höhere Krankenkasse Beiträge bezahlen.Menschenunwuerdiger geht nimmer.
Warum soviel Geld für Vergrößerungen dort noch hinein gesteckt wird,werde ich nie verstehen.Statt dessen hatte man das Personal durch mehr Personal entlasten sollen.Unter den Umständen wie dort gearbeitet wird,muss man sich nicht wundern das immer mehr Fehler bei der Versorgung von Patienten passieren.
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Unfallchirurgie
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Puma1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Mehr Personal welches nicht Outsourcing ist
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur am Knochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da wird nur noch Dienst nach Vorschrift gemacht. Vor 2 Jahren war das Krankenhaus gut, seit dem die Geschäftsleitung gewechselt hat geht es dort drunter und drüber.
Der Patient steht nicht im Vordergrund.
Wartezeiten in der Notfallambulanz ca. 7 Stunden.
Das Qualitätsmanagement und das Beschwerdemanagement ist Katastrophe.
Es fehlt über all an Personal und das geht zu Lasten des Patienten.
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Unfallchirurgie
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kaehel242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gesamte Abteilung
Kontra:
Schon mal lange Wartezeiten in der Ambulanz
Krankheitsbild:
Neues Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe schon 18 Vollnarkosen in meinem Leben hinnehmen müssen und habe in 64 Jahren mansches Krankenhaus gesehen.
In der Unfallschirurgie war ich top aufgehoben.
Eine tolle Ärztliche und Pflegebehandlung, das Essen und die Sauberkeit lassen sich kaum über bieten.
Die Unfallschirurgie ist empfehlenswert, besunders die Leitung ( Chefarzt)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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wolf1952 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war 5 Tage wegen Schulter OP stationär.Die Vorgespräche mit dem Oberarzt waren ausführlich und auch für Laien sehr verständlich erklärt .Über die Unfallstation 123 kann ich nur gutes berichten.Das Pflegepersonal war überaus freundlich und kompetent.Auch das Essen war sehr gut.Ich kann diese Station nur empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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jan99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr gute Ärztliche und Pflegerische Behandlung
Kontra:
an manchen Tagen lange Wartezeiten in der Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallmäßig mit meinem Sohn ( 9Jahre ) in die Ambulanz, er mußte noch am selben Tag operiert werden
-Speichenköpfchenabruch mit Dislokation -, schnelle,reibungslose Abwicklung.
Die Beratung der Ärzte war immer gut, sowie die Betreuung.
Sorgen und Ängste wurden ernst genommen. Ärzte und Pflegepersonal immer freundlich,auch an stressigen Tagen.
Fachliche Kompetenz wurde nicht überschritten.
Auch bei Kontrolluntersuchungen -bis heute -, kann ich mich nicht beklagen.
1 Kommentar
Dem kann ich mich nur anschließen.Da auch ich leider oftmals stationär in einer Klinik verbringe erkenne auch ich oft ein Patientenverhalten das sehr unhöflich und anspruchsvoll ist.
Natürlich auch umgekehrt.... Doch das Pflegepersonal muss eben Dinge leisten die fast unmöglich geworden sind. Und so lange sie gezwungen sind dieses zu leisten, und es ja auch zu schaffen scheinen, kann meiner Meinung nach der Rotstift für Personalkosten "Kreisen".
Es sollte einem Patienten der mobil genug ist immer im klaren darüber sein, Ehe sie den roten Knopf drücken um eine Schwester zu rufen das es Patienten gibt die daß schon kaum noch schaffen.
Je unattraktiver dieser Beruf wird, umso hilfloser werden wir Patienten mal sein.
Ich befürchte dass es mir nicht gelingt die Menschen zu erreichen an die diese Worte gerichtet sind. Egoistische Einstellungen müssten erkannt und gebannt werden.