Rhein-Maas Klinikum
Mauerfeldchen 25
52146 Würselen
Nordrhein-Westfalen
425 Bewertungen
davon 8 für "Geriatrie"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr zufrieden
- Kontra:
- Keine Beschwerden
- Krankheitsbild:
- Wasser im Herzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist nun schon in einem Alter wo sie Hilfe und ein wenig längere Genesung benötigt.
Wir waren in einem anderen Krankenhaus und dort möchte niemand hin.
Hier im Krankenhaus muss ich sagen, kompetent Umgang mit Alten Menschen sehr freundlich.
Rundherum haben wir unsere Mutter in sehr guten Händen gehabt.
Das personal sehr nett zuvorkommend und immer ein Lächeln auf den Lippen, obwohl sie wirklich viel zu tun haben.
Ich kann nur Danke sagen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unfreundlich, Von oben herab)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde kaum etwas gemacht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Rehatiblition nach Intensiv
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles war in Ordnung, bis mein Vater zur Geriatischen Reha hinverlegt wurde. Er bekam nicht wirklich aufbauende Therapien. Mein Vater sagte selbst, ich fühle mich hier wie im Altenheim.
Die Werte gingen wieder zurück, obwohl es ihm gut ging davor.
Bekamen von der Klinik keine Anrufe und wenn dann einer kam ziemlich unfreundlich.
Ich empfehle diese Reha Klinik nicht. Sucht euch eine andere
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ne
- Kontra:
- Hab ich ja oben geschrieben
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das aller letzte!!! Alle Pflegerinnen und Pfleger unfreundlich und asozial!! Wenn man keinen Bock auf seine Arbeit hat dann sollte man einfach am besten zuhause bleiben oder sein Job kündigen ganz ehrlich. Wieso macht man denn so einen Beruf wo man Hauptsächlich nur mit Menschen arbeiten muss aber man keine Ahnung hat wie man richtig mit Menschen Umzugehen hat und sie wie das aller letzte behandelt? DAS IST EURE ARBEIT FÜR WAS GIBT ES KRANKENHÄUSER???? Kommt mal alle einfach klar ehrlich ihr werdet alle eure gerechte Strafe noch bekommen! Eine absolute Frechheit ihr solltet RÜCKSICHT auf eure Patienten nehmen und VORALLEM die ALTEN Menschen RESPEKTIEREN und NICHT WIE DRECK BEHANDELN!!!! Einfach nur ein enorm schlimmes Krankenhaus würde ich niemandem empfehlen die sind da wirklich sehr asozial vorallem zu älteren Menschen weil die sich nicht dagegen wehren können also bitte 3 mal überlegen ob ihr eure Oma oder euren Opa oder Mutter , Vater dahin schicken wollt!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Mutter wurde im Juni 2022 mit einem Oberschenkelhalsbruch in das Rhein-Maas Klinikum, Würselen eingewiesen. Eine Woche später hatte sie starke Beschwerden mit Niere, Leber, Lunge und Herz.
Sie war so schwach, dass sie nicht mal mehr selbst Trinken konnte.
Und das war ein Problem, denn meine beiden Geschwister und ich mussten jeden Tag mehrmals zur Klinik fahren, damit unsere Mutter genug zu Trinken bekam. Denn dem Personal schien das egal zu sein.
Nach der dritten Woche infizierte sie sich dann auch noch mit dem Coronavirus. Und dann kam das härteste. Eine der behandelnden Ärztinnen machte uns den Vorschlag unsere Mutter mit nach Hause zu nehmen. Und das mit Corona und 24 Std.-Behandlung.
Und nach den 4 schlimmsten Wochen ihres Lebens war unsere Mutter TOT.
Ich selbst habe auch schon mehrmals in dieser Klinik gelegen. Und was ich da alles gesehen habe war erschütternd.
In Zukunft werde ich mit aller Kraft versuchen eine Behandlung in diesem Krankenhaus zu vermeiden.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Vertrauen und Freundlichkeit, kombiniert mit Kompetenz und Hilfsbereitschaft
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde nach der Behandlung in der Neurologie in die Geriatrie "verlegt". Das bedeutete, dass der behandelnde Arzt wechselte, sie aber in der gewohnten Umgebung der Station bleiben konnte. Auch hier war alles bestens und gut organisiert. Die behandelnde Ärztin nahm sich viel Zeit, detailliert zu erklären und Chancen und Risiken aufzuzeigen. Auch bei telefonischer Nachfrage wurde ich freundlich informiert und fühlte mich als Angehöriger ernst genommen. Den Ärzten und Pflegern verdankt meine Mutter heute die Aussicht, wieder etwas von der Lebensqualität zurück zu erhalten, die sie vor dem Schlaganfall hatte. Von dort aus konnte sie zur Reha. Alles war bestens organisiert und die Abteilungen haben perfekt miteinander kooperiert, ebenso mit dem Sozialdienst, der bestens geholfen hat.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal total überlastet! Zimmer bedürfen einer Grundreinigung.Ältere Menschen werden nicht für voll genommen.Aussagen zum Krankheitsbild bekommt man wenn man fiel Glück hat nur wenn man tausend mal nachfragt! Dafür kommt jeder zweite mit einem phsycho test. Armes Deutschland!jeder der sich angesprochen fühlt sollte sich einmal hinterfragen ob er so auch behandelt werden möchte!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- akutes Nierenversagen/Herzstillstand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Diabetes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zur Schmerztherapie wurde ich eingewiesen. Auf dieser Station wurde ich zu meiner Zufriedenheit behandelt, obwohl anfangs von mir verlangt wurde, ich sollte das Esstablett selber zurück bringen, obwohl ich so gut wie nicht laufen kann. Auch sollte ich zum Sticksen (seit 45 Jahren Diabetes) ins Schwesternzimmer kommen. Hat sich aber aufgrund Angehörigenintervention gegeben. Dann bekam ich Probleme mit den Nieren und sollte auf die Innere. Dort war kein Platz und ich landete in der Geriatrie und der Horror für mich begann. Dort wurde nur der Zucker lt. Artz "im allgemeinen" gemessen. Ich musste aber 4x am Tag gemessen werden und 1/2 Std. vor dem Essen Insulin gespritzt bekommen und anschließend etwas zu essen bekommen, damit der Zuckerspiegel nicht in den Keller geht. Auch um 3 Uhr in der Nacht musste ich nochmals zur Vorsicht gemessen werden (lt. meinem Plan vom Arzt und Erfahrung ).
Ein Beispiel: Am 26.10.12 wurde um 18 h und 22 h gemessen, aber nichts gespritzt, obwohl nötig. In der Nacht kam auch niemand zum Messen. Um 4h reklamierte ich. Eine Ärztin: "In der Nacht wird kein Zucker gemessen". Um 6,30h hatte ich starke Kofpschmerzen. Ich schellte der Schwester und es wurde 380 mg Zucker gemessen. Sie spritze mir dann Insulin. 1/2 Std. später hatte ich etwas essen müssen. Um 9h war immer noch nicht zu essen da. Auf Reklamation die Antwort:
" ich habe auch nur 2 Hände ". So ging das über Tage mit Über- u. Unterzuckerung, desswegen mit Schweißausbrüchen und Panik. Meiner Tochter hatte dann mit dem zuständigen Artz ein gutes Gespräch. Er hat sich entschuldigt und wollte das Personal auffordern, diese Mißstände abzustellen. Aber nichts änderte sich. Ich denke, der Fisch stinkt immer vom Kopf und damit meine ich nicht den Artz sondern den Stationsleiter. Da ich Angst um mein Leben hatte, habe ich dieses Krankenhaus fluchtartig verlassen. Mir tun nur die armen Patienten auf der Geriatrie von Herzen leid, denn sie können sich nicht wehren.
1 Kommentar
Liebe Tinchen342,
herzlichen Dank für Ihre freundliche Bewertung! Das wissen wir sehr zu schätzen! Wir wissen, dass gute Kommunikation und Empathie neben der exzellenten medizinisch-pflegerischen Versorgung wichtig für den Behandlungserfolg sind. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und dem Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Klinik zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Rhein-Maas Klinikum