Rhein-Maas Klinikum

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Foto - Rhein-Maas Klinikum

Mauerfeldchen 25
52146 Würselen
Nordrhein-Westfalen

349 von 416 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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424 Bewertungen

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Entbindung im Mittelalter-stil!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Hebamme, Ärztin, Essen, eigene Entscheidungen werden nicht toleriert. Usw
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich habe ja schon viel Scheiße gesehen, aber dieses krankenhaus überwiegt alles was ich je gesehen habe.

Meine Freundin wurde aufgrund von Wehen ins Krankenhaus eingeliefert, im Kreissaal angekommen sagte man uns, dass wir bitte auf Station gehen sollen obwohl die wehen so stark waren, dass sie kaum laufen konnte.

Naja wie dem auch sei, auf Station angekommen ging es nach 2 Stunden zurück wo ihr dann gesagt wurde das sie noch die Besprechung wegen PDA machen muss. Die allerdings nicht mehr hätte gelegt werden dürfen. Hierzu wurde ein wehenunterdrückendes Mittel gespritzt. 7 Stunden und wehen im maximal 1.5 Minuten Abstand später wurde ihr dasselbe Mittel noch einmal gespritzt damit der Anästhesist dir PDA setzen darf, er wusste nix von dem Mittel das gespritzt wurde.

Nach erfolglosen versuchen die Schmerzen geringer zu halten (Die wehen schlugen auf knapp 160 aus) wurde zu allem Überfluss noch ein wehenverstärkendes Mittel an den Tropf gehangen.

Nachdem die gute hebamme nach circa 3 weiteren Stunden eingesehen hat, dass das keinen sinn macht kam dann die aussage das ein kaiserschnitt vonnöten wäre.

Meine Freundin lag zu dem Zeitpunkt 41 Stunden in den wehen, ihr Becken ist so schmal, dass es von Anfang an die einzige Möglichkeit war. Als Info am Rande.

Beiseite damit, sie würde auf den Kaiserschnitt vorbereitet bei dem ich mit dabei sein sollte. Allerdings wurde die PDA falsch gesetzt sodass sie unter der Gürtellinie und im brustbereich betäubt war, Schnitt angesetzt- Freundin schreite auf und die schneiden nochmal und fragten: "Tut das weh?" ... so etwas selten dämliches ..

Am Ende wurde sie dann nach unzählig gescheiterten versuchen in vollnakose gesetzt ... Und hat nichts mitbekommen.


Diesen Haufen Müll würde ich nicht mal meinem größten Feind empfehlen. Lieber nach Stolberg gehen da kümmert man sich wirklich und geht auf seine Patienten ein !!!


Dem Kind und meiner Freundin geht's trotzdem gut. Aber der müllhaufen ist trotzdem das letzte!!!

Komminikationsprobleme, als Patient fühlt man sich verlohren

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tolle und nette Hebammen und Ärzte
Kontra:
Keine Kommunikation, sehr langer Weg zwischen Station und Kreissaal
Krankheitsbild:
Stille Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur stillen Geburt auf der Geburtsstation. Die Ärzte und Hebammen waren toll.
Aber: auf der Stationearman über die Absprachen im Kreissaal nicht informiert, auch gab es keine Visite. Eine geplante Behandlung , die morgens stattfinden sollte erfolgte erst mittags. Weshalb wurde nicht mitgeteilt. Als Patient hat man keine Infos über den Tagesablauf erhalten. Auch wurde die eingeleitete Geburt trotz starker Wehen abends abgebrochen, so dass man ohne Wehen am nächsten Tag erneut starten musste, weshalb wurde nicht erklärt. Es entstand der Eindruck, dass man den Patienten unbedingt eine Nacht länger im Krankenhaus halten wollte, andere Patienten hat man auf Station oder im Krankenhaus nicht gesehen. Dafür hatte man das Patientenzimmer für sich allein.
Wohl hatte das Personal auch keine Lust auf eine Geburt nachts. Im Kreissal gibt es nur eine Hebamme. Nachts ist eine nur auf Abruf da.
Im ganzen sind die Abläufe nicht rund und als Patient fühlt man sich verlohren. Die schlechte Auslastung darf nicht dazu führen, das Patienten länger alsnötigbleiben müssen. Die Personelle Situation ist schlecht.
Um in den Kreissaal zu kommen wird man durch eine andere Station geschoben, in der auch viele Männer behandelt werden. Das habe ich als sehr unangenehm empfunden.
Gespart wird auch am Essen. Die Qualität ist schlecht. Die Mahlzeiten sehr spät. Auch gibt es zwischen Mittagessen und Abendessen keinen Snack wie in anderen Krankenhäusern.

freundlich, kompetent und hilfsbereit

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen und Kinderkrankenschwestern sind top
Kontra:
Das Essen ist größtenteils ungenießbar
Krankheitsbild:
Entbindung Geburt
Erfahrungsbericht:

Wir waren in letzter Zeit zwei Mal im MZ Würselen. Erstens in der Notaufnahme mit anschließender Weiterbehandlung in der Chirurgie und zweitens bei der Geburt unserer Tochter.
Beide Male waren wir sehr positiv überrascht. Alle Mitarbeiter mit denen wir zu tun hatten, waren freundlich, hilfsbereit und kompetent. Wir mussten nie lange warten und unsere Fragen wurden alle beantwortet. Besonders hervorzuheben sind die Hebammen und die Kinderkrankenschwestern. Sie sind sehr liebevoll und aufmerksam.
Einzig das Essen ist eine Katastrophe, teilweise ungenießbar. Man sagte uns aber, dass man daran arbeite und dass es sich bald bessern solle.
Wir würden das Krankenhaus jederzeit wieder auswählen.

Kalter Empfang+sehr unfreundlich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anmeldung zur Entbindung
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Hebamme
Hat uns am Kreissaal empfangen
Wir haben ihr die Situation geschildert das wir angerufen hatten wegen der Anmeldung zur Entbindung.Uns wurde am Telefon gesagt das wir vorbeikommen können leider hat die Hebamme vom Vorschicht vergessen das weiterzugeben.
Die Hebamme war erst total abweisend gegenüber uns.Sie hat gesagt das die Anmeldung heute nicht stattfinden kann weil sie eine Patientin betreue,obwohl wir ihr sehr vernünftig erklärt haben das wir angerufen hatten hat sie uns die Anmeldung verweigert.
Daraufhin habe ich meine Frau gesagt das es keinen Sinn macht mit ihr darüber zu sprechen und das wir nach Hause fahren sollen.
Die Hebamme hat uns dann aufeinmal gesagt das wir warten sollen den den Antrag selbstständig ausfüllen und erneut auf Sie warten.
Aber in was für einen Ton.
Wie sagt man schön ,der Ton macht die Musik.

einfach horror!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles war schrecklich!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum Kontrolle ctg dort, es wurde festgestellt das mein baby nicht ausreichend versorgt ist wurde eingeleitet,ab dem kontroll ctg wurde ich behandelt wie eine Kuh die gleich geschlachtet wird, ab in den op not Kaiserschnitt die linke Hand wusste nicht was die rechte tut der Anästhesist wollte eine PDA war dabei sie zu legen der Oberarzt kam rein und meckerte den Anästhesisten an... Mir wurde nicht gesagt was passiert und dann war auch auch schon weg... Als ich aufwachte war alles ganz seltsam ich wusste nicht ob es meinem baby gut geht was passiert ist es war so schrecklich... Auf Station die Hebammen waren auch sehr fragwürdig... Man bekommt sein baby am morgen rein gebracht mit den Worten "ihr baby möchte gestillt werden" mir wurde weder beim ersten anlegen der kleinen geholfen noch wurde mir irgendwas erklärt... Man wird einfach behandelt wie ein Mensch der ab da an alles kann... Wenn man eine Frage hatte hat man blöde antworten bekommen... Ich würde freiwillig in diesem kh nie wieder entbinden!!!!

Durchwachsen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum geplanten Kaiserschnitt im Med. Zentrum.
Die Ärzte waren sehr freundlich, das Zimmer (Familienzimmer) sehr schön.
Leider wurde uns der Aufenthalt durch eine Stationsschwester so sehr vermiest, dass wir es früher verliessen.
Sie betrat das Zimmer bereits mit einem sehr schlecht gelaunten Gesichtsausdruck.
Als ich sie nach früherer Entlassung fragte, entgegnete sie "Wie stellen sie sich das vor, Sie haben ja schließlich noch ein Kind!? Und außerdem müssen Sie sich selber die Thrombosespritzen geben und die sind nicht ohne!!!"
Ich empfand den Umgangston als eine Anmaßung, zudem steht dem Pflegepersonal wohl kaum eine Bewertung meiner persönlichen Situation zu.
Am nächsten Tag herrschte sie mich im Beisein meines Mannes an, wo meine Thrombosestrümpfe seien.
Ich kann den eventuellen Frust des Pflegepersonals verstehen- jedoch darf dies nicht an den Patienten ausgelassen werden, die nach einer Geburt noch sehr mit Schmerzen etc. zu kämpfen haben und diesen Menschen doch ein Stück weit "ausgeliefert" sind. Zudem bedarf es einer Verbesserung der Kommunikation zwischen dem Pflegepersonal und den Patienten.
Man hatte bei eigenen Anliegen öfters einmal das Gefühl zu stören bzw wurde kurz abgefertigt.
Alles in allem ein durchwachsener Aufenthalt, das Pflegepersonal bedarf wohl noch einer Unterweisung im respektvollen Umgangston- zumindest jene Peron, die ich beschrieben habe.