Guten Abend zusammen,

Ich war als Patientin zu Ihnen gekommen wegen einen geschwollenen knie, war damit vorher im akh in Behandlung und das ging nach hinten los.
Ich habe in der Ambulanz schnell einen Termin bekommen und es war klar, es müsste gespiegelt werden. Auch hierzu hatte ich einen schnellen Termin. Es gab eine super Aufklärung, Dr Bresahn hat sich auch Zeit genommen mir alles zu erklären.
Am op Tag die Schwestern waren super nett, freundlich und auch auf der Station.
In der Nachbehandlung kein stress, gute Aussagen was man darf und was nicht und auch der Chefarzt war super freundlich.
Ein großes Lob und dank an die Ambulanz, Ärzte und Schwestern auf der Station

ich war vom 9.1.17-17.1.17 stationär im Maria hilf. ich habe mich dort gut aufgehobenen gefühlt.Die Ärzte machen ihren Job gut und sind jederzeit in der Lage ihre Behandlung zu erklären und zwar so das ich als Patient auch verstehe nachfragen und ängste werden ernst genommen. das Pflegepersonal ist trotz Unterbesetzung stets freundlich und Hilfsbereich und geben gerne den einen oder anderen tipp weiter.die Therapeuten sind nicht zimperlich und verlangen dir einiges ab, was für den Heilungsverlauf sehr gut ist aber auch für das eigene zutrauen.das Service Personal ist ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit, Das Essen ist halt typisch Krankenhaus kost.Hiermit bedanke ich mich herzlich bei der gesamten beta Station. Wünschen wert wäre es etwas mehr auf die Sauberkeit der Zimmer und Bäder zu achten.Und das die Kantine gerade an den Wochenenden so spät öffnet ist als Patient und Besucher der Vormittagszeit überaus ungünstig.

Ich wurde mit einem Unfallwagen ins Mariahilf gebracht, da ich in einem Einkaufszentrum einen Kreislaufkollaps hatte, bei dem ich mich auch übergeben musste. In der Notaufnahme war alles noch OK, das Personal freundlich. Dann nach ca. 3 Stunden wurde ich ein 2. Mal von der jungen Ärztin befragt. Sie wirkte etwas unkonzentriert, war auch immer am Suchen nach meinen Papieren. Sie schrieb auch Falsches ins Protokoll, und zwar, dass ich auch Durchfall gehabt hätte, was gar nicht stimmte. Ich hatte mich nur einmal übergeben und nicht weiter. Nach Rücksprache mit dem Oberarzt sagte sie mir, dass man mich stationär aufnehmen möchte, um noch ein Langzeit-EKG zu machen. Sie telefonierte herum, und ich hörte dabei immer etwas von Isolierzimmer. Ich fragte nach, warum? Ja, das sei aus Sicherheitsgründen, weil ich mich erbrochen und Durchfall hatte. Ich korrigierte das mit dem Durchfall. Mit Gesichtsmaske wurde ich zum Röntgen geschickt und musste dann alleine, obwohl ich morges einen Kreislaufkollaps gehabt hatte, auf die gegen¬überliegende Orthopädie-Station (!). Ich bekam dann ein Einzelzimmer, in das auch ein Toilettenstuhl gestellt wurde. Musste Handschuhe benutzen sowie die Gesichtsmaske tragen, und es geschah weiter nichts. Das nahm ich ja alles noch mit Humor. Ich steckte dann mal meinen Kopf zur Tür hinaus und fragte freundlich, ob ich etwas zu essen bekommen könne. Mir wurde von einer Krankenschwester mit osteuropäischem Akzent barsch beschieden, dass das kein Hotel sei. Sie könnten nur bringen, was geliefert wird. Ich holte mir dann eine Flasche Wasser und eine Tasse Kaffee, was ich lt. Isoliervorschrift gar nicht hätte tun dürfen. Es vergingen die Stunden, und keiner kam, um nach mir zu sehen. Gegen 18.30 Uhr schaute ich mal raus und sah am Essenwagen eine Stationshilfe. Ich fragte sie nach Abendbrot. Sie schaute auf ihren Zettel und sagte, dass sie mich gar nicht darauf stehen hätte. Sie war aber so freundlich und brachte mir noch ein leichtes Abendbrot.
Später schaute ich noch mal nach draußen und fragte eine Schwester, ob denn niemand käme. Sie ganz barsch (es war die vom Nachmittag) sie sei nicht dafür zuständig. Und es geschah nichts. Gegen 20.15 Uhr erschien dann eine Schwester - mit Gesichtsmaske und Handschuhen. Ich fragte sie, warum denn niemand gekommen sei, um auch Blutdruck zu messen. Sie recht patzig, das würde sie ja jetzt machen. Ich verließ noch am selben Abend die Klinik.

Hier werden absichtlich Erfahrungen gelöscht.
Meine Frau wurde während OP mit MRSA infiziert!
Jetzt ist sie gestorben.
Die unglaubliche ZustÄnde haben dazu geführt!
Als meine Frau auf Intensiv lag,habe ich nach persönlichen Gegenständen meiner Frau gefragt.Darauf hin hat Krankenschwester aus dem im gleichen Raum befindlichen Spind wo Kissen und Bettzeug lag ,ein Plastiksack rausgeholt.Als ich rein schaute ....Horror ,darin befanden sich VERSCHIMMELTE und verfaulte Gegenstände ,die Gott weiss wie lange darin lagen.Es gehörte wahrscheinlich vor Monaten verstorbenen Patienten.DAS befand sich nur 2 meter vom Bett entfernt und zwar auf Intensivstation mit MRSA Patientin mit offener Wunde.
Die Fenster standen offen ,Wunde war nicht abgedeckt und
Fliegen im Raum haben sich von der Wunde meiner Frau getränkt.Die Ärzte und Pfleger betratten das Raum ohne Schutz ,und Krankenpfleger hantierte am Computer mit Infusionen ohne Handschuhe.Bei verlassen des Raumes hat er die Hände nicht desinfiziert,darauf angesprochen ,sagte er:Ich "hab doch Patientin nich angefasst".Bett und Infusionen aber DOCH !
Allgemeine Hygiene Zustände sind schon bei betretten des KH sichtbar.Fussboden dreckig,es wird oberflächlich gereinigt,Ein Eimer Putzzeug reicht für ganzes Floor samt PatientenStuben(selbstMRSA Patienten)Ich hoffe daß viele Leute mein Bericht lesen,bevor es wieder gelöscht wird.Sollten hier irgendwelche Rechtsverdreher und Lakaien des KH lesen....ich warne Euch ,ich habe alles fotografiert und gefilmt.Und so umfangreiches Material publik zu machen ist mir einiges WERT!


Ich warne alle! Wollt Ihr leben ,meide KH Mariahilf!