HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg
Stader Straße 203 c
21075 Hamburg
Hamburg
106 Bewertungen
davon 13 für "Innere"
Freundlich, kompetent, gut organisiert
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz, Menschlichkeit
- Kontra:
- Keine vegane Kost
- Krankheitsbild:
- Nabel- und Leistenhernie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gut organisierte Abläufe, kurze Wartezeiten. Das sehr freundliche Personal mindert den unangenehmen Charakter eines Klinikaufenthaltes.
Es herrschte eine sehr menschliche Atmosphäre, auch unter den Mitarbeitenden.
Veganes Essen wird leider nicht angeboten, hier muss man sich entsprechend vorbereiten.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Zuwendung, Offenheit, Verbindlichkeit
- Kontra:
- Nebensächlichkeiten
- Krankheitsbild:
- OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut freundliches internationales Team. Hier kann man sich geborgen fühlen, und die Mitarbeiter lassen die Patienten nicht fühlen, wie eingespannt das Personal ist. Man nimmt sich Zeit und ist freundlich.
Nicht, dass ich gleich wieder hinwollte, dafür ist das Krankenhausessen zu unterirdisch. Aber die Betreuung der Patienten habe ich nirgendwo besser erlebt.
OP rebungslos, sehr angenehmer Aufenthalt
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Fast Hotelcharakter)
- Pro:
- Personal sehr kompetent, freundlich, zuvorkommend
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen eines Leistenbruchs auf der Station Beda.
Insgesamt war ich sehr zufrieden mit dem Aufenthalt. Es lief alles Hand in Hand von der Vorbereitung, OP bis zur Nachbehandlung.
Besonders beeindruckt war ich von der Atmosphäre. Egal ob vorbereitend auf die OP, im Aufwachraum oder später auf Station waren alle Beschäftigten äußerst freundlich, zugewandt, humorvoll und wirkten sehr kompetent. Alle Fragen wurden ausführlich beantwortet. Die Schwestern und Pfleger machten nie einen gestressten Eindruck und versuchten alle Wünsche schnell zu erfüllen.
Es fehlte an nichts.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Brechdurchfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hygienemassnahmen gleich null. Beim Tropf daneben gestochen dann dicker Arm. Unternommen wurde nichts. Laborproben konnten nicht ermittelt werden trotz stuhlprobe. Entlassung: Patient raus, neuer steht schon vor der Tür. Geputzt wurde wischt waschi in 5 Minuten trotz offensichtlichem darmkeim. Die Schwester darauf angesprochen. Antwort: Macht nichts. Ein Hoch auf die Gesundheit der nachfolgenden Patienten
Freundlichkeit Innere Station
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit gesamtes Haus
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
Ich lag für 4 Tage auf der Inneren Station, und war mehr als zufrieden.
In diesen 4 Tagen hatte ich nur freundliche Ärzte und Schwestern um mich herum, die zudem auch sehr menschlich waren und auch immer ein Lächeln trotz der vielen Arbeit auf den Lippen hatten.
Dass passiert heutzutage leider nicht mehr so oft. Mir tat es besonders gut, da ich auch etwas Angst vor dem Eingriff hatte.....
Besonders Fr. Dr. Berger, die mich auch operiert hat ist ein sehr warmherziger Mensch, zu ihr hat man sofort Vertrauen!
In diesem Hause scheint allgemein die Wertschätzung eines Menschen großgeschrieben zu werden, egal ob an der Anmeldung im Eingangsbereich
Die Voruntersuchung bei Fr. Dr. Berger, das Anäshesiegespräch, die Anästhesistin im Op, die Ärzte und Schwestern, das Cateringpersonal und die Putzfee........ alle waren immer nett und zuvorkommend.....beeindruckend!!!
Wenn ich irgendwann was ich so schnell nicht hoffe mal wieder ins Krankenhaus muss, dann wieder auf jeden Fall ins Mariahilf nach Harburg.
Danke nochmal an ALLE!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Geniale Behandlung
- Kontra:
- 0
- Krankheitsbild:
- Rippenfellentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es war ein Traum wie ich behandelt wurde. Wurde nach der Notaufnahme auf Zimmer 3.13 verlegt Quarantäne Station.Liebevolle Behandlung .Werde auch nochmal vorbeikommen um die Schwestern zu unterstützen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alle sind sehr empathisch
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Darmverschluss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin heute Mittag in die Notaufnahme gekommen (Verdacht auf Darmverschluss). Die Behandlung war einfach nur großartig. Alle waren sehr, sehr freundlich und haben sich sehr bemüht. Vielen lieben Dank dafür . Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- absolut nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin schockiert.
Wir mussten meinen Vater (81 Jahre) mit RTW ins Krankenhaus bringen lassen, da er nach einer schweren Grippe mit anschließender Lungenentzündung, nicht mehr in der Lage war ausreichend Nahrung und Flüssigkeit zu sich zu nehmen und das zum Teil schon verwirrte Zustände und Sprachstörungen auslöste. Ausserdem war er sooooo geschwächt und kraftlos, das er kaum noch in der Lage war einen Schritt zu gehen.
Also haben wir ihn mit Rückspräche vom Hausarzt ins KH bringen lassen, so das er mit Infusionen versorgt werden kann.
Pustekuchen,...........Infusionen kamen die ersten Tage immer nur auf unser ausdrückliches drängen.
Weitere Untersuchungen haben gar nicht stattgefunden, obwohl ja in Frage stand, ob es ein leichter Schlaganfall oder Durchblutungsstörungen waren.
Gründonnerstag wurde er GEGEN UNSEREN WILLEN aus dem Krankenhaus entlassen. Ich stand nachmittags vor einem leeren Bett als ich meinen Vater besuchen wollte.
Im anschließenden Gespräch mit der Ärztin wurde versucht mir glaubhaft zu machen, wie gut es meinem Vater gehen würde und wenn das doch nicht der Fall ist, könnte man ihn nach Oster ja wieder einliefern lassen. Aber doch bitte NUR mit der Einweisung vom Hausarzt.
Natürlich ist es gekommen wie es kommen musste. Mein Vater war schließlich immer noch nicht in der Lage Nahrung und Flüssigkeit aufzunehmen. Der Zustand wurde rapide schlecht und wir haben ihn dann ins AKH in Harburg einliefern lassen.
Dieses Krankenhaus hat mich wirklich total überrascht. Mein Vater war kaum in der Notaufnahme, schon hing er am Tropf in dem zusätzlich magenschonende Mittel beigefügt waren, die sich schon recht schnell positiv bemerkbar gemacht haben.
Ruck Zuck wurden die nötigsten Untersuchungen durchgeführt und bereits für Dienstag nach Ostern ein Termin für die Magenspiegelung festgelegt.
Auf Station wird er wirklich unfassbar nett umsorgt und es wird genau im Blick behalten, was er bereits zu sich nehmen konnte.
Selbst meinem Vater, der mehr schläft als wach ist vor Schwäche, ist aufgefallen das es im AKH richtige Strukturen, klare Abläufe und verantwortungsvolle Betreuung gibt.
Im Maria Hilf ist man verraten und verkauft und wird auch noch angelogen von der zuständigen Ärztin.
Die Führung dieses Krankenhauses sollte mal ihr Konzept überdenken.
Nun, wo ich auch andere Bewertungen gelesen habe, wundert mich nichts mehr.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit und Abläufe
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Rundum super Behandlung. Exzellente Nachversorgung und tolle Betreuung.
Gute Aufklärung und guter Umgang in der Kommunikation!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- gibt es leider nicht
- Kontra:
- Soviel das man es nicht schreiben. Hat sich leider alles zum negativen entwickelt, seid dem neuen Gebäude.
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Viel zu wenig Personal, zu lange Wartezeiten beim Klingeln, Mangelnde Hygiene, Schwestern unfreundlich, schlechte Kommunikation zwischen den Ärzten, sucht man Gespräche mit den Ärzten suchen die das Weite indem sie ein Vertrösten und machen dann einfach Feierabend ohne das Gespräch mit den Angehörigen geführt zu haben u.v.m..
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- gute ärtzliche Versorgung mit viel Erklärungen
- Kontra:
- normales Warten in Krankenhäusern auf den nächsten Schritt
- Krankheitsbild:
- Gallenkolik wegen Gallensteinen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin über die Notaufnahme mit Koliken aufgenommen worden. Hier wurde sofort erkannt, dass ich Schmerzen hatte. Ich kam in ein Behnadlungszimmer und wurde direkt von der Schwester angesprochen, ob ich was gegen die Schmerzen möchte/bräuchte. Obwohl um mich herum gut zu tun war, kam nach relativ kurzer Zeit eine Ärztin zu mir um mich zuerst zu untersuchen. Dann weitere Untersuchung und Diagnose. Die Ärztin hat sich ZTeit für mich genommen und alles erklärt. Ich wurde dann stationär aufgenommen. Auf der Station auch ein sehr freundlicher und fürsorglicher Empfang. Die Ärzte waren auch freundlich und haben sioch Zeit für Erklärungen genommen. Bei mir musste die Galle entfernt werden. Die OP ist sehr gut verlaufen und ich bin nach weniger als einer Woche entlassen worden. Mittlerweile ist alles prima verheilt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn ein arzt da war hatte er aber eigentlich auch keine zwit fuer fragen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts, wirklich nichts
- Kontra:
- Siehe bericht
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese anstalt ist eine absolute zumutung.eine hand weiss nicht was die andere macht.meine mutter lag da als krebspatientin ein paar wochen.um ein paar beispiele zunennen:ihre komplette hintere seite hat sich wund gelegen.nachdem man die schwester fragt ob man bepanthem creme bekommen koennte sagte man uns dass es doch gar nicht wund sei.sie hatte offene wunden!man wollte uns keine creme geben.muss man mit einem chemopatient ueber bepanthen diskutieren?ist nicht unmenschlich einen menschen so verwahrlosen zu lassen? Naechste kritik: wenn eine krankenschwester kommen sollte , dauerte es o f t ueber 20 minuten bis einer kam.sie uebergab sich den ganzen tag durch die chemo, bekommt aber ein sehr wichtiges mittel als fluessigkeitsform was sie eh beim uebergeben ausspuckte, bis nach 5 mal nachfragen mal eine schwester sagte:" oh ja stimmt sie hat ja immer spucktueten am bett liegen man koenne ihr das mittel auch ueber den tropf geben"....welche blendende idee.gut dass es niemandem von allein auffiel.da sie immer am fenster lag wo es im winter sowas von durchzog u sie wegen der chemo eh schwach war,Bekam sie eine bronchitis.der bitte sie doch bitte vom fenster wegzulegen kam man 4 spaeter nach mehrere male auch nach.super service.ansonsten war der port fuer ihre chemo und i fusionen staendig verstopft weil beim reinigen geschlampt wurde, fruehstueckssachen waren abends noch am platz,die schwestern waren kurz angebunden,aerzte nie ansprechbar.rehatherapeuten erschienen einfach nicht. Wir bekamen sie am ernaehrungstropf nach hause.sie konnte nicht laufen weil sie zulange lag,sie hatte eine blasenentzuendung von der wir nichts wussten.sie kam am montag nach hause mit einem krankenwagen,sollte aber zwei tage spaeter selbst sehen wie sie zur chemo kommt.ie brauchte rundumbetreuung."tolles "krankensystem .koordination zwischen aerzten, schwestern, sozialarbeitern eine vollkatastrophe.fragte mich kurz ob wir in einem entwicklungsland leben.wenn ich sterben will geh ich da hin.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Medizin ist auch nicht alles)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (organisatorisch ok, beim Pflegepersonal nicht)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (ärztl. ok.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (verwalten können sie sich.)
- Pro:
- ärztl. Betreuung
- Kontra:
- Hygiene, Höflichkeit, Essen, Sparzwang
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau liegt z.Zt. auf der Inneren Abteilung und würde am liebsten schreiend herauslaufen! Die Toiletten und Duschen für die Patienten sind eine Zumutung. Die öffentlichen Toiletten sind sauberer. Völlig überarbeitetes Personal, das dann auch unfletig wird. Die ärztl.Betreuung ist ok. Das Essen hat in den letzten 12 Monaten extrem an Qualität verloren. eine Lebensmittelallergie wird da zum echten täglichen Abenteuer!
Da wird "frische" Bettwäsche aufgezogen und hat noch Blutflecken vom Vorgänger, na vielen Dank!
Wenn es nicht ein Notfall gewesen wäre und viele Untersuchungen schon gemacht worden sind, wäre meine Frau schon längst gegangen.
Hamburg hat echt gute Krankenhäuser, das Mariahilf gehört nicht mehr dazu. Obwohl wir in der Nähe wohnen, werden wir nächstes Mal ein anderes KH nehmen. z.B. das Groß Sand.
Sehr schade!
Anm.: Auf der Entbindung mag das ganz anders sein, Geburten werden viel besser bezahlt als Kranke zu heilen.