Krankenhaus "Maria Hilf"
Hospitalstraße 3-7
59581 Warstein
Nordrhein-Westfalen
26 Bewertungen
davon 9 für "Innere"
Lebensretter Krankenhaus Maria Hilf Warstein
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ohne dieses Krankenhaus und meiner Hausärztin wäre ich tot)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super Ärzte / Assistenzärzte / Pflegepersonal immer da und immer ein freundliches lächeln auf den lippen / Essen gut und drumherum / intensivstation perfekt auch für angstpatienten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blinddarmdurchbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kam als Notfall Montags in die Notaufnahme und wurde sofort richtig behandelt . Ultraschall und CT sagten sofort eine klare Diagnose. Blinddarmdurchbruch . Sofortige Not OP wurde einheleitet und durchgeführt. Danach intensiv , und dort trotz einem delirium toll behandelt. Nach sieben tagen erneute Not OP wegen Abzess auf leber. Alles gut gelaufen und auf station war es einfach nur schön zu regenerieren . Danke an die station 2 !!!
Im grossen und ganzem verdanke ich dem krankenhaus maria hilf in warstein mein leben
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Könnte nach einem Tag wieder raus
- Kontra:
- Katastrofe
- Krankheitsbild:
- Magenspiegelung beim Bluter
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Privatpatient. Bin Bluter. Musste 1 Nacht zur Überwachung bleiben. 8:00 auf dem Zimmer. Kein Frühstück und überwacht wurde ich auch nicht. Haben vergessen das auf dem Zimmer einer liegt. Das älteste Bett, nicht höhenverstellbar geschweigeden elektrisch. Spannbetttuch nur ein einfaches Laken was sich immer wieder verschoben hat. Die Empfehlung in dieses Krankenhaus wollen sind begrenzt. Werde es nur noch im äußersten notfall betreten.
Die lassen Kassenpatienten einfach verrecken!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magenblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde auf Grund von Magenbluten durch zu viele Schmerzmittel des Präparates Ibuprofen dort eingeliefert. Ich litt unter diesem Zeitpunkt über extrem starke Zahnschmerzen. Gleich vier Backenzähne hatten sich schwer entzündet. Das war auch der Grund weshalb ich zu viele Tabletten genommen habe. Die Schmerzen waren unerträglich!!! Man lies mich dort TAGELANG OHNE Schmerzmittel einfach mit meinen Schmerzen liegen! TAGELANG habe ich dort Tag und Nacht vor Schmerzen geschrien und es hat KEINE SAU Interessiert! Ich wurde komplett ignoriert!!! Es ist dort JEDEM am Arsch vorbei gegangen! Erst nach 4 Tagen bekam ich von einer Schwester endlich Tabletten gegen die Schmerzen......IBUPROFEN!!! Man gab mir dort also genau das Schmerzmittel weswegen ich eigentlich überhaupt dort drin lag! Das muss man sich mal vorstellen!!! Ein Menschenleben ist den Menschen dort also völlig Scheißegal! Die lassen dich da als Kassenpatient einfach liegen. Das interessiert die einen Dreck ob du da verreckst!
Veraltet und verantwortungslos
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Schwestern ( aus der Zeitarbeit )
- Kontra:
- Unkoordiniertes arbeiten
- Krankheitsbild:
- Schwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin erschrocken.
Meine Ehefrau war kardiologische/ Innere Patientin auf der Station 4 mit Herzbeschwerden und Schwindel.
Es gab keine Monitorüberwachung!!! Auf keiner Station, wie ich erfahren konnte.Verantwortungslos!!!
Kaum ein Mitarbeiter, der deutsch sprechen konnte.
Schwestern, die mehr mit dem Rauchen auf dem Balkon beschäftigt waren, als zur Schelle zu gehen. Wol?!
Honorarärzte!, die ebenfalls kaum deutsch sprechen.
Von den Zimmern, den alten Betten und dem nicht durchgeführten Putzen der Zimmer möchte ich gar nicht anfangen.
Und leider ist dies der Geschäftsführung, laut dem Personal, bekannt. Traurig!
Was, wenn ich als Angehöriger bald nicht mehr kommen darf/ kann?!
Kann ich überhaupt nicht weiterempfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- schnelle Behandlung, freundliches Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Eingeklemmter Nerv im Lendenwirbelbereich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ursache für Schmerzen wurde schnell erkannt durch verschiedene Bewegungen - medikamentöse Behandlung.
Nachts in die Notaufnahme gefahren worden - privat. Sehr freundliches Personal, sowohl Krankenschwestern, als auch der Arzt selber. Habe mich sehr gut dort aufgehoben gefühlt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gallenblasenentfernung
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde die Gallenblase entfernt. In der folgenden Nacht bekam meine Bettnachbarin (Kniegelenks-OP) Durchfall und rief das Stationspersonal häufig um ihr aus dem Bett und zum WC zu helfen.
Auf meine Nachfrage nach Ansteckungsgefahr wurden mir Desinfektionstücher und Handschuhe in die Dusche gestellt und mir gesagt ich solle mir ggf vor Benutzung die Toilette selbst saubermachen.
Selbst nach drei Tagen wurde diesem Durchfall keine Bedeutung beigemessen. Kein Stuhl Abstrich.
Sehr erschreckend!
Noch dazu wurde dieser älteren Dame bis 8. Tag post-OP nicht unter die Dusche geholfen und zum alleine-Duschen war sie körperlich nicht in der Lage. 2 Tage später sollte sie in die Rehabilitation.
Insgesamt eine schlechte Stimmung unter dem Personal, selbst das Entfernen der Kanüle aus meiner Hand war der Schwester zu viel und wurde kommentiert mit:Erst kleben die Ärzte es dreimal fest und die Schwester darf dann die Doofe sein die es abreißen muss. Ich sag ihnen nur-Augen auf bei der Berufswahl!"
Mir ist bewusst dass an allen Ecken gespart werden muss und der Druck von oben auf das Personal sehr groß ist. Dennoch muss ich als Krankenpfleger/in in der Lage sein diese Unzufriedenheit nicht an den Patienten auszulassen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- ---------
- Kontra:
- Alles!!!!
- Krankheitsbild:
- Abklärung einer Darmblutung mit anschl. Coloskopie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenig Information von Seiten der Ärzte (Diagnose, Untersuchungsergebnisse...)
Mangelhafte Deutschkenntnisse der ausländ. Ärzte
Undurchsichtige Therapieformen
Personal vermittelt das Gefühl der Gleichgültigkeit
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gleichgültiges, kaltes Personal)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unkoordiniert, keine Absprache)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter, herzkrank und Diabetikerin, war nach einem Sturz Patientin dieser Klinik. Aus Gründen, die mir bis heute nicht bekannt sind, fiel sie kurz vor ihrer geplanten Entlassung in ein irreversibles Koma und wurde auf die Intensivstation verlegt. Hiervon wurde ich nicht informiert, sondern mußte dies entsetzt feststellen, als ich meine Mutter besuchen wollte. Im Beisein meiner Mutter teilte mir ein Arzt mit:"Da ist nichts mehr zu machen!" Einige Tage später bat mich ein anderer Arzt auf dem Krankenhausflur, ich möge darüber nachdenken ob die lebenswichtigen Herzmedikamente abgesetzt werden sollten, denn dann sei es "in spätestens einer Woche vorbei". Man bat mich für dieses Gespräch nicht mal in einen separaten Raum, sondern "erledigte" das auf dem belebten Flur!!! Zwei Tage später wollte ich meine Mutter besuchen und stellte fest, daß man sie wohl erneut verlegt hatte. Eine Schwester teilte mir dann mit, meine Mutter läge im Sterben, und wies mir den Weg zu ihrem Zimmer. Niemand hatte mich benachrichtigt, obwohl ich die einzige Angehörige war und alle Telefonnummern vorlagen und ich rund um die Uhr erreichbar war!!!
In den kommenden Stunden stürmten immer wieder Schwestern ins Zimmer und fuhrwerkten herum, Wadenwickel anlegen usw. , bis ich mir dies verbat um die letzten Stunden mit meiner Mutter in Ruhe und Würde verbringen zu können.
Meine Mutter starb dann am späten Abend.....
Fazit: In diesem Krankenhaus möchte ich nicht mal behandelt werden, wenn ich mir nur in den Finger geschnitten hätte!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater (84 Jahre) ist nach einem "kleinen" Schlaganfall in der Abteilung innerer Mezin vorbildlich untersucht und betreut worden. Nicht nur der akute Schlaganfall wurde behandelt, sondern auch sein Gesamtzustand. Wir fühlten uns sehr nett und kompetent betreut. Dr. Cramer nahm sich auch für ein ausführliches Gespräch mit den Angehörigen Zeit.