Ich wurde mit starken Schmerzen im Bein am 02.11.23 mit dem RTW ins Warsteiner Krankenhaus eingeliefert. Es wurde sofort eine Röntgenaufnahme gemacht und ich bekam ein Zimmer und sofort eine Infusion. Am folgendem Tag wurde ich mit dem Taxi von Warstein zum Katholischem Krankenhaus nach Lippstadt ins MRT gebracht. Danach hat
man mich im Warsteiner Krankenhaus Filtriert um die Schmerzen im Bein zu Beseitigen. Leider mußte ein 2 Versuch gestartet werden, weil die Schmerzen noch nicht weg waren. Danach war alles gut, nur über Nacht habe ich dort Probleme mit der Leiste bekommen und am Morgen es bei der Visite gesagt. Man hat dann noch eine Röntgenaufnahme gemacht und gesagt die Hüfte wäre in Ordnung und würde jetzt entlassen. Ich sollte mich bei einem Neurologen Vorstellen. Er hat mir sogar einen Termin gemacht und mir gleichzeitig die Entlass Papiere in die Hand gedrückt.
Bin ohne Gehhilfen ins Krankenhaus gekommen und mußte mit Gehilfen das Krankenhaus wieder verlassen, weil ich die Zeit, die man dort verbringen darf, wohl überschritten hatte. Wieso heißt das Krankenhaus eigentlich noch Maria Hilf und nich Durchgangsangsstation????
Am Besten das Krankenhaus nur noch Betreten um jemanden zu Besuchen, mehr auf jeden Fall nicht!!!!!

Meine Knie-OP ist komplikationslos geheilt ,in Folge keine Schmerzen, seit dem Tag der OP. Termine pünktlich erfolgt, ich bin sehr zufrieden mit dem OP-Ergebnis,und werde mich, bei Bedarf, gerne wieder In dieser Orthopädie vorstellen.
Dieses MVZ kann ich gerne weiter empfehlen H.Bopp-Geske

Vor 23 Wochen wurde bei mir in Warstein durch Dr. Qazzaz eine Umstellungsosteotomie durchgeführt.
Warum ausgerechnet in Warstein,wurde ich von vielen gefragt? Geh doch in eine Spezialklinik.
Meine Antwort war immer: Sie würden es nicht tun, wenn sie es nicht können würden. Und ich habe selber erfahren, wie wichtig gerade diese kleinen Häuser sind.
Ich vertraue Ihnen.

Ja, man macht vielleicht Abstriche im Zimmer, aber alles andere konnte besser nicht sein

Ein kleines familiäres Krankenhaus, wo einen Ärzte auf dem Flur begegnen, erkennen und fragen wie es einem geht. Eine Küche mit sehr gutem Essen
Motivierte Mitarbeiter, in allem Abteilungen.
Von der Aufnahme, über die Schwester die einen in den OP bringt, den Mitarbeitern von OP und Anästhesie, die einem Angst genommen haben und für eine schöne Traumreise gesorgt haben.
Die Nachsorge durch einen sehr freundlichen Sozialdienst mit Tipps und Tricks um in seine Wunschtehaklinik zu kommen.
Oder die Versorgung im abgeschlossenen MVZ.


Ich bin jetzt kurz vor der Wiedereingliederung und kann nur jedem empfehlen sich ein eigenes Bild zu machen. Auch wo anders läuft mal nicht alles nach Plan, aber in großen Häusern kann es besser vertuscht werden.

Ich kann das Maria Hilf nur weiterempfehlen, und mich bei dem kompletten Team für alles bedanken.
Vielen Warsteinern ist es nicht bewusst wie wichtig dieses Haus für uns Bürger ist.
Statt es schlecht zu reden, sollte man hoffen ,das es das Haus noch gibt, wenn man selber mal in eine Notsituation kommt.

Also ich bin so was von sauer ,meine Oma ist das 1 mal ins Krankenhaus gekommen und sollte am Rücken operiert werden ,so war auch alles gut dann hat man die Wunde falsch behandelt so das sie mitten in der Nacht, nach essen musste und sie wäre fast gestorben, aber die in warstein sagten am Telefon alles gut ,so jetzt bei 2 mal kommt sie mit dem rtw und es wird 1 Untersuchung gemacht und sie wird nach Hause geschickt obwohl ihr es immer noch schlecht ging ,eine tag später bringt der rtw sie wieder hin ,und sie wird 3 tage nicht gewaschen und liegt mit einer dreckigen hose da ,da frage ich mich was ist das dafür ein Krankenhaus und ja ich weiß es fehlt an allen Ecken pfleger aber trotzdem sollten man so nicht mit menschen umgehen

Ich war als Privatpatient zwei mal im Krankenhaus zur Magenspiegelung. Da ich Bluter bin sollte ich eine Nacht bleiben. Es kam kein Arzt mehr zur Visite, was in anderen Krankenhäuser üblich ist. Erst Mittags, nach Aufforderung, ist dann doch mal ein Arzt vorbei gekommen. Beide Male habe ich keinen Entlassungsbrief bekommen. Ich werde dieses Krankenhaus meiden was andere auch tun sollten.

Habe das Krankenhaus in Warstein wegen dem Arzt (Unfall-Chirurgie) gewählt. Der Oberarzt und sein Team: EXZELLENT!
Ich bin sehr dankbar!!!
Das ganze Personal ist sehr professionell und nett!!!
Viele Grüße und vielen Dank!!

Ich habe mich sehr wohl und gut betreut gefühlt. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind super freundlich. Es gab wirklich keinen Grund unzufrieden zu sein.

Ich wurde auf Grund von Magenbluten durch zu viele Schmerzmittel des Präparates Ibuprofen dort eingeliefert. Ich litt unter diesem Zeitpunkt über extrem starke Zahnschmerzen. Gleich vier Backenzähne hatten sich schwer entzündet. Das war auch der Grund weshalb ich zu viele Tabletten genommen habe. Die Schmerzen waren unerträglich!!! Man lies mich dort TAGELANG OHNE Schmerzmittel einfach mit meinen Schmerzen liegen! TAGELANG habe ich dort Tag und Nacht vor Schmerzen geschrien und es hat KEINE SAU Interessiert! Ich wurde komplett ignoriert!!! Es ist dort JEDEM am Arsch vorbei gegangen! Erst nach 4 Tagen bekam ich von einer Schwester endlich Tabletten gegen die Schmerzen......IBUPROFEN!!! Man gab mir dort also genau das Schmerzmittel weswegen ich eigentlich überhaupt dort drin lag! Das muss man sich mal vorstellen!!! Ein Menschenleben ist den Menschen dort also völlig Scheißegal! Die lassen dich da als Kassenpatient einfach liegen. Das interessiert die einen Dreck ob du da verreckst!

Nach einigen fachkundigen vertrauensvollen Vorbesprechungen erhielt ich im Oktober in Maria Hilf ein Knieersatz. Die TEP-OP unter Rückenmarknarkose verlief ohne Komplikationen. Schon am Tag danach konnte ich im Beisein einer Schwester wieder vorsichtig laufen. Die Gehstützen hatte ich nach einigen Tagen nicht mehr nötig, nur zur Sicherheit benutzte ich sie noch zeitweise. Nach sechs Tagen kam ich in die Anschlußheilbehandlung. Hier zeigte man sich sehr erstaunt, wie gut ich schon wieder gehen konnte und erkundigten sich wo ich operiert wurde.
Ich hatte mir die OP viel schlimmer vorgestellt. Mein Eindruck war, dass mein behandelnder Arzt Dr. Derega viel von seinem Fach versteht und ich habe nie bereut mich in Maria Hilf operieren zu lassen.
Auch die anderen Ärzte und das Pflegepersonal standen immer bei Bedarf sachkungig und hilfsbereit
zur Verfügung.




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Super Krankenhaus.Ich hatte drei Darm Ops mit Künstlichen Darmausgang.Ich kann sagen die Ärzte und das Pflegepersonal einfach Super,es wird einfach alles getan damit es einen gut geht.Und ich kann sagen Dank der Ärzte und Pflegepersonal geht es mir wieder sehr gut,es wurde alles erfolgreich zurück verlegt,innerhalb von 4 Monaten war mein Darm wieder wie vorher.Also wer Probleme mit sein Darm hat kann ich nur Maria hilf in Warstein empfehlen.
Liebe grüße H.K

Ärzte sind überhaupt nicht kompetent.
Allgemein sehr sehr dreckig (neues Zimmer, 3 Wochen stand ein urinbecher vom vor patient im wc). WC Deckel weg gebrochen...
Man fühlt sich überhaupt nicht gut aufgehoben.
Falsche Diagnose wird geschrieben.
Und noch vieles vieles mehr...
Blinddarm Entzündung... das wurde nicht festgestellt.obwohl man es schon eine Woche hat.

Von mir 5 Sterne. Ärzte sehr kompetent. Sie erklären alles so, dass selbst ein nicht-Mediziner alles versteht. Umfangreiche Untersuchungen um wirklich alles auszuschließen, oder zu bestätigen. Pflegepersonal absolut freundlich und hilfsbereit. Essen auch gut, hab schon schlimmer gegessen. Jeder, der was anderes sagt, dürfte Niergends zufrieden sein.

Ich bin erschrocken.
Meine Ehefrau war kardiologische/ Innere Patientin auf der Station 4 mit Herzbeschwerden und Schwindel.
Es gab keine Monitorüberwachung!!! Auf keiner Station, wie ich erfahren konnte.Verantwortungslos!!!
Kaum ein Mitarbeiter, der deutsch sprechen konnte.
Schwestern, die mehr mit dem Rauchen auf dem Balkon beschäftigt waren, als zur Schelle zu gehen. Wol?!
Honorarärzte!, die ebenfalls kaum deutsch sprechen.
Von den Zimmern, den alten Betten und dem nicht durchgeführten Putzen der Zimmer möchte ich gar nicht anfangen.
Und leider ist dies der Geschäftsführung, laut dem Personal, bekannt. Traurig!
Was, wenn ich als Angehöriger bald nicht mehr kommen darf/ kann?!

Kann ich überhaupt nicht weiterempfehlen.

Ich habe meine Schwiegermutter aus dem Krankenhaus Meschede in das Krankenhaus Maria Hilfe in Warstein verlegen lassen. Grund hierfür war, dass man in Meschede meine Schwiegermutter, die dort in der Privat Station aufgenommen war und in einem Einzelzimmer lag, 3 Tage lang schlicht Weg allein gelassen hat und sie während dieser 3 Tage weder zu Essen noch zu trinken bekommen hat. Niemand ist während dieser 3 Tage jemals in ihrem Zimmer gewesen oder hat nach ihr geschaut. Man fand sie dehydriert und verwirrt, zufällig!? im Wäsche Zimmer der Station auf einem Stuhl. Erst dadurch bemerkte man, dass auf dem Einzelzimmer jemand aufgenommen war. Meine Schwiegermutter hatte noch selbst den Notarzt und Rettungswagen gerufen mit dem sie eingeliefert wurde. Ganz anders die Verhältnisse in Warstein. Dort war sie nicht Patientin Nr. 123 sondern ein Mensch der einer Schmerztherapie bedurfte um den sich liebevoll und umsichtig wie umfassend durch Ärzte und Pflegepersonal gekümmert wurde. Im Krankenhaus Maria Hilfe in Warstein ist man wie in einer großen Familie geborgen aufgenommen und bleibt Mensch und nicht nur ein Wirtschaftsfaktor. Gut so und weiter so und wollen wir hoffen, daß dies so bleibt in Zeiten wo wir nur noch Zahlen anbeten. Danke nochmals an alle Ärzte und das tolle Personal für ihren persönlichen und mit Leidenschaft erbrachten Service. Ihr seid super ????

Meine Erfahrung als Patient im Kranken Maria Hilf Warstein:
Der Arzt (Chefarzt) ist sehr nett und kompetent.
Als Zimmer bekam ich ein etwas „abgerocktes“ 3 Bett Zimmer, das für mich als 1 Bett Zimmer diente.
Das Bett in dem ich untergebracht war, war bestimmt schon vor 20 Jahren sehr alt, hatte null Komfort und war sehr schmal.
Die Verpflegung war OK, das Personal auf der Station tat was es konnte. Insgesamt schien mir die Organisation und Struktur der Abläufe suboptimal.
Ich bin nun wieder entlassen und fühle mich gut, herzlichen Dank den Ärzten und Pflegern.
Ich bin froh, dass es in Warstein noch ein Krankenhaus gibt - dem Krankenhaus würde eine Modernisierung in einigen Bereichen sicher sehr gut tun.

Kompetentes, freundliches und fähiges Personal ob Arzt,Pflege oder andere Berufsgruppen

Plötzlich auftretendes heftiges Darmbluten aufgrund eines bösartigen Tumors. Super Notaufnahme mit nettem Arzt und umfassenden gewissenhaften Untersuchungen sowie anschließende sicherstellende Organisation der Weiterbehandlung in einem anderen Krankenhaus! Großes Dankeschön und Kompliment an das Warsteiner Maria Hilf Krankenhaus!

Nach einer umfangreichen Eingangsuntersuchung wurde ich
auf die entsprechende Station eingewiesen.
Dort klärte mich der zuständige Arzt sachkundig und verständlich über die geplanten Untersuchungen auf. Diese verliefen erfolgreich und wurden von den Ärzten gut kommentiert. Nach Umstellug meiner Medizin konnte ich nach einigen Tagen, zur weiteren Betreuung durch den Hausarzt, entlassen werden.
Das Pflegepersonal zeigt sich immer sehr freundlich, aufmerksam und hilfsbereit.
Der Verpflegung merkte man an, dass sie im Krankenhaus noch selbst zubereitet wurde und war sehr abwechslungsreich.
Ich kann nur sagen, dass ich in diesem Krankenhaus immer das Gefühl hatte, dort sachkundig als Mensch persönlich behandelt wurde.

Ich möchte mich bei dem Pflegepersonal und Ärzte Team für die gute Versorgung bedanken!
Der kurze Aufenthalt war sehr angenehm u ich habe mich gut versorgt gefühlt!!
Dankeschön

Wegen einer Hernie wurde ich ins Krankenhaus vom Hausarzt eingewiesen. In einer umfangreichen Vorbesprechung wurde mir umfassend und vorbildlich die OP,ebenso die Narkose erklärt und eine Ganzkörperuntersuchung durchgeführt.
Die OP verlief komplikationslos und wurde endoskopisch durchgeführt. Schon nach drei Tagen konnte ich das Krankenhaus geheilt verlassen.
Bis heute, drei Monate nach der OP, kann ich sagen, dass ich keinerlei Probleme hatte.

Nach Leisten OP am Darm verletzt , mit MRSA Krankenhauskeim infiziert! Danach Sepsis und zusätzlich Pilze im Blut. Ärzte widersprechen sich gegenseitig - keine Ehrlichen aussagen.
Wir sind sehr traurig nach einer Leisten OP gekämpft und doch verloren.
Wir sind sehr traurig das unser Bruder und Onkel wegen mangelnde Hygiene und Unfähigkeit der Ärzte sterben musste.

Privat ins Krankenhaus gefahren worden, dennoch als Notfallpatient behandelt worden. Sehr viel Zeit für stationäre Aufnahme und meine Rückfragen genommen. Während des Aufenthaltes immer wieder nach dem Befinden gefragt. Bei der Visite sowohl nach dem Befinden gefragt, als auch ggf. Symptome oder Änderungen kontrolliert.

Ursache für Schmerzen wurde schnell erkannt durch verschiedene Bewegungen - medikamentöse Behandlung.

Nachts in die Notaufnahme gefahren worden - privat. Sehr freundliches Personal, sowohl Krankenschwestern, als auch der Arzt selber. Habe mich sehr gut dort aufgehoben gefühlt.

- Hebammen, Kranken- und Kinderkrankenschwestern
-> professionell
-> zuvorkommend
-> 24 Stunden-Erreichbarkeit, also immer zur Stelle
bei Bedarf
-> sehr fürsorglich, sowohl mit Neugeborenen als
auch mit den Kindseltern
-> hilfsbereit
-> immer freundlich
-> zeitnehmend
-> auf Wünsche und Bedürfnisse eingehend
-> ...


- Arzt und Anästhesist
-> zeitnehmend
-> erklärend
-> auf Wünsche und Bedürfnisse eingehend
-> auf Patienten eingehend (ängstlich, da erste
Entbindung)
-> ...

Ich kann diese Klinik für Entbindungen einfach nur empfehlen. Sowohl mein Sohn, als auch ich, haben uns dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Diese eine Woche Aufenthalt (stationär) war das Beste, was uns passiert ist. Auch ein Familienzimmer war überhaupt kein Problem - genauso wie die flexiblen Besuchszeiten.

In dem Jahr vor meiner Knie-OP hat Herr Dr. Hey. mir in mehreren Sitzungen unter Einbeziehung verschiedener bildgebender Verfahren meine erheblichen Knieprobleme links sehr sachkundig dargelegt u. mit mir diskutiert, um die beste Therapie zu finden: Implantation einer individuell angefertigten Knietotalendoprothese.
Verschiebung der Knie-OP wegen Bauch-OPs.Insofern waren meine gesundheitlichen Voraussetzungen bei der Knie-OP, die dann Mitte Mai 2017 erfolgte, schlecht. Trotz der Schwierigkeiten operierte mich Dr. Heydenreich erfolgreich. Einen großen Anteil daran ist den genauen, zielführenden, zeitaufwendigen Voruntersuchungen und Gesprächen mit den Ärzten des Krankenhauses Maria Hilf in Warstein zuzuschreiben und vor allem auch der ausgezeichneten Anästhesie durch Herrn Andreas. Im Krankenhaus Maria Hilf in Warstein (Station 2) haben die Pflegekräfte für mich in freundlicher Weise sehr gut gesorgt. Von den dortigen Ärzten und Herrn Dr. Heydenreich bin ich auch im Hinblick auf meine Grunderkrankung engmaschig kontrolliert worden. Auf dem Hintergrund meiner vielfältigen Krankenhauserfahrung möchte ich dies hervorheben.
14 T. KHaus, 4 Wo Reha. Die Genesung verlief bei mir im Anfang vielleicht etwas langsamer und schmerzhafter, weil ich Schmerzmittel nur bedingt einnehmen darf u. diese auf meinen Wunsch hin sehr früh stark reduziert (bereits während des KHausaufenth.) und zu Beginn der Reha abgesetzt worden sind. Der Heilungsverlauf gestaltete sich bei mir eher in Schüben, nicht gleichmäßig. Etwa 7 Wo nach der Knie-OP habe ich die Gehhilfen nur noch sporadisch benötigt, ab der 10. Wo bin ich wieder angefangen, Fahrrad zu fahren, seit der 14. Wo habe ich begonnen, 2 bis 3 km langsam zu walken, nach der 17. Wo wurde mein Gangbild deutlich besser u. ich bin heute in der glücklichen Lage, weitgehend schmerzfrei wieder 5 bis 6 km zu walken u. „natürlich“ gut Fahrrad zu fahren.
Das zuvorkommende Praxisteam garantiert einen stringent durchdachten Ablauf aller Untersuchungen und Terminierungen. Dr. Hey. habe ich als einen fachkundigen, dem Patienten jederzeit zugewandten Arzt kennengelernt, der auf die Fragen und Sorgen der Patienten eingeht.
Mein Dank gilt also verständlicherweise der „Praxis Dr. Heydenreich“ und dem „Krankenhaus Maria Hilf in Warstein“.
HK

Mein Frauenarzt arbeitet mit diesem Krankenhaus zusammen und hat mich zur Entbindung dort hingeschickt. Ich kann nur sagen das es ein Traum von einer Geburt war, die mittlerweile über 3 Jahre her ist. Ich hatte eine sehr junge Hebamme die uns super begleitet hat, auch der Anästesist war toll. Ich bzw wir sind super toll begleitet worden in der Zeit, sehr freundlich jede Schwester hatte ein offenes Ohr und ein Lächeln auf den Lippen. Ich kann dieses Krankenhauses nur empfehlen für eine Geburt.

Eine Krankenhaus, bei dem der Patient noch im Vordergrund steht. Freundliches und hilfsbereites Personal, kompetente Ärzte und ein angenehmes Umfeld tragen zu einem angenehmen Aufenthalt bei.

Bei mir wurde die Gallenblase entfernt. In der folgenden Nacht bekam meine Bettnachbarin (Kniegelenks-OP) Durchfall und rief das Stationspersonal häufig um ihr aus dem Bett und zum WC zu helfen.
Auf meine Nachfrage nach Ansteckungsgefahr wurden mir Desinfektionstücher und Handschuhe in die Dusche gestellt und mir gesagt ich solle mir ggf vor Benutzung die Toilette selbst saubermachen.
Selbst nach drei Tagen wurde diesem Durchfall keine Bedeutung beigemessen. Kein Stuhl Abstrich.
Sehr erschreckend!

Noch dazu wurde dieser älteren Dame bis 8. Tag post-OP nicht unter die Dusche geholfen und zum alleine-Duschen war sie körperlich nicht in der Lage. 2 Tage später sollte sie in die Rehabilitation.

Insgesamt eine schlechte Stimmung unter dem Personal, selbst das Entfernen der Kanüle aus meiner Hand war der Schwester zu viel und wurde kommentiert mit:Erst kleben die Ärzte es dreimal fest und die Schwester darf dann die Doofe sein die es abreißen muss. Ich sag ihnen nur-Augen auf bei der Berufswahl!"

Mir ist bewusst dass an allen Ecken gespart werden muss und der Druck von oben auf das Personal sehr groß ist. Dennoch muss ich als Krankenpfleger/in in der Lage sein diese Unzufriedenheit nicht an den Patienten auszulassen.

Chirurgische Ambulanz katastrophal!!!
Dass man in der Ambulanz mit Wartezeiten rechnen muss, ist ja bekannt. Dass dann aber nach 2 Std Wartezeit die "Behandlung" gerade mal 1 Minute dauert und der s. g. D-Arzt dann eine vollständige Diagnose stellen kann? Wohl kaum.
Man kommt noch nicht einmal dazu, seine Beschwerden genau zu beschreiben. Das scheint nicht von großem Interesse zu sein. Hauptsache der Patient verlässt schnell das Krankenhaus. Er kann ja schließlich noch laufen. Ibu600 werden es wohl richten. Ein Attest/Diagnose erhält man auf mehrfaches Nachfragen auch nicht. Wer weiß welche Diagnose einem gestellt wurde. Ist ja auch zweitranig.
Alles in allem - einfach unglaublich schlecht.

Vor einer Woche musste ich zur Chirurgischen Ambulanz wegen Gallenkoliken.
Es wurde sich super um mich gekümmert, die Wartezeit war gering und das Personal freundlich.

Alles wurde ausführlich erklärt und auch die Anamnese war gründlich.

Es wurden 6 Ultraschallbilder angefertigt aus verschiedenen Blickwinkeln, jedes einzelne wurde mit mir besprochen.

Wo ich dann eine Infusion bekam, kam alle 5 minuten eine Schwester rein und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und auch sehr gut behandelt.

Dies war auch nicht mein erster Aufenthalt im KH Warstein, immer wurde ich gut behandelt.

Ich bin zufrieden mit dem Krankenhaus.